Subwoofer Projekt - die Abrissbirne

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Beatngu89
Stammgast
#1 erstellt: 25. Aug 2025, 12:29
Hallo ihr Verrückten!
Nun ist es doch soweit und passiert - meine beiden Selbstbau Ultimax sind verkauft und etwas neues muss her.
Aber der Reihe nach.
Vor ca. 3 Jahren hatte ich 2 Ultimax18" Bausätze bei Variant gekauft und entsprechend umgesetzt. Den Thread gibt es hier im Forum.
In diesem Frühjahr war es dann auch soweit das ich mir meine Traum Frontlautsprecher selber gebaut habe. ("High End PA AMT" aus Klang und Ton)

HEPA Baudokumentation FB
Der passende Center wurde mittlerweile auch fertiggestellt.

Die LS haben aber nun das "Problem" mitgebracht das ich mehr und mehr mit den Subwoofern unzufriedener wurde.
Die Front spielt extrem hart und kennt keine Pegelgrenzen. In diesem Zusammenspiel war ich mit den Daytons nicht mehr glücklich bzw wurden diese bei Musik gar nicht mehr genutzt.
Bei Musik fehlte mir der passende "Kick/Punch auf die Brust", daneben konnten die Daytons auch nicht den Pegel mitgehen, welchen die Front LS lostreten können.
Ich weiß das das auch ein Teil der Auf- und Einstellung ist. Aber die Front hat es mir ja an gleicher Stelle gezeigt, wie es auch gehen kann.
Somit bin ich zum Entschluss gekommen meine beiden Ultimax zu verkaufen - was auch am Wochenende passiert ist.
Nun steht dem neuen Projekt nichts mehr im Wege - die Frau hat auch grünes Licht gegeben. 🙂

Gedanken habe ich mir über die letzten Wochen sehr sehr viele gemacht. Ebenfalls viel recherchiert, gelesen oder aber...die KI befragt was sie nach meinen Bedürfnissen empfehlen würde.
Eines steht fest - ich möchte hiermit die Endlösung für mich bauen. Gedanken nach "was wäre wenn" möchte ich danach nicht mehr haben wollen - so wie ich es auch bei den Lautsprechern gehandhabt habe...wenn möglich keine Kompromisse!
Meine Gedanken, Bedürfnisse sehen also wie folgt aus.
Es soll ein bzw 2x 21" PA Woofer werden - Favorit ist hier der Eighteensound 21NTLW5000 4Ohm (für geeignete Alternativen bin ich offen)
BR Gehäuse bis ca 30-32hz abgestimmt. Pegel, und ein knackiger, harter Punch auf die Brust sind mir wichtiger als die tiefsten Bässe.
Gerne hätte ich auch ein Hybrid BR/Horn gebaut siehe "Riccis Skram" Subwoofer oder ähnlich. Aber das bekomme ich vom Platz/Tiefe nicht unter.
Ich möchte die Subs gern liegend quer, zusammen mit einer 3ten Elektrionikeinheit (Für AVR, Endstufen und Co) zwischen den Subs zu einem TV Board verschmelzen. (3-teilig) BR Öffnungen jeweils in die Mitte zeigend.
Maße: Tiefe maximal 55cm. (BR Port mit "knick - L"?), Höhe 60cm, Breite: so breit wie es dann eben muss um aufs Volumen zu kommen.

Von der neuen "Vision" habe ich auch ein Bild via Photoshop erstellt.



Also vorab eine generelle Frage.
Ist das Projekt überhaupt sinnvoll/zielführend?
Welche Maße, unter meiner Berücksichtigung, würde das Gehäuse brauchen? H x B x T bzw. Nettovolumen, BR Querschnitt, sowie dessen Länge?
Zum 18" ES gibt es ja einige Bauten. Zum 21" habe ich jedoch noch nichts gefunden...und ob man das einfach 1:1 hochskalieren kann??

Außerdem hatte ich am WE bevor die Subwoofer abgeholt wurden noch ein paar letzte Messungen gemacht.
Wasserfall zeigt einen mMn recht guten Verlauf. Bei 95db sind ab 200hz alle Töne bis ca 350-400ms verschwunden.
Ab ca 80hz-200hz liege ich bei ca 450ms
Bei 50-60hz habe ich dann die erste sichtbare Mode, die selbst bis 500ms nicht komplett weg ist.
Die Schlimmste liegt aber bei ca 26Hz. Das Ding ist FETT!!! und kommt gefühlt und laut Diagramm gar nicht zur Ruhe.
In Spitze liege ich dort nach 500ms immernoch bei ca 65db.
Vielleicht ein Grund mehr einen Subwoofer zu bauen, der unter 30hz Ruhe gibt.

Soviel zu meiner aktuellen Situation und Vorstellung.
Ich hoffe ihr könnt ein wenig Input geben.

