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"Ultimativer" CD Player

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-scope-
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 10. Aug 2007, 14:46
@pswady

...nicht so viele Bilder einstellen, wenn man nicht weiss, worum es da -in etwa- geht.

Wir sind wiedermal bei den Größenordnungen

Ich habe mir dieses Wort jetzt auf die Taste F12 gelegt....War mir mit der Zeit "manuell" doch zu lästig.
sm.ts
Inventar
#252 erstellt: 10. Aug 2007, 20:12
@ pswady

da muss ich dir schon recht geben, CD Player klingen unterschiedlich, wenn auch nicht bei allen ein Unterschied herauszuhören ist.
Ob es sich lohnt für den "besseren" Klang sehr viel mehr Geld auszugeben muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß
Sepp.
Stones
Gesperrt
#253 erstellt: 10. Aug 2007, 20:15

sm.ts schrieb:
@ pswady

da muss ich dir schon recht geben, CD Player klingen unterschiedlich, wenn auch nicht bei allen ein Unterschied herauszuhören ist.
Ob es sich lohnt für den "besseren" Klang sehr viel mehr Geld auszugeben muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß
Sepp.



Das Geld wäre wesentlich besser in gute Boxen investiert.

Gruß

Stones
rstorch
Inventar
#254 erstellt: 10. Aug 2007, 22:39

Reset schrieb:



pswadv schrieb:
kannst du erklären, warum diese exorbitant verschiedenen meßkurven gleich klingen können?


Z.B. daran dass das Messgerät empfindlicher ist als das Gehör?



Naja, ein Meßgerät ist empfindlicher als das Ohr .... welches Meßgerät?
Welche Messung?

Die gezeigten Meßschriebe sind sicherlich nicht unseriös und absolut nachvollziehbar. Vermutlich wird das hier auch nicht in Frage gestellt. Nun geht es darum, zu bewerten, wie sich das auf den Klang auswirkt.

Sicher ist, dass die Unterschiede nicht vom analogen Rauschen kommen, wie jemand hier meinte. Was wir hier sehen sind im Wesentlkichen Unterschiede der Dezimationsfilter. Diese sind klanglich relevant. Es gibt Wandler, mit denen man all diese Kurven durch durch unterschiedliche Filter erzielen kann und umschalten kann. Manchmal ist es schwer, Unterschiede zu hören und manchmal ist es völlig offensichtlich.

Was diese Messungen nicht zeigen, ist das Verhalten der Wandler im Zeitbereich. Gerade da ist das menschliche Ohr extrem empfindlich und die meisten Messungen versagen, um klangliche Unterschiede durch unterschiedliches Verhalten im Zeitbereich meßtechnisch nachzuvollziehen.

Seltsam finde ich, wie viele hier der Meinung sind, es gäbe bei CDP keine klanglichen Unterschiede. Wer wirklich davon überzeugt ist, bräuchte doch gar nicht hier so lange seine Zeit zu verschwenden und könnte einfach den nächstbesten CDP kaufen. Vermutlich kommt jetzt noch jemand und meint MP3 klingt genau so wie CD ....
andisharp
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 10. Aug 2007, 23:00
Gähn, immer der gleiche Sermon, nichts als starke Sprüche.
-scope-
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 10. Aug 2007, 23:17

Naja, ein Meßgerät ist empfindlicher als das Ohr .... welches Meßgerät?
Welche Messung
?



Welches Ohr? Wessen abenteuerliche "Erzählungen"?
rstorch
Inventar
#257 erstellt: 10. Aug 2007, 23:49

andisharp schrieb:
Gähn, immer der gleiche Sermon, nichts als starke Sprüche. :Y


Geht es etwas konkreter?
andisharp
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 10. Aug 2007, 23:57
Mit der Konkretisierung solltest du mal anfangen, ich lese bei dir nur Behauptungen, teilweise sogar ziemlich lächerliche.
rstorch
Inventar
#259 erstellt: 11. Aug 2007, 00:07

andisharp schrieb:
Mit der Konkretisierung solltest du mal anfangen, ich lese bei dir nur Behauptungen, teilweise sogar ziemlich lächerliche. :*


Was ist denn Deine Meinung? Gibt es Klangunterschiede bei CD Playern?
rstorch
Inventar
#260 erstellt: 11. Aug 2007, 00:15

-scope- schrieb:

Naja, ein Meßgerät ist empfindlicher als das Ohr .... welches Meßgerät?
Welche Messung
?



Welches Ohr? Wessen abenteuerliche "Erzählungen"?


