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Der Untergang des Abendlandes: ein Sub für das Accuton Mundorf Projekt

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rob_2106
Stammgast
#1 erstellt: 04. Apr 2010, 22:24
Hallo Freunde,

angeregt durch die jüngste Hobby Hifi und den Bauvorschlag des XXL Sub, der bis 16 Hz herunterreicht, bin ich mal wieder ins Grübeln gekommen...

Das Accuton Mundorf Projekt

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=12452

ist in seiner aktuellen Abstimmung kein absoluter "Kellermeister" mehr.

Ursprünglich war es so durch Harry abgestimmt worden, dass wir die Bach'sche Orgel in einer Art hörten, dass die Hosenbeine flatterten - das war schon umwerfend. Es entstand dieses irrationale, nicht hörbare Wabern, gar nicht wirklich als Bass wahrgenommen, eher als Druck auf den Brustkorb. Es ist ein Gefühl, als ob Unheil naht.. ein Gefühl von gespannter Erwartung, keine Musik, sondern eine Initialisierung des Hörers für etwas Großes..

Kurzum - das ultratiefe, vermeintlich unhörbare Klangspektrum gehört eigentlich dazu - nicht nur wegen tiefer Orgelpfeifen [die selten vorkommen] oder japanischer Riesentrommeln [die ich sowieso nicht höre], sondern als wichtiger Bestandteil der Musikillusion, die eine wirklich gute Anlage fabrizieren könnte.

Aber ach - auf meine Bitte hin hat Harry den aktiven Türmen den Ultra-Tiefbass wieder genommen: es clippte zuweilen bei subsonischen Passagen, wenn man sich dem Lautstärkerausch hingab. Die acht Thielschen 22cm Bässe pumpten die Luft in sichtbaren Hüben in den Raum - und waren dann plötzlich am Rande ihrer Möglichkeiten angekommen.

Zwar hat mir noch kein Zuhörer gesagt, die Bässe gingen nicht tief genug - sie gehen immer noch äußerst tief. Nur dieses Infraschall-Wabern der Luft haben wir ihnen weitgehend genommen.

Und nun der aktuelle XXL Sub von Timmermanns, der gar bis 16 Hz runter kann: wenn ich die [für die Aufgabe relativ] kleine Membranfläche des 30er Mivoc Treibers sehe, dann kann ich nicht glauben, dass der viel Luft in Bewegung bringt. Timmermanns konzediert ja auch: laut geht es offenbar nicht. Wenn aber nicht laut, wozu ist dann so ein Riesentrumm gut? Wieviele muss man davon am Stück bauen, damit es laut wird? So laut, wie es die beiden Türme mit absoluter Lässigkeit können?

Aber Anregung zum Nachdenken ist dieser Artikel schon. Was wäre eigentlich, wenn man einen Sub konstruieren würde, der von 40 Hz runter bis 16 Hz arbeitet. Der aktiv angesteuert würde, z.B von Hubert Reiths Endstufe mit DSPs.

Wenn wir, sagen wir mal, den in die Mitte zwischen die beiden Türme stellen würden, 90 cm hoch wie der XXL Sub, 60cm tief wie eine Küchenzeile, 200cm breit. Das wären ca. 1.100 Liter. Vielleicht symmetrisch so aufgebaut, dass dieses Monster nach rechts und nach links blasen würde, und in Compound-Manier impulskompensiert wäre.

Mit was für Treibern sollte man so was planen? In BR oder Closed Box? Wer hat sowas im Prinzip schon gebaut?

Schöner Gruß von der österlichen Ostsee

Rob


[Beitrag von rob_2106 am 04. Apr 2010, 22:25 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Apr 2010, 22:40
Hallo Rob,

Auch wenn ich an der Sinnhaftigkeit deines Vorhabens gewisse Zweifel habe, so will ich dir dennoch gerne einen Tip geben: http://www.visaton.de/de/bauvorschlaege/archiv/583/index.html
Allerdings fehlen 2Hz!

Grüße - Manfred
georgy
Inventar
#3 erstellt: 04. Apr 2010, 22:54
Ich weiss auch nicht, was sich der gute Timmermanns dabei gedacht hat, jedenfalls macht es wenig Sinn einen 30er durch Erhöhung der Membranmasse auf 16 Hz zu zwingen, wenn er dann nicht mehr laut spielt.
Es sollte bei dir eher in Richtung vier 38er Bässe gehen, das ganze dann wieder elektronisch geregelt, welche Tieftöner genau müsste man mal schauen.
Irgendwie bekomme ich immer mehr das Gefühl, dass du doch ziemlich verrückt bist, im positiven Sinne. Wird Zeit, dass ich auch mal vorbeischaue.
rob_2106
Stammgast
#4 erstellt: 04. Apr 2010, 22:58

georgy schrieb:
Irgendwie bekomme ich immer mehr das Gefühl, dass du doch ziemlich verrückt bist..


