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Vernünftiger Sub zum Musik hören

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doeter
Inventar
#51 erstellt: 27. Jan 2011, 01:07
Huhu

Da kann ich Olli nur zustimmen. Es geht einfach dauernd hin und her. Ich habe mich nun eine Weile bewust
rausgehalten um zu sehen was noch alles kommt, aber außer vielen Wünschen kommt wohl nichts klares
raus. Dein Raum ist einfach nicht wirklich optimal. Da wird auch die Aufstellung nicht mehr viel reißen.
Das Budget ist wohl auch zu begrenzt um eine Lösung ala SBA/DBA oder größeres Equalizing zuzulassen.
Meine Meinung habe ich schon geschrieben. Und das hat auch seinen Grund. Um 40 Hz wirst Du eine derart
starke Raummode haben, das da schon genug kommt, oder an anderer Stelle rein garnichts. Entweder Du
kompensierst das Ganze durch Equalizing und Leistung oder halt durch mehrere Subs.
Daher auch mein Vorschlag mit dem 15" und f3 um die 40 Hz. Mehrere kleinere Subs wären wahrscheinlich
sogar wohl besser. Mit einer DCX, oder ähnlichem dürfte beides wohl sehr gut umzusetzen sein.
Die beste Lösung sind aber immer potente Boxen, die man in der Aufstellung variieren kann, das regt den
Raum besser an. Wenn es dann nicht reicht kann man immer noch einen Sub nehmen. Wir reden hier ja von
handgemachter Musik und nicht von Erdbeben im Heimkino.
Also teste einfach etwas mit der Aufstellung Deiner jetzigen Boxen, aber bitte ohne dabei schon mit dem EQ
am PC, denn damit findest Du die Beste Aufstellung nicht wirklich. Reicht Dir das nicht muß wohl ein Sub her.
Wenn die Möglichkeit besteht leih Dir bei einem Händler einfach einmal 1-2 Subs aus und teste diese bei Dir
Zuhause. Und ruhig mit zweien testen.

Gruß

der doeter
d0um
Stammgast
#52 erstellt: 27. Jan 2011, 09:27
Hallo,

Ihr habt schon recht, ich weiß nicht so wirklich was ich will...
Bei normalen Standlautsprechern gibt es unendlich viele Bausätze. Die baut man zusammen und kann loslegen.
Die Weiche ist dabei und gut.

Bei den Subs gibt es kaum Bausätze.
Entweder sind sie zu klein oder zu groß(Aktive), oder sie sind eben passiv wie Dein genannter 15".
Da fängt das Problem mit einer geeigneten Weiche wieder an.

An meinen Standlautsprechern liegt es mit Sicherheit nicht, denn diese sind für 16m² mehr als ausreichend:
http://produkte.gute...mlcsy&tt_products=50

Nur gibt kein Standlautsprecher und sei er noch so groß bei meinen leisen Pegeln genügend Bass ab.
Das Verrtägt sich nunmal nicht. Ich suche Bass in Konzertlautstärke und Lautstärke wie ein Küchenradio
Bisschen übertrieben aber in diese Richtung geht das.

Dem kann ich wohl nur mit einem aktiven Sub abhilfe schaffen.
Ich sehe das ja schon bei dem Heco Teil. Wenn ich den ausschalte klingt es ganz fürchterlich hell und spitz. Nur schafft er nicht genügend Bass für meinen Geschmack.

Zwei Subs wären sicherlich das Optimale, allerdings fehlt mir dazu der Platz und auch das Budget spielt nicht mit.
Ich meine aber gelesen zu haben, dass zwei Subs nur von Nöten wären wenn man sich wie beim Heimkino in der Zimmermitte aufhält.

Ich habe ja Bass mit dem Heco. Er sollte halt nur ein bisschen stärker sein. Dass muss doch machbar sein?

Marcel
doeter
Inventar
#53 erstellt: 27. Jan 2011, 10:59
Hi Marcel

Nun geht die Sache ja mal vorwärts. Deine Boxen können nämlich eigentlich das wovon ich die ganze
Zeit gesprochen habe und was für Deine Musikbeispiele wichtig ist.
Somit liegt es wohl hauptsächlich an der Aufstellung und der evtl. fehlenden Anregung des Raumes.
Ich würde wirklich erst einmal die Boxen etwas umstellen, den kleinen Sub neben Deinen Schreibtisch
stellen und etwas mit der Phase spielen, das sollte schon etwas bringen. Ansonsten hilft Dir wohl ein
neuer Sub auch nicht weiter.

Wenn Du allerdings das Frequenzspektrum erweitern willst fehlt Dir eigentlich wirklich ein Sub der
"sautief" spielen kann. Nur kommt in Deiner Musik eigentlich der Frequenzbereich kaum vor.

Gruß

der doeter
Yavem
Inventar
#54 erstellt: 27. Jan 2011, 14:07
Hallo,

da die Kombination aus Reckhorn A402 und passivem Subwoofer eine noch bessere Lösung als aktive Varianten ohne den Umfang der Einstellungen der Reckhorn, kannst du quasi jeden halbwegs gescheiten Subwoofertreiber Tieftöner in ein passendes Gehäuse verfrachten und mit dem Verstärker antreiben . Über zu wenig Auswahl kannst du dich wirklich nicht beschweren ...