Besten Dank und Gruß ausm Norden
Florian


[Beitrag von Beatngu89 am 25. Aug 2025, 13:37 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 25. Aug 2025, 13:11
Als jemand mit einer bestehenden sehr ähnlichen Konstellation, und entsprechender Vergleichsfähigkeit (konkret als CB ein Dayton RSS390HE-22, und in BR vier Eighteensound 18NTLW5000), ist mein Weg der genau umgekehrte. Ich baue nie wieder in meinem Leben einen Resonator-Sub. BR ist fett und laut, klar, und macht jede Menge Spaß - aber fett und laut kann CB mit der entsprechenden Entzerrung und Membranfläche (kann man ja beliebig multiplizieren - einfach mehr Subs stellen) auch, und was CB aber zusätzlich kann, und BR nicht, ist dieser total ehrliche, natürliche, und präzise on-point Sound, und die Ausgewogenheit, dass es einfach keine Musikrichtung gibt, mit der man den Sub auf dem falschen Fuß erwischen kann. Ich hatte über die letzten Jahrzehnte, abgesehen von den eben genannten PA-Subs, unzählige BR-Lautsprecher von Infinity, Heco, Quadral, Klipsch, Nubert, JBL, etc etc usw usf entweder besessen oder zmd. gehört, und als ich mit meinem neuen CB-System die ersten male Musik gehört habe, war ich teils zu Tränen gerührt. Ich kannte meine Musik nämlich Jahrzehnte lang gar nicht wirklich! Ich wusste nicht, dass sie sich so anhörn kann, bzw. soll! Der Eindruck ist nun, 1, 2 Jahre später, noch immer kein anderer, war also nicht nur einfach eine flüchtige Begeisterung eines neuen, anderen Systems.

Technisch ist die Erklärung, dass ein BR, oder sonstiges Resonatordesign, vereinfacht gesprochen eine CB mit einem PEQ untenrum ist. Das zieht an Phase bzw. Gruppenlaufzeit (tolle ausführlichere Erklärung -> klick). Abgesehen davon lässt der BR-Port halt auch im Mittelton Müll durch.

Zu deinen letzten Messungen des Dayton: was der Raum macht, kannst du nicht dem Sub zuschreiben.

Trotz dass ich meine ehrliche Meinung kundtun musste, wünsche ich dir aber trotzdem sehr viel Spaß beim Bau & hören über dein neues System

Bauvorschläge kannst du dir im 18NTLW5000 Sammelthread holen (kannst mehr oder weniger einfach auf 21" hochskalieren).
Oder auch bei https://www.diyspeakerdb.com/ (insb. oben bei PA bzw. PA Commercial).


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Edit - bereits erledigt:
"Bilder hochladen geht noch immer relativ simpel via externem Hoster. Ich verwende imgbb.com. Dort die Bilddateien uploaden, und nach dem Upload den BBCode für entweder Vorschaubild oder Vollansicht hier reinkopieren - Bilder werden dann ganz normal hier eingebettet, wie zuvor auch beim internen Bilderupload."


[Beitrag von stoneeh am 25. Aug 2025, 13:53 bearbeitet]
Beatngu89
Stammgast
#3 erstellt: 25. Aug 2025, 13:55
Insgeheim hatte ich gehofft das du einer der Antwortenden sein wirst, da ich deine Expertise sehr schätze!

Ehrliche Worte von dir - besser als ein um den heißen Brei.
Ich bin mit den beiden am Ende nicht glücklich geworden. Und da ich mehr als 2 nicht stellen kann, muss was mit mehr Wirkungsgrad in die Wohnung.

Ob CB, BR oder was weiß ich bei einem Lautsprecher bin ich eher der Meinung das es dann auf die generelle Abstimmung im Zusammenspiel mit Raum und Entzerrung ankommt.


Zu deinen letzten Messungen des Dayton: was der Raum macht, kannst du nicht dem Sub zuschreiben.

Ja, das ist mir bewusst - wollte damit nur unterstreichen das ich ggfsl den Tiefbass unter 30hz eh nicht beackern sollte, da ich diesen ohne weiteres nicht in den Griff bekommen werde. Und ein DBA oder ähnlich ist in meinem Wohnzimmer aktuell nicht zu realisieren bzw möchte ich auch nicht.


kannst mehr oder weniger einfach auf 21" hochskalieren

Du schreibst hochskallieren.
Wenn ich das jetzt stumpf rechne bzw die KI rechnen lasse zu deinem 18" auf 32hz abgestimmten: (160L Netto, BR Quers: 598,8cm², BR Länge: 52cm)
Ergebnis:
Netto Volumen: 222L
Port Querschnitt: 831cm²
Port Länge: 52cm

Da der Port für die Tiefe zu lang ist, müsste ich ums Eck, richtig?