Danke
Lange92
Inventar
#5 erstellt: 04. Apr 2010, 23:20
Ich würde auch sagen, dass da nur ne Menge Membranfläche hilft. Ob BR oder CB oder noch was anderes ist schwer zu sagen. Bei BR wirst du auf jedenfall nicht so viele Chassis brauchen wie bei CB. Außerdem wirst in CB bei den meisten Chassis wohl ne Menge gerade biegen dürfen Das machen die wohl auch nicht so lange mit

Wie wärs mit 4 Monacor Raptor 15-MKII in 1100 Liter (zusammen) auf 17Hz mit leichtem EQ zum Geraderücken? Sieht relativ gerade aus nach WinISD und macht gut 117dB...



Edit: Rechtschreibfehler


[Beitrag von Lange92 am 04. Apr 2010, 23:21 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2010, 23:20
Mir hat der Harry einen ganz passablen Brüllwürfel gebaut: http://www.hifi-foru...d=19004&postID=28#28

Die Chassis gibt's auch noch in einer Nummer größer. Ich denke da bist du an der richtigen Adresse. Meiner spielt nun bis 20 Hz aber so wie ich ihn verstanden habe, wäre tiefer auch durchaus möglich. Das Chassis ist von Aurasound, laut Harry so ziemlich das beste was man momentan bekommen kann, wenn es um Subwoofer geht. Ich glaube ihm das mal einfach so


[Beitrag von zuglufttier am 04. Apr 2010, 23:22 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#7 erstellt: 04. Apr 2010, 23:33
Mahlzeit

Also 20 hz sind mit meinen beiden "Nemesis BR2" auch problemlos möglich. Noch tiefer abzustimmen halte ich persönlich für völlig albern und unnötig. Wenn ein/zwei Subwoofer es schaffen bei 25 hz noch einen Schalldruck von über 110 db zu erzeugen, sollte das Ziel eigentlich erreicht sein.



Gruss TRXHooL
lui551
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Apr 2010, 23:42
Das druckvollste, was ich in der Richtung habe sind zwei 15 Zöller in etwas zuviel Bassreflexvolumen mit einem Aktivmodul, das über eine Bassanhebung verfügt.

Vier 15 Zöller klingt mir auch plausibel um etwas Unheil nahen zu lassen

Gruss Lutz
DER_BASTLER
Inventar
#9 erstellt: 04. Apr 2010, 23:44
Eine 4m TML mit diesem treiberchen:
http://www.bcspeakers.com/product.php?id=160

Dezente ~600L groß und kommt mit 1kw auf 120db bei 19hz

Edit: am besten doch 5m Tml länge. Dann sind auch die 16hz locker drin


[Beitrag von DER_BASTLER am 04. Apr 2010, 23:47 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#10 erstellt: 05. Apr 2010, 00:06
100 x 200 cm Fläche?

Finde ich gut. Da passen 10 Stück von meinem neuen Subliebling Dayton IB 385 in einem H- oder U-Framedipol rein.

Mit 5 x 300 Watt und ein klein wenig Entzerrung sollte da einiges möglich sein.



Gruß
Ludger
Maliq
Inventar
#11 erstellt: 05. Apr 2010, 00:28

pelowski schrieb:
...so will ich dir dennoch gerne einen Tip geben: http://www.visaton.de/de/bauvorschlaege/archiv/583/index.html
Allerdings fehlen 2Hz!...


Hier noch der Link zum Bausatz mit verfügbaren Chassis: Klick

Den TIW 400 gibt's nämlich nicht mehr.


Ansonsten würde ich auch zu aktiv entzerrtem CB oder TL raten. Mit Bassreflex hast Du bei solchen Frequenzen und Luftströmen nicht mehr so viel Spaß.


Oder für ganz Verrückte (als solcher Du ja hier schon enttarnt wurdest): Rotary Subwoofer





Äh, linear bis unter 1 Hz (sic!)! Da flattern nicht nur die Hosenbeine...
Die ganzen Cracks gähnen vermutlich gerade.


[Beitrag von Maliq am 05. Apr 2010, 01:00 bearbeitet]
averett
Stammgast
#12 erstellt: 05. Apr 2010, 02:25
Hehe,

erster Satz im ersten Post in Deinem anderen Thread, 26.Januar '08:

rob_2106 schrieb:
Hallo Freunde,

dies wird auf absehbare Zeit mein Lebensprojekt. (...)

und die Diagnose dafür, das der Satz nicht so wirklich stimmt gleich nachgeliefert:

"Suchtpotential"


...ich mach' mir Sorgen...

Die acht Thielschen 22cm Bässe pumpten die Luft in sichtbaren Hüben in den Raum - und waren dann plötzlich am Rande ihrer Möglichkeiten angekommen. (...)