Grüße - Yavem
d0um
Stammgast
#55 erstellt: 27. Jan 2011, 16:55
Hallo,

Bei meiner gängigen Lautstärke kann man die Bewegungen der Tieftöner gerade noch so spüren wenn man die Membranen berührt.
Bei diesen extrem leisen Pegeln kann die Box niemals in irgendeiner Form Bass erzeugen.
Unabhängig von der Position ist es schlicht unmöglich ohne Membranbewegung Bass zu erzeugen!

Dieses Reckhorn Modul wäre natürlich eine feine Sache, da man ja so ziemlich alles regeln kann was möglich ist.
Und 290W an 4 Ohm dürfte mehr als genügen...

Ist es mit diesem Modul möglich ein Chassis in ein etwa passendes, geschlossenes Gehäuse zu stecken und solang dran rumzudrehen bis es passt? Sollte klappen, oder?

Gerade das würde mich nämlich reizen. Öfters läuft einem mal ein Chassis auf dem Flohmarkt ect. über den Weg.
Mit dem Reckhorn-Modul könnte man ja richtig gut "spielen"

Marcel
Yavem
Inventar
#56 erstellt: 27. Jan 2011, 17:02
jep, das Teil ist ein "Spielplatz .

CB entzerren geht damit natürlich 1a . Aber je nachdem an was du für einen Lautsprecher gerätst geht damit auch nicht besonders viel Maximallautstärke (die ja anscheinend ab und an recht hoch gefordert wird) .

Bei diesen extrem leisen Pegeln kann die Box niemals in irgendeiner Form Bass erzeugen.

Also ? Entzerrung . Nicht umsonst existiert die Loudnessfunktion (Bass + Höhen reinschieben wenn's leise ist) nun schon seit Jahrzehnten .

Grüße - Yavem
mcbastel03
Stammgast
#57 erstellt: 27. Jan 2011, 17:17
Also mein AW3000 spielt auch bei Zimmerlautstärke seeehr angenehm. Dabei bewegt sich die Membran auch nur so, das man es kaum spüren kann, aber trotzdem habe ich Bass, obwohl ich nur mit einem billigen AM80 antreibe.
Und woran liegt das???
Ich habe da wohl den richtigen Platz für meinen Sub gefunden.
Deine Lautsprecher sind doch wirklich ganz gut. Du sagst selber das es denen ja wohl nicht liegen kann. Aber warum spielen sie dann nicht so wie Du es willst? Ist doch schon komisch, oder??? Hell und spitz, kein Bass?
Dann spiel doch mal Feng Shui. MÖBELRÜCKEN!!!!
Schieb alles bei Mama auf den Flur was nicht Musik macht und dann wird mal schick die Anlage bewegt. Mal hier testen, mal da testen. Mal Wandnah die Lautsprecher, was bei Dir helfen könnte, mal nen halben Meter von der Wand weg. Ich habe auch schon viele Lautsprecher gebaut und immer die richtige Position gefunden. Egal was für ein Raum. Stell die Teile mal parallel zur Wand, dann winkel sie mal direkt auf die Hörposition ein, testen testen testen. Das kann doch nicht so schwer sein?
Ich sehe das bei meinen Bengeln auch immer. Die wollen immer was haben, aber bloß nix für tun. HÄÄÄÄÄ???????
Ich habe z.B. gerade 2 kleine (8cm) Koaxe laufen. Ja leck mich am Arsch, selbst die beiden machen einen Bass den ich bei der Größe nicht erwartet hätte.
Anstatt hier zu posten bis der Arzt kommt würde ich erst mal die einfachen Dinge, wie oben beschrieben, machen. Die kosten nicht mal was, nur Zeit. Wenn Du dann eine vernünftige Basis (Aufstellung) gefunden hast kann man ja hier weiter schauen. Aber immer nur drüber reden bringt Dich nicht weiter. Also los, BEWEG DICH
Yavem
Inventar
#58 erstellt: 27. Jan 2011, 17:23
Ja, die richtige Platzierung im Raum ist echt enorm wichtig, das Zimmer mal auszuräumen / neu einzurichten habe ich ja schon vorgeschlagen . + fühlt sich cool an dann in 'ner völlig umgestellten Bude zu hocken .

Achja, nochmal zu dem "die Membran schwingt kaum fühlbar, also kann man nix hören"-Problem : Unterschätze deine Ohren nicht .

- Hier im Keller steht zur Lagerung eine PA-Anlage, die dann natürlich auch zum Feiern hin und wieder benutzt wird . Wenn sich dort die Membranen ansatzweise bewegen stehen die Nachbarn schon vor der Tür .

Grüße - Yavem
d0um
Stammgast
#59 erstellt: 27. Jan 2011, 17:29
Hallo,

Das liegt wohl an meinem Geschmack.
Auch bei irgendwelchen Hifi-Händlern oder wo auch immer wo es um Standlautsprecher ging: "...die haben viel Bass...".
Ich hab mich immer gefragt: Hä? Wo soll da auch nur das geringste Bisschen Bass sein?