Habe da wenig bis keine Erfahrung - kann das hinkommen?
lonelybabe69
Inventar
#4 erstellt: 25. Aug 2025, 14:24
Hallo Florian!

Wir hatten ja schon mal das Vergnügen.

Schade, daß du die Daytons verkauft hast.

Durch die neuen Subs wird dein Problem leider nicht verschwinden.
Je tiefer und steilflankieger die Subs abgestimmt sind, was oft bei Resonatoren der Fall ist, desto stärker werden die Raummoden angeregt.
Bei CB hat man halt den Vorteil, dass das Rolloff flach abfällt, was in den meisten Räumen eher von Vorteil ist. Auch die Entzerrungsmöglichkeiten sind natürlich quasi unendlich.

Da wird kein Resonator Sub rankommen.
Da hat der Kollege schon recht.

Deine Problematik besteht nach wie vor bei der Aufstellung der Subs (alles auf der Front) und deiner mittigen Hörposotion.
Entsprechende Tips habe ich dir bereits gegeben.

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 25. Aug 2025, 14:31 bearbeitet]
Beatngu89
Stammgast
#5 erstellt: 25. Aug 2025, 14:33

Wir hatten ja schon mal das Vergnügen.

Wenn auch auf anderer Plattform.


Schade, daß du die Daytons verkauft hast.

Also verkauft hätte ich so oder so, aufgrund des TV-Boards Gedanken.
Wollte es ein wenig "wohnlicher" aussehend haben.


Je tiefer die Subs abgestimmt sind, desto stärker werden die Raummoden angeregt.

Deswegen ja auch der Gedanke an weniger tief spielende.
Bei Gleichzeitig mehr Pegelgewinn im Nutzbassbereich.

Oder wäre der Mittelweg eine Option?
21" PA CHassi im CB?
Dadurch das ich in meinem riesen offenen Wohnzimmer-Küche-1OG-2OG gefühlt unendlich m³ habe, bekomme ich keinen "Druckkammer-Effekt"
Da müsste man bei diesem Bau ordentlich untenrum Boosten oder? Hätte das Nachteile/Auswirkungen?


Deine Problematik besteht nach wie vor bei der Aufstellung der Subs (alles auf der Front) und deiner mittigen Hörposotion

Aber wieso hauen mich dann z.b. 80hz von meinen Fronts ausm Sofa und bei den Subs wars "entspannt"?

Gruß
Florian


[Beitrag von Beatngu89 am 25. Aug 2025, 14:36 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 25. Aug 2025, 14:39

Beatngu89 (Beitrag #3) schrieb:
Insgeheim hatte ich gehofft das du einer der Antwortenden sein wirst, da ich deine Expertise sehr schätze!

Ehrliche Worte von dir - besser als ein um den heißen Brei.
Ich bin mit den beiden am Ende nicht glücklich geworden. Und da ich mehr als 2 nicht stellen kann, muss was mit mehr Wirkungsgrad in die Wohnung.


Schön zu hören - als auch, dass wir beide damit umgehn können, dass der andere was anderes mag und macht. So soll das

Wenn dir schon alleine der Maximalpegel der beiden nicht reicht, du aber keinen Platz für mehr hast, dann ist die Entscheidung natürlich schon alleine deswegen nachvollziehbar. Wobei ich da noch kommentieren muss, dass ich nicht verstehe (muss ich aber auch nicht), woher das kommt, denn mein Dayton RSS390, welcher ein ähnliches Verschiebevolumen wie einer der 18er Ultimax bietet, wirkt für mich Indoor schon ziemlich nach Abriss.. und es wär ja nicht so, dass ich nichts gewöhnt wäre. Da sind eher die Nachbarn der limitierende Faktor, und ich leb im Haus am Land. Aber ja, dein Amping und alles periphere passt ja, wie ich es in Erinnerung habe, also dürfte da nix schief gelaufen sein, und du dürftest halt in der Hinsicht einfach anspruchsvoll sein.


Beatngu89 (Beitrag #3) schrieb:
Wenn ich das jetzt stumpf rechne bzw die KI rechnen lasse zu deinem 18" auf 32hz abgestimmten: (160L Netto, BR Quers: 598,8cm², BR Länge: 52cm)
Ergebnis:
Netto Volumen: 222L
Port Querschnitt: 831cm²
Port Länge: 52cm