Und nun der aktuelle XXL Sub von Timmermanns (...) Wieviele muss man davon am Stück bauen, damit es laut wird? So laut, wie es die beiden Türme mit absoluter Lässigkeit können?

Bei dem, was Du dann als Satelliten da hast, kann man irgendwie nicht mit Timmis XXL Subs untenrum "auffüllen".

Harrys Bruders (wie heisst der eigentlich..?) Brüllwürfel verwendet ja den Aurasound 12er, jedoch mit wesentlich kleineren Satelliten.
Bei Dir eher passend wäre vielleicht die Bassabteilung der Adam-Audio OSS

zuglufttier schrieb:
Die Chassis gibt's auch noch in einer Nummer größer.

Und in dem OSS steckt eben auch der Aurasound, aber zwei Nummern größer als in Harrys Bruders Würfelchen. Vier mal der da.


Und weil Aurasound ja nicht nur einem ordentlichen, großen Bass baut, den musst Du auch in die engere Auswahl nehmen.


In der Hobby-Hifi 1/07 sind beide getestet und scheinbar gleichwertig zum "Seite-1-Girl" gewählt worden.



Und weil Adam-Audio auch für den Studio-Bereich ganz ordentliche Subs baut, könnte der PD2150 noch in die engere Auswahl.

Adam verbaut den PD2150 BR, Tony Gee CB, und der beschreibt in seinem Fazit so ziemlich genau das, wonach Du scheinbar suchst.
Lesenswert.

Nächster Kandidat, gleiche Liga, wäre noch der BMS 18N850, der angeblich auch sehr gut geschlossen kann.


Und unbedingt auch anschauen, Ciare NDH-Serie. Exemplarisch den NDH 15-4S rausgepickt,
steckt auch in der Galactica.

zu den 18ern, und seit neustem auch 21er weiss ich leider überhaupt nichts.

Der Vollständigkeit halber, aber ohne explizit einzelne Chassis rauszupicken, weil mir der Überblick fehlt:
BC-Speaker, Beyma, RCF, Eighteensound, PHL und sicher noch ein paar andere bieten sicher auch 'was passendes für Dein "Problem"

Die genannten sollten eigentlich alle das Potential haben, mit deinen Türmchen mithalten zu können,
und auch alle deutlich mehr vertragen, als Huberts Endstufen sauber liefern können.


Grüße, müde,

Martin


P.S.: Für das Praktikantinnen-Problem bräuchtest Du noch einen anderen Schreibtisch.
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Apr 2010, 03:06
Rotary Subwoofer, das ist doch nur für Mitglieder des Rotary Clubs, oder?

Zwei von denen müssten langen:
http://www.eighteens...view_product&pid=286 21", 70mm maximum peak to peak excursion.

Falls die Ausmaße zu groß werden sollten: Einfach ein zu kleines BR-Gehäuse (oder CB) nehmen, aber dann halt ordentlich entzerren. TML na ja, und Dipole kann man bei so tiefen Frequenzen eh vergessen.


[Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 05. Apr 2010, 03:12 bearbeitet]
hugaduga
Inventar
#14 erstellt: 05. Apr 2010, 03:09
Mit dem PD2150 hat doch hier einer im Forum schon einer was gebaut "the big ?irgendwas?".

the bigOne

Edit, war der 2450


[Beitrag von hugaduga am 05. Apr 2010, 03:17 bearbeitet]
10_BGS
Stammgast
#15 erstellt: 05. Apr 2010, 03:47
Hallo Rob,

wenn du als Hof-Perfektionist ( ) der DIY-Ecke des Hifi-Forums, dich mit solch monumentalen Gedanken trägst, dann melde ich mich schon mal als gespannten Mitleser an. Hab den Thread über deine "Satelliten" ebenso verfolgt. Wenn sich jemand mit solch bedingungslosem Einsatz hinter seine Projekte klemmt wie du, dann kann man Großes erwarten.

Zur Sache als solcher: Ich bin auch eher ein Befürworter der entzerrten CB-Variante, wenngleich eine TML oder BR sicher auch funktionieren könnten.
Da der Frequenzumfang nach unten offenbar um ca. eine Oktave erweitert werden soll, wäre bei geschlossener Variante also mindestens das vierfache Verschiebevolumen notwendig, um pegelmäßig mit den acht 20ern gleich zu ziehen.
Das erforderte - wie weiter oben schon empfohlen - mindestens vier hubfreudige 15-Zöller. Bei über einem m³ Volumen wäre aber natürlich Platz für deutlich mehr... - sofern die Gebäudestatik kein Veto einlegt.

Grüße,
Simon.
Zweck0r
Moderator
#16 erstellt: 05. Apr 2010, 05:38

Das_Lehm_ist_hart. schrieb:
Falls die Ausmaße zu groß werden sollten: Einfach ein zu kleines BR-Gehäuse (oder CB) nehmen, aber dann halt ordentlich entzerren.


