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[Projekt] 2 Subwoofer für mein Heimkino

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xDDDx
Stammgast
#51 erstellt: 25. Sep 2011, 21:17
Wieso finde die Konstruktion prima. Wenn sie was taugt ist das noch viel besser. Hast du das am Programm erstmal nachgezeichnet? Bauen kann ich es auch, aber nur wenn ich die Skizze habe
trxhool
Inventar
#52 erstellt: 25. Sep 2011, 21:21
Geht auch anders:

Abfluss

Gruss TRXHooL
Acoustimass10
Inventar
#53 erstellt: 25. Sep 2011, 21:23
Jetzt komme ich mit ins Spiel:

BR 2

xDDDx
Stammgast
#54 erstellt: 25. Sep 2011, 21:23
Nö nö nö das erste war schon nicht schlecht. Aber meine Frage hast du gekonnt ignoriert

Hatte mir letztens schonmal dein Heimkino angesehen. Vielleicht kann ich dich ja mal anschreiben. Hast du das Subgehäuse was du gepostet hast einfach irgendwo her oder selbst gemacht. Wenn ja hast du ein Prog benutzt um die Maße anschließend passend zu machen?
Acoustimass10
Inventar
#55 erstellt: 25. Sep 2011, 21:24
Siehe Post 53
trxhool
Inventar
#56 erstellt: 25. Sep 2011, 21:28
Siehe Post 53
xDDDx
Stammgast
#57 erstellt: 25. Sep 2011, 21:29
hmm lecker. Was muss ich tun um dich zu sowas zu zwingen?
trxhool
Inventar
#58 erstellt: 25. Sep 2011, 21:31
Kauf dir ein vernünftiges Chassis, und ein wenig Holz... und los...

Gruss TRXHooL
Acoustimass10
Inventar
#59 erstellt: 25. Sep 2011, 21:31
Ich schicke dir meine Kontodaten und dann werden wir uns schon einig
xDDDx
Stammgast
#60 erstellt: 25. Sep 2011, 21:34
Ich hab doch die Chassis die ich verwenden wollte. Wenn ich gleich vernünftige Heimkinowoofer nehme, schießt der Preis wohl wieder in die Höhe. Was soll denn einer kosten? Empfehlungen?
Acoustimass10
Inventar
#61 erstellt: 25. Sep 2011, 21:34
Eminence Lab 12 + Behringer DCX 2496 + Fame A-400II

xDDDx
Stammgast
#62 erstellt: 25. Sep 2011, 21:38
Hm vom Preis her sogar machbar. Wieso den Woofer?
trxhool
Inventar
#63 erstellt: 25. Sep 2011, 21:40
Ich verstehe dein Problem nicht...

Du hast das Chassis, du hast eine Berechnung bekommen, und ich habe dir die Lösung zu deinem Portlängenproblem gezeigt. Jetzt brauchst du dich doch nurnoch hinzusetzen, eine Skizze anfertigen, Holz besorgen und losbauen.

Gruss TRXHooL
Acoustimass10
Inventar
#64 erstellt: 25. Sep 2011, 21:40
Ja.


[Beitrag von Acoustimass10 am 25. Sep 2011, 21:40 bearbeitet]
xDDDx
Stammgast
#65 erstellt: 25. Sep 2011, 21:45
Ich verstehe dann euch nicht.

Zitat: Kauf dir ein vernünftiges Chassis, und ein wenig Holz... und los..

Das hörte sich für mich so an, als müsste ich andere kaufen weil meine nichts taugen.
trxhool
Inventar
#66 erstellt: 25. Sep 2011, 21:48
Kann ich nicht beurteilen, da ich deine Chassis nicht kenne...

Gruss TRXHooL
kalter_pinguin
Stammgast
#67 erstellt: 25. Sep 2011, 22:21
Warum sagt hier keiner was bezüglich der Positionen der Subwoofer .

Ich schlage dir xDDDx mal vor dass du dich in das Thema Raummoden einließt. Ich glaube nicht dass es optimal funktioniert wenn man zwei 120L Trümmer einfach in zwei Raumecken stellt. Wenn du Pech hast kommt bei deiner Hörposition kaum was an und du hast zwei rießen Trümmer und kannst sie nicht umstellen, weil sie genau für diesen Standort konstruiert wurden. Das mindeste was du brauchen wirst ist eine Möglichkeit die zwei Subs auf den Raum zu entzerren, wo dann doch wieder die Behringer Dcx (oder Alternativen) ins Spiel kommt.
Vielleicht ist es doch schlauer etwas Geld in die Hand zu nehmen und einen Subwoofer zu bauen, der so groß ist, dass man ihn an die optimalste Stelle im Raum stellen kann und nicht nur an einen fest bestimmten Stellort.

