Alternative zu SVS PB16

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mclexxx
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Feb 2019, 16:19
Moin zusammen,

ich wurde aus einer anderen Ecke hier im Forum an den DIY-Bereich verwiesen. Es scheint, als wäre es bei den bei mir vorherrschenden Gegebenheiten nur schwer möglich, ein (bezahlbares) Subwoofer Setup zu kaufen. Leider habe ich noch nicht im Lotto gewonnen, daher liegen z.B. 2 x SVS PB16 in weiter Ferne.
Jetzt heißt es mit DIY können weit potentere Subs zu einem Bruchteil des Preises der Standartware hergestellt werden.

Ich bin ehrlich: Ich habe nicht das Werkzeug um eine perfekten Sub selbst zu zimmern. Die Holzarbeiten würde ich daher sicherlich beim Schreiner meines Vertrauens vornehmen lassen. Das Verleimen und Verkabeln traue ich mir jedoch zu.

Optimal wäre natürlich, wenn es fertige Baupläne für tolle Subwoofer für meinen Anwendungsbereich gäbe. Ich möchte nicht viel rumexperimentieren und es gibt sicherlich Varianten, welche bereits von mehreren Usern gebaut und für Top empfunden wurden.

Falls also jemand die Muße findet und mir auf Basis der folgenden Antworten eine Empfehlung aussprechen kann, wäre ich wirklich dankbar

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll? etwa 70m², jedoch nach hinten (von der Leinwand weg) halb offen mit weitern 30m².

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage? Am liebsten 2, sofern bezahlbar. Ansonsten erstmal einer und ein zweiter kommt später.

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich) Der Raum ist fast quadratisch, das Sofa steht mittig. Platziert werden sollen die Subwoofer (gesehen von Sofa zu Leinwand) vorne rechts und hinten links. Hinten rechts ist der halboffene Bereich, wie oben erwähnt.

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? Der Preis pro Sub sollte möglichst unter 1.000€ liegen. Wenn notwendig, würde ich noch etwas drauflegen. Ein Kompromiss wäre in dem Preisbereich schade. Sofern der Preis deutlich günstiger ist, gehe ich gerne direkt auf 2.

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? Front und rear sind jeweils Magnat Sigma 1000, dazu 4 Deckenlautsprecher Canton XL nach Auro und ein Canton Center (der aber mal ersetzt werden sollte)

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? Denon AVR X4500H

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches? nein

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden? So groß wie nötig, aber viel mehr als der SVS PB16 muss nicht sein

-Wie laut soll es werden? Laut genug für Kinofeeling. Nachbarn gibt es keine.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung? In erster Linie für Heimkino. Für Musik reichen in der Regel die Magnat, der Sub kann aber mitlaufen wenn es Sinn macht. Partybeschallung brauch ich keine.

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt? Der Sub soll kein Kompromiss werden, daher sollten die Werte im Sinne von Präzision und Tiefbass schon gut sein. Ich habe festgestellt, dass auch beim Heimkino die Präzision nicht unwichtig, sondern extrem wichtig ist. Präzision wär wohl am besten durch ein geschlossenes Gehäuse zu erreichen, wobei Tiefbass und "Erdbeben" eher für eine offene Bauweise sprechen.

-Welche Musikrichtung wird gehört? Klassik bis Elektro

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ? Ja

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ? Was genau ist hiermit gemeint? Der AVR hat das XT32 eingebaut, ansonsten hab ich auch noch ein Lineal

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird? Der Raum hat mehrere große und bodentiefe Fenster. Ansonsten besteht die Fassade aus Kalksandstein. Die Decke ist nicht abgehangen und aus Beton.

Ich freue mich auf eure Antworten!

LG Alex


[Beitrag von mclexxx am 11. Feb 2019, 17:01 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 12. Feb 2019, 02:09
geschlossen? bedeutet unter der vorgabe "pb16": membranfläche. je mehr, umso besser. das ganze dann aktiv entzerren.

siehe z.b. hier unter "Serious Sub"
chassisalternativen?
PD-2450, dayton UM18-22, HSB-21 bzw. HKM-xx21, etc. je in grob 200ltr.

ps: bei der anordnung des sofas mittig im raum habe ich bedenken, daß es genau dort aufgrund der raumakustik wenig bass haben könnte...
mclexxx
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Feb 2019, 10:52

ps: bei der anordnung des sofas mittig im raum habe ich bedenken, daß es genau dort aufgrund der raumakustik wenig bass haben könnte...