Kleines BR-Gehäuse ist keine gute Idee. Sogar bei Timmis Kühlschrank pfeift bei Vollast der BR-Kanal, weshalb er auch gleich eine Passivmembran als Alternative vorschlägt. Dafür allerdings einen (oder eher zwei) XAW 310 zu verheizen, ist doch eine etwas weltfremde Vorstellung.

Ich bin für 28-Zoll-MDF-Platte und Fahrradreifen

Grüße,

Zweck
moby_dick
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Apr 2010, 08:41
http://hifi-selbstba...aumakustik&Itemid=65

Der TL-Sub ist aktuell mit den TIW 300 bestückt. Den in (jawoll) Raumecke gestellt, lässt (kein Spruch) die Hosenbeine flattern.

Ich brauch das nicht, denn wenn meine Boxen zu viel Tiefstbass um die 25-30 Hz (durch el. Anhebung) produzieren, wird mir übel.

Ganz wichtig wäre zu wissen, wie der Raum sich verhält bei diesen Frequenzen.


[Beitrag von moby_dick am 05. Apr 2010, 08:45 bearbeitet]
DER_BASTLER
Inventar
#18 erstellt: 05. Apr 2010, 10:15
Da ja sogar 1100Liter möglich sind hier mal die Simu ergebnisse mit 2 21"er:



von 14-40hz nutzbar
Ich würde vorher einen arzt fragen wie sich 125db bei 16hz auf den mensch auswirken

Edit: als Verstärker wäre QSC RMX 4050 HD geeignet. Sofern die 30kg kein problem sind.

Edit2:Ground Zero dürfte auch einen interessanten 18"er haben. Soll 10kw aushalten und 3,5cm Hub abkönnen


[Beitrag von DER_BASTLER am 05. Apr 2010, 10:34 bearbeitet]
ESELman
Stammgast
#19 erstellt: 05. Apr 2010, 10:34
Hi,

der oben erwähnte BMS18N850 ist eher weniger für geschlossen geeignet, sondern BR. Der große Bruder 18N860 schon viel besser (höherer Qt, niedrigeres Fs), falls er denn irgendwann geliefert werden kann.
Beide Treiber haben aber -wie fast alle anderen auch- zu kleine Zentrierspinnen und Sicken um die reklamierten großen Hübe auch wirklich zu schaffen. Mit herkömmlich, linear durchgewickelten Schwingspulen sind diese Hübe ebenfalls nicht zu erzielen.

DerESELman
Boettgenstone
Inventar
#20 erstellt: 05. Apr 2010, 11:06
Morgen,
die beiden 15" Auto Monacors (Sonic und Raptor) funktionieren in geschlossenen Gehäusen ziemlich gut.

Der Sonic 15 läuft in ~150 Litern mit Entzerrung bis knapp unter 16Hz, braucht aber eine fette Endstufe, ich würd die el. Belastbarkeit wieder ausnutzen also eine Endstufe mit >=800-1000W an 4 Ohm sonst bringt man sich ums (Lärm) Potential des Treibers.
Frontbespannung wäre imo eine gute Idee so richtig toll sieht der nicht aus.

Wummern wirds im ganzen Haus dann auch schön.

p.s. mehrere wären zwecks Raumanregung besser...


[Beitrag von Boettgenstone am 05. Apr 2010, 11:07 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#21 erstellt: 05. Apr 2010, 11:52
Klippel benutzt auch den 18er Aurasound:

Suspension Part Measurement
Material Parameter Measurement

Filmchen
Der Subwoofer muss hier von 3Hz bis 30Hz übertragen.

So was wär auch nicht schlecht:


Impulskompensierter Isobarik Bassreflexsubwoofer mit je 4 12er. Insgesamt also 8 12er. Eigentlich sollte der Subwoofer an den Ösen an der Decke und am Boden befestigt werden, quasi hängend, aber der Hausmeister hatte wohl was dagegen. Wenn Geld keine Rolle spielt könnte man das wahrscheinlich auch mit den 18er machen
Das sollte dann eigentlich ausreichen. Auch die Höllstern Endstufe ist nicht ohne.


[Beitrag von New_one am 05. Apr 2010, 16:04 bearbeitet]
10_BGS
Stammgast
#22 erstellt: 05. Apr 2010, 12:17
@Eselman:
Ich muß dir widersprechen. Ich habe vor kurzem 4 BMS 15N850 bei 15 Hz eingewobbelt. Es ist gar kein Problem dabei mit < 100 Watt Eingangsleistung ca. +/- 10 mm Auslenkung zu erzeugen. Dennoch würde ich nicht mehr zu BMS-Treibern raten. Aber das hat andere Gründe.