Richtigen Bass nimmt man ja nicht als Lautstärke wahr.

Bei dem Heco zappelt die Membran schon ganz ordentlich, und er macht ja auch Bass; eben nur nicht genug.

Ich habe hier leider überhaupt keinen Platz großartig die LS umzustellen.
Das kennt ihr bestimmt...da ein Schrank, da ein Regal welches komplett von der M15a beansprucht wird usw..

Mit dem Heco Sub habe ich schon viel experimentiert.
Ihn an meine Sitzposition gestellt und dann im Raum geschaut wo der Bass am besten klingt.
Erwartungsgemäß war dies in den Ecken der Fall.

Die letze Zeit habe ich schon den BR-Kanal verstopft was den Bass ein bisschen knackiger gemacht hat.

Dieses Reckhorn Teil ich denke ich genau das was ich suche.
Außerdem ist es 2 Ohm stabil und so kann ich jederzeit einen 2. Sub dazuhängen.

Als ersten Versuch kann ich meinem Heco-Sub nen Bypass legen und das Chassis direkt befeuern.
Wenn die ersten Rauchfähnchen aufsteigen weiß ich das es zu viel war

Marcel
HansWursT619
Inventar
#60 erstellt: 27. Jan 2011, 17:33
Die Beschreibung nun klingt aber mehr nach laut mit Bass als nach "Vernünftiger Sub zum Musik hören"
d0um
Stammgast
#61 erstellt: 27. Jan 2011, 18:29
Hallo,

Naja, Geschmäcker sind verschieden und ich höre ganz gerne mit etwas mehr Bass.
Und das Beste wäre natürlich ein Bass der auch mal die Klamotten flattern lässt wenn man will.
Ihr kennt das bestimmt von Konzerten, Kirmis ect.
Wenn man direkt vor den dicken Subs steht. Wenn einem die Lunge zusammengedrückt wird und man schlecht Luft bekommt.

Das ist Geil

Naja, bisschen übertrieben aber die Gläser dürfen ruhig auf dem Tisch wandern wenn man mal laut hört.
Daher ging ja mein Ursprungsgedanke ich Richtung "Viel hilft viel".

Marcel
doeter
Inventar
#62 erstellt: 27. Jan 2011, 18:53
Huhu

Nach Deinem letzten Posting sind wir dann wieder bei der 15" Geschichte mit der Du Dir das Zwerchfell massieren
könntest, aber mit audiophil und linear usw hat das alles nichts mehr zu tun. Evtl. hilft Dir ja mal ein Gang zum HNO,
evtl. stimmt ja was mit Deinen Ohren nicht. (Das meine ich übrigens ernst.)
Und solange wir uns nicht sicher sein können, das die Aufstellung halbwegs optimal ist wird weiter gerätselt ob der
Bass eigentlich völlig i.O. , oder nur Dein Hörempfinden "anders" ist. Gute Tips hast Du genug bekommen, da sollte
eigentlich auch eine Lösung Deines "Problems" bei sein.

Das ist mir zuviel im Kreis gedrehe, ich klinke mich hier aus.

HF

der doeter
d0um
Stammgast
#63 erstellt: 27. Jan 2011, 19:04
Hallo,

Ich sehe schon, um Experimente komm ich da nicht rum. Jeder hat eine andere Meinung und der Geschmack ist ohnehin unterschiedlich.
Die einen mögen´s linear und perfekt strukturiert und knackig, die anderen mögens vielleicht richtig drückend.

An meinen Ohren liegts mit Sicherheit nicht. Der letze Hörtest ist nicht allzu lange her.
Ich mags an sich nicht so laut, aber der Bass soll eben da sein.

Naja, es wird kein Weg daran vorbeiführen mal ein paar Sachen zu probieren.
Vielleicht ists ja das PA-Gerümpel was ich da brauch....who knows

Marcel
d0um
Stammgast
#64 erstellt: 27. Jan 2011, 19:21
Hallo,

Eine Frage noch:

Es ist also z.B. möglich mit dem Reckhorn-Modul, diesem Sub: http://cgi.ebay.de/E...&hash=item4cf4950037 und einer geschlossenen Kiste mit:

empfohlenes Gehäuse Volumen
geschlossen 36,8 - 42,5 l


Einen Sub zu bauen?

Bassanhebung, Trennfrequenz und alles kann ich mit dem Reckhorn-Modul einstellen, oder?

Marcel
Mario_D
Inventar
#65 erstellt: 27. Jan 2011, 19:35
Überleg dir bitte aber, was passiert wenn pappe (und daraus ist die mebran) nass wird, und was passiert, wenn diese wieder trocknet..

Achso. Und das du nur in zimmerlautstärke hörst, aber trotzdem schon die basedrum auf der brust soürst, ist unmöglich.

Dann müsstest du extrem viel Bass Pegel draufschippen, aber das hört sich kacke an, richtig kacke.

Wenn halt bei leisen lautstärken ein guter Bass vorhanden sein soll, pushte halt mal um 15db @ 35 HZ.