Nur mal so als Denkanstoß

Gruß,

Johannes
xDDDx
Stammgast
#68 erstellt: 25. Sep 2011, 22:34
Hallo kalter pinguin

Könntest du recht mit haben. Nur umstellen will ich ja gar nicht. Sie sollen genau dort hin wo sich nunmal die Bühne vom Heimkino befindet. Anderen platz hätte ich ohnehin nicht. Ich wäre ja auch bereit gewesen 2 andere Subs zu nehmen aber mir wurde schon gesagt, das es völlig ausreichend ist diese in ein entsprechendes Gehäuse zu setzen. Deshalb war ich auch so beharrt darauf zu erfahren wie ich das mit den Maßen machen kann.

Da hilft es einem wirklich nicht weiter wenn gesagt wird nimm Holz und bau oder mir etwas von der Portlänge erzählt wird, die ich ohne weiteres nicht in das Gehäuse bekomme. Habe mich wirklich veräppelt gefühlt von den Leuten die scheinbar alles schon wissen.

Es fing ja wirklich gut an hier, aber wehe ich frage nach details. Das ist schon fast so als will ich irgendwelche Geheimnisse herausfinden oder eure Kisten nachbauen.

Ich verbringe grade die 2. Stunde an Google SketchUp und kann jetzt schonmal simple Kisten zeichnen. Wenn es eben nicht anders geht werde ich mich noch einige Wochen einarbeiten müssen und so wie du sagst mir die technischen Eigenschaften anlernen. Soweit sollte mein Kinoenthusiasmus aber eigentlich gar nicht gehen weil ich hier sowieso schon auf einer Baustelle sitze.
sakly
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 26. Sep 2011, 06:02
Hi xDDDx,

dann will ich mal versuchen das letzte Geheimnis zu lüften.
Zu dem Kanal oder Rohr wurde schon gesagt, dass der abgeknickt werden muss, wenn Du ihn vorne raus haben willst. Und das finde ich sinnvoll, also abknicken ist gut. Ob Kanal oder Rohr ist egal, Du wolltest gerne einen Kanal.

Deine vorgegebenen Maße sind 40x60, woraus sich ein Innenmaß von 36,1x56,1cm ergibt, wenn Du 19mm Span/MDF nimmst, und ja, das reicht aus. Also musst Du für 140l Innenvolumen jetzt noch 140000cm³/(36,1cm*56,1cm)= 69,13cm breit bauen.
Nun überlege Dir wie die Brettermaße sein müssen, dass Du die Kiste so bauen kannst. Dazu noch überlegen welche Maße die Verstrebungen und die Bretter für den Kanal haben müssen, dann kannst Du Holz kaufen gehen.

Mehr Hilfe oder reicht das so?
Falls Du mehr Hilfe brauchst, ist das nicht schlimm, aber dann hast Du in Mathe wirklich absolut nicht aufgepasst und hast kein so gute räumliches Vorstellungsvermögen, was wiederum auch nicht schllimm ist

Und lass Dich von den Leuten nicht verrückt machen.
DCX halte ich für unnötig und die Aufstellung von zwei Subs in den Raumecken ist völlig in Ordnung.
Zudem kann man sowas alles nachträglich anschaffen, falls man das dann doch für notwendig hält.

Gruß
A-Abraxas
Inventar
#70 erstellt: 26. Sep 2011, 06:36
Hallo,

xDDDx schrieb:
... wehe ich frage nach details. Das ist schon fast so als will ich irgendwelche Geheimnisse herausfinden oder eure Kisten nachbauen.

Ich verbringe grade die 2. Stunde an Google SketchUp und kann jetzt schonmal simple Kisten zeichnen. Wenn es eben nicht anders geht werde ich mich noch einige Wochen einarbeiten müssen ...


was soll denn der Quatsch ?

ALLE technischen Details sind Dir (meist mehrfach) genannt und erklärt worden.

