NAD C 542 oder Rega Apollo welcher passt besser

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Oliver0907
Stammgast
#1 erstellt: 24. Feb 2008, 19:27
Hallo, wollte mir in näherer Zukunft nen neuen CD Player holen und frag mich welcher besser passen könnte der NAD C 542 oder der Rega Apollo?
Meine Anlage besteht aus Lautsprecher Canton Modell LE 190, Verstärker NAD C 352, Cinchkabel AIV Blackmoon und LS Label von In Akustik Black and White 1002.
Und jetzt wollte ich euch mal fragen welcher passen könnte und ob ihr auch vielleicht die besonderen EIgenschaften der Player nennen könntet.
Danke schon mal im Voraus
CarstenO
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Feb 2008, 19:36
Hallo Oliver,

ich halte den Rega-Player für den besseren Player. Ich durfte beide Modelle (Rega und 542) bereits gegeneinander hören. Diesen Vergleich solltest Du selbst auch anstellen.

Ich befürchte allerdings, dass für die Stärken des Rega Apollo (von den Lautsprechern losgelöste, freie Wiedergabe) Deine Boxen den "Flaschenhals" darstellen.

Carsten
Oliver0907
Stammgast
#3 erstellt: 24. Feb 2008, 19:40
Glaub ich auch
Aber mag auch meine Cantons, aber die zwei werden eh nicht ewig meine >Anlage schmücken. Aber danke für deinen Tipp, hab den NAD C 542 auch mal Probe gehört und fand ihn auch nicht schlecht, weiß bisher nur nicht welcher Händler den Apollo anbietet in der Gegend zum Probehören.
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 24. Feb 2008, 21:22
Hi!

Sorry, aber bei den LS halte ich einen Upgrade des CDP für schlichtweg unsinnig. Du solltest zunächst bei den LS tätig werden.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Feb 2008, 21:28
Hallo Frank,

so schlecht finde ich die Lautsprecher nicht, dass ein besserer CD-Player (Oliver, welchen benutzt Du jetzt?) "unsinnig" sein kann.

Mir ist bewusst, dass wir an dieser Stelle grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen vertreten.

Carsten
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 24. Feb 2008, 21:48
Hallo!

Ich empfehle die Lektüre dieser Diskussion.
Vor dem Hintergrund der dort geführten Kontroverse halte ich die Überlegung, einen 1.000-€-CDP als Quelle für einen 500-€-LS zu verwenden, für reine Geldverschwendung.
FloGatt
Inventar
#7 erstellt: 24. Feb 2008, 21:59

Hüb' schrieb:
Vor dem Hintergrund der dort geführten Kontroverse halte ich die Überlegung, einen 1.000-€-CDP als Quelle für einen 500-€-LS zu verwenden, für reine Geldverschwendung.
:prost


Dito.

Grüße,
Florian
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Feb 2008, 22:05

Hüb' schrieb:
Hallo!

Ich empfehle die Lektüre dieser Diskussion.


Dieser Empfehlung schließe ich mich an.

Carsten
anon123
Inventar
#9 erstellt: 24. Feb 2008, 22:29
Hallo,

mit dem NAD bekommst Du einen feinen und soliden CD-Spieler, der so ziemlich alles hat, was man an einem CD-Spieler braucht und mag. Und er passt auch optisch zum Verstärker. Warum es ein doppelt so teurer sein muss, auch gerade angesichts der Boxen, kann auch ich nicht nachvollziehen.

Ich würde sogar noch eins weiter gehen, und mich zwischen dem NAD 325 und dem 542 entscheiden. Und ich würde auch über die Boxen nachdenken, falls es wirklich auch um einen klanglichen Schritt nach vorne gehen soll. Mit dem beim CD-Spieler eingesparten Geld und einem möglichen Erlös für die allenthalben beliebten Cantons könnte man z.B. mal in den Reihen Audience oder Focus von Dynaudio stöbern. Bereits die Kompakten (zumal die Audience 52) machen sich an dem NAD ziemlich gut, jedenfalls in meinen Ohren. Und sie dürften die bislang verwendete Kombination aus Verstärker und Lautsprechern ziemlich alt aussehen lassen.

Beste Grüße.
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 25. Feb 2008, 01:26
@ Oliver0907 ,

bevor du dir so einen teuren CD - Player kaufst , wäre zu überlegen einen D/A - Wandler anzuschaffen .