Das Pfumt dann ganz gut, aber wenne halt lauter machst, musste die anhebung rausnehmen, weil sonst klingst wieder kacke.
d0um
Stammgast
#66 erstellt: 27. Jan 2011, 19:38
Hallo,

Der hat halt nur die halbe Membranmasse gegenüber einem Mivoc AW3000, daher dachte ich der wär OK.

Naja, mehr wollte ich ja eigentlich nicht wissen.

Vielen Dank,

Marcel
flo42
Inventar
#67 erstellt: 27. Jan 2011, 19:52

Wenn man direkt vor den dicken Subs steht. Wenn einem die Lunge zusammengedrückt wird und man schlecht Luft bekommt.

Das ist Geil

Naja, bisschen übertrieben aber die Gläser dürfen ruhig auf dem Tisch wandern wenn man mal laut hört.
Daher ging ja mein Ursprungsgedanke ich Richtung "Viel hilft viel".


das erste wird wohl erst mit ein paar tausend euro hinzukriegen sein, aber ein bisschen gläserwackeln kriegst du locker hin
Yavem
Inventar
#68 erstellt: 28. Jan 2011, 12:29
@ d0um :

Dachte das wäre oben schon eingeutig genug rübergekommen ...

Ja, das geht .

Welchen Lautsprecher du auswählst ist aber keine einfache Sache . Für netten Punch sollte die Einspannung hart und die Membran leicht sein . Für viel Maximallautstärke und Tiefgang sollte der xmax groß genug sein . Aus diesen Dreien den für sich besten Kompromiss zu finden, bzw. in einem Lautsprecher wiederzufinden - vor dieser Aufgabe steht jeder Selbstbauer . Den "besten" Lautsprecher gibt es nunmal einfach nicht, weil wir alle subjektiv werten .

Grüße - Yavem
d0um
Stammgast
#69 erstellt: 28. Jan 2011, 23:49
Hallo,

Welches Chassis würde Ihr mir denn empfehlen für ein recht "kleines" geschlossenes Gehäuse.

Der Sub sollte relativ kompakt werden. So bis 100l wäre noch OK.

Wie ich bisher herausgelesen habe soll das Chassis wohl eine möglichst geringe bewegte Masse besitzen und einen recht großen Hub.

Das Mivoc AM3000 ist sehr günstig und wird ja gerne verwendet.
Allerdings hat dieses ja eine recht schwere Membran.

Preis natürlich so günstig wie möglich, da das Reckhorn Modul ja nicht unbedingt ein Schnäppchen ist und Holz auch noch dazu kommt.


Ich hab hier noch ein Chassis aus einer 5DM-Flohmarkt möchtegern Bassröhre.
Das wird aber überhaupt nicht tauglich sein, oder?

Marcel
Yavem
Inventar
#70 erstellt: 29. Jan 2011, 07:15
Leichte Membran, viel Xmax und wenig Kosten sind leider drei Faktoren, die sich überhaupt nicht miteinander vereinen lassen .

Meine Empfehlung : RCF L18P200N .

Grüße - Yavem
d0um
Stammgast
#71 erstellt: 30. Jan 2011, 02:27
Hallo allerseits,

Ich habe das Reckhorn Modul nun bestellt.
Allerdings möchte ich, so neugierig wie ich bin, gerne einen Erfolg sehen.

Das RCF Chassis, wie von Yavem vorgeschlagen, ist mir zu groß(18" muss für den Anfang nicht sein. 12 oder 15" wären besser).
Vor allem ist es aber mit knapp 260€ deutlich(!) zu teuer.

Für die ersten Versuche wäre ein günstiges, solides 12" Chassis vielleicht nicht so verkehrt.
15" wären auch noch gut, wenn denn das Gehäuse nicht so riesig wird...

Das 18" Chassis von Thomann wird ja hoch gelobt. Wie sieht es mit dem 15" Pendant aus?
http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_153008a.htm

Gibts die TSP mitgeliefert um ein Gehäuse zu simulieren? Eignet es sich überhaupt für ein "kleines", geschlossenes Gehäuse mit gutem Bums für 16m²?

Marcel
PokerXXL
Inventar
#72 erstellt: 30. Jan 2011, 03:53
Moin Marcel

Das Datenblatt bei Thomann hattest du gesehen wegen den TSP`s?
Link

Greets aus dem valley

Stefan
d0um
Stammgast
#73 erstellt: 30. Jan 2011, 11:47
Hallo,

Schiele ich oder steht in dem Datenblatt wirklich keine Xmax?

Würde das Chassis in einem recht kleinen CB-Gehäuse funktionieren? 80l?

Marcel
Yavem
Inventar
#74 erstellt: 30. Jan 2011, 17:15
Doch, da steht Xmax, du musst nur wissen, dass sich der maximale lineare Hub aus der Länge der Schwingspule minus der Tiefe des Magnetspaltes berechnet . Da xmax die Angabe des linearen Hubes in eine Richtung ist musst du das Ergebnis noch durch 2 teilen .

in dem Fall Hvc = 16mm, Hg = 10mm, also (16-10)/2 = 3mm xmax .