Wirke ich denn nicht genau dem entgegen, indem ich 2 Subs diagonal mit Ausrichtung auf die Mitte platziere? Bin aber für Verbesserungsvorschläge offen Nur das Sofa kann ich nicht anders platzieren, für die restliche Lautsprecheranordnung ist das ideal. Der Raum selbst natürlich nicht, ist aber auch nicht leicht das wohnzimmertauglisch akustisch zu optimieren...

PS: Interessante Seite hast du verlinkt, das sehe ich mir mal genauer an Geschlossener Sub ist nicht zwingend. Nichts ist zwingend, sondern lediglich basierend auf meinen Laienhaften Erfahrungen.


[Beitrag von mclexxx am 12. Feb 2019, 10:54 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#4 erstellt: 12. Feb 2019, 14:36
Ich finde es ganz lustig, dass immer wieder behauptet wird, man könnte jeden Fertigsub 'ganz einfach' toppen. Denn ganz so einfach ist das definitiv nicht immer.
Zum PB16: Ich finde den von der Gesamtauslegung nicht ganz unproblematisch, aber das ist ein ziemlich potenter Fertigsub. Der Treiber ist mit 8" Schwingspule und angeblichen 82mm Xmax (peak to peak) schon etwas speziell. Selbst wenn es am Ende weniger linearer Hub ist, die Auslegung ist extremer als z.B. beim Dayton Ultimax. Das heißt nicht zwingend besser. Der PB 16 ist einfach auf große Tiefbassausbeute bei noch halbwegs verträglichen Außenmaßen ausgelegt.

Bei dem großen Raum wird es reichlich Moden geben, Druckkammereffekt, falls vorhanden, aber erst sehr weit unten ansetzen. Bassreflex oder Passivmembran könnte hier also ggf. tatsächlich zielführend sein. Bei MultiEQ TX32 sollte die Basskorrektur auch kein Problem sein.

So oder so, bei der Raumgröße und Tiefstbass braucht es viel Verschiebevolumen. Je mehr, desto besser.


Wirke ich denn nicht genau dem entgegen, indem ich 2 Subs diagonal mit Ausrichtung auf die Mitte platziere?

Raummitte ist im Endeffekt Druckminimum und nebenbei für die tiefsten Raummoden i.d.R. der Bereich mit den Auslöschungen.
mclexxx
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Feb 2019, 15:16

Ich finde es ganz lustig, dass immer wieder behauptet wird, man könnte jeden Fertigsub 'ganz einfach' toppen. Denn ganz so einfach ist das definitiv nicht immer.


Ja, zumindest skeptisch hat mich so eine Aussage auch gemacht. Da ich nicht weiß welche Margen die Subhersteller fahren, hielt ich es zumindest im Bereich Preis für möglich. Insbesondere bei Subs, welche im Mainstream eher wenig gefragt sind (z.B. Bereich ab 18"), ist der Preis von Fertigsubs auf Grund der geringen Nachfrage und dem entsprechenden Aufwand sicherlich höher. Mit 10 oder 12" wirds bei mir sicherlich eng.


Raummitte ist im Endeffekt Druckminimum und nebenbei für die tiefsten Raummoden i.d.R. der Bereich mit den Auslöschungen.


Ich hab hier ein Bild angehängt, damit man die Raumsituation besser verstehen kann. Die geplanten Subs sind gelb eingezeichnet. Die Sitzposition lässt sich leider nicht verändern, kann man anderweitig gegensteuern?

Unbenannt
CS.
Stammgast
#6 erstellt: 12. Feb 2019, 15:52
Mein Vorschlag (um sowas wie einem SVS SB-16Ultra Paroli bieten zu können):
2x Doppel-12" <-impulskompensiert-> mit Dayton UM12-22 in je ca. 50l-60l CB.
z.B. an einer (ggf. später einer 2ten) Crown XLS2502.
Hypex FA502 (je Sub) ginge zur Not auch.
captain_carot
Inventar
#7 erstellt: 12. Feb 2019, 18:07

mclexxx (Beitrag #5) schrieb:
Ja, zumindest skeptisch hat mich so eine Aussage auch gemacht. Da ich nicht weiß welche Margen die Subhersteller fahren, hielt ich es zumindest im Bereich Preis für möglich. Insbesondere bei Subs, welche im Mainstream eher wenig gefragt sind (z.B. Bereich ab 18"), ist der Preis von Fertigsubs auf Grund der geringen Nachfrage und dem entsprechenden Aufwand sicherlich höher. Mit 10 oder 12" wirds bei mir sicherlich eng.