Als Faktor fürs hochskalieren würd ich den Unterschied in der Membranfläche nehmen, wovon der 21NTLW5000 ca. das 1,35fache des 18NTLW5000 hat. Den muss ich dann anwenden auf Nettovolumen, Portfläche und Portlänge des für den 18Zöller entwickelten Gehäuses. Bei dir bei bzw. der KI fehlt die Verlängerung des Ports. Alle drei Variablen um den Faktor vergrößert habe ich kurz durchsimuliert, und da kommt für den genannten Plan jetzt faast das selbe Tuning raus, nämlich etwas über 30 Hz.
Bei dem Formfaktor des Gehäuses, der auf deiner Grafik zu sehen ist, wirst mit dem Port wohl ums Eck müssen, ja. Ich hab das bis jetzt bei ein paar Lautsprechern gemacht, und es hat immer ohne für mich klar zu bestimmende Nachteile geklappt. Ich würd halt eine kleine Umlenkung im Eck einbauen, dass keine harte Kante ist, ähnlich wie ich's bei diesem gemacht habe (macht man aber glaub ich sowieso instinktiv):



Das ganze Gehäuse, bzw. einen Vorab-Plan davon, muss man dann nochmal separat durchsimulieren, da das Tuning auch stark von der Gehäusegeometrie bzw. den resultierenden Laufzeiten abhängt (siehe hier). Und, falls du noch einen Tipp von mir willst - ich würde, auch wenn bereits eine belastbare Simu zugrunde liegt, immer zuerst ein (1) Prototypengehäuse aus Faserplatte bauen und probehören und -messen, statt alle Stück blind fix und fertig aus MPX mit Lack bauen.. denn bei ersterem hat man im Falle des Falles nicht viel verloren, doch wenn man letzteres macht, kann man eigtl. nur drauf hoffen & beten, dass das Resultat einem zusagt.
Beatngu89
Stammgast
#7 erstellt: 25. Aug 2025, 14:40
Hier noch was Wasserfall Diagramm

P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 25. Aug 2025, 15:03
Immer,

und immer wieder datz sülbige rum Geweese ...

"Töck" sollte zu aller erst das Topteil machen ... ein Sub ist immer nur einen Ergänzung dazu auch um den Frequenzgang nach unten zu erweitern.
Bei Resonator Gehäusen wie Bassreflex ist beim Tuning zu beachten wo die unteren primären Raummoden liegen damit der Sub nicht darauf tuned sondern dazwischen wo es halt am besten passt ... . Die Raummoden sind dann für sauberen Bass durch entsprechende Elektronik vollends mit hoher Sperrtiefe und sehr schmalbandig zu ziehen.

"Viel hilft viel" wird hier also nicht Zielführend sein !

P@Freak
Beatngu89
Stammgast
#9 erstellt: 25. Aug 2025, 15:25

und es wär ja nicht so, dass ich nichts gewöhnt wäre.

Glaube ich dir sofort!


dein Amping und alles periphere passt ja, wie ich es in Erinnerung habe

Je Chassi eine gebrückte Crown XLS2502 ->2,4KW/4Ohm.


und du dürftest halt in der Hinsicht einfach anspruchsvoll sein

Also ja schon ein wenig - nicht ohne Grund steht hier die "HEPA" in der Front 3 mal.
Aber der Unterschied vom Pegel zu den Ultimax´en war schon gravierend!
Habe leider nie die Pegel gemessen.
Bei der Hepa würde ich meinen verlassen viele den Raum - das ist wirklich sehr geil, wozu die in der Lage sind.
Bei den Subs war das eher "entspannter".
Bassloch würde ich eigentlich auch nicht tippen, da es im ganzen Raum ähnlich war, bis auf kleinere Unterschiede.


1,35fache

Dann passt das ja ganz gut mit der KI überein - die hat als Rechengrundlage:
"Richtwert Sd: 18" ≈ 1210 cm², 21" ≈ 1680 cm² ⇒ Skalierungsfaktor k ≈ 1,388."
genommen.


Bei dir bei bzw. der KI fehlt die Verlängerung des Ports. Alle drei Variablen um den Faktor vergrößert habe ich kurz durchsimuliert, und da kommt für den genannten Plan jetzt faast das selbe Tuning raus, nämlich etwas über 30 Hz.

Super!
Nach so einer Antwort habe ich gesucht.


Bei dem Formfaktor des Gehäuses, der auf deiner Grafik zu sehen ist, wirst mit dem Port wohl ums Eck müssen, ja. Ich hab das bis jetzt bei ein paar Lautsprechern gemacht, und es hat immer ohne für mich klar zu bestimmende Nachteile geklappt.

Top!


immer zuerst ein (1) Prototypengehäuse aus Faserplatte bauen und probehören und -messen

Puhh - das klingt nach Mehraufwand.
Aber an OSB komme ich beruflich fast umsonst ran.

An sich wollte ich final sehr Massiv bauen!
Ggfls 28mm MDF + ggfl Bitumen intern (wenns Sinn macht)
Oder macht MPX aus einem anderen Grund, mehr Sinn?
Ich wollte halt wirklich sehr schwer bauen, damit nachher am Ende nichts schwingt.
Die Ultimax haben bei Vollgas gas schon "gewackelt".
Die Pflanze, die da drauf stand, hats teils ziemlich geschüttelt.
Spricht was gegen "mehr ist mehr"? Natürlich immer unter der Berücksichtigung das Volumen etc identisch bleibt.