Was Dir bleibt, ist die "Konstruktion" einer Kiste - einfache Mathematik und ein bißchen räumliches Vorstellungsvermögen reichen dafür.
Wenn ich mich recht erinnere, war das (damals) Geometrie / Mathe in der 7.Klasse.

Nimm' einen / mehrere Zettel und einen Stift, skizziere damit ein paar Entwürfe bis alles passt - was willst Du dafür mit einem PC-Programm ?
Du brauchst für zwei spiegelbildche Gehäuse weder perfekte Ausdrucke noch eine Reproduzierbarkeit.

Viele Grüße
xDDDx
Stammgast
#71 erstellt: 26. Sep 2011, 16:18
Hallo

Danke Sakly für die netten Worte.

OT: Ja in Mathe war ich mal sehr gut aber dann wohl vor der 7. Klasse. Bis dem Lehrer das auf den Sack ging das ich immer aufgezeigt habe. Von da an habe ich mich null motiviert gefühlt und folglich Mathe vernachlässigt. Zählte dann jedenfalls zu meinem schltesten Fach.

Das Problem was ich habe ist eigentlich die Innenkonstruktion. Es ist richtig das ihr mir schon öfters die Portlänge usw genannt habt. Aber die Maßeinheiten für das Port bekomme ich weder gezeichnet noch räumlich vorgestellt sodaß ich im nachhinein auf ein Innenvolumen von 120 Liter komme.

Einen gebogenen Tunnel habe ich noch nie gebaut. Normal würde ich einfach anfangen. Aber ich habe mir die Bretter im Baumarkt schneiden lassen und wenn ich mal ein Brett nicht einberechnen konnte, habe ich während des zusammenbaus die Stelle vermessen, zum Baumarkt gefahren und mir das fehlende Brett gekauft.

Tja. Nur bei einem innenliegenden Kanal den ich aus Brettern mache, sehe ich mich jetzt schon ca. 30x zum Baumarkt fahren. Werde heute wohl hin fahren und mir Handkreissägen anschauen, denn mit Stichsäge funktioniert kein guter Schnitt. Zudem brauche ich dann nicht mehr so oft dahin fahren.

Was mein räumliches Vortsellungsvermögen angeht kann ich nicht viel sagen. Ich habe jedenfalls meine Küche selbst und alleine bauen können. Und mein Terrarium mit unterbaukonstruktion finden hier auch alle ganz schick.

Wie gesagt. Am handwerklichen liegt es weniger als an den besch**** Maßangaben in verbindung mit Volumenberechnung und dem innenliegenden Kanal.
sakly
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 26. Sep 2011, 18:46
Hi,

wenn Du ne Küche und ein Terrarium (ohne Zuschnittliste und Bauvorschlag, also eigenständig)gebaut hast, verstrehe ich nix mehr. So ein popeliges Gehäuse mit nem Kanal ist doch nix.
Ich hab es schon oben geschrieben: Innenmaße 36,1cm*56,1cm*69,13cm ergeben 140l. 140l enthalten alle abzuziehenden Elemente, also einfach Kanal und paar Verstrebungen mit reinplanen und Chassis reinschrauben. Das ist doch nu echt keine Kunst.
Portfläche soll 177cm² sein, also 177cm²/Gehäusebreite oder Höhe --> 177cm²/36,1 = 4,9cm Kanalbreite mit 50cm Länge. Da das Gehäuse 56cm Innenmaß hat, passt das noch. Ergibt also ein Brett mit den Maßen 36,1cmx50cm, welches auf 4,9cm Abstand zum Außenbrett reingeleimt wird. Ist das so kompliziert? Scheint mir nicht so. Aber vielleicht vertue ich mich da auch.

Gruß
xDDDx
Stammgast
#73 erstellt: 26. Sep 2011, 21:18
Ah nun hab ich das auch geschnallt. Hättest das gleich 1x für mich und 1x für doofe erklären sollen

Ich habe mich mit dem Kanal schwer getan. Hatte das gepostete Bild hier im Kopf. Nunja. Werde mich dann mal ran setzen. habe mir heute eine Kreissäge gekauft und muss noch ein paar Leisten machen. Dann gehts an das Gehäuse.
trxhool
Inventar
#74 erstellt: 26. Sep 2011, 21:45
Was hat dich an dem Bild so verwundert? Ich wollte dir doch nur zeigen, das ein Port auch um die Ecke laufen kann. Es war nicht mein ansinnen deinen Subwoofer in Frage zu stellen.