Mann kann noch einen Viertel der Magnetspalttiefe draufrechnen, da ein Lautsprecher auch leicht (!) überhalb des xmax noch brauchbaren Schalldruckzuwachs erbringt . Hg/4 sind 2,5mm

Also xmax = 5,5mm (so würden es RCF, 18S u.s.w. angeben, Fane rechnet sogar +Hg/3) .

Für CB brauchst du besonders viel xmax um im Toefstton hohe Schalldrücke zu erzielen . Vielleicht wäre der Mivoc AWM 124 Lautsprecher was für dich ? Fast 10mm xmax dürften schon einiges an Luft im Raum verschieben .

Die Größe der CB ist garnicht mal so sehr wichtig (klar sollten das keine 15l und auch keine 1500l sein !), eher die passende Elektronik davor - die du ja mit dem Reckohrnkombiverstärker hast .

Vielleicht auch Lautsprecher aus dem PA-Bereich mal anschauen : Eminence Delta 12 LF, Kappa 15 LF, Kappalite 3012lf / 3015LF u.v.m. - Auswahl gibt's genügend .

Grüße - Yavem
d0um
Stammgast
#75 erstellt: 30. Jan 2011, 22:44
Hallo,

Ich habe leider völlig den Überblick verloren...

Allein bei Thomann haben sie 69(!) 15" Chassis im Angebot.

Gibts denn keine günstige(so bis 80€) Chassis die sich für den Einbau in ein recht kleines, geschlossenes Gehäuse bis 100l eignen?
Wie gesagt, der Maximale Pegel ist nicht allzu wichtig. Je tiefer sie kommen desto besser ist es.

Um einfach blind drauf los zu basteln sind die Chassis leider zu teuer.

Marcel
Mario_D
Inventar
#76 erstellt: 30. Jan 2011, 22:53
Für deine rockmusik brauchst du keine 25Hz tiefbässe.

Du hast echt noch 0 erfahrung, und weißt nicht was du willst.

Vorschlag:
Geh doch mal in den nächsten mediamarkt, und hör dir PC systeme von Logitech an, und danach auch mal das ein oder andere Heimkino system, bzw. standlautsprecher.
Damit du überhaupt mal weisst, in welche richtung der bass gehen soll..

Du hast (angeblich!) schon solche Dicken B&W Standlautsprecher, und beschwerst dich, das unter Zimmerlautstärke der Bass nicht gut genug rauskommt.

Richtig, das ist bei mir genauso, und bei allen anderen auch. Der Bass kommt erst, wenn du auch aufdrehst, da das Ohr bei tiefen frequenzen viel schlechter / leiser hört....

Daher brauchst du einen guten EQ, der dir Verzerrungsfrei untenrum deine Standlautsprecher pusht.

Ein Guter Stereoverstärker hat sowas eingebaut, ansonsten gibt es endlos viele Vorstufen, die sowas können..

Und wenn du mal sprichtwörtlich die fenster rausdrücken willst (NEIN IN ECHT WIRD DAS NICHT KLAPPEN!!!!) hast du doch deinen Sub Zero, den du (angeblich!) schon gekauft hast.


[Beitrag von Mario_D am 30. Jan 2011, 22:58 bearbeitet]
flo42
Inventar
#77 erstellt: 30. Jan 2011, 22:58
wenn es nur für radio und platten ist(schätze mal es sind keine rnb oder hiphop scheiben)
brauchst du nicht tief
für heimkino schon

lässt sich leider nicht wirklich realiserien.

kann auch sein, dass ich genauere beschreibungen zum musikgeschmack übersehen hab, aber ich frag einfach mal:

was hörst du an musikrichtungen?

für den bass der richtig schiebt musst du aber auch dementsprechendes hören
d0um
Stammgast
#78 erstellt: 30. Jan 2011, 22:59
Hallo,


Für deine musik brauchst du keine tiefbässe


Das würd ich eben nicht sagen. Wie gesagt höre ich 80%+ der Zeit Radio.
Dort höre ich keine Klassik-Sender ect. sondern normale Mainstream-"Mach-mich-taub" Musik.

Bei dieser sind nunmal viele moderne Pop Sachen vertreten welche eben gesagten Tiefbass (teilweise) beinhalten.

Der Sub sollte daher für alle Musikrichtungen geeignet sein.

Ich bin hier ja nicht in einer Disco. Der Pegel muss nicht so seeeehr laut sein.
Ist jetzt unmöglich zu sagen wie laut es werden muss. Schätzen geht erst recht nicht.
Jedenfalls kein Disco-Pegel.

Marcel
flo42
Inventar
#79 erstellt: 30. Jan 2011, 23:02
pop ist noch bei weitem kein tiefbass, aber schon n richtiger bass. nichts das kickt, sondern bass.

dann solltest du auf große membranfläche setzen.
auch der mivoc aw3000 kann die wünsche erfüllen.
aber immer lieber 2 wegen der raummoden.
d0um
Stammgast
#80 erstellt: 30. Jan 2011, 23:06
Hallo,


Du hast (angeblich!) schon solche Dicken B&W Standlautsprecher


Jetzt wirds aber wirklich lächerlich. Kannst gerne vorbei kommen und dich überzeugen


Richtig, das ist bei mir genauso, und bei allen anderen auch. Der Bass kommt erst, wenn du auch aufdrehst, da das Ohr bei tiefen frequenzen viel schlechter / leiser hört....