Gruß
Florian
Beatngu89
Stammgast
#10 erstellt: 25. Aug 2025, 15:32
Danke für dein Feedback.


"Töck" sollte zu aller erst das Topteil machen ... ein Sub ist immer nur einen Ergänzung dazu auch um den Frequenzgang nach unten zu erweitern.

Soweit bekannt - und Töck und Knall kann das Top recht ordentlich.
Aber um das Top auch bei Musik zu entlasten würde ich gern etwas höher trennen wollen - um 80hz, vielleicht auch 100 - wird die Praxis zeigen.


Bei Resonator Gehäusen wie Bassreflex ist beim Tuning zu beachten wo die unteren primären Raummoden liegen damit der Sub nicht darauf tuned sondern dazwischen wo es halt am besten passt ... . Die Raummoden sind dann für sauberen Bass durch entsprechende Elektronik vollends mit hoher Sperrtiefe und sehr schmalbandig zu ziehen.

Das würde in meinem Fall was genau bedeuten? Oberhalb der 26hz Mode tunen, korrekt? So wie doch aktuell der Plan ist?
Falls ich aufm Schlauch stehe, klär mich gerne auf.

Gruß
Florian
stoneeh
Inventar
#11 erstellt: 25. Aug 2025, 16:17

Beatngu89 (Beitrag #9) schrieb:
Bei der Hepa würde ich meinen verlassen viele den Raum - das ist wirklich sehr geil, wozu die in der Lage sind.


Ja, ist eh quasi PA-Membranfläche und -Pegel.

Ich möchte jetzt übrigens auch noch anmerken, wie schön die beiden geworden sind. Echt.. so ein Kommentar muss ich nicht oft loswerden, aber die Optik ist der Hammer. Genau mein Geschmack - wertig und stilvoll, aber halt auch ein "Power-Design". Exakt auch mit den Ständern. Kann deine Entscheidung, wie du sie auf FB beschreibst, voll nachvollziehn - ok, ich fand sie auf den Subs auch schon gut, aber auf den custom Stands sieht's jetzt wirklich edel aus. Gratulation dazu!


Beatngu89 (Beitrag #9) schrieb:
Puhh - das klingt nach Mehraufwand.
Aber an OSB komme ich beruflich fast umsonst ran.


Komplett deine Sache. Nur mein Tipp, um dir im Falle des Falles deutlich mehr erspart zu haben. Wobei ich natürlich auch die Daumen drücken würde, dass es auch gleich final gebaut basst


Beatngu89 (Beitrag #9) schrieb:
An sich wollte ich final sehr Massiv bauen!
Ggfls 28mm MDF + ggfl Bitumen intern (wenns Sinn macht)
Oder macht MPX aus einem anderen Grund, mehr Sinn?
Ich wollte halt wirklich sehr schwer bauen, damit nachher am Ende nichts schwingt.
Die Ultimax haben bei Vollgas gas schon "gewackelt".
Die Pflanze, die da drauf stand, hats teils ziemlich geschüttelt.
Spricht was gegen "mehr ist mehr"? Natürlich immer unter der Berücksichtigung das Volumen etc identisch bleibt.


Gegen massiveres bauen und Mehrgewicht bei fix platzierten Lautsprechern spricht nie was, außer die Mehrkosten. Funktionell kann es kein Nachteil sein - wobei ab einem gewissen Mindestaufwand beim Gehäuse, was eigtl. schon mit 15er bis 18er MPX und einer Kreuzstrebe erreicht ist, halt kein Unterschied mehr messbar, und meinem Ohr nach auch nicht mehr hörbar ist.. aber wenn's nicht extrem viel mehr kostet, würd ich vll. auch etwas überdimensionieren.
lonelybabe69
Inventar
#12 erstellt: 25. Aug 2025, 18:41
Hallo!

Beatngu89 (Beitrag #5) schrieb:


Je tiefer die Subs abgestimmt sind, desto stärker werden die Raummoden angeregt.

Deswegen ja auch der Gedanke an weniger tief spielende.
Bei Gleichzeitig mehr Pegelgewinn im Nutzbassbereich.
Oder wäre der Mittelweg eine Option?
21" PA CHassi im CB?



das wäre tatsächlich eine Lösung. entweder als normal CB oder als GHP.
Dieser hier ist ein gutes Beispiel dafür. Auch, wenn keine Bilder mehr zu sehen sind
Geschlossener GHP - Subwoofer mit Mivoc AWX 184


Beatngu89 (Beitrag #5) schrieb:
Dadurch das ich in meinem riesen offenen Wohnzimmer-Küche-1OG-2OG gefühlt unendlich m³ habe, bekomme ich keinen "Druckkammer-Effekt"
Da müsste man bei diesem Bau ordentlich untenrum Boosten oder? Hätte das Nachteile/Auswirkungen?