Ich meinte das menschliche Ohr. Es gibt Werte, die kann ein Meßgerät genauer bestimmen, z.B. Pegelunterschiede. Es gibt klangliche Parameter, z.B. Tiefenstaffelung oder seitliche Staffelung im Klangbild, die kann das Ohr wesentlich genauer bestimmen als ein Meßgerät.
andisharp
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 11. Aug 2007, 00:15
Bitte nicht ausweichen, meine Meinung ist uninteressant.
rstorch
Inventar
#262 erstellt: 11. Aug 2007, 00:17

andisharp schrieb:
Bitte nicht ausweichen, meine Meinung ist uninteressant.


Was kannst Du dann Interessantes zum Thema beitragen?
andisharp
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 11. Aug 2007, 00:49
Viel gespannter bin ich auf deine interessanten Begründungen, die du deinen Behauptungen folgen lässt. Aber ich befürchte, da wird nichts kommen, außer noch mehr heiße Luft und weitere Versuche rethorischer Winkelzüge.
rstorch
Inventar
#264 erstellt: 11. Aug 2007, 01:22
Gut, dann fangen wir mal an:

Fehler im Zeitbereich haben fast alle Wandler, z.B. Vorechos bedingt durch die Dezimationsfilter. Vorechos kommen in der Natur nicht vor. Starke Vorechos sind vom wahrnembar. Deswegen ist es wichtig, die Vorechos so klein wie möglich zu halten, das erreicht man durch bessere Dezimationsfilter oder durch höhere Samplingfequenzen - oder beides.

Bei hochwertigen Wandlern stören diese Vorechos kaum noch.
andisharp
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 11. Aug 2007, 01:32
Dieser Effekt tritt aber bei der Aufnahme auf (übrigens gerade bei analogen, wegen des Kopiereffekts von Bändern), was hat das jetzt mit der Wiedergabe zu tun?
-scope-
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 11. Aug 2007, 08:10
Vorechos?...."Hallo Echo....".
Mit derartig zurechtgefummelten Beschreibungen kann man allenfalls "Gelegenheits-Hifi-Zeitschriftenleser" beeindrucken.
Vermutlich (sicher kann man sich da nie sein ) meint rstorch das pre-ringing der Filter.

Auch mit Horrorstories zur Gruppenlaufzeit wird Extrem-Schindluder getrieben, um etwas zu rechtfertigen, dass in der Praxis von den entsprechenden "Autoren" NUR dann wahrgenommen wird, wenn die Gäste bereits gegangen sind.

Und DAS ist wie so oft der springende Punkt!
Dramatisieren und groß erzählen kann ich auch sehr gut....Kostprobe?

Ich bemühe in Bezug auf den Phasengang wieder meine Funktionstaste "F12" mit der Aufschrift "Größenordnungen" in Bezug auf die Frequenzbereiche.



Ich meinte das menschliche Ohr.


Das menschliche Ohr ist eigentlich nicht mehr als eine einfache Mikrofonkapsel, deren Eigenschaften im Alter immer schlechter werden.
In der Regel (also bei relativer Gesundheit) ist nicht das "Ohr" , sondern der Verarbeitungsapparat mit eingebautem "Subjektivfilter" das entscheidende "Prüfgerät"
(Messgerät wäre unangebracht). Dieses Filter wurde vom lieben Gott in 247955256 Varianten "vertrieben".
Die Zahl erklärt auch die Gruppierung Gleichgesinnter.

Die Ergebnisse der "Hörprüfung" streuen dabei wie eine abgesägte Schrotflinte und sind selten der Rede wert.

Dann m.E. doch lieber den Duspol rauskramen.


[Beitrag von -scope- am 11. Aug 2007, 08:22 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 11. Aug 2007, 08:29

Dieser Effekt tritt aber bei der Aufnahme auf


Würde ich nicht so schreiben.
Der Kopiereffekt ist ein "Lagerungseffekt" und tritt m.W. erst nach der Aufnahme dadurch ein, dass sich die (hochausgesteuerte!), magnetisch gespeicherte Information eines Bandabschnittes mit der Zeit auf den darunter oder darüberliegenden Bandabschnitt überträgt. Das sind in der Regel tiefe, hoch ausgesteuerte Signale.
Ich habe sogar erlebt, dass er über mehrere Lagen gehen kann.
Durch das analoge Masterband sind (oder waren) sie früher ab und zu auch auf CD´s teils sehr unangenehm hörbar.


[Beitrag von -scope- am 11. Aug 2007, 08:32 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#268 erstellt: 11. Aug 2007, 22:43

-scope- schrieb:
Vorechos?...."Hallo Echo....".

Vermutlich (sicher kann man sich da nie sein ) meint rstorch das pre-ringing der Filter.



Das menschliche Ohr ist eigentlich nicht mehr als eine einfache Mikrofonkapsel, deren Eigenschaften im Alter immer schlechter werden.
In der Regel (also bei relativer Gesundheit) ist nicht das "Ohr" , sondern der Verarbeitungsapparat mit eingebautem "Subjektivfilter" das entscheidende "Prüfgerät"
(Messgerät wäre unangebracht). Dieses Filter wurde vom lieben Gott in 247955256 Varianten "vertrieben".
Die Zahl erklärt auch die Gruppierung Gleichgesinnter.