Gibt gerade im Mainstream viele Subs, die man leicht schlagen kann. Der Quadral Qube 10 hat mich z.B. mal gar nicht beeindruckt. Aber der ein oder andere Fertigsub hat entweder ein sehr gutes P/L oder ist auch von der Auslegung so extrem, dass er nicht 'einfach so' zu schlagen ist. Der PB16 Ultra fällt in letztere Kategorie. Mich stört bei solchen Extremlanghubern schon die Bassreflex Abstimmung, die hier nötig ist. Wegen Portresonanzen und/oder Strömungsgeräuschen. Aus meiner Sicht wäre hier eine Passivmembran angedacht.

Sowas kann man auch ganz gut umsetzen, billig wird es halt nicht.
Man kann natürlich trotzdem einiges machen. Auch mit deinem angepeilten Budget. Z.B. zwei Ultimax 18 geschlossen und entzerrt. Kommt vllt. vom Pegel nicht an den SVS PB16 ran, aber es wäre problemlos machbar, bis in den unter 20Hz Bereich zu entzerren und der Maximalpegel dürfte schon recht ordentlich sein.
Der Vorschlag von CS. schlägt mit zwei 12" ziemlich genau in die gleiche Kerbe, ist ggf. etwas kompakter und bei Bedarf mit vier Einzelsubs umsetzbar.
So in die RIchtung würde ich selbst wahrscheinlich gehen, mir würde der wahrscheinliche Pegel da auch sicher reichen.

Eminence Lab 15 oder Dayton RSS390HO-4 sind Subwoofer Treiber, die sich mit Bassreflex bzw. Passivmembran durchaus vernünftig betreiben lassen und je nachdem in den Bereich von (echten) 22-25Hz -3dB kommen, mit Passivmembran vllt. auch etwas tiefer.
Zwei Dayton RSS265HF-4 (pro Sub) sollten in zusammen 140L auch gut gehen und vernünftig als Bassreflex abstimmbar sein.
Daneben gibt es noch genug andere Kandidaten, mit insgesamt vier ScanSpeak 30W/4558T00 auf zwei Subs verteilt oder auch vier Eminence Lab12, nur mal als Beispiel.

Wichtig ist, bei dem Raum und wohl auch Wunsch auf Tiefbass braucht es für 'Erdbeben' Verschiebevolumen, und zwar so viel wie akzeptabel ist. D.h. zwei 15", zwei 18" oder vier 10" bzw. 12" sollten es auf jeden Fall schon mal sein.

Betreffend Subwoofer Position: Bei der Raumform und der Offenheit ist ausprobieren wohl am besten.
mclexxx
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Feb 2019, 18:36
Interessant! Ist ein 18" Sub mit 2 10 Zöllern (in einem Sub) zu ersetzen? Wo sind hier klanglich die Unterschiede? Ein Sub mit 2 x 10" oder 2 x 12" hat natürlich den charmanten Vorteil eines kleineren Volumens.

Was wäre von einem Sub mit 2 15" Treibern zu halten? Der Preisunterschied zu den 2 vorgeschlagenen 10" hält sich ja in Grenzen.
captain_carot
Inventar
#9 erstellt: 12. Feb 2019, 19:44
zwei Mal 10" kommt sehr nahe an einen 15". I.d.R. ca. 700 zu 800cm².
Zwei 12er gegenüber einem 18er sind um 1000cm² zu ca. 1150cm²

Ob das kleiner wird hängt vom Volumenbedarf des jeweiligen Tieftöners ab. Darüber sagt die Chassisgröße erstmal nix aus.

Mal als Beispiel, auch wenn die für deine Zwecke tatsächlich zu klein sind, beide Bassreflex:
Dayton RSS210HF-4 18Hz f3 in 77L und Abstimmung auf 21Hz.
Dayton RSS210HO-4 28Hz f3 in 20L und Abstimmung auf 29Hz.

Auch wenn die beiden praktisch identisch aussehen sind beide Tieftöner in der Auslegung unterschiedlich.