Grüße!
Hendrik_B.
Inventar
#23 erstellt: 05. Apr 2010, 17:09
Hallo Rob!
Juchey ein neues Megaprojekt

Also wenn ich da meine Idee kurz noch unterbreiten dürfte, ich würde bei Keramik bleiben.

Wo stehen die Boxen denn nun? Sind sie schon in das andere Zimmer umgezogen?
Meine Idee wäre, die neuen Keramik Tieftöner (27cm) von Accouton zu nutzen. Die Rf von denen liegt immerhin schonmal bei 20 hertz, darauf kann man aufbauen;) Eine Sensitivity von 93db sollte auch deinen gewünschten Pegel realisierbar machen.
Ob BF oder Sealed muss man gucken, wobei ich dann natürlich Sealed und Vollaktiv mit DSP bevorzugen würde. (=> Harry viel Spaß! )
Und dann gibts es zum Beispiel pro Seite ein optisch abgestimmten Sub-Tower mit 8 dieser Treiber.
Natürlich ist 999€ Pro Chassis schon eine Hausnummer, aber um ehrlich zu sein ich würde Robs SuperLS keine gewöhnlichen Subs zur Seite stellen, hier sollte alles Stimmen! (Stichwort Klirr!)
Es tut mir übrigens leid Rob, dass ich hier mit deinem Geld rumwerfe. 16x S280-6-282 = 16000€

Link: http://www.lautsprec...tm?/hifi/accuton.htm

PDF Dokument:
http://www.lautsprechershop.de/pdf/accuton/accuton_s280_6_282.pdf

Und bild:



[Beitrag von Hendrik_B. am 05. Apr 2010, 17:13 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 05. Apr 2010, 17:19
Hi Rob,

wenns eins normaler Subwoofer werden soll, geht IMHO und absolut subjektiv (Gelogen, auch objektiv) nichts an den AuraSounds vorbei. Die kleine Tischhupe ( ) meines Bruders macht in 35m² 20Hz bei beachtlichem Pegel!
4 der Achtzehner dürften ordentlich Gaudi machen, aber auch 8(!) der "billigen" Zwölfer. Auf der HMW 06 mein absoluter Liebling und basstechnisch imho ohne wirkliche Konkurrenz.
Alternativ würde sich bei Wandeinbau etc. ein DBA anbieten.
Den 28er Thiel halte für überteuert, aber nur in Bezug auf reine Subanwendungen.

Harry
spendormania-again
Inventar
#25 erstellt: 05. Apr 2010, 18:19

Das_Lehm_ist_hart. schrieb:
TML na ja, und Dipole kann man bei so tiefen Frequenzen eh vergessen.


Begründung bitte.
Zweck0r
Moderator
#26 erstellt: 05. Apr 2010, 18:47
Hat eigentlich schon jemand versucht, Passivmembranen komplett selbst zu basteln ? Da die Dinger eh nur Subbass wiedergeben und durch ihr Eigengewicht auch keine nennenswerten Klirrprodukte hoher Ordnung von sich geben können, scheinen mir 'A-Team-Konstruktionen' aus Fahrradschläuchen, Fahrradreifen oder dergleichen in diesem speziellen Fall gar nicht so abwegig. Ein bisschen Klirr durch eine nichtlineare Fahrradreifen-Sicke klingt bestimmt nicht so übel wie ein schnorchelndes BR-Rohr
georgy
Inventar
#27 erstellt: 05. Apr 2010, 18:52
Reifen werden eventuell zu hart sein, Schläuche sind zu weich.
Ich habe Passivmembranen aus alten TTs gemacht oder aus einzelnen Sicken, ne passende Scheibe, der Korb eventüll aus Pappe und fertig.
Letzteres wäre dann ein Modell wie von ESS verwendet.


[Beitrag von georgy am 05. Apr 2010, 18:53 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#28 erstellt: 05. Apr 2010, 19:55
Servus,
könnte man da nicht einfach die komplette Rückwand an den Rändern dick einsilikonieren?
Zweck0r
Moderator
#29 erstellt: 05. Apr 2010, 20:02
Mir schwebte da so etwas vor:



Oben: der Gegentakt-Fahrradschlauch. Mit der Luftpumpe schnell auf unterschiedliche Resofrequenzen einstellbar. Wenn man das ganze genug presst, kommt man vielleicht sogar ohne Verklebung aus. Ansonsten hat man bei einem Platten ein Problem

Unten: der Eintakt-Fahrradreifen. Eventuell zu schlabberig und zu nichtlinear

In diesem speziellen Fall wäre es einen Versuch wert. So viele alte Riesenchassis habe ich nämlich nicht hier herumliegen, wie man sie für laute 16 Hz bräuchte.
schrottie
Stammgast
#30 erstellt: 05. Apr 2010, 20:16
Hallo Rob,
du hast ja bereits geschrieben, dass das ganze aktiv und per DSP entzerrt werden soll.
Also gibt es für mich nur zwei wesentlich wichtige Faktoren:
1. Verstärkerleistung
2. Belastbarkeit des Treibers

Entsprechend würde ich zu einer sehr starken Endstufe raten. Dabei ist ein Chip-Verstärker natürlich praktisch, weil er bis zu 90% der Energie auch tatsächlich in Leistung umsetzt und nicht in Wärme. Hypex oder ICEpower wären u.U. interessant.