Ja, ich meinte das Pre-Ringing.

Zum menschlichen Ohr gebe ich Dir völlig Recht. Interessant ist das gesamte System bestehend aus Kopf, Außenohr, dem Hörkanal mit Trommelfell und den berühmten 3 Knöchelchen und dem Innenohr. Die Übertragungskurve dieses Systems ist sicher alles andere als linear und das Ganze funktioniert nur zusammen mit unserem "DSP" im Gehirn.

Wozu das Gehirn da alles imstande ist zeigt u.a. der Partyeffekt (Verfolgen eines Gespräches in lauter Umgebung, bei der das Gespräch leiser sein kann als die Umgebung. Würde man ein normales Stereomikrofon im Partyraum aufstellen und versuchen, aus dem aufgezeichneten Geräusch ein Gespräch zu verfolgen, würde das nicht funktionieren. Mit Binauraler Aufzeichung, z.B. Kunstkopf, und Abhören über Kopfhörer könnte es funktionieren, wäre aber immer noch schwierig, weil die Übertragungsfunktion anders wäre als wenn man selbst da stünde.

Anderes Beispiel ist die Beurteilung der Tiefenstaffelung einer Mischung. Ich kenne kein Meßgerät, mit der man das darstellen könnte. Für einen Hörer ist es sehr leicht zu sagen, ob ein Stimme in einer Mischung im Vordergrund oder ganz hinten steht.

Mit Meßtechnik kommt man deswegen nicht weiter, will man klangliche Unterschiede Beurteilen. Es stimmt, das Gehör lässt sich leicht täuschen. Jedem Toningenieur ist es schon mal passiert, dass er am EQ schraubt und meint, Veränderungen zu hören, dabei war der EQ gar nicht im Signalweg. Umgekehrt kann man aber auch sehr feine Unterschiede hören, wenn es um die Wirkung der Musik geht.

Es gibt Wandler, das hört sich alles gut an, aber es kommt nichts rüber. Mit einem anderen Wandler dagegen wirkt die Musik lebendiger. Das klingt jetzt sehr subjektiv. Aber man kann dann doch meist recht gut beschreiben, woran es liegt. Es sind oft nur kleine Nuancen, z.B. hört man den Nachhall beim einen Wandler etwas länger oder kürzer, Streicher klingen etwas flächiger oder sehniger usw. Alles sehr subjektive Beschreibungen, gebe ich zu.

Im Tonstudio arbeite ich mit 2 unterschiedlichen Wandlern, die ich sehr gut kenne. Wenn ich darüber etwas Abhöre und die Wandler von jemand anderen umschalten lasse, gelingt es mir fast immer zu sagen, welcher Wandler gerade im Einsatz ist.

Ich weiß, das wird jetzt wieder als haltlose Behauptung von dem einen oder anderen bezeichnet werden. Dann soll es so sein. Mich würde es wundern, wenn alle Entwickler dieser Erde aus den unterschiedlichsten Ländern mit unterschiedlichem Hintergrund und Entwicklungsansätzen die verschiedensten CD Player bauen und am Ende klängen alle gleich.

Das wäre doch sehr verwunderlich, oder?
rstorch
Inventar
#269 erstellt: 11. Aug 2007, 22:51

-scope- schrieb:

Dieser Effekt tritt aber bei der Aufnahme auf


Würde ich nicht so schreiben.
Der Kopiereffekt ist ein "Lagerungseffekt" und tritt m.W. erst nach der Aufnahme dadurch ein, dass sich die (hochausgesteuerte!), magnetisch gespeicherte Information eines Bandabschnittes mit der Zeit auf den darunter oder darüberliegenden Bandabschnitt überträgt. Das sind in der Regel tiefe, hoch ausgesteuerte Signale.
Ich habe sogar erlebt, dass er über mehrere Lagen gehen kann.
Durch das analoge Masterband sind (oder waren) sie früher ab und zu auch auf CD´s teils sehr unangenehm hörbar.


Da stimme ich zu.

Es gibt da noch Unterschiede bei deutscher oder internationaler Schichtlage (tale out oder head out), aber das würde jetzt zu weit führen und ist off topic.
Reset
Gesperrt
#270 erstellt: 12. Aug 2007, 21:49

rstorch schrieb:
(...) Es gibt da noch Unterschiede bei deutscher oder internationaler Schichtlage (tale out oder head out), aber das würde jetzt zu weit führen und ist off topic.