Gruss TRXHooL
sakly
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 27. Sep 2011, 06:03
Na dann mach mal ein paar Bilder vom Bau, das ist immer gerne gesehen

Gruß
xDDDx
Stammgast
#76 erstellt: 12. Okt 2011, 04:10
So hier war ja nun längere Zeit funkstille und das geht mal gar nicht. Ich war heute fleißig und habe seit meinem letzten post viel mit sakly geschrieben. Er hat mir bei der Berechnung und den Maßen vom Gehäuse geholfen und so konnte ich das erste Gehäuse heute weitestgehend fertig stellen. Jetzt fehlt nurnoch das passende Anschlussterminal und die Endstufe.

Tendiere derzeit zur Fame die mir von euch empfohlen wurde. Langt die Leistung denn wirklich oder bringt mehrleistung gar nichts?

Ansonsten macht mir das ganze Vorhaben in sofern sorgen, das es hinterher vielleicht zu schwammig klingt und kein sauberer, präziser Bass raus kommt. Das Projekt ist mir derzeit zu "einfach" und "problemlos".

Damit meine ich, das alles was bisher gut sein sollte viel viel Geld kosten musste und jegliche Bauvorhaben kompliziert waren Aber ich lasse mich überraschen.

Abraxas hatte mir Speakon für den Anschluss empfohlen. Wie sind die Teile zu verstehen? Wieviele brauche ich von was um die 2x plus und 2x minus des Subs anzuschließen? Blicke noch nicht so ganz durch das System. Denn dann brauche ich doch noch passendes Kabel was zur Endstufe geht oder nicht?

Vielleicht ist Abraxas so lieb und stellt mir für einen Sub die Einkaufsliste für Anschluss vom Sub zur Endstufe und zum AV Receiver zusammen. Wenn ich es einmal bildlich gesehen habe blicke ich das.

Ich muss noch die 1. Frontplatte anpassen da der Sub darin versinken soll. Leider fehlt mir die Fräse dazu. Kaufe ich aber nächsten Monat. Dann habe ich natürlich noch den Deckel aufgelassen weil ich noch für Terminal oder Speakon sägen/bohren muss und verkabeln fehlt ebenfalls.

Achja..Kiste wird schwarz. Aber erst wenn alles läuft und mich der Wums überzeugt.

Die verstrebungen hätte ich gerne nicht direkt an die Außenwände gesetzt aber anders hätte ich das Gehäuse mit meinen mikriken Schraubzwingen nicht festbekommen. Verzeih mir sakly

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[Beitrag von xDDDx am 12. Okt 2011, 04:24 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 12. Okt 2011, 06:00
Moin,

die Positionen sind jetzt nicht wirklich optimal, aber wird schon gehen. Auch die Längsstreben von oben nach unten waren etwas anders gemeint, aber auch das wird keine Probleme machen.
Sieht doch schonmal gut aus

Gruß
xDDDx
Stammgast
#78 erstellt: 12. Okt 2011, 06:04
Ja die beiden Verstrebungen um den Sub...weis grade auch nicht was ich mir dabei gedacht habe. Wollte sie symetrisch und im gleichen Abstand a la Monk im Gehäuse haben was man eh nicht sieht

egal ich kann sie auch nochmal raus reißen. Die an den Seiten jedoch nicht

Zum testen sollte es aber reichen.
sakly
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 12. Okt 2011, 17:46
Ja, denke ich auch.
Dann berichte mal weiter, wenn es was neues gibt
xDDDx
Stammgast
#80 erstellt: 24. Okt 2011, 00:26
Haben hier vorgestern mal ein wenig herumgebastelt um zu testen ob die beiden Woofer auch tatsächlich noch funktionieren. Wäre ja schade um das Geld für den Gehäusebau etc. Denn wenn, müssen beide spielen. Also mal kurz 0,75er Lautsprecherkabel an die Spulen geschaltet, mit nem alten Stecker verbunden und direkt an den Receiver geschlossen.

Passierte schonmal gar nichts. Dann einfach mal in einen der LS-Eingänge gesteckt und schon bewegte sich der 38er. Der zweite ebenfalls

Leider hielt der Receiver nur kurze Zeit bevor er dann wegen überhitzung abschaltete. Ich warte leider immernoch auf meine Fame Endstufe um dann ausgiebig testen zu können ob sie die richtige Wahl von euch war.