Zu zwei mal 15": Die Frage ist halt, wie groß das wird. Nehmen wir bspw. mal den Eminence in 15", dann braucht der ziemlich viel Volumen, zumindest für Bassreflex. Zwei Stück mit 280L Nettovolumen, dazu noch der Reflexport, die Tieftöner und Verstrebungen, das wird eine riesige Kiste.

Zwei RSS390HO-4, vllt mit Passivmembranen und ein bisschen EQing, da reichen womöglich 150L Netto und man kratzt bei sehr extremen maximalpegeln trotzdem an der 20Hz Marke rum.

Geschlossen ist das nicht anders. Tendenziell wird es hier von vornherein etwas kleiner. Aber für das exakte Volumen muss man sich immer die Auslegung des jeweiligen Tieftöners angucken.

Zwei Ultimax 10 kommen z.B. sehr gut mit wesentlich weniger Volumen aus als der 15er. Zumindest vereinfacht gesagt. In anderen Fällen kann das wieder genau andersrum sein.

An der Stelle kommt u.a. die von dir genannte Größe ins Spiel. Der SVS PB16 Ultra hat ca. ein Bruttoinnenvolumen von 220L. Das zukünftige Nettoinnenvolumen sollte maximal irgendwo zwischen 180 und 200L liegen und man muss den oder die Bässe untergebracht bekommen.
Friwe
Stammgast
#10 erstellt: 12. Feb 2019, 20:11

Ich finde es ganz lustig, dass immer wieder behauptet wird, man könnte jeden Fertigsub 'ganz einfach' toppen


Kann ich nur unterstreichen. Vor allem wenn man dann auch noch das Gehäuse samt Finish vom Schreiner machen lässt kann ein DIY Sub schnell sogar teurer werden als ein Fertigsub.
Mir fällt auf die Schnelle eigentlich nur der Tymphany STW-350F ein, der vom Gesamtkonzept (Hersteller Bauvorschlag 130l, 20hz Tuning) mit dem PB16 mithalten kann. Dazu braucht es aber auch eine ordenltiche Endstufe bzw. Aktivmodul. Aktivmodule kann man in den Leistungsregionen > 1000W @4 Ohm eigentlich eh vergessen. Die sind entweder für PA-Subwoofer mit lauten Lüfter und / oder verdammt teuer für das was sie leisten. Siehe Dayton SPA2400DSP bzw. SPA1200DSP.
Dann lieber eine PA Endstufe und versuchen diese durch bessere Lüfter etwas leiser zu bekommen. Proline 3000, XA-1400 und ähnliche Eisenschweine sind da schon angemessen.

Ansonsten kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen, wenn der Gedanke "zwei Subwoofer vom Typ des PB16" etwas ausgedehnt werden kann zu "mehrere Subwoofer, die aber selbiges leisten können wie zwei PB16"....
Da braucht man dann auch nicht die aller besten Subwoofer und Endstufen nehmen, der Pegel und Tiefgang kommt einfach durch das Verschiebevolumen ganz nach dem Motto: "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum."
captain_carot
Inventar
#11 erstellt: 12. Feb 2019, 20:42
Was das angeht ist es schade, dass es den JBL CS 1214 wohl nicht mehr gibt. Der war zwar hässlich und deswegen ein Fall für ne Frontabdeckung, aber gemessen an seinen Werten extrem günstig um ihn im Rudel zu nutzen.
Vossten
Stammgast
#12 erstellt: 14. Mrz 2019, 00:00
Ich wage einfach mal zu behaupten, dass zwei sogenannte "JohnnySub"s aus dem AVS Forum relativ gut mit dem PB 16 Ultra mithalten könnten. Ich habe mir selbst zwei davon gebaut, jeweils mit UM18 22 bestückt.

Natürlich sind sie riesig, das wären die PB 16 allerdings auch. Und meine Raumsituation ist ähnlich (bei Weitem nicht gleich ) mit mittigem Sofa, vorne rechts Sub 1, hinten links Sub 2 und hinten rechts geöffnet in weiteren Bereich.

Insgesamt habe ich für Holz, Treiber, Farbe und Verstärker inkl DSP ( kein "Eisenschwein") sowie Lüfter hierfür knappe 1300 Euro bezahlt. Nicht pro Stück. Nicht ohne Verstärker. All In. Eine Menge Zeit fürs Lackieren, Spachteln, Schleifen etc. Aber sie stehen im Wohnzimmer und fallen, abgesehen von der Größe vielleicht, äußerlich nicht negativ auf.