Aber auch das hat nichts mit dem Thema zu tun.
-scope-
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 12. Aug 2007, 22:13
Es heisst übrigens "tail-out"

Denn hier geht´s ums "Ende" und nicht um eine "Geschichte"
aktivposten
Stammgast
#272 erstellt: 12. Aug 2007, 23:31

Reset schrieb:

rstorch schrieb:
(...) ....aber das würde jetzt zu weit führen und ist off topic.


Aber auch das hat nichts mit dem Thema zu tun.



Richtiiiig!

Immer wieder schön die ganzen Chefentwickler der größten Konzerne dieser Welt in einem Thread im Hifi-Forum versammelt zu sehen!

Ne, im Ernst: Wenn eure Chefs oder Auftraggeber wüssten was ihr alles wisst und könnt.....
rstorch
Inventar
#273 erstellt: 13. Aug 2007, 00:13

-scope- schrieb:
Es heisst übrigens "tail-out"

Denn hier geht´s ums "Ende" und nicht um eine "Geschichte" :angel



uuuuuups, großer Lapsus. Naja, Du weißt was ich meinte und wie bereits 2 x gesagt gehört es nicht zum Thema.

Bin Übrigens kein Chef-Entwickler sondern Ton-Ing und komme von der Anwender-Seite. Viele Threads hier sind wirklich gut und es ist viel Wissen vorhanden. Mnachmal wünschte ich mir etwas mehr Sachlichkeit.

Nicht ganz off topic komme ich gerade von einem Wandler Vergleich, wo wir als analoge Quelle einen sehr guten Plattenspieler mit gutem System und Phono-Entzerrer bentzten. Zum Wandler-Vergleich wurde das Signal über einen AD und dann DA Wandler geführt und abgehört.

Keine Wandlerstrecke klang im direkten Vergleich genau so wie die analoge Quelle. Eine Kombination war so nah, dass man zufrieden sein könnte. Aber jede Wandlerkombination klang etwas anders. Genauer Pegelabgleich war selbstverständlich.

Wieder eine bloße Behauptung? Kann sein. Es war das, was wir hörten. Die Wandler klangen unterschiedlich für uns. Klar, das ist kein Beweis, dass es klangliche Unterschiede bei Wandlern gibt. Wer es selbst mal hören will, ist gerne eingeladen.
Gelscht
Gelöscht
#274 erstellt: 14. Aug 2007, 00:32
#268 @ rstorch ; danke für deinen logischen & sinnvollen Beitrag .

------------------------------------------------------------

@ -scope- = Ich bin immer wieder erstaunt . Das du auf der einen Seite so kleinlich bist .

Und auf der anderen Seite der Wortverdreher vor dem Herrn .

Das fängt schon damit an ; das Zitate nicht namentlich gekennzeichnet sind .



@ rstorch = Ich meinte das menschliche Ohr. Es gibt Werte, die kann ein Meßgerät genauer bestimmen, z.B. Pegelunterschiede


Deine Antwort darauf =


@ -scope- = Welches Ohr? Wessen abenteuerliche "Erzählungen"?

Von Erzählunge lese ich da nichts . Geschweige denn von abenteuerliche(n) .

Dazu deine Aussage =


@ -scope- = Das menschliche Ohr ist eigentlich nicht mehr als eine einfache Mikrofonkapsel,


= Vergleichbar einem Telefonhörer ?

Widersprüchlicher können Aussagen wohl nicht sein .

Nenne mir doch bitte ein Mikrofon oder System . Was in der lage wäre aus einen *hey* die Stimmungslage einer dir nahestehenden Person zu erkennen !

Bin mehr als gespannt wie du dich da rausreden willst ?


@ rstorch = Im Tonstudio arbeite ich mit 2 unterschiedlichen Wandlern, die ich sehr gut kenne. Wenn ich darüber etwas Abhöre und die Wandler von jemand anderen umschalten lasse, gelingt es mir fast immer zu sagen, welcher Wandler gerade im Einsatz ist.


Das ist eine ehrliche ; überzeugende Aussage .

@ rstorch ; mach weiter so .
cr
Inventar
#275 erstellt: 14. Aug 2007, 04:10

Mich würden Scan´s von Rechnungen interessieren btr. CD-Player Kauf hier in Deutschland - insbesondere von 1982.

Mich auch.

Generell noch zum Streit der ersten CDPs. Da ich selber einen gekauft habe, es gab in D vier erste Geräte:
Philips 100: keine FB, lahme Ente, 14 Bit 4x OS (ärgert mich immer noch, wenn so was in einem Second Hand Laden als Vorführgerät für CDs rumsteht, da steht man sich die Beine in den Bauch, bis man ein paar CDs mit ihren Titeln angesprungen hat)

Sony 101: (habe ich gekauft): FB, 16bit mit reinem Analogfilter (was angeblich nach wenigen Jahren den Frequenzgang ändert, weil Kondenatoren altern, hat es aber nicht), nur ein Wandler für beide Kanäle, daher bei Mono Mitte -3 dB bei 20 kHz, bei 15 kHz noch glatter Frequenzgang.
Der Player war nicht titelprogrammierbar. Sonst ein Gerät mit flinkem Zugriff (schneller als manche heute) und bereits mit dem Design der heutigen weitverbreiteten schwarzen Kisten. Lebte trotz heftigen Gebrauchs 12 Jahre, dann verabschiedete er sich mit Rauch und Gestank.