Jup, nun habe ich aber einen anderen Hörgeschmack. Und nuuuu?


Daher brauchst du einen guten EQ, der dir Verzerrungsfrei untenrum deine Standlautsprecher pusht.


Das mache ich nicht. Ich hatte ja auch drüber nachgedacht.
Ich müsste den Frequenzverlauf allerdings derat stark verbiegen...



Der Sub soll nur für Musik dienen.
TV schaue ich sehr selten und wenn über die Intigrierten LS.
Musikmäßig höre ich so ziemlich Alles. Ziemlich viel Rock und Metal, aber auch ab und zu mal PoP und Jazzige Sachen.


MfG
Marcel


[Beitrag von d0um am 30. Jan 2011, 23:07 bearbeitet]
flo42
Inventar
#81 erstellt: 30. Jan 2011, 23:16
für rock brauchst du dann wieder einen der kickt.

a) du nimmst eine kompromisslösung

b) du nimmst 2 subwoofer

c) subwoofer nehmen der beides kann
z.b. betthorn oder eckhorn.
d0um
Stammgast
#82 erstellt: 30. Jan 2011, 23:25
Hallo,

Horn kommt nicht in Frage.
Ich habe bei meinen 16m² unmöglich Platz für so etwas.

Also lieber einen Sub der weniger Pegel macht aber dafür einen recht großen Bereich abdeckt.

Wie machen es denn die kommerziellen Subs?
Der den ich habe besitzt ein 10" Chassis und kommt recht tief. Zu mindest ausreichend tief für mich.
Nur eben nicht laut genug.

Was ist denn so die Mindestgröße an Gehäuse für einen gängiges 15" Chasssis.

Reichen die 290W an 4 Ohm um ein 15" Chassis zu befeuern?

Marcel
flo42
Inventar
#83 erstellt: 30. Jan 2011, 23:33
1 watt reicht auch

kp. wieviel volumen ein durchschnittliches chassi brauch

n kommerzieller die kochen auch nur mit wassser.

ich find meine viecher auch tief(subjektiv;) ) und trotzdem gehen die gerade mal etwas tiefer als kick.

solch ein hornwäre die einzige möglichkeit beides optimal hinzukriegen.
-TMR-
Stammgast
#84 erstellt: 30. Jan 2011, 23:35
geh mal auf lautsprechershop.de, da kannst du unter tools alles berechnen;)
d0um
Stammgast
#85 erstellt: 30. Jan 2011, 23:41
Hallo,

Horn kommt leider nicht in Frage.
Hier ist es jetzt schon überfüllt....nun noch ein Horn dazu..

Meine Standlautsprecher(Die 604 S3) habe ich mittlerweile zum Verkauf angeboten.
Es haben sich Interessenten gemeldet und ich hoffe, dass ich sie verkaufen kann.

Die nächsten Lautsprecher werden Kompakte.
So viel dazu, wo mir dazu geraten wurde EQ´s einzusetzen ect.

Nochmal einfache Frage:

Kann ich mit diesen Thomann Chassis in einen 60-100l Gehäuse einen annehmbaren Bass erzeugen?
http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_153008a.htm

Er sollte doch besser sein als mein alter Sub.

Dieses Reckhorn Modul habe ich ja bestellt, weil man so viel damit anpassen kann....

Das erste (Test)Gehäuse baue ich warscheinlich aus billigsten Pressspan-Platten.
Haptsache mal ein bisschen basteln und testen...

Marcel

P.S.: Wo finde ich denn die Daten zu den Chassis bei Thomann?
Irgendwie finde ich da keinen Download-link


[Beitrag von d0um am 30. Jan 2011, 23:43 bearbeitet]
flo42
Inventar
#86 erstellt: 30. Jan 2011, 23:48

Horn kommt leider nicht in Frage.
Hier ist es jetzt schon überfüllt....nun noch ein Horn dazu..


wollte nur deutlich machen, dass alles andere eine kompromisslösung ist.

glaub mir der mivoc aw 3000 wird viel geeigneter sein

der 15'' brauch viel viel mehr volumen.
ist kein subwoofer sondern ein tiefmitteltöner
wird nicht gut klingen
geht nicht tief

der mivoc
brauch nur 60liter
geht tief
klingt
ist ein subwoofer
d0um
Stammgast
#87 erstellt: 30. Jan 2011, 23:52
Hallo,

Also Mivoc AW 3000 in 60l geschlossen funktioniert?

Funktioniert er besser als dieser Thomann 15" in ~80l?

Platz hätte ich für 15".

Andererseits dürfte der Mivoc wohl einen recht guten Wiederverkaufswert durch seine Bekanntheit haben.