Einen 18" oder 21" Bass würde ich als Treiber in eine geschlossene Box packen. Die TSP und das rechnerisch optimale oder simulierte Volumen spielen dabei eine absolut untergeordnete Rolle. Es wird ja sowieso aktiv entzerrt. Falls einer der Bässe nicht ausreicht, kann man mit einem 2. nachhelfen (ohnehin sinnvoll).

Die theoretische Performance auch des aktiven Eingreifens, kann man mit WinISD simulieren.

Beachtet man alles bisher geschriebene nicht (was auch zum Ziel führen kann), wird es sehr, sehr groß. Eine TML oder BR-Box die so Tief und laut kann, wird ein paar hundert Liter groß.

Was bei all dem nicht vergessen werden sollte, ist dass der Raum und die Aufstellung extremen Einfluss auf die Performance eines solchen Subwoofers haben. Stichworte wären da Multisub-Systeme, Single Bass Array (SBA), Double Bass Array (DBA).
Bei Hifi-Selbstbau gibt es interessantes dazu zu lesen.

Der gute StigErik im amerikanischen DIY Forum hat Erfahrung mit ähnlichen Komponenten:
http://home.online.no/~st-e-tan/dipole/DSC_0967-2.jpg
http://www.diyaudio....-speaker-system.html
http://74.125.77.132...=de&client=firefox-a

Die Seite, auf der er seine Lautsprecher vorgestellt hat, ist leider nicht mehr online.


[Beitrag von schrottie am 05. Apr 2010, 20:31 bearbeitet]
georgy
Inventar
#31 erstellt: 05. Apr 2010, 20:18
Der Nachteil an deiner Schlauchidee ist, dass ständig etwas Luft entweicht und somit die Resonanzfrequenz sich verändert.
Hendrik_B.
Inventar
#32 erstellt: 05. Apr 2010, 20:20

Ein bisschen Klirr durch eine nichtlineare Fahrradreifen-Sicke klingt bestimmt nicht so übel wie ein schnorchelndes BR-Rohr

Find ich schon mal seeehr geil

Aber wenn wir bei Passivmembranen & Co sind, was hält man hier von den Peerless (X)XLS 10/12 geschichten?

Die erreichen mithilfe ihrer Passivmembranen eine wirklich beachtliche Tiefe. Das Problem ist halt nur der Pegel....
Einfach Türme bauen...

Wobei diese Fahrradschlauch-Konstruktion würde ich schon gerne sehen
Allerdings will das in meinem Kopf nicht zu den Mundorf/Accouton Chassis passen^^
georgy
Inventar
#33 erstellt: 05. Apr 2010, 20:25
Ich denke, dass die bisher beste Idee von Harry und Martin kommt. Von dem Tieftöner zwei oder besser vier, dazu entsprechende Elektonik und es sollte ausreichend Tiefgang wie auch Pegelfestigkeit geben.
Velocifero
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 05. Apr 2010, 20:39
Hi,

18" mit 2 x 18" PR...

http://www.hometheat...ge-ranking-200l.html

Gruß
Zweck0r
Moderator
#35 erstellt: 05. Apr 2010, 21:27

georgy schrieb:
Der Nachteil an deiner Schlauchidee ist, dass ständig etwas Luft entweicht und somit die Resonanzfrequenz sich verändert.


Man könnte natürlich mit einer Kombination aus Überdruckventil und Motorpumpe bei jedem Einschalten einen definierten Zustand erreichen. Oder Autokalibrierung via Mikrocontroller: Aufpumpen, bis Überdruck=True - 16-Hz-Ton einschalten - Ablassen, bis Basschassis Hubminimum erreicht (mit aufgeklebtem Spiegel und Lichtschranke aufnehmen).

Käufliche Passivmembranen sind zwar nett, haben aber einen entscheidenden Nachteil: sie kosten Geld, und das nicht zu knapp. Die 18"-Teile sind mit 250$/Stück angegeben, wahrscheinlich in D wieder nicht lieferbar oder doppelt so teuer.