Hitachi (Senkrechtspieler), bunt und mM extrem häßlich
Toshiba: hatte nur 14 Bit (kein Oversampling, daher um 12 dB schlechter als 16 Bit-Geräte (indiskutabel).

Das waren alle Geräte, die ab März 1983 in D erhältlich waren und sonst nix.

Jeder, der mir erzählt, er habe seinen schon Mitte 1982 gekauft, verwechselt Realität mit Phantasie.
Markteinführung in Japan war Herbst 1982.


[Beitrag von cr am 14. Aug 2007, 04:13 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 14. Aug 2007, 05:55
@2ls4any1


@ -scope- = Welches Ohr? Wessen abenteuerliche "Erzählungen"?

Von Erzählunge lese ich da nichts . Geschweige denn von abenteuerliche(n) .


Welches Ohr , welche abenteuerliche ERzählungen war eine Gegenfrage auf:


Naja, ein Meßgerät ist empfindlicher als das Ohr .... welches Meßgerät?
Welche Messung?



Ich kann nichts dafür, dass du den Zusammenhang nicht mitbekommen hast. Rstorch wird -im Gegensatz zu dir- schon verstanden haben, was ich damit meine.


Widersprüchlicher können Aussagen wohl nicht sein .


DAs ist natürlich Unsinn. Es gab an dieser Stelle keine Widersprüche.


Nenne mir doch bitte ein Mikrofon oder System . Was in der lage wäre aus einen *hey* die Stimmungslage einer dir nahestehenden Person zu erkennen !

Bin mehr als gespannt wie du dich da rausreden willst ?


Bist du wirklich so einfach gestrickt?? Das Ohr kann sowas nicht. Das Ohr -von dem immer gesprochen wird- ist dazu nicht in der Lage. Ich verlange jetzt auch nicht mehr, dass DU das verstehst.


[Beitrag von -scope- am 14. Aug 2007, 05:56 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#277 erstellt: 14. Aug 2007, 08:27
@-scope-

Noch immer gelingt es dir nicht eigene Zitate und die Antworten darauf zu trennen .


@-scope- = Bist du wirklich so einfach gestrickt?? Das Ohr kann sowas nicht. Das Ohr -von dem immer gesprochen wird- ist dazu nicht in der Lage. Ich verlange jetzt auch nicht mehr, dass DU das verstehst.


Du kannst mir gerne Dummheit unterstellen .

Das hier
@ rstorch = Wozu das Gehirn da alles imstande ist zeigt u.a. der Partyeffekt (Verfolgen eines Gespräches in lauter Umgebung, bei der das Gespräch leiser sein kann als die Umgebung.


Habe ich sehr wohl verstanden .

Und ich möchte arg bezweifeln das es
@ rstorch = Mit Binauraler Aufzeichung, z.B. Kunstkopf, und Abhören über Kopfhörer könnte es funktionieren, wäre aber immer noch schwierig, weil die Übertragungsfunktion anders wäre als wenn man selbst da stünde
unter den genannten Umständen es zu einem vergleichbarem Ergebniss führen würde .


@ -scope- =Das menschliche Ohr ist eigentlich nicht mehr als eine einfache Mikrofonkapsel, deren Eigenschaften im Alter immer schlechter werden.
In der Regel (also bei relativer Gesundheit) ist nicht das "Ohr" , sondern der Verarbeitungsapparat mit eingebautem "Subjektivfilter" das entscheidende "Prüfgerät"


Wenn du die vorherigen Aussagen richtig gelesen & richtig verstanden hast

Dann ist von die getroffene Aussage
@ -scope- = Die Ergebnisse der "Hörprüfung" streuen dabei wie eine abgesägte Schrotflinte und sind selten der Rede wert.
wohl ein Schuß in den Ofen .

------------------------------------------
Hier mal ganz klar & deutlich zum Ausdruck gebracht .

Ich habe nichts gegen Dich . Sollte der Eindruck entstanden sein ; so bitte ich um Entschuldigung .

Wenn es dir weiter ein Bedürfniss ist mich einen Dummkopf zu nennen .

Wenn es dir hilft !