Marcel
flo42
Inventar
#88 erstellt: 31. Jan 2011, 00:02
ich würde ihn in br bauen.
gabs n grund für geschlossen(cb)?
sorry bin etwas abgelenkt.

ich glaub auch wenn du den platz hast, dass der mivoc sich besser eignet.

stimmt den kriegst du bestimmt gut verkauft
d0um
Stammgast
#89 erstellt: 31. Jan 2011, 00:03
Hallo,

Geschlossen ist wesentlich einfacher zu berechnen.

Das ist der Grund...

Marcel
flo42
Inventar
#90 erstellt: 31. Jan 2011, 00:05
achso.

frag einen aus´m forum, der sowas kann.

bzw. frag im fred.

cb und frqgang biegen klingt warscheinlich nicht so.
d0um
Stammgast
#91 erstellt: 31. Jan 2011, 00:10
Hallo,

Ich habe dieses Reckhorn Teil nun bestellt.

Ich habe noch keine Vorstellung von Gehäuse und Chassis.
Ich würd nun aber ganz gern ein Chassis bestellen, da ich ein extrem ungeduldiger und neugieriger Mensch bin.

Da ich eh noch ein paar Strippen und Kleinkrams brauche würd ich eben gern bei Thomann bestellen.
Daher die frage ob die 12/15/18" Lautsprecher von denen was taugen.
Die Bewertungen sind ja durchweg positiv.

Was ist mit dem 12" http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_122808a.htm

Marcel
PokerXXL
Inventar
#92 erstellt: 31. Jan 2011, 00:18
Moin Marcel

Hm ich bin jetzt grad mal durch den Thread geflogen.
und ich fasse mal zusammen was du imho suchst.

1. etwas mit Kickbaß (wegen dem Drücken auf die Brust)
2. richtig Tiefbaß

Sowas habe ich auch gesucht mit einer ähnlichen Musikausrichtung wie du.
Meine Lösung für mich war es Sicas 426 in ein geschlossenes Gehäuse zu packen ,gepaart mit einem kleinen Eckhorn (mit nem 12" Chassis) a la Geist Eckhornlink , was bis 35 Hz herunter spielt.
Die 35 Hz habe ich zwar nicht gemessen ,aber dafür mit einem Frequenzgeneratorprogramm ermittelt.
Getrennt wird bei mir zur Zeit bei 90 Hz/12dB Butterworth
Räumlichkeiten sind grad 2 m² als wie bei dir und es ist genügend Platz für einen Schrank ,3 große Regale,1 Schuhschrank,1 Couch + Tisch, 1 Sessel,1 Lowboard und ein Podestbett.
Du siehst ist alles eine Sache der Planung.
Der Sica 426 ist übrigens ein Breitbänder, das muß nicht dein Ding sein.
Aber an deiner Stelle solltest du imho nach einem 2 Wege System Ausschau halten ,der mit einem hart aufgehangenen Tiefmitteltöner arbeitet und zusätzlich ein oder 2 Subs aufstellen für unterhalb 80 Hz.
Ein Beispiel für so ein 2 Wegesystem wäre das hier.
Link
Wenn ich dieses Stück bei mir laufen lasse,dann habe ich bei Zimmerlautstärke den typische Kickbaßdruck und den Tiefpaßanteil kann ich problemlos der Uhrzeit + Geschmmack anpassen.
Beispielmusik

Greets aus dem Valley

Stefan
d0um
Stammgast
#93 erstellt: 31. Jan 2011, 00:25
Hallo,

Wie gesagt, meine Lautsprecher sind noch nicht verkauft.
Ich bin an sich auch völlig zufrieden mit ihnen, allerdings sind sie doch etwas zu groß für meinen Raum.

Solch ein Eckhorn bekomme ich leider nicht unter. Eine Ecke Schrankwand, eine Aquarium, eine Tür und in der letzen sitze ich...

Die nächsten LS werden ein ein Paar kleine Dynaudio ect.
Für meine 16m² dicke ausreichend.

Nur mit dem Bass der LS komme ich nicht weit. Ich muss schon so laut drehen, dass es weh tut bis ich einen guten Bass bekomme.
Bei meiner Zimmerlautstärke habe ich Null Bass ohne Sub...

Marcel
Zweck0r
Moderator
#94 erstellt: 31. Jan 2011, 01:44
Offensichtlich sind die Lautsprecher also in der Lage, den Basspegel ohne störenden Klirr zu erzeugen, den Du haben willst. Warum blockst Du dann die Equalizer-Lösung (oder Klangregler oder Loudness) von vornherein ab, ohne sie überhaupt auszuprobieren ? Das ist doch die billigste und platzsparendste Möglichkeit von allen.

Und warum willst Du die LS mit Verlust verkaufen, bevor die neuen Kompaktboxen da sind und Du dir sicher bist, dass sie dir besser gefallen ?

Und warum sollten eher zierliche Standboxen für 16 qm zu groß sein, ein 15-Zoll-Sub aber nicht ? Das ist doch irgendwie unlogisch

Grüße,

Zweck
d0um
Stammgast
#95 erstellt: 31. Jan 2011, 02:12
Hallo,

Ich habe die B&W Lautsprecher sehr günstig bekommen...