SM PRO AUDIO ADDA 192

http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_adda_192.htm

Dazu die passenden Adapter

http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_adda_192.htm
Oliver0907
Stammgast
#11 erstellt: 25. Feb 2008, 08:02
Also erstmal höre ich zurzeit über einen Universalplayer Samsung HD 945 und hab über einen teureren CDP nachgedacht, weil die Boxen die Komponenten wären die ich danach ausgewechselt hätte.
Und mir jetzt Lautsprecher zu holen im Werte von 1000€ finde ich ein etwas zu kleinen Schritt, wobei die Cantons 600€ gekostet haben.
Aber den neuen Player von NAD hab ich bisher noch nicht gehört nur einen Vergleich zwischen dem 542 und 525 und der 542 gefiel mir viel besser vor allem weil ich sofort eine positive Verbesserung gehört habe im Gegensatz zum 525
goldohr33
Stammgast
#12 erstellt: 25. Feb 2008, 21:35
Hallo Oliver

lass dich von all denen die meine alles klingt gleich, nur weil es entweder 0 oder 1 gibt und sonst nichts, nicht beirren. hör lange musik, und beobachte dein wohlempfinden und was die aussage der musiker für dich ist, usw wenn du hörst.

es gibt grosse unterschiede, diese liegen aber meist nicht in anderen höhen oder wuchtigerem bass, sondern ein einer grösseren aussage des inhalts, mehr emotion ...

hör dir z.b. einen naim cd5i in ruhe an, und bilde dir dein urteil.

ich bin persönlich kein anhänger von cantons aber ich würde sie erst später tauschen, somit bei der quelle, dem cd player anfangen.
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 25. Feb 2008, 21:36

goldohr33 schrieb:
Hallo Oliver

lass dich von all denen die meine alles klingt gleich, nur weil es entweder 0 oder 1 gibt und sonst nichts, nicht beirren. hör lange musik, und beobachte dein wohlempfinden und was die aussage der musiker für dich ist, usw wenn du hörst.

es gibt grosse unterschiede, diese liegen aber meist nicht in anderen höhen oder wuchtigerem bass, sondern ein einer grösseren aussage des inhalts, mehr emotion ...

hör dir z.b. einen naim cd5i in ruhe an, und bilde dir dein urteil.

ich bin persönlich kein anhänger von cantons aber ich würde sie erst später tauschen, somit bei der quelle, dem cd player anfangen.

Genau!
Bei einer LE 109...
Mir fehlen die Worte.
goldohr33
Stammgast
#14 erstellt: 25. Feb 2008, 21:39

Genau!
Bei einer LE 109...
Mir fehlen die Worte.


... nicht die worte wie man sieht ...

sondern ohren
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Feb 2008, 21:51
Hallo goldohr33!


goldohr33 schrieb:
lass dich von all denen die meine alles klingt gleich, nur weil es entweder 0 oder 1 gibt und sonst nichts, nicht beirren.


Dafür meine volle Unterstützung.


goldohr33 schrieb:
es gibt grosse unterschiede, diese liegen aber meist nicht in anderen höhen oder wuchtigerem bass, sondern ein einer grösseren aussage des inhalts, mehr emotion ...


Auch hierfür meine Zustimmung. Aber: Wie groß die Unterschiede vom Einzelnen - sofern überhaupt - wahrgenommen werden, hängt sehr stark von der Aufnahme ab. Wenn der Musikgeschmack eher in Richtung Red Hot Chili Peppers, Creed oder Linkin Park geht, habe ich kaum eine Chance eine Aufnahme zu finden, die die Qualitäten eines Player ausreizt.


goldohr33 schrieb:
hör dir z.b. einen naim cd5i in ruhe an, und bilde dir dein urteil.


Am besten im Vergleich zum eigenen Player oder dem Modell, was alternativ in Frage käme. Und vor allen Dingen: Zu Hause an der eigenen Anlage, ausgephast und gerade aufgestellt.


goldohr33 schrieb:
ich bin persönlich kein anhänger von cantons aber ich würde sie erst später tauschen, somit bei der quelle, dem cd player anfangen.


Ich bin auch Anhänger der Quellentheorie (siehe Signatur). Ich würde jedoch nicht "Qualität auf Vorrat" kaufen, ohne zu wissen, welche Boxen hinterher spielen. Damit nähme ich mir die Chance, später im Detail gezielt zu korrigieren.

Insgesamt ein für mich absolut tragfähiger Beitrag, den Du geschrieben hast.