Freue mich weiterhin auf ernsthafte Dialoge & faire Streitgespräche .
Curd
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 14. Aug 2007, 09:55

cr schrieb:

Mich würden Scan´s von Rechnungen interessieren btr. CD-Player Kauf hier in Deutschland - insbesondere von 1982.

Mich auch.

Generell noch zum Streit der ersten CDPs. Da ich selber einen gekauft habe, es gab in D vier erste Geräte:
Philips 100: keine FB, lahme Ente, 14 Bit 4x OS (ärgert mich immer noch, wenn so was in einem Second Hand Laden als Vorführgerät für CDs rumsteht, da steht man sich die Beine in den Bauch, bis man ein paar CDs mit ihren Titeln angesprungen hat)

Sony 101: (habe ich gekauft): FB, 16bit mit reinem Analogfilter (was angeblich nach wenigen Jahren den Frequenzgang ändert, weil Kondenatoren altern, hat es aber nicht), nur ein Wandler für beide Kanäle, daher bei Mono Mitte -3 dB bei 20 kHz, bei 15 kHz noch glatter Frequenzgang.
Der Player war nicht titelprogrammierbar. Sonst ein Gerät mit flinkem Zugriff (schneller als manche heute) und bereits mit dem Design der heutigen weitverbreiteten schwarzen Kisten. Lebte trotz heftigen Gebrauchs 12 Jahre, dann verabschiedete er sich mit Rauch und Gestank.

Hitachi (Senkrechtspieler), bunt und mM extrem häßlich
Toshiba: hatte nur 14 Bit (kein Oversampling, daher um 12 dB schlechter als 16 Bit-Geräte (indiskutabel).

Das waren alle Geräte, die ab März 1983 in D erhältlich waren und sonst nix.

Jeder, der mir erzählt, er habe seinen schon Mitte 1982 gekauft, verwechselt Realität mit Phantasie.
Markteinführung in Japan war Herbst 1982.


Danke - so sehe ich das auch - der Philips kommt bei mir aber nicht gar so schlecht weg und das weil ich ihn mit anderen 1-Generationen Player heute vergleichen kann.

Da mir wirklich keiner einen Scan-Beweis liefert - und das frage ich ja auch immer wieder an - gehe ich auch davon aus das die Player erst im Jahr 1983 in den Umlauf kamen.

Stones
Gesperrt
#279 erstellt: 14. Aug 2007, 10:01
Hallo:
Laut Max Krieger vom Museum in München gab es wohl
2 CD Player, die zeitgleich auf den Markt kamen:

Der Philips CD 100 Und der Hitachi D 1000, beide ohne
Fernbedienung. Das Datum soll der 28. März 1983 gewesen
sein.

Viele Grüße

Stones
cr
Inventar
#280 erstellt: 14. Aug 2007, 11:29
Das ist der von mir genannte Hitachi. Zusätzlich waren aber im März 1983 auch der Sony 101 und dieser Toshiba erhältlich. Wenn noch wer die Hifi-Stereophonie hat, dort wurden in der selben Ausgabe alle vier getestet (März-Ausgabe? oder Februar?)
Curd
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 14. Aug 2007, 11:36
Hallo,
leider habe ich keinen der 83 Jahrgänge (Stereo, Hifi-Stereophonie,Audio...) fängt bei mir erst 1984 an....

Solche Tests sind ja auch nicht immer aussagekräftig da auch Vorabtests gemacht wurden.

Ich vertraue da nur noch Rechnungs-Scans. Und die hat noch keiner geliefert - und hier scheint kein User auffindbar zu sein der tatsächlich damals einen Player gekauft hat....alles ebay Junkies.

andisharp
Hat sich gelöscht
#282 erstellt: 14. Aug 2007, 11:52
Tests muss es schon vorher gegeben haben, alle Player wurden schon im Spätsommer 1982 auf der Hifi vorgestellt, spielbereit.
rstorch
Inventar
#283 erstellt: 14. Aug 2007, 14:10

2ls4any1 schrieb:
#268 @ rstorch ; danke für deinen logischen & sinnvollen Beitrag .

------------------------------------------------------------



@ rstorch = Im Tonstudio arbeite ich mit 2 unterschiedlichen Wandlern, die ich sehr gut kenne. Wenn ich darüber etwas Abhöre und die Wandler von jemand anderen umschalten lasse, gelingt es mir fast immer zu sagen, welcher Wandler gerade im Einsatz ist.


Das ist eine ehrliche ; überzeugende Aussage .

@ rstorch ; mach weiter so . :prost



Ja, bei Material, das man gerade selbst gemischt hat ist das relativ einfach.

Bei fremden Sachen ist es schwieriger und es wäre vermessen zu sagen, dass ich immer richtig liege, da täuscht man sich schon gern mal, aber die Treferquote liegt da ehrlich bei etwa 70 bis 80%, bei eigenen Mischungen ist man nah an 100 %.
Gelscht
Gelöscht
#284 erstellt: 15. Aug 2007, 00:44
Auch wenn es jetzt vom Thema "Ultimativer" CD Player stark abweicht .