So unglaublich das auch klingt, aber ich betreibe in meinem Haus im Erdgeschoss, das völlig offen ist zur Küche, Esszimmer und Galerie über Treppenhaus
einen einzigen 12-er in CB bzw. GHP Bauweise als Downfire in der Ecke stehend, hinten gegenüber den Tops. Gespeist mit dem Mivoc AM120 beim Sub.
Siehe "Bonsai-Sub" oder ein Baum in einem musikalischen G-Häuse
als Tops habe ich einen 2,5 Weger mit 2x6".
Diese hier "Abouriou" - RS150 MTM by CJD
und ich habe Pegel satt. Zumindest reicht es mir, um mir 2-3 Filme beim ordentlichen Pegel reinzuziehen.
Vor ein paar Jährchen habe ich damit beim Musikhören auch sehr ordentlich „die Kuh fliegen lassen"

Ich will dir damit sagen, dass du mit deinem Zeug bereits jetzt völlig überdimensioniert bist.
Das Problem sind nicht deine Subs, sondern die Aufstellung und die Hörposition. Aber das habe ich ja schon mehrfach gesagt.


Beatngu89 (Beitrag #5) schrieb:

Deine Problematik besteht nach wie vor bei der Aufstellung der Subs (alles auf der Front) und deiner mittigen Hörposotion
Aber wieso hauen mich dann z.b. 80hz von meinen Fronts ausm Sofa und bei den Subs wars "entspannt"?


Kurze Wellenlängen und lange Wellenlängen, regen unterschiedliche Raummoden an

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 25. Aug 2025, 19:18 bearbeitet]
Beatngu89
Stammgast
#13 erstellt: 25. Aug 2025, 19:45

Ich möchte jetzt übrigens auch noch anmerken, wie schön die beiden geworden sind. Echt.. so ein Kommentar muss ich nicht oft loswerden, aber die Optik ist der Hammer. Genau mein Geschmack - wertig und stilvoll, aber halt auch ein "Power-Design". Exakt auch mit den Ständern. Kann deine Entscheidung, wie du sie auf FB beschreibst, voll nachvollziehn - ok, ich fand sie auf den Subs auch schon gut, aber auf den custom Stands sieht's jetzt wirklich edel aus. Gratulation dazu!

Besten Dank!
Ja, ich habe mir beim Bau tatsächlich viele viele Gedanken gemacht und mir Zeit gelassen - sollte es doch am Ende genau so aussehen wie von dir geschildert.
Ebenfalls mit dem Anspruch das für mich Beste Produkt zu bauen - Endlösung.
Und ich kann immer wieder sagen - das ist es geworden.


Gegen massiveres bauen und Mehrgewicht bei fix platzierten Lautsprechern spricht nie was, außer die Mehrkosten. Funktionell kann es kein Nachteil sein - wobei ab einem gewissen Mindestaufwand beim Gehäuse, was eigtl. schon mit 15er bis 18er MPX und einer Kreuzstrebe erreicht ist, halt kein Unterschied mehr messbar, und meinem Ohr nach auch nicht mehr hörbar ist.. aber wenn's nicht extrem viel mehr kostet, würd ich vll. auch etwas überdimensionieren

Super, dann werde ich da ein wenig massiver an die Sache gehen.

Gruß
Florian
Beatngu89
Stammgast
#14 erstellt: 25. Aug 2025, 20:04

das wäre tatsächlich eine Lösung. entweder als normal CB oder als GHP.
Dieser hier ist ein gutes Beispiel dafür. Auch, wenn keine Bilder mehr zu sehen sind

Obwohl ich dann bei CB oder GHP wieder die Angst habe das mir die nötige Attacke und Pegel fehlen.
Der Pegelunterschied ist ja nicht von der Hand zu weisen.


So unglaublich das auch klingt, aber ich betreibe in meinem Haus im Erdgeschoss, das völlig offen ist zur Küche, Esszimmer und Galerie über Treppenhaus
einen einzigen 12-er in CB bzw. GHP Bauweise als Downfire in der Ecke stehend, hinten gegenüber den Tops. Gespeist mit dem Mivoc AM120 beim Sub

Glaube wir haben total unterschiedliche Bedürfnisse.