Ich habe nie eine EQ-Lösung abgeblockt. Im Gegenteil, ich war am überlegen ob ich mir den Behringer DEQ kaufe.
Der hätte aber auch 160€ gekostet und für das Geld bekomme ich das Reckhorn A403 Modul.

Wenn diese Standboxen "zierlich" sein sollen zeige mir doch mal "normale" oder gar "wuchtige". (Bitte keine Extrembeispiele)

Diese Trümmer von Boxen sind de factum zu groß für 16m².
Vielleicht hol ich mir auch kleine Standboxen oder baue selber ein Paar.
Übergangslösungen habe ich genug und es eilt nicht.

Warum ich den "bösen-bösen großen Subwoofer" in mein Zimmer stellen will?
Ich habe doch schon 10x gesagt, dass ich gerne einen sehr starken Bass bei leiser Zimmerlautstärke habe.

Klar nimmt der einen Haufen Platz weg, aber man muss halt Abstriche machen.

Marcel
d0um
Stammgast
#96 erstellt: 31. Jan 2011, 02:45
Nabend,

Das Gehäuse des Heco Subs hat 36l.
Das sind die Außenmaße, real wird er dann so 30l haben.

Würde es was bringen die BR-Kanäle zu verschließen und dort ein 10" Chassi einzubauen?
Zu klein, oder?

Bei Ebay hat einer Chassis versteigert mit dem Text" Brauche nur die Gehäuse.."
Gemeint waren billige möchtegern-PA Lautsprecher für 60€ mit 12" Chassis.
Kann man solch ein Gehäuse verwenden oder müsste das noch weiter verstrebt werden?

Marcel
PokerXXL
Inventar
#97 erstellt: 31. Jan 2011, 03:01

d0um schrieb:
Hallo,
Wenn diese Standboxen "zierlich" sein sollen zeige mir doch mal "normale" oder gar "wuchtige". (Bitte keine Extrembeispiele)

Diese Trümmer von Boxen sind de factum zu groß für 16m².

Marcel


Meine Riesentrümmer kannst du hier sehen als Beispiel für 18m².
Link
Im Hintergrund kann man den Deckel und einen Teil der Seitenwand vom Eckhorn sehen.
Beides natürlich in MDF roh.

Greets aus dem Valley

Stefan
Zweck0r
Moderator
#98 erstellt: 31. Jan 2011, 04:42
Ich hatte einige Zeit diese Trümmer in 17 qm stehen:

Grundig Monolith 120

Grundton und Bass waren grandios, verkauft habe ich sie nur wegen nicht vorhandener Stereoabbildung und suboptimalem Hochtonbereich.

Als Übergangslösung ist jetzt schon zwei (?) Jahre ein Vorgängermodell von diesen niedlichen Standböxlein im Einsatz. Für den Bassboost sorgt das passende Nubert-Entzerrermodul und die Mörder-Loudness eines 80er-Jahre-Vorverstärkers von Grundig. Einen Subwoofer vermisse ich nicht wirklich, aber mit der Lautstärke muss man bei Kinofilmbässen etwas aufpassen.

Wenn ich nicht einen Eigenbau geplant hätte, den ich schon ewig vor mir herschiebe, hätte ich absolut keine Skrupel, mir Nuline 122 oder Nuvero 14 in den 17-qm-Raum zu stellen

Grüße,

Zweck
Yavem
Inventar
#99 erstellt: 31. Jan 2011, 14:58
Hallo,

wenn's günstig bleiben soll, 2 Subwoofer (günstigere Raummodenausildung) und viel Tiefgang gebraucht werden, dann würde ich zum

- Kenford SBX 3040 raten : Klick mich hart

ab damit in 50l geschlossen, bei 80-90 Hz getrennt und bei 30 Hz ein bisschen anschieben (geht alles mit dem Reckhornmodul) . Also günstiger geht's wirklich nicht .

Dürfte auch in 16qm ziemlich genial bassen, die Kenford's können anscheinend einiges an Hub .

Wer zu was bewährtem greifen will - klar : Mivoc AW 3000 . Geht immer .

Ich höre so ein bisschen raus, dass du schon gern einen 15"er haben würdest . Problem ist, dass es für 80Euro keinen langhubigen 15"er gibt .

Du köntest den Eminence Delta 15 LF in 80l CB probieren, puncht und kickt sicherlich sehr nett, wird aber nicht so tief wie die Kenford's kommen .

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 31. Jan 2011, 15:00 bearbeitet]
d0um
Stammgast
#100 erstellt: 31. Jan 2011, 15:29
Hallo,

Dein Link funktioniert nicht. Du meinst aber sicherlich diesen hier, oder?
http://cgi.ebay.de/K...a47a26d22f02ffe66615

Für das Geld probiere ich das mal. Allerdings für den Anfang nur mit Einem.

Ich denke für 24€ inkl. Versand kann man wirklich nichts falsch machen.

Marcel
Yavem
Inventar
#101 erstellt: 31. Jan 2011, 16:31
Dann mal viel Erfolg ! Berichte mal .

Grüße - Yavem
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