@ rstorch = wie ja selber schreibst ,
Bei fremden Sachen ist es schwieriger und es wäre vermessen zu sagen, dass ich immer richtig liege, da täuscht man sich schon gern mal, aber die Treferquote liegt da ehrlich bei etwa 70 bis 80%, bei eigenen Mischungen ist man nah an 100 %.


zeigt es doch nur all zu deutlich was von einem * Blindtest* zu erwarten ist .

Nichts , garnichts , überhaupt nichts , und immer noch nichts .

Das Menschliche Ohr ist eben nicht auf künstliche Laute geeicht .

Tiefe Töne schaffen Angst = Orgel

Ganz , ganz tiefe Töne können töten .

Da die Eigenresonanz des menschlichen Körpers bei etwas 4 Hz liegt . Die angeregt ; wird man innerlich zerrieben .
--------------------------------------------------
Doch nun zurück zum eigentlichen Thema ?

"Ultimativer" CD Player bedeutet doch für jeden etwas anderes .

Ein 150 ,- € Player kann für den einen fast den Himmel auf Erden bedeuten .

Für einen anderen die Portokasse .

So lange es jedem Spaß macht Musik zu hören . Und die zur Entspannung beiträgt .

Was will man mehr ?
rstorch
Inventar
#285 erstellt: 15. Aug 2007, 01:13
[quote="2ls4any1"
Doch nun zurück zum eigentlichen Thema ?

"Ultimativer" CD Player bedeutet doch für jeden etwas anderes .

Ein 150 ,- € Player kann für den einen fast den Himmel auf Erden bedeuten .

Für einen anderen die Portokasse .

So lange es jedem Spaß macht Musik zu hören . Und die zur Entspannung beiträgt .

Was will man mehr ?[/quote]

Sehe ich auch so!
andisharp
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 16. Aug 2007, 18:20

rollo1 schrieb:
Hallo,
leider habe ich keinen der 83 Jahrgänge (Stereo, Hifi-Stereophonie,Audio...) fängt bei mir erst 1984 an....

Solche Tests sind ja auch nicht immer aussagekräftig da auch Vorabtests gemacht wurden.

Ich vertraue da nur noch Rechnungs-Scans. Und die hat noch keiner geliefert - und hier scheint kein User auffindbar zu sein der tatsächlich damals einen Player gekauft hat....alles ebay Junkies.

:prost



Artikel vom Mittwoch 15.08.2007 aus SÜDWEST AKTIV

MUSIK / Die CD wird 25 Jahre alt

Vom Ladenhüter zur Nummer eins

Die CD kam langsam - aber gewaltig. Anfangs galt das Speichermedium vielen noch als zu teuer, ihr Klang war Musikliebhabern zu steril. Dann begann der Siegeszug der Silberscheibe, die bis heute 100 Milliarden mal verkauft
wurde. Jetzt hat die CD Konkurrenz bekommen.

FRANK CHRISTIANSEN, DPA

LANGENHAGEN

Mit Abbas letztem Album begann die technische Revolution. Die letzten Songs der schwedischen Superstars waren die ersten, die 1982 auf einen völlig neuen Tonträger gepresst wurden. Am 17. August 1982 begann in Langenhagen bei Hannover erstmals in Europa die industrielle Fertigung von zwölf Zentimeter großen und 1,1 Millimeter dünnen, silbernen Scheiben. Ein Laserstrahl rast im Tiefflug über den sechs Kilometer langen Laufstreifen hinweg und liest über eine Milliarde Informationen pro CD optisch aus.
Die CD versprach digitale Klangqualität ohne lästiges Umdrehen sowie Rausch- und Knisterfreiheit. Staub und Dreck können einfach abgewischt werden. Vor allem für die Freunde der klassischen Musik war das eine Verheißung. Trotzdem konnte die CD in den ersten Jahren nur mühsam gegen
die etablierte Langspielplatte Fuß fassen.

Musik-Experten kritisierten ihren sterilen Klang, viele Diskjockeys greifen noch heute lieber zum Vinyl. Die ersten silbernen Scheiben waren zudem deutlich teurer als die LP - ganz zu schweigen von der ersten Generation der CD-Spieler, die im Oktober 1982 auf den Markt kam. So fristete die CD zunächst ein Nischendasein in den Plattenläden, als
Zukunftsmusik in verschlossenen Vitrinen präsentiert.

Noch 1984 äußerten sich die Musikverleger sehr pessimistisch über die Zukunft des neuen Tonträgers. Dass die CD einen Marktanteil von 50 Prozent erreichen werde, sei wohl Wunschdenken ihrer Erfinder, ätzte ihr Verband.
Doch die Kritik verstummte bald und in den Plattenläden begann das Umräumen.