Die Dayton SD315-PR ist noch relativ günstig. Aber bei den Mengen, die man für 16 Hz braucht, geht das dann auch ins Geld.
Spatz
Inventar
#36 erstellt: 05. Apr 2010, 22:38
Wenn man die Tieftöner auf gegenüberliegenden Gehäuseseiten anordnet und beide Seiten getrennt ansteuert kann man auch einfach alle Optionen von Monopol über Unipol zu Dipol austesten...
SonicSL
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 05. Apr 2010, 22:44
Da sich das angedachte Projekt doch deutlich außerhalb meiner Vorstellungskraft bewegt, hier nur ein Link zu einem anderen Projekt hier im Forum. Die verwendeten Chassis und PR gibt es auch noch ne Nummer größer.

Ich bin ein Link

Gruß

Sascha aka. SonicSL
dr.zeissler
Stammgast
#38 erstellt: 05. Apr 2010, 22:56
Ich hatte vor Jahren mal nen Sunfire-True Subwoofer gehört, der soll auch bis rund 15 Hz spielen. Mir persönlich hat er gut gefallen, war aber zu teuer.

Ich habe mir denVelodyne Microvee gegönnt. Der spielt bis 38 Hz und das reicht mir völlig; meiner Frau ist das schon zu viel des Guten.

Ich brauche keinen lauteren und tieferen Bass.

Doc


[Beitrag von dr.zeissler am 05. Apr 2010, 22:58 bearbeitet]
janni4u
Stammgast
#39 erstellt: 05. Apr 2010, 23:30
Lieber Doc,

was soll dieser Kinderspielzeug-Brüllwürfel samt Werbelink in diesem Thread? Nix für ungut, aber hier geht es um Männerspielzeug das weder dir noch deiner Frau gefallen und reichen muss.

Gruß
Steffen
Spatz
Inventar
#40 erstellt: 05. Apr 2010, 23:49
Ich hab mich auch schon gewundert, was das hier soll, da passt kein Satz zum Thema...

Werbepost, aber das Video ist echt unterhaltsam. Wenn Velodyne-Subs für "Grundtonfülle" sorgen, dann sind die Dinger Schrott.
georgy
Inventar
#41 erstellt: 05. Apr 2010, 23:53
Robert ist sicher auch nicht damit geholfen, dass er sich einen Subwoofer holt, der nicht mal die Grenzfrequenz seiner jetzigen Bässe erreicht.
Dass es nicht unbedingt Sinn macht einen Subwoofer mit einer unteren Grenzfrequenz von 16 Hz zu haben, ist ihm wohl auch klar, aber als Perfektionist will er eben auch zum Beispiel tiefe Orgeltöne noch wahrnehmen können.
rob_2106
Stammgast
#42 erstellt: 05. Apr 2010, 23:57
Hi,

erstmal vielen Dank für die so konstruktive Resonanz und die vielen Ratschläge. Da führen ja viele Wege nach Rom, scheint's.

Ich enge den Korridor mal etwas ein:

aktiv mit DSPs entzerrt
CB, um sämtliches Gefummel mit Fahradschläuchen und Strömungsgeräuschen zu vermeiden und: weil ich DSP-entzerrte CB-Bässe bislang bereits bei den Türmen einsetze und gerade so weitermachen will
zwei Subs bauen, um Risiken von Raumresonanzen, die sich erst offenbaren, wenn der Sub läuft, durch Verteilung im Raum zu begegnen
Wenn schon 4 Chassis, dann je 2x impulskompensiert Push-Push
Wer das bisherige Projekt evtl. fehlinterpretiert hat: NEIN - es geht nicht darum, viel Geld zu versenken, sondern mit geringem *räusper* Aufwand ein Maximum zu erreichen [Maximum in Großbuchstaben ]

Frage: was wäre von einem Sub unter einem großen Besprechungstisch [150 x 300] zu halten? Würde sich ganz wunderbar anbieten..

Gruß
Rob

P.S. Die 16 Hz waren nur ein Aufhänger. Es dürfen auch 17 Hz sein..


[Beitrag von rob_2106 am 05. Apr 2010, 23:59 bearbeitet]
Schmids-Gau
Stammgast
#43 erstellt: 06. Apr 2010, 00:02

dr.zeissler schrieb:


Ich habe mir denVelodyne Microvee gegönnt. Der spielt bis 38 Hz und das reicht mir völlig; meiner Frau ist das schon zu viel des Guten.



Süß, da hat ein größerer Mitteltöner schon mehr Membranfläche aufzubieten . Aber wenn die Frau aus der Küche kommt ist ja alles in Ordnung .

Btt:

Warum hat eigentlich noch keiner ein DBA bzw. SBA erwähnt?
Bei den angestrebten Frequenzen wird doch auch der Raum einiges an Schweinereien machen, jedenfalls wenn es 'nur' eine große Kiste gibt.
Bei der Größenordnung würde ich auf jeden Fall wenigstens auf eine Multisub-Anordnung setzten, es wäre doch schade, wenn bei 16Hz die Orgelpfeife unschön im Zimmer resoniert.