Ich will dir damit sagen, dass du mit deinem Zeug bereits jetzt völlig überdimensioniert bist

Genau das unterstreicht meine These mit den Bedürfnissen.
Überdimensioniert für wen?
Warum braucht man in einer Diskothek, egal welche Größe, gescheite Tops und dicke Subs (nicht selten im Rudel) -> weil es Spaß macht!
Erst am Wochenende war der Abholer der Daytons hier und er wollte natürlich auch reinhören. Auch er hatte schon einiges Zuhause gehabt und ist dort aktuell auch nicht Stiefmütterlich aufgestellt. Musik lief in 2.0.
Zitat aus seiner Nachricht am nächsten Tag: "Aber am meisten haben mich deine Lautsprecher beeindruckt, unglaublich was da möglich ist. Das brauche ich auch..."
Ich will damit sicherlich nicht angeben oder "posen" - aber ja, Verzerrungsfrei in diesen Dimensionen zu hören macht einfach Laune.


Kurze Wellenlängen und lange Wellenlängen, regen unterschiedliche Raummoden an

Das ist mir schon bewusst. Mein Vergleich sollte auch als Äpfel mit Äpfel zu verstehen sein. 80Hz aus den Tops vs 80Hz aus den Subs.

Gruß
Florian
stoneeh
Inventar
#15 erstellt: 25. Aug 2025, 22:09
Ich bin auch dafür, Vorlieben für Pegel und alles weitere beim jeweiligen Individuum zu lassen. Soll der eine mit seinen Regalboxen glücklich werden, und der andere mit seiner Woofer-Wand.

Weswegen ich da nochmal etwas dahinter gewesen bin ist rein, um einen etwaigen Fehlbetrieb auszuschließen. Aber ich hab nichts gefunden. Zum Raum hast ja glaub ich auch geschrieben du bist den schon auf und ab gelaufen und nichts oder wenig hat sich geändert, richtig? Find aber den Post nicht mehr - vll. editiert?

Anyway, die alten Subs sind weg, und neue müssen her. Und der Platz ist begrenzt. Ich hab da jetzt trotzdem noch einen resonatorlosen Vorschlag Du hattest ja die 1er Serie der Dayton Ultimax. Jetzt gibt's die 2er, und die hat mehr Hub. Vom Platz sollten pro Seite zwei Ultimax 2 15" in CB easy passen, dort wo du auf der Grafik im OP den 21er BR eingezeichnet hast. Die Max. SPL Verhältnisse dafür hab ich hier mal simuliert - rot 1x Ultimax 18" CB, blau 2x Ultimax II 15", grün 21NTLW5000 4Ω im hochskalierten BR mit ~220l und 31Hz Tuning, jeweils jedes Chassis an einer gebrückten XLS2502:



Also der 21" in BR wäre definitiv am lautesten, aber zwischen dem und den zwei 15ern in CB ist weniger um als zwischen den 15er und deinen alten 18er CB. Würde ich doch ernsthaft in Erwägung ziehen.


[Beitrag von stoneeh am 26. Aug 2025, 08:31 bearbeitet]
trilos
Inventar
#16 erstellt: 25. Aug 2025, 22:33
Hallo Florian,

Glückwunsch zur "High End PA AMT".

Meine HEPA ergänzte ich auch um einen Stereo-Subwoofer, der die unterste Oktave unterhalb von 45 Hz "auffüllt".

Ich entschied mich seinerzeit für zwei SB Acoustics SB34SWNRX-S75-6 Tieftöner sowie vier SB Acoustics SB34NRX2-00/Norex Passivmembranen, also ein aktiver Tieftöner links und rechts, unterstützt von je zwei Passivmembranen.
Jeder aktive Treiber, 34,6 cm (bzw. 13,6") Chassisdurchmesser, somit je 508 cm² Membranfläche (linear coil travel p-p 22 mm), wird unterstützt durch zwei je 506 cm² große Passivmembranen mit +/- 17 mm Hub.

Das macht sich hier in meinem HiFi-Raum sehr gut.
Mehr dazu hier: www.hifi-forum.de/in...ad=1139&postID=23#23

Ein 18" oder gar 21" Tieftöner pro Seite klingt sehr verlockend - da ich mich in dieser Chassis-Größenklasse nicht wirklich auskenne, lese ich hier gerne mit.

Ich wünsche Dir ein gutes Gelingen,
viele Grüße,
Alexander
Beatngu89
Stammgast
#17 erstellt: Gestern, 08:36

stoneeh (Beitrag #15) schrieb:
Zum Raum hast ja glaub ich auch geschrieben du bist den schon auf und ab gelaufen und nichts oder wenig hat sich geändert, richtig?

Richtig: "Bassloch würde ich eigentlich auch nicht tippen, da es im ganzen Raum ähnlich war, bis auf kleinere Unterschiede."


stoneeh (Beitrag #15) schrieb:
Ich hab da jetzt trotzdem noch einen resonatorlosen Vorschlag

Besten Dank für Mühe und Anregung! - weiß das sehr zu schätzen.
WENN, 4 x UMll 15" - bräuchte ich lt. deiner Rechnung 2 neue Endstufen, richtig? Du schreibst ja "jeweils jedes Chassis an einer gebrückten XLS2502".
Ich glaube das wäre mir dann mit den 4 Endstufen und auch mit den 4 Chassis im "TV-Board" dann to much - also selbst mir.
Aber tatsächlich hatte ich gestern kurz den selben Gedankengang - jedoch mit 4 mal 18" NTLW.