Acht Jahre nach ihrem Start im Jahr 1990 hatte die CD bereits die Platzhirschen LP, Single und Musik-Kassette überholt. 1994 wurden doppelt so viele CD verkauft wie alle übrigen Tonträger zusammengenommen. Die Preise für CD-Spieler sanken in den Keller und waren bald preiswerter als
herkömmliche Plattenspieler. Bis heute sind an die 100 Mrd. CD verkauft worden.

Entwickelt wurde die Compact Disc von den Elektronikriesen Philips und Sony - der Grundstoff, ein Polycarbonat, kam vom Chemiekonzern Bayer aus seinem Werk in Krefeld-Uerdingen. Die Industrieriesen gewannen für ihr
neues Produkt einen Fürsprecher der ersten Stunde: Star-Dirigent Herbert von Karajan wollte sein Werk möglichst schnell digital konserviert und auf den Markt gebracht sehen.

Wie die CD zu ihrem Durchmesser von zwölf Zentimetern kam, darüber gibt es eine Legende: Ludwig van Beethovens "Neunte" sollte vollständig auf den Tonträger passen - in ihrer 74-minütigen längsten Version entspricht das 12 Zentimetern.

Mit Jahren Verspätung gelang der CD auch als mobiler Datenträger für Personalcomputer ein eindrucksvoller Siegeszug, bis sie schließlich der
unumstrittene mobile Ton- und Datenträger Nr. 1 war.

War die Welt zum 20. Jubiläum der CD noch in Ordnung und ihre Stellung unangreifbar, wackelt ihr Thron inzwischen deutlich. Mit dem Dateiformat MP3 emanzipiert sich die Musik von ihrem Speichermedium, kann auf beschreibbare CD ebenso wie auf Festplatten geladen werden, aus dem
Internet und ohne CD. Mit Musikplayern wird der CD endgültig der Kampf angesagt: Festplatte gegen CD. Viele Jugendliche verzichten für ihre Musiksammlung heute auf Silberlinge, die sie allenfalls noch für die
Sicherungskopien ihrer Computerprogramme brauchen.


Diese heutige DPA-Meldung spricht davon, dass die ersten CDPs im Oktober 1982 auf den Markt kamen. Hat mich meine Erinnerung anscheinend doch nicht getäuscht.
Curd
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 16. Aug 2007, 21:04
Hallo,
habe ich schon öfters gelesen das 10/82 genannt wird:

Here is a chronological shortlist of the 1st generation CD players, as presented in Japan and Europe.

Aber ich selber habe keinen gesehen zur damaligen Zeit - weder bei Bekannten - noch in Geschäften....per Versand wurde etwas angeboten aber wann die wirklich geliefert haben.....
cr
Inventar
#288 erstellt: 16. Aug 2007, 21:37
Das waren alles Importe (zwar möglw. schon in D produziert, aber für Japan vorgesehen). Die ersten gabs ab Oktober, im Klassikbereich waren das CBS-CDs (zB Tschaikowsky: Sym.5/Maazel), extrem überteuert (um 30% teurer als dann die ersten DG-CDs). Die offizielle Markteinführung war trotzdem erst im März 1983.

Diese Meinung wird anscheinend auch hier vertreten:
http://atknoll1.info...formate/bierbaum.pdf


Die Geschichte der CD beginnt 1969. Zu der Zeit ist die LP das verbreiteteMedium für Musik, die im Laden verkauft wird. Für Aufnahmen haben sichTonbänder bewährt, die Audio-Kassette wurde 1963 von Philips erfunden undbeginnt, sich zu etablieren. Klass Compaan und Piet Kramer, zwei Forscher inder Philips-Entwicklungsabteilung in den Niederlanden, basteln an einerScheibe, auf die in einem billigen Prozeß Video-Daten gepreßt werden sollen.Das System ist zunächst analog ausgelegt, die beiden erkennen jedoch, daßes sich auch für die Speicherung von digitalen Audio-Daten eignen müßte.1972 wird ein erster Prototyp dieses neuen Tonträgers fertiggestellt. DaPhilips jedoch massive Probleme mit der Tonqualität hat, wird ein starkerPartner nötig. Sony produziert bereits seit einigen Jahren PCM-Geräte undwird deshalb ins Boot geholt. Man entwickelt zusammen und veröffentlicht1980 den CD-Standard, das sog. „Red Book“ (der Legende nach benanntnach der Farbe seines Einbandes). Im Frühjahr 1983 werden die ersten CD-Player verkauft


Man muß mM unterscheiden, ab wann man irgendwie einen CDP organisieren konnte, und ab wann sie tatsächlich regulär in den Geschäften waren.
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