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[Projekt] 2 Subwoofer für mein Heimkino

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xDDDx
Stammgast
#1 erstellt: 20. Sep 2011, 18:13
Hallo

Ich habe nun das Netz und dieses Forum nach Möglichkeiten durchsucht meine vorhandenen Subwoofer in mein Heimkino zu integrieren. Derzeit besitze ich einen speziell für mein Heimkino. Da aber bald ein Projektor die Wand schmücken soll möchte ich mit 3 Metern Bild auch meinen Klang vergrößern. Links und rechts von der Leinwand einen Sub, so habe ich gehört, kann den Klang nochmals verbessern.

Da es sich um Auto-Subwoofer handelt, wird vermutlich wieder das Geschrei groß sein, das es nicht funktioniert oder der Klang unter aller Sau ist. Nunja. Was soll ich sagen? ich glaube es erst, wenn ich es probiert habe oder man mich vom Gegenteil überzeugt

Hier zunächst die Daten der Subwoofer:

Fs: 45 Hz
Qts: 0.493
Qes: 0.53
Qms: 7.21
Vas: 47 Liter
Re: 1.3 Ohm
Le: 2.41 mH
xmas: +/- 16.5 mm
RMS: 2250 Watt
Sd: 0.088 M2
Freq. Resp. 20Hz - 700Hz
Efficiency: 97 dB


Das größte Problem sehe ich zunächst in der Leistungsaufname. Hierfür einen geeigneten Subverstärker zu finden könnte schwierig werden. Auch der Anschluss von 4 Spulen pro Sub könnte kompliziert werden. Läßt dafür aber vermutlich Spielraum was die Ohmanzahl angeht.

Das Gehäuse könnte ebenfalls ein Brummer werden. Grob überschlagen an die 100 Liter das Stück als Bassreflex

Sollte man sowas als geschlossenes oder Bassreflexgehäuse bauen? Mich würde auch interessieren welche Hardware man sonst noch bräuchte? Links zu solchen Komponenten wären auch super.

Die bekannten Seiten mit Subwoofer-Bausätzen kenne ich. Ich möchte mir keinen Bausatz kaufen. Entweder geht es so, oder ich muss direkt in neuen Surround investieren. Dann aber als Fertigpaket.

Bin mal gespannt auf eure Kommentare und wie ihr mir das wieder ausreden wollt
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#2 erstellt: 20. Sep 2011, 18:46
ich glaube nicht das der sub für den heimkino gebrauch nützlich ist, laut berechnung geht er in 90 br bis zu einem f3 von 35 hz.
geschlossen ist noch viel früher schluß f3 66 hz in 100 liter.
jones34
Inventar
#3 erstellt: 20. Sep 2011, 19:27
Geschlossen kan man noch entzerren, dabe iverliert man an aber Pegel. Ich kan die Daten vom Subwoofer nicht so wirklich glauben, post mal nene Link .
Pechi
Stammgast
#4 erstellt: 20. Sep 2011, 20:00
2250 w erinnern sehr an dieses audiobahn teil

http://www.sonicelectronix.com/item_33646_Audiobahn-AWIS15J.html


mfg
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#5 erstellt: 20. Sep 2011, 21:00
für sinnvolles entzerren halte ich den hub für zu gering.

zumal für das geld gibt es wesentlich bessere chassis die sich mehrfach bewährt haben, carpower sonic, eminence lab 12 um nur 2 zu nennen.
xDDDx
Stammgast
#6 erstellt: 20. Sep 2011, 23:12
Audiobahn ist schon richtig, aber es ist nicht dieses Model. Habe davon 2 Stück verkauft und von den anderen 2 kann ich mich nicht trennen Die sind schon relativ alt.

Ob die Werte stimmen kann ich nicht sagen, ich weiß nur das die massig Leistung vertragen. Aber darum ging es eigentlich nicht. Ich möchte keine Discothek eröffnen.

Also meinst du der spielt nicht tief genug mit dem richtigen Gehäuse? Auf was muss er denn kommen?
A-Abraxas
Inventar
#7 erstellt: 21. Sep 2011, 06:10
Hallo,

xDDDx schrieb:
Audiobahn ist schon richtig...
Ob die Werte stimmen kann ich nicht sagen...

das ist doch eine Frage des Anspruchs - wenn ein LS-Gehäuse wirklich funktionieren soll, ist eine vorherige Simulation ungemein hilfreich . Dafür werden natürlich die korrekten Werte benötigt.
Allerdings ist es kein Hexenwerk, die benötigten Werte zu messen (oder ggfs. messen zu lassen).

Ist der Anspruch geringer, bau' die Dinger in jeweils ein geschlossenes Gehäuse und hör's Dir an. Bei geschlossenen Gehäusen ist eine Abweichung vom "idealen" Volumen nicht so kritisch.
Oder Du baust die schon genannten 100L-BR-Gehäuse und variierst die Abstimmung mit Veränderung der Rohrlänge bis es Dir gefällt.