Morgen werde ich die Kabel kaufen gehen, die 2. Frontplatte anleimen und den Deckel drauf setzen, damit es gleich losgehen kann mit Hörproben.

Das 2. Gehäuse baue ich vielleicht auchnoch morgen.
xDDDx
Stammgast
#81 erstellt: 22. Nov 2011, 08:04
Ich hatte schon lange kein Update mehr gepostet. Deshalb hier mal die Zusammenfassung.

Als die Fame hier war habe ich direkt den Sub angeschlossen und nach längerem probieren lief der erste Subwoofer gebrückt. Zu meiner Enttäuschung war die Feinjustierung des Pegels sehr schlecht und ich glaube die Leistung der Endstufe reichte vorne und hinten nicht. Der Subwoofer kam erst beim Anschlag des Reglers in Bewegung und die maximale Leistung war nur leicht höher als die vom Onkyo Subwoofer.

Desweiteren ist die Verkabelung mit Speakon-Anschlüssen im gebrückten Modus nicht möglich. Das wäre sehr schlecht ausgegangen wenn mein Kollege nicht gesagt hätte, wir sollten erstmal mit billigem Materialeinsatz testen ob das überhaupt alles so funktioniert.

Ich habe sie zurück gehen lassen und bin nun auf der Suche nach mehr. Bin nun auf eine American Audio VLP-2500 gestoßen. Das wäre dann fast der Preis den ich hätte für 2 Fame zahlen müssen.

Konnte jetzt nicht sonderlich viel über die Endstufe finden, aber von der Leistung her sollte das doch schonmal ein ordentlicher Schritt nach vorne sein oder? Zur Not könnte ich einen Sub sogar gebrückt laufen lassen. Aber ich denke damit beschalle ich mehr als mein Wohnzimmer. Deswegen würde ich daran dann beide Subs betreiben wollen. Dadurch habe ich direkt weniger Kabel zu verlegen was auch von Vorteil sein kann.
doeter
Inventar
#82 erstellt: 22. Nov 2011, 10:50
Moin

Das Prinzip von Vorverstärker und Endstufe hast Du noch nicht ganz verstanden, glaube ich.

Die Endstufe dreht man i.d.R. immer ganz auf und regelt mit dem Vorverstärker die Lautstärke.

In Deinem Fall also mittels AVR.


Da nicht wirklich klar ist, wie nun die ganzen Schwingspulen angeschlossen wurden, kann ich
leider nichts dazu sagen, ob die Fame nun wirklich zu "klein" für Deinen Sub ist, oder ob Du nicht
unbewusst einen sehr ungünstigen Widerstand hergestellt hast.

Wie hoch ging denn die Pegelanzeige an der Endstufe? Und wie verhielt es sich mit der Temperatur?

Gruß

Axel
xDDDx
Stammgast
#83 erstellt: 22. Nov 2011, 19:17
Die Temperatur war super. Das Nachregeln der Lautstärke habe ich natürlich über den AV Receiver vorgenommen. Jedoch brachte das kaum etwas. Wie gesagt, in Verbindung mit der Endstufe gab es keinen wesentlichen Unterschied zum Onkyo Sub den ich daneben stehen hatte.

Angeschlossen habe ich ihn nach Schaltplan. Habe es parallel und serie/parallel sowie über Endstufe gebrückt und einzelnen Kanal getestet.

Wenn ich den gain voll aufgedreht habe, war er auch schon auf minimaler Lautstärke zu hoch eingestellt auch wenn ich am Receiver den Bass auf -10 gestellt hatte. Irgendwie ging nur ganz oder gar nicht.

Vom maximalen Pegel war ich jedenfalls nicht überzeugt, egal bei welcher Anschlussvariante.
xDDDx
Stammgast
#84 erstellt: 14. Dez 2011, 02:17
Da es sehr ruhig hier geworden ist nun endlich mal ein Update. Leider hatte ich sehr viel zu tun und neben dem Bau der Subwoofer kam dann noch der Kram vom Beamer dazu. Nebenbei muss man sich natürlich noch um seine Familie kümmern, also habe ich es nicht geschafft ausführlich Fotos zu knipsen.

