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line-out digitalzuspielung - klangliche Unterschiede ?

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Zaianagl
Inventar
#51 erstellt: 06. Dez 2014, 10:56
Naja, immerhin fügt er hinzu:


der Glaube versetzt Berge


Solange er nur dran glaubt und nicht behauptet es sei tatsächlich so, ist ja alles ok.

Nur dieses stereotype, ignorante, semisouveräne und pseudoelitäre


Viel Spass beim weiteren analysieren ... ich höre derweil Musik und geniesse.


geht mir mächtig aufn Sack. Man kann es allerdings einfach auch nur Ignoranz nennen...

Aber auch das hat man oder hat es nicht.
Joe_M.
Stammgast
#52 erstellt: 06. Dez 2014, 11:18
Na ja, irgendwie ist diese Aussage auch geheuchelt. Wenn ak1961 schon glaubt Unterschiede zu hören, wie kann er denn dann genießen? Schließlich muss es irgendwo auf der Welt ein Gerät geben, das noch besser klingt. Und schon wird aus dem Genuß die Suche nach dem heiligen Gral...
ak1961
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 06. Dez 2014, 19:56
Burkie
Inventar
#54 erstellt: 06. Dez 2014, 20:55
Nun setzt ihm mal nicht so einen Floh ins Ohr....

Es ist ja schon traurig genug, wenn man sich Klangunterschiede einbildet wo keine sind.
Aber ihr müsst ihn nicht noch aufstacheln, sich weitere einzubilden...
Apalone
Inventar
#55 erstellt: 06. Dez 2014, 21:12

ak1961 (Beitrag #48) schrieb:
Meine Frau und ich hören Unterschiede ..... der Glaube versetzt Berge.....


Passt doch!
Absolute technische Ahnungslosigkeit verbunden mit der Absicht, sich hier zu profilieren/polarisieren/provozieren...

Halt ein Noob ohne irgendwelche tiefer gehenden Ambitionen und Kenntnisse!
uterallindenbaum
Stammgast
#56 erstellt: 07. Dez 2014, 01:46
Mich würden viele Fragen kommen auf solch ein Thema.
Wenn der Player die daten aus der Cd rausnimmt werden die in Pakete geschnürt. Diese gehen dann durch die Fehlerkorrektur und ist es korrekt zu glauben das es alles war mit der Signalaufbereitung (Ausser vielleicht noch eine leichte verstärkung um den Signal ein bisschen kraft für sein Weg zu geben ) ?
Kommt die Taktung dann nicht im Dac während der Wandlung zum Einsatz ?
Gibt es nicht verschiedene Qualitäten an Clocks und verschiedene Wege ein Clock im Dac zu integrieren (schlechtere oder bessere Lösungen) ?
Apalone
Inventar
#57 erstellt: 07. Dez 2014, 06:22

uterallindenbaum (Beitrag #56) schrieb:
.....Gibt es nicht verschiedene Qualitäten an Clocks und verschiedene Wege ein Clock im Dac zu integrieren (schlechtere oder bessere Lösungen) ?


wie gesagt: macht seit mind. 20 Jahren JEDER DAC fehlerfrei.

Aber es geht ja sogar nur um die digitalen Rohdaten. Bereits auf der Ebene -nicht auf DAC-Ebene- sollen Unterschiede der digitalen Daten hörbar sein.

>>> völliger Blödsinn!!
Burkie
Inventar
#58 erstellt: 07. Dez 2014, 08:40

uterallindenbaum (Beitrag #56) schrieb:
Mich würden viele Fragen kommen auf solch ein Thema.
Wenn der Player die daten aus der Cd rausnimmt werden die in Pakete geschnürt. Diese gehen dann durch die Fehlerkorrektur und ist es korrekt zu glauben das es alles war mit der Signalaufbereitung (Ausser vielleicht noch eine leichte verstärkung um den Signal ein bisschen kraft für sein Weg zu geben ) ?
Kommt die Taktung dann nicht im Dac während der Wandlung zum Einsatz ?
Gibt es nicht verschiedene Qualitäten an Clocks und verschiedene Wege ein Clock im Dac zu integrieren (schlechtere oder bessere Lösungen) ?


Ja, so ist es.
Poetry2me
Inventar
#59 erstellt: 07. Dez 2014, 10:12
Ich glaube, dass es einen Unterschied macht, wo das Upsampling erfolgt.
Folgende beiden SPDIF-Szenarien erzeugen bei mir unterschiedlich gute Klangqualität:

Szenario 1:
normales CD Material (16-bit / 44,1kHz) mit CicsPlay / CMP (eingebautes Upsampling) auf dem PC abspielen, dann via SPDIF das 24bit/96kHz Signal zum DAC übertragen

Szenario 2:
normales CD Material (16-bit / 44,1kHz) mit Standard Player (kein Upsampling) abspielen, dann via SPDIF zum DAC übertragen und dort durch das eingebaute Chip-Upsampling (z.B. SRC4392) führen.