Carsten
Oliver0907
Stammgast
#16 erstellt: 25. Feb 2008, 21:54
Nee ist klar^^ Jeder fängt mal klein an und steigert sich langsam oder warst du schon mit 21 im besitz einer B&W???
Ich habe klein angefangen und steiger mich langsam mit meinen Komponetten und finde jetzt ist mein Quellgerät dranne.
Ausserdem besitze ich eine LE 190 und nur weil sie keine 8000 Euro kostet heißt das nicht das Sie schlecht ist
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 25. Feb 2008, 21:57
Dein Geld, Deine Erfahrungen.

Es geht btw nicht um die Kritik an Deinen für's Geld sehr ordentlichen LS, sondern um die Verhältnismäßigkeit der davor hängenden Kette.

Ein Rega Apollo ist im Kontext des Gesamtbudgets mehr als Suboptimal, aber ich wiederhole mich gerne:

Dein Geld, Deine Erfahrungen. ;)



[Beitrag von Hüb' am 25. Feb 2008, 21:59 bearbeitet]
Oliver0907
Stammgast
#18 erstellt: 25. Feb 2008, 22:02
Ja klar versteh ich was du meinst, aber wollte bisher meine Lautsprecher nicht tauschen. Auch wenn es selbst zugegeben ein starker Preis unterschied in der Kette ist. Aber SIe ist ja auch noch nicht vollendet und neue Lautsprecher kommen dann später auch noch.
Aber danke trotzdem für deinen Hinweis
Gruß Oli
CarstenO
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Feb 2008, 22:04

Oliver0907 schrieb:
Jeder fängt mal klein an und steigert sich langsam oder warst du schon mit 21 im besitz einer B&W???


Aktuell kenne ich kein Modell von B&W, was ich unbedingt haben müsste, nicht für 600, nicht für 8000 EUR.


Oliver0907 schrieb:
Ich habe klein angefangen und steiger mich langsam mit meinen Komponetten und finde jetzt ist mein Quellgerät dranne.


Zwischen NAD C 542 und Rega Apollo gäbe es auch noch

* Music Hall CD 25.2, 600,00 EUR
* Cambridge Audio Azur 640 C V2, 630,00 EUR
* Creek EVO CDP, 765,00 EUR

zu kaufen. Aus eigener Erfahrung ist der Creek ein Highlight.


Oliver0907 schrieb:
Ausserdem besitze ich eine LE 190 und nur weil sie keine 8000 Euro kostet heißt das nicht das Sie schlecht ist ;)


Das trifft auf viele Lautsprecherboxen zu. Die teuerste Box hilft nicht weiter, wenn sie unabhängig von der Qualität mit ihrer Abstimmung den eigenen Geschmack nicht trifft.

Mein Ziel wäre es, jede einzelne Komponente in der Anlage auszureizen. Da kann ein starkes Quellgerät nicht schaden.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 25. Feb 2008, 22:21 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 25. Feb 2008, 22:04

@ Oliver0907 = Also erstmal höre ich zurzeit über einen Universalplayer Samsung HD 945 ....


Wenn der einen digitalen Ausgang hat ( Toslink oder Chinch ) wäre mein Tip doch genau das richtige .

Zumindest zum testen ob du wirklich hörbare Verbesserungen feststellen kannst .

Wenn nicht , schickt du das Teil zurück und hast du einen haufen Geld gespart .
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Feb 2008, 22:08

2ls4any1 schrieb:

@ Oliver0907 = Also erstmal höre ich zurzeit über einen Universalplayer Samsung HD 945 ....


Wenn der einen digitalen Ausgang hat ( Toslink oder Chinch ) wäre mein Tip doch genau das richtige .


Hallo,

der Tipp wäre für mich absolut nachvollziehbar.

Nach meinen Experimenten mit einem Behringer SRC 2496 wäre noch der Hinweis fällig, dass die Profi-Geräte mit höherem Ausgangspegel arbeiten und die Gefahr besteht, die Line-Eingänge des Verstärkers zu übersteuern. Dann klingt´s nicht unbedingt besser ...

Carsten
Oliver0907
Stammgast
#22 erstellt: 25. Feb 2008, 22:11
Ich werde mich mal umsehen nach den Playern, ob ein Händler bei mir in der Gegend welche vertritt.
Und bin Persönlich auch der Meinung das ein besseres Quellgerät nie schade kann da bin ich einer Meinung mit dir


Mach ich auch glaube ich, ist eh immer am besten selbst zu Hause zu testen und bei nicht gefallen zurück zuschicken.
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 26. Feb 2008, 01:32
@ CarstenO ,

der Hersteller weißt in der Bedienungsanleitung darauf hin , das der > SM PRO AUDIO ADDA 192 < sehr wohl dazu geeignet ist "ältere" CD - Player usw. aufzuwerten .