Hier aber jetzt erstmal die Wand wo die Suboofer vor sollen. So hatte ich mir das jedenfalls vorgestellt. Die 2 Kisten sollen dann nebeneinander und an den Seiten wird mit schwarzen Holzkisten eine einheitliche Fläche gebildet.

gemischt 029

Unten habe ich weiss gelassen da dort eh die von mir erwähnte "Bühne" hin soll. Der Gehäusedeckel ist noch nicht verleimt da ich eventuell die Verkabelung ändern muss. Deshalb ist auch noch am Port das blanke Holz zu sehen Wenn also nun endlich jemand einen Tipp für einen guten und leistungsstarken Verstärker hat, immer her damit!

003

In diesem Bild ist eine seitliche Lampe an weshalb das Bild einen Gelbstich hat. Obwohl Tür und Decke noch hell sind bin ich trotz niedrigem Lampenmodus sehr zufrieden mit dem Bild.

Meine Lautsprecher konnte ich wunderbar im Raum ausrichten und erziele trotz nicht optimaler Zentrieung einen plastischen Sound. Alles kommt daher geflogen wo es soll. Mein bisheriger Besuch kann dies jedenfalls bestetigen.

Bald folgen auch nochmal aktuelle Bilder.
xDDDx
Stammgast
#85 erstellt: 09. Jan 2012, 20:44
Hm, ich habe bisher immernoch keine Ahnung welche Endstufe/-n ich nehmen soll die für die Subs ausreichend ist/sind.

Vielleicht habe ich ja Glück und jemand liest das und kann mir helfen das richtige oder die richtigen Modelle zu finden.
A-Abraxas
Inventar
#86 erstellt: 09. Jan 2012, 21:14
Hallo,

für die Auswahl einer "passenden" Endstufe müssten erstmal die Rahmenbedingungen geklärt sein.

Sind die von Dir weiter oben / vor einiger Zeit beschriebenen Probleme inzwischen behoben oder zumindest genau bekannt ?

Wie hoch soll die verwendete Anschlussimpedanz (?) auf wieviel Kanälen (?) sein oder auch wieviele / welche Woofer (?) mit welcher Impedanz in welchen Gehäusen (?) sollen betrieben werden .

Nur auf genaue Fragen kann es auch Antworten geben, die Dir weiterhelfen - Glaskugeldeutungen sind selten treffsicher...

Viele Grüße
xDDDx
Stammgast
#87 erstellt: 09. Jan 2012, 23:42
4x 2 Ohm pro Subwoofer da 4 Schwingspulen.

Den Anschluss kann ich entsprechend so ändern, das es eben passt.

Es handelt sich immernoch um die Audiobahn AWIS15.

Meinst du mit

auf wieviel Kanälen (?)

welche Endstufe es sein soll? Also 2-Kanal oder 4-Kanal?

Das ist mir egal.

Es kann pro Sub eine Endstufe sein oder für beide eine einzelne. Ebenfalls egal. Es ist ansich, so wie ich das verstanden habe, recht flexibel zu gestalten.

Das Gehäuse wurde hier schon beschrieben. Es ist ein 140 Liter Bassreflex pro Subwoofer.


Ich hatte die A-400 II schon getestet. Da kam zu wenig Leistung rüber.

Habe ich etwas genauer beschreiben können?
A-Abraxas
Inventar
#88 erstellt: 10. Jan 2012, 01:07
Hallo,

also zwei 38er in je 140 L BR (?), je Chassis 4x2Ohm Schwingspulen ?

Wie hattest Du die Fame 400 angeschlossen ?
Ist geklärt, dass die Endstufe vom Vorverstärker (?) / Aktivweiche (?) / LFE-pre-out des AVR (?) ausreichend ausgesteuert werden kann ?

Hast Du mal nur ein Chassis angeschlossen (je zwei Schwingspulen in Reihe pro Kanal) ? Dafür sollte die Leistung "passen".

Eine zweite Fame 400 wäre vermutlich eine der preislich attraktivsten Varianten ....

Wieviel darf eine andere Endstufe kosten ?

Viele Grüße
xDDDx
Stammgast
#89 erstellt: 10. Jan 2012, 01:38
Hi

Ja die Fame wurde vom AVR angesteuert und entsprechend geregelt. Habe zum test den Onkyo auf +12 im Subbereich geregelt und bei der Fame kam beim regler im gebrückten modus bei min nichts raus und bei max volle Leistung das sie ins clipping ging. Also eine feinjustierung war kaum möglich.

Angeschlossen war ein einzelner Subwoofer. Diesen habe ich mit +/- pro Schwingspule auf ein Kabel nach außen geführt und an die Fame angeschlossen.