Wenn ansonsten nichts gegen das Projekt spricht (Konzept/Treiber) oder es in Kürze noch andere ungeahnte Ideen ans Tageslicht kommen, steht die Marschrichtung vorerst fest.

Und ja, ich habe die Kritik BR/CB schon wahrgenommen - möchte hier nicht als Beratungsresistent gelten.

Und da ich nun auch gelernt habe wie man hier weiterhin "entspannt" Bilder hochladen kann, werde ich das Projekt auch an dieser Stelle weiter dokumentieren.


trilos (Beitrag #16) schrieb:
Ich entschied mich seinerzeit für zwei SB Acoustics SB34SWNRX-S75-6 Tieftöner sowie vier SB Acoustics SB34NRX2-00/Norex Passivmembranen

Hallo Alexander,
ja, ich kann mich noch gut daran erinnern. - HEPA infiziert hast du mich!
Bei dir hatten sich die Subwoofer klanglich gut ins geschehen integriert. Obwohl auch die damals gespielte Musk (Rock) wenig bis gar nicht in diese Regionen runter spielt. Du trennst ja bei 45hz.
Interessant würde es dann werden, wenn du bei 60-80-100hz trennst, um die Chassis wirklich vom Hub zu entlasten und den Subs dann mehr "Spielraum" gibst.
Vermutlich würde das auf ein ganz ähnliches Ergebnis wie bei mir auslaufen -> die HEPA macht da munter weiter, wo die Subs in die Knie gehen.
Schaut man sich hier auch einfach die unterschiedlichen Wirkungsgrade etc. an.

Was aber die Leistung generell bei dir nicht schmälern soll!
Im Gegenteil, Raum und vor allem Technik sind bei dir auf einem anderen Niveau als bei mir. Das hat sich bis heute eingebrannt. Von daher weiß ich auch gut das rein von den LS her noch was geht.


trilos (Beitrag #16) schrieb:
Ich wünsche Dir ein gutes Gelingen

Besten Dank! - nach Fertigstellung steht dann aber meine "Revanche" aus.

Gruß
Florian


[Beitrag von Beatngu89 am 26. Aug 2025, 08:41 bearbeitet]
trilos
Inventar
#18 erstellt: Gestern, 09:44
Hallo und guten Morgen Florian,

ich bin auf "Revanche" aus, sei versichert.

In der Sache selbst ist das Thema "Subwoofer und dessen bzw. deren Einsatzbereich" sowie das Thema "Entlastung der Satelliten" relevant.

Da die TMT der HEPA von Haus aus viel Membranfläche mitbringen (26 cm Durchmesser, 377 cm², pro Seite somit 754 cm² Membranfläche), und es hart aufgehängte Chassis sind, ist das einerseits schon üppig im Vergleich zu den üblichen 16,5 cm, 18 cm oder 20 cm großen TMT.
Als PA-Chassis ist der Wavecor TMT der HEPA ganz klar auf Pegeltauglichkeit ausgelegt.
Eine Entlastung bei 100 Hz braucht solch ein Chassis nicht wirklich.

In der Klang & Ton Ausgabe zur TODO führten die Redakteure aus, dass die Entlastung des 18 cm Scan Speak TMT bei rd. 110 Hz (so wie in der NADA, die ja eine TODO ohne 12" Tieftöner für alles "unterhalb" von 110 Hz ist) der Entlastungseffekt gering ist.

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen:
In meinem Wohnzimmer-Heimkino spielt die NARMADA, die ja denselben Wavecor 26 cm PA-TMT nutzt, wie die HEPA.
Nur halt einen, anstelle von zwei.
Ich testete dort den Einsatz der Stereo-Subwoofer bei 50 Hz, 60 Hz, 80 Hz und 100 Hz.
Selbst bei "prallen Pegeln" im gut 47 qm großen Wohnzimmer war der eine Wavecor TMT pro Seite nicht bei 80 Hz oder gar bei 100 Hz "unterstützungsbedürftig".
Somit waren 60 Hz als Trennfrequenz dort klanglich am stimmigsten - und rein pegelseitig überhaupt kein Thema!

Da Membranfläche durch nichts zu ersetzen ist, ist der Gedanke an 18" oder gar 21" verlockend.

Ein Einsatz oberhalb von 60 Hz erscheint mir da aber weder nötig, noch ein Gewinn.

Das Schöne ist: Man kan das alles vor Ort ausprobieren, und dann entscheiden.
Ich bin gespannt...

Viel Spass dabei,
Alexander


[Beitrag von trilos am 26. Aug 2025, 09:46 bearbeitet]
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