@ CarstenO = Nach meinen Experimenten mit einem Behringer SRC 2496 wäre noch der Hinweis fällig, dass die Profi-Geräte mit höherem Ausgangspegel arbeiten und die Gefahr besteht, die Line-Eingänge des Verstärkers zu übersteuern. Dann klingt´s nicht unbedingt besser ...


Ich möchte eher vermuten das nicht die von die angeführten Gründe zu dieser Beurteilung führen , sondern eher optische !

Sollte ich mich täuschen , so bitte ich um nähere Erklärungen .
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Feb 2008, 19:32
Hallo zusammen,


2ls4any1 schrieb:
der Hersteller weißt in der Bedienungsanleitung darauf hin , das der > SM PRO AUDIO ADDA 192 < sehr wohl dazu geeignet ist "ältere" CD - Player usw. aufzuwerten .


dass dies zutrifft, kann ich mir gut vorstellen. Eine ähnliche Erfahrung habe ich mit dem Behringer Ultramatch SRC 2496 gemacht. Meinen Bericht gibt´s hier:

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1056

Dennoch:


CarstenO schrieb:
dass die Profi-Geräte mit höherem Ausgangspegel arbeiten und die Gefahr besteht, die Line-Eingänge des Verstärkers zu übersteuern.



2ls4any1 schrieb:
Ich möchte eher vermuten das nicht die von die angeführten Gründe zu dieser Beurteilung führen , sondern eher optische !


Hallo 2ls4any1,

Diese Vermutung anzustellen, steht Dir selbstverständlich frei. Mir indes ist wichtig, den Hinweis unterschiedlicher Ausgangsspannungen gebracht zu haben.

Carsten
sound67-again
Gesperrt
#25 erstellt: 26. Feb 2008, 19:43

Hüb' schrieb:
Genau!
Bei einer LE 109...
Mir fehlen die Worte. :L


Dito. Man wundert sich immer wieder, dass es doch noch Anhänger der verrückten "Quellentheorie" gibt.

Außerdem ist der Samsung 945 gar kein so übler CDP (kann sogar SACD), da müsstest Du schon gewaltig investieren, um wirklich besseren Klang zu bekommen. Und dann hängen am Ende immer noch die dröhnigen LE von Canton mit "eingebauter Loudness-Schaltung".

Völliger Unsinn, das.


[Beitrag von sound67-again am 26. Feb 2008, 19:46 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Feb 2008, 19:58

sound67-again schrieb:
Und dann hängen am Ende immer noch die dröhnigen LE von Canton mit "eingebauter Loudness-Schaltung".


Die Kombination aus Canton LE 190 und NAD C 352 gibt´s in einzelnen Läden zu hören und ich kann an dieser Anlage nichts "Dröhniges" finden. Die "eingebaute Loudness-Schaltung" dürfte m.E. mit dem C 352 auch nicht fehlen.

Insofern ist es eher Geschmackssache als


sound67-again schrieb:
Völliger Unsinn, das.


Carsten
sound67-again
Gesperrt
#27 erstellt: 26. Feb 2008, 20:15

CarstenO schrieb:

sound67-again schrieb:
Und dann hängen am Ende immer noch die dröhnigen LE von Canton mit "eingebauter Loudness-Schaltung".


Die Kombination aus Canton LE 190 und NAD C 352 gibt´s in einzelnen Läden zu hören und ich kann an dieser Anlage nichts "Dröhniges" finden. Die "eingebaute Loudness-Schaltung" dürfte m.E. mit dem C 352 auch nicht fehlen.


Deine Signatur spricht Bände. Alle Quellentheorie ist Unfug. Das ist keine Geschmackssache.

Und als wenn der NAD-Verstärker etwas Grundsätzliches an der Höhen- und Bassbetonung der Cantons ändern könnte ...

Blindtest auf Blindtest hat belegt, wie gering der Unterschied im Klang zwischen CDPs von 500 bis 4000 € (nur so als Beispiel) geworden ist - da ist der LAUTSPRECHER der Flaschenhals, denn dort tun sich zwischen 500 und 4000 Euro immer noch(!) Welten auf.

Linn will doch bloß seine lächerlich überteuerten Geräte verkaufen. Immerhin - wer schon Hersteller als endgültige Autorität anerkennt und diese zitiert ...

Hingegen ist es vollkommen begreiflich und OK, heutzutage einen CDP danach auszsuchen, ob er zur Anlage optisch passt. Klanglich passt er dann sowieso.