Das Ergebnis war, das von der Leistung her nicht mehr raus kam wie bei meinem Onkyo Subwoofer vom 7.1 System.

Meinst du eine andere Verkabelung hätte besser funktioniert? ich war der Meinung das die Fame nicht genug Leistung liefert und den Sub nicht ausreichend antreiben kann.

Vom Preis her kommt es darauf an, was ich für die Endstufe ausgeben MUSS. Ein limit habe ich nicht, möchte aber auch nicht unsummen ausgeben.

Als Beispiel die Fame kostete rund 160 euro oder so. ich hätte auch das doppelte bezahlt pro Endstufe wenn das Ergebnis stimmt.

Wenn es jedoch nur ein Verstärker sein KANN, wäre logischerweise auch der Preis von ca 600 ok.
A-Abraxas
Inventar
#90 erstellt: 10. Jan 2012, 08:42
Hallo,

xDDDx schrieb:
Ja die Fame wurde vom AVR angesteuert und entsprechend geregelt. Habe zum test den Onkyo auf +12 im Subbereich geregelt und bei der Fame kam beim regler im gebrückten modus bei min nichts raus und bei max volle Leistung das sie ins clipping ging. Also eine feinjustierung war kaum möglich.

das scheint mir eher ein "Problem" der Aussteuerung der Endstufe zu sein, als eines mangelnder Leistung.
300W der gebrückten Endstufe sind grad mal 3db leiser als 600W ... und 300W sollten allemal "laut genug" sein.


Angeschlossen war ein einzelner Subwoofer. Diesen habe ich mit +/- pro Schwingspule auf ein Kabel nach außen geführt und an die Fame angeschlossen.

WIE waren die vier Schwingspulen an den 2 Kanälen der Endstufe angeschlossen ?


Das Ergebnis war, das von der Leistung her nicht mehr raus kam wie bei meinem Onkyo Subwoofer vom 7.1 System.

s.O. - der Woofer vom 7.1 wurde adäquat ausgesteuert ...


... auch der Preis von ca 600 ok.

Dafür gäbe es reichlich Leistung - was aber alles nichts nutzt, solange nicht die PASSENDE (!) An-/Aussteuerung der Endstufe geklärt ist.

Hast Du (zur Ansteuerung der Fame) mal einen Mixer oder Vorverstärker oder Aktivweiche ausprobiert ?

Viele Grüße
doeter
Inventar
#91 erstellt: 10. Jan 2012, 09:35
Moin

Die Fame anzusteuern sollte an sich kein Problem sein, da man die Eingangsempfindlichkeit auf 0,7 Volt
herunter schalten kann.

Das schafft jeder AVR ohne Probleme und das habe ich mit der alten Version der A-400 hier auch so gemacht.

Ich sehe das Problem im Anschluss der Schwingspulen, oder halt in einer sehr ungünstigen Auf/Einstellung.

Wobei man bei einem so hohen Wirkungsgrad, mit der Fame, eigentlich immer genug Leistung haben sollte.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich es hier, oder damals in der PM geschrieben habe, aber ich würde einmal testen, ob
ein Subwoofer, bei dem Du jeweils zwei Schwingspulen in Reihe geschaltet hast, an der Fame im Parallel
Modus, nicht vernünftig läuft.

Dann auf jeden Fall mit dem Setup im AVR experimentieren und den Sub auch einmal umstellen und im Raum
umher gehen, ob es nicht nur an einer schlecht gewählten Hörzone liegt.

Ich habe hier im Raum auch einen m² in dem es zum verrecken nicht zu schaffen ist, Tiefbass zu erzeugen.

Gruß

Axel
xDDDx
Stammgast
#92 erstellt: 10. Jan 2012, 10:24
Ahh ok. Leuchtet ein ihr beiden.
Der Subwoofer wurde mit jeder Schwingspule einzeln am Ausgang zusammengeführt. Dadurch hatte ich nurnoch ein + / - Kabel das zur Fame ging. Das habe ich dann gebrückt angeschlossen.

Habe auch die Eingangsemfpindlichkeit umgeschaltet. Er lief in beiden Einstellungen problemlos. Nur halt nicht brüllermäßig.

@A-Abraxas

Ich habe weder Vorverstärker, Aktivweiche noch Mixer =/
Sollte ich sowas auch noch davor schalten?