Dazu kommen abartige Pegel die gefahren werden könnten, dass es mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht zaubert - wenn ich überlege dass ich dafür nicht mal einen neuen PB 3000 bekommen würde...
mclexxx
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Mrz 2019, 11:08
Hört sich interessant an, sehe ich mir mal an. Die Raumsituation ist ja durchaus ähnlich. Aktuell habe ich mir erstmal mit 2 Klipsch sw 115 beholfen.
Vossten
Stammgast
#14 erstellt: 14. Mrz 2019, 11:43
Auch wieder interessant, denn ich hatte vorher 2 R115 SW und die haben bei Weitem nicht das erledigt, was ich mir erhofft hatte. Nur damit du auch da nch mal Feedback zu bekommst - die Johnnys sind schon wesentlich potenter.
captain_carot
Inventar
#15 erstellt: 14. Mrz 2019, 14:05
Nur mal zur Klarstellung, ich wollte nicht ausdrücken, dass man dem PB16 nicht Paroli bieten kann. Aber dass es weder besonders billig noch besonders einfach wird.
Der UM 18 wurde schon mal vorgeschlagen, aber auch ein ähnlich spezieller Tymphany wie der PB16 Treiber. Ein Monster wie der HKM 21XX ist trotz des 'geringen' Xmax sicher auch ne Alternative, die dann aber wirklich riesig wird.
mclexxx
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Mrz 2019, 19:00
Hab grad das Bild von dir gesehen, wo das Gehäuse des Subs im Kofferraum steht. Jetzt hab ich mal ne Vorstellung, was das abstrakte Wort "riesig" in Bezug auf einen Sub bedeutet ^^

Ich befürchte tatsächlich, dass ich eine solche Größe nicht genehmigt bekomme... Aber hören würde ich die Subs schon gerne mal
twinmaster
Stammgast
#17 erstellt: 14. Mrz 2019, 19:26
@ mclexxx ...

Wie wäre es denn mit den beiden Subwoofern ... .... mehr Bass geht wohl kaum für 2500 .- ...

https://www.ebay-kle...e/1056506417-172-531

Testbericht : https://www.areadvd....tung-fuer-2-000-eur/

Gruß Uli ...
Vossten
Stammgast
#18 erstellt: 14. Mrz 2019, 19:40
Guter Vorschlag von twinmaster. vom Formfaktor auch ein bisschen angenehmer zu stellen.

Und: Derjenige wohnt bei mir in der Nähe, falls gewünscht könnte ich da auch gerne mal vorbeifahren und mit dem netten Herren schnacken.

Bzgl. der Größe: Meine Subs sind nicht VIEL größer als ein PB 16 - klar, hier und da kommen noch mal 6-10cm auf die Seiten drauf - aber um sich ein Bild zu machen reicht das schon mal aus. Die anderen Bilder sollten allerdings auch zeigen, dass im Wohnraum alles wieder ganz gut "verschwindet". Ich kann auch gern noch mal aktuellere Bilder reinstellen - mein Raum ist mit knapp 34qm ja auch noch etwas kleiner, als es deiner ist.
mclexxx
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Mrz 2019, 14:01
Interessantes Angebot mit dex XTZ. Sollte eine deutliche Verbesserung zu den Klipsch sein, muss ich aber auf Grund der Größe nochmal abstimmen.

Die Aufstellposition ist auch interessant imho. Anstatt einem Sideboard unter der Leinwand wirken die beiden gar nicht mehr so aufdringlich.
alpenpoint
Inventar
#20 erstellt: 20. Mrz 2019, 17:31
Gutes Angebot die zwei XTZ Subwoofer, mir wären aber die von Vossten lieber, erstens kosten sie nur die Hälfte und zweitens schauen die auch noch gut aus (die XTZ auch sind aber größer) und drittens weil ich selber in 21m² 4 Stück UM18 geschlossen in meinem Heimino als Unterstützung zu meinem 2x4 DBA mit den LAB12 installiert habe.
Die UM sind einfach für das Geld sehr zu empfehlen. Hatte selber mal zwei PB13 Ultra, sind gute Subwoofer haben aber nicht mehr in mein Konzept gepasst. Mir haben die Chassis der SVS immer sehr gut gefallen, auch deswegen habe ich zu den UM18 gegriffen da sie ähnlich ausschauen.
Preis / Leistung Top!

lg Alpi
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