[Beitrag von sound67-again am 26. Feb 2008, 20:22 bearbeitet]
Oliver0907
Stammgast
#28 erstellt: 26. Feb 2008, 20:57
Gut wie groß da ein Unterschied zwischen einem Player im Wert von 500€ im Gegensatz zu 4000€ ist, weiß ich nicht.
Der Samsung als CDP ist ganz okay, aber denke doch das ein besserer CDP sich jetzt und auch später lohnen würde.
Aber denk auch mal drüber nach neue Lautsprecher mir anzuschaffen, vielleicht finde ich ja was schönes
anymouse
Inventar
#29 erstellt: 26. Feb 2008, 21:10

sound67-again schrieb:
Deine Signatur spricht Bände. Alle Quellentheorie ist Unfug. Das ist keine Geschmackssache.


Das würde ich nicht so sehen: Das wichtigste ist eine vernünftige Quelle!

Also eine gut gemachte CD/LP/... und da steckt auch bei den meisten Leuten wirklich der Löwenanteil des Musikbudgets drin (duck und weg).
CarstenO
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Feb 2008, 21:26
Hallo Thomas,

ich akzeptiere, dass Du eine andere Auffassung vertrittst. Eine "andere" Meinung ist für mich jedoch keine "falsche" Meinung.

Was "Linn" angeht, kann ich die Preiswürdigkeit nicht beurteilen, da ich außer den Plattenspielern nur einzelne Boxen (Kan, Keilidh, Nexus, Helix) kenne.

Carsten

p.s.: Deine sehr unterschiedlich klingenden CD-Player-Modelle würden mir auch gefallen.


[Beitrag von CarstenO am 26. Feb 2008, 21:33 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#31 erstellt: 26. Feb 2008, 23:27

Deine Signatur spricht Bände. Alle Quellentheorie ist Unfug. Das ist keine Geschmackssache.

Und als wenn der NAD-Verstärker etwas Grundsätzliches an der Höhen- und Bassbetonung der Cantons ändern könnte ...

Blindtest auf Blindtest hat belegt, wie gering der Unterschied im Klang zwischen CDPs von 500 bis 4000 € (nur so als Beispiel) geworden ist - da ist der LAUTSPRECHER der Flaschenhals, denn dort tun sich zwischen 500 und 4000 Euro immer noch(!) Welten auf.


um nicht schon wieder die ganze leier über blindests loszutreten, und es kurz zu halten:

ein blindtest ist ein untaugliches mittel um unterschiede zu beurteilen, da musikhören etwas anderes ist als hin und her zu stöpseln.

ein hörer hört und ein tester testet, musik testen zu wollen, ohne dabei empfindungen zuzulassen ist nicht zielführend.

oder anders ausgedrückt, nach wenigen sekunden tut sich fast jeder schwer unterschiede herauszuhören, hört jemand länger kann fast jeder sagen welches gerät ihm musik besser oder schlechter vermittelt.
sound67-again
Gesperrt
#32 erstellt: 27. Feb 2008, 00:38

goldohr33 schrieb:

ein blindtest ist ein untaugliches mittel um unterschiede zu beurteilen, da musikhören etwas anderes ist als hin und her zu stöpseln.


Das ist seltsamerweise auch immer die "Argumentation" derer, die in solchen Tests daneben gegriffen haben, obwohl sie doch so,so,so gerne die teuren CDPs herausgehört hätte. Da ist natürlich immer die Testmethode falsch. Ja, ja, ihr Kinderlein kommet.

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 27. Feb 2008, 00:41 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#33 erstellt: 27. Feb 2008, 01:24

@ sound67-again = Ja, ja, ihr Kinderlein kommet.


Ist Weihnachten schon wieder in Sicht ?


@ goldohr33 = ein blindtest ist ein untaugliches mittel um unterschiede zu beurteilen, da musikhören etwas anderes ist als hin und her zu stöpseln.


So ganz Unrecht hast du nicht .

Um sich aber über die Bedeutung klar zu werden solltest du mal einen Titel einer CD dreimal hintereinander mit deutlich unterschiedlicher Lautstärke abspielen . Am besten eine Live - Aufnahme .

Das sollte dir deutlich machen worum es in einem " Blindtest " eigentlich geht .

Da wird bewußt Optik , Haptic , gefühlte Qualitat , unterschiedliche Lautstärke bewußt ausgeblendet .

Das da Fertigungsteleranzen nicht genau gemessen werden steht auf einem anderem Blatt .

Wenn du vielleicht darüber nachdenkst das teurer nicht mit mehr Sound - Qualität verbunden ist , hat sich der * Blindtest * für dich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt gemacht .
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