Sinnvoller wäre es allerdings die TSP zu messen und dann zu überlegen und entscheiden .

Viele Grüße
xDDDx
Stammgast
#8 erstellt: 21. Sep 2011, 10:51
Die TSP Werte sind Herstellerangaben. Messen kann ich sowas selbst leider nicht. Aber gut. Wenn das Gehäuse als Testobjekt im Raum steht, habe ich immernoch das Problem wo ich den wie anschließen soll Das wäre mir derzeit viel wichtiger darüber informationen zu bekommen.
jones34
Inventar
#9 erstellt: 21. Sep 2011, 13:36
TSP kann man serwohl messen , wie glaubst du den kommen die Herstelleranbage zu stande? Einfach mal googeln.
xDDDx
Stammgast
#10 erstellt: 21. Sep 2011, 18:58
Ich habe nicht gesagt das man es nicht kann, sondern das ich es nicht kann

Habe google bemüht und festgestellt das ich nichts der benötigten Dinge im Haushalt habe. Wie gesagt, mich interessiert noch immer was ich denn für Hardware benötige und was als Subverstärker oder zum Anschließen benötigt wird
A-Abraxas
Inventar
#11 erstellt: 21. Sep 2011, 19:20
Hallo,

xDDDx schrieb:
... habe ich immernoch das Problem wo ich den wie anschließen soll Das wäre mir derzeit viel wichtiger darüber informationen zu bekommen.

das meinst Du doch jetzt nicht ernst

Du benötigst einen Verstärker / Endstufe und eine Aktivweiche. Im einfachsten Fall kann das ein Aktivmodul sein (geht bei Mivoc AM-80 los, um 300,- gibt es div. mit kräftigeren Verstärkern und mehr Einstellungsmöglichkeiten und ab 500,- teilweise auch mit DSP), kann aber auch eine separate Aktivweiche und dazu ein Verstärker / Endstufe sein.

Wieviel darf's denn kosten und wieviel Leistung meinst Du zu brauchen ?

Ach ja ... angeschlossen wird's mit Kabeln

Viele Grüße
xDDDx
Stammgast
#12 erstellt: 21. Sep 2011, 19:33
Na das man es mit den Kabeln anschließt weiß ich ja Aber eben nicht an welche Hardware denn eine Autoendstufe mit 12V Batterie wollte ich mir nicht in die Wohnung stellen.

Besitze bereits einen Receiver und dachte, man kann ein Gerät dazwischen schalten damit ich den Sub bezüglich Lautstärke regeln kann. Das ist dann mit Aktivmodul gemeint?
xDDDx
Stammgast
#13 erstellt: 21. Sep 2011, 20:04
Nun habe ich es geschnallt. Danke für die Herstellerangaben Abraxas.

Solche Module sind also die Teile die man immer hinten am Sub im Heimkino hat. Problem wird wohl sein, das ich für einen 38er Teller reichlich Leistung benötige. Das wiederum kostet ne Stange Geld. Wenn ich dann noch den Rest einberechne + Aufwand und dem Ergebnis das es doch nicht so toll wird, lohnt sich das wirtschaftlich gesehen gar nicht.

Also hast du meine Pläne verworfen und ich werde mich gleich nach 2 guten Subs umsehen.

Dankeschön
jones34
Inventar
#14 erstellt: 21. Sep 2011, 20:32
Ich würd mal sagen das du den Sub behällst und in ein Gehäuse baust das so in etwa passt, so als Übergangslösung. Dan schaust du dich nach was ordentlichen um. Wie groß und wie teuer darfs den werden?
xDDDx
Stammgast
#15 erstellt: 21. Sep 2011, 23:53
Vom Preis her wollte ich eigentlich etwas daran sparen, denn bis zum Ende des Jahres soll der Beamer hier hängen und das Zimmer fertig sein. Werde ohnehin den Receiver wechseln auf etwas moderneres. Deshalb nicht unsummen in einen oder zwei Subwoofer investieren. Vermutlich kann ich meinen den ich derzeit nutze nicht weiter verwenden? Es ist der vom Onkyo 7.1 System.

http://www.amazon.co...System/dp/B000FNFU16
jones34
Inventar
#16 erstellt: 22. Sep 2011, 16:02
wen es ein normaler aktivsub ist kann man ihn schon nochmal verwenden, aber die frage ist ob du das willst .
Pechi
Stammgast
#17 erstellt: 22. Sep 2011, 19:10
istn aktivsub soviel ich weis.... und als übergangslösung, tuts der wahrscheinlich auch? Wenn sowieso knappheit an kohle besteht?

mfg
jones34
Inventar
#18 erstellt: 22. Sep 2011, 19:16
Naja ich wills mal so sagen, ist halt schon da, ich denke das selbst ein relativ Günstiger Selbstbau besser wäre. Aber besser alls kein sub ist er allemale .
Pechi
Stammgast
#19 