Ich bin gespannt, was es werden wird
georgy
Inventar
#44 erstellt: 06. Apr 2010, 00:02

rob_2106 schrieb:
Frage: was wäre von einem Sub unter einem großen Besprechungstisch [150 x 300] zu halten? Würde sich ganz wunderbar anbieten..


Dann sollten Hosen bei Konferenzen Pflicht sein, oder der Sub muss aus bleiben.

Ob der Platz unter dem Konferenztisch so geeignet ist müsste man ausprobieren, ich würde ja was flexibleres bevorzugen, könnte dann eventuell auch unter den Tisch, muss aber eben nicht.
Roemhild
Stammgast
#45 erstellt: 06. Apr 2010, 09:29
nur mal so eingeworfen, ein Sub der echte 20-25Hz macht ist schon eindrucksvoll. 1750ltr Volumen haben auch ihren was. Dagegen sehen 30er in einer 2m TML echt niedlich aus.


http://www.einklang-...0_part2/fw800_23.jpg

greetz Till


[Beitrag von Roemhild am 06. Apr 2010, 09:32 bearbeitet]
kceenav
Stammgast
#46 erstellt: 06. Apr 2010, 09:45
Tag --

Wurde zwar von rob_2106 bereits ausgeschlossen (NUR CB erwünscht ...), aber der Vollständigkeit halber werfe ich noch das doch eigentlich seit einiger Zeit sehr modische Prinzip des "Tapped Horn" in den Raum. Komisch, dass das bisher von niemand anderem genannt wurde - ich habe nämlich gar keine Ahnung, wie man sowas berechnet; weiß nur, dass damit bei geeigneter Größe auch SEHR TIEFE Frequenzen mit abartigem/er Wirkungsgrad/Lautstärke wiedergegeben werden können (und bei den Chassis ist man anscheinend nicht auf besonders hochwertige/teure Modelle beschränkt).

Ansonsten: für ein kompromissloses Konzept scheint auch mir nach wie vor ein DBA/SBA das Sinnvollste, zumal bei der Begrenzung des Einsatzbereichs auf die allerunterste Oktave.
hreith
Inventar
#47 erstellt: 06. Apr 2010, 10:44
Horn, TL, ... sind ja vor allem Hilfsmittel, um mit Hilfe von Holz und umbautem Raum die bestehenden Treiber besser ausnutzen zu können.
Nun kommt man aber sehr schnell an einen Punkt, wo das Gehäuse und seine Oberfläche teurer wird als der Treiber so dass die Vorteile nicht mehr wirklich ersichtlich sind.

Genau der gegenteilige Asnsatz besteht darin, dass Gehäuse so einfach wir möglich zu machen (CB oder DiPol) und statt dessen die aktive Membranfläche zu erhöhen.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das Geld und den Aufwand auch eher in die aktive Membranfläche stecken.

Gerade die sehr tiefe Trennung des Sub erzeugt eine beachtliche Gruppenlaufzeit des Filters. Wie praktisch, dass der Rob dies durch eine Verzögerung der Hauptlautsprecher ausgleichen kann.

Ich würde mir wohl erstmal einen groben Plan vom Raum vornehmen und überlegen, wo ich den Subbass platzieren könnte. Das wrid dann schon mal einiges ausschließen.
Scooter2
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 06. Apr 2010, 11:07
Naheliegend wäre auch eine IB-Installation, falls baulich machbar. Hat (wenn's denn fertig ist) einen höheren WAF als fette Kisten egal welchen Machart. Und Stemmeisen sind nicht soo teuer
georgy
Inventar
#49 erstellt: 06. Apr 2010, 12:20
WAF wird bei Robert wohl keine Rolle spielen, ist erstens im Konferenzraum und zweitens schon mit großen Boxen bestückt, das Umbauen wird eher schwierig.
Shefffield
Inventar
#50 erstellt: 06. Apr 2010, 16:49
Geht aber.

Ein lauter Sub, der bis 16 Hz dabei ist, ist problemlos aufzusetzen.




Alex (Castorpollux) hat's schon am Spielen gehabt:



Ein Nachfeld-Dipol direkt am Hörplatz. Mit einem 18" und aktiver Ansteuerung sind die 16 Hz mit Pegel *am Hörplatz* gar kein Thema.
Granuba
Inventar
#51 erstellt: 06. Apr 2010, 17:20
Hi,


Ein Nachfeld-Dipol direkt am Hörplatz.


wir reden hier von einigen Kubikmetern Luft, die "befüllt" werden müssen.


Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das Geld und den Aufwand auch eher in die aktive Membranfläche stecken.


Hi Hubert, sehe ich genauso. Bei den Satelliten würde ich aber mind. das doppelte an Membranfläche im Subbass versenken.

Harry
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