Ich hatte die Fame wieder zurückgeschickt, deshalb kann ich da jetzt auch nichts mehr mit den Einstellungen testen doeter.

Vielleicht mache ich auch einfach nur etwas falsch
doeter
Inventar
#93 erstellt: 10. Jan 2012, 10:32
Huhu

Tja, dann fällt der Test mit der Fame aus. Aber, wenn ich das
xDDDx schrieb:
...
Der Subwoofer wurde mit jeder Schwingspule einzeln am Ausgang zusammengeführt. Dadurch hatte ich nurnoch ein + / - Kabel das zur Fame ging. Das habe ich dann gebrückt angeschlossen.
...


richtig verstehe, hast Du der Ärmsten eine Last von 0,5 Ohm in Brücke serviert.

Ich habe ja eh schon eine sehr hohe Meinung von der Fame, aber wenn dass
so stimmt, bin ich nur noch begeistert

Ich tippe immer noch auf Auslöschung, oder sonst etwas am Hörplatz

Gruß

Axel
xDDDx
Stammgast
#94 erstellt: 10. Jan 2012, 10:48
Sie ist nicht unnormal heiß geworden, lief auch über längere Zeit und zu Testzwecken auf max last eben am Regler so eingestellt, das nicht dauernd das rote Licht blinkt.

Wieso blinkt das überhaupt? Sollte ich dann doch eine andere Verkabelung wählen? Wie kann ich dem Sub mehr Leistung zuführen ohne die Endstufe zu überlasten?

Ich habe ja auch eine andere Verkabelung probiert. Glaube du hattest mir das gesagt ich soll die Schingspulen in Reihe schalten?

Auf welche Last kommt man dann?

Wie kann ich es denn nun verbessern? Kann mir nicht vorstellen das hier 5 Mann in einer toten Zone standen.
doeter
Inventar
#95 erstellt: 10. Jan 2012, 11:14
Huhu


xDDDx schrieb:
...
Wieso blinkt das überhaupt? Sollte ich dann doch eine andere Verkabelung wählen? Wie kann ich dem Sub mehr Leistung zuführen ohne die Endstufe zu überlasten?

Was die zugeführte Leistung anging, hattest Du das Maximum erreicht. Allerdings nicht wirklich schonen für die
Endstufe. Denn die lief auf jeden Fall außerhalb ihrer Spezifikation. Und das ist nicht empfehlenswert.



Ich habe ja auch eine andere Verkabelung probiert. Glaube du hattest mir das gesagt ich soll die Schingspulen in Reihe schalten?

Auf welche Last kommt man dann?

Das war die "schonendste" Variant mit 8 Ohm.



Wie kann ich es denn nun verbessern? Kann mir nicht vorstellen das hier 5 Mann in einer toten Zone standen.

Das ist eine Aussage, die mich an meiner Vermutung mit einer Auslöschung festhalten lässt.

Sollte der Subwoofer verpolt angeschlossen worden sein, hat man diesen Effekt auch. Es muss ja nicht zwangsläufig
"richtig" sein, den Plus vom Lautsprecher an den Pluspol der Endstufe anzuschließen.

Bei JBL gibt es z.B. einige Lautsprecher, die man ab Werk "verkehrt" herum anschließen muss, damit es nicht zu
Auslöschungen kommt.

So etwas kann man aber sehr schnell testen, gelle

Gruß

Axel
xDDDx
Stammgast
#96 erstellt: 10. Jan 2012, 11:40
Also einfach mal verkehrt anschließen? Dachte sowas ist schlecht für die Dinger.

Was ist denn in meinem Fall die Auslöschung?`Finde im Netz nur was von aktiver Auslöschung in Verbindung mit DBA.

Und du schreibst hab das maximum an Leistung erreicht. Das ist aber mager. Ich kann es jetzt natürlich nicht mit Auto-Hifi Endstufen vergleichen aber da habe ich mit einer 2kw auchnoch in 20 Metern den Bass gespürt. Muss doch möglich sein den dingern mehr abzuverlangen. Die halten einiges aus.

Wenn der Verstärker mehr Leistung hätte würde der Sub bzw die Subs nicht auch sauberer angesteuert werden?

Hast du leistungsmäßig noch alternativen in Sachen Verstärkern? Sollte ich wie Abraxas schrieb vielleicht Mixer oder Vorverstärker oder Aktivweiche vorschalten? Was bringt das überhaupt?
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