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 07. Dez 2014, 10:13 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#60 erstellt: 07. Dez 2014, 10:33
das ist aber ein ganz anderer Sachverhalt und hat mit dem angerissenen Szenario nichts zu tun.
Poetry2me
Inventar
#61 erstellt: 07. Dez 2014, 11:11
Das ist der gleiche Sachverhalt, nur zur Abwechslung mal ein wenig anders betrachtet.
Poetry2me
Inventar
#62 erstellt: 07. Dez 2014, 11:20
Hier noch ein weiteres aktuelles Beispiel aus dem Forum, wo ein deutlicher (!) Unterschied zwischen verschiedenen digitalen Zuspielern zu hören gewesen sein soll.

Zwar nicht in beiden Fällen SPDIF, aber beides digitale Schnittstellen, welche eine "bit-identische" Übertragung garantieren sollten.

http://www.hifi-foru...ad=5962&postID=13#13


Also? Alles wieder mal nur Einbildung?
Ich bin selber neugierig, was hier los ist. Wer hat eine Idee?

- Johannes
Apalone
Inventar
#63 erstellt: 07. Dez 2014, 11:43

Poetry2me (Beitrag #61) schrieb:
Das ist der gleiche Sachverhalt, nur zur Abwechslung mal ein wenig anders betrachtet. ;)


Nein, das ist falsch.

Es wurden absolut gleiche Quelldaten als heraushörbar tituliert, nix vorher nach 24 Bit wandeln usw.! Es wird nichts "upgesamplet"!
ak1961
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 07. Dez 2014, 12:12

Apalone (Beitrag #55) schrieb:
Absolute technische Ahnungslosigkeit verbunden ...


Woher willst du das wissen?


Apalone (Beitrag #55) schrieb:
...mit der Absicht, sich hier zu profilieren/polarisieren/provozieren...


Habe ich absolut nicht nötig ... schon gar nicht hier.


Apalone (Beitrag #55) schrieb:
Halt ein Noob ohne irgendwelche tiefer gehenden Ambitionen und Kenntnisse!


Alles klar ... ein Augenzwinkern sagt manchmal mehr als tausend Worte.

Ich zweifle gar nicht an das ein bit ein bit ist. Ich denke/höre aber schon, daß es Unterschiede in der Weiterverarbeitung der div. Technologien gibt.
Poetry2me
Inventar
#65 erstellt: 07. Dez 2014, 15:36
@Apalone: Das ist Deine Interpretation.

Bin gespannt auf die Antwort wegen des Post #62


Sagt mal, täusche ich mich, oder sind wir hier schon wieder extrem dünnhäutig unterwegs?
Ich meine, man muss sich doch nicht gegenseitig Dummheit vorwerfen, oder?

Wir sind doch hier gemeinsam auf der Suche nach Erkenntnis, hoffe ich.

- Johannes
Apalone
Inventar
#66 erstellt: 07. Dez 2014, 16:35

Poetry2me (Beitrag #65) schrieb:
@Apalone: Das ist Deine Interpretation.

Bin gespannt auf die Antwort wegen des Post #62



da ist doch v verschiedenen DACs die Rede!

Nochmal:
es geht um die Datenströme, die digital aus der Quelle kommen. Von mögl. Klangunterschieden durch die Wandler wurde ja erst gar nicht gesprochen.
ak1961
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 07. Dez 2014, 17:39
Aber das ist doch das Entscheidende: der doch letztendlich analoge Klang der am Ohr ankommt und nicht die bits. Und da spielen schon noch mehrere Komponenten eine Rolle. Und am Ende steht das emotionale Musikerlebnis .. jedenfalls bei mir/uns. Und da ist es mir weitestgehend egal, wie das Ergebnis technisch zu Stande kommt.


[Beitrag von ak1961 am 07. Dez 2014, 17:41 bearbeitet]
Joe_M.
Stammgast
#68 erstellt: 07. Dez 2014, 18:41
Aber die Frage hier im Thread ist doch, ob klangliche Unterschiede zu erwarten sind, wenn man von verschiedenen Geräten digital in den gleichen Wandler geht. Und da ist kein Unterschied zu erwarten. Schließlich wird bis dahin nur gelesen und 1:1 transportiert.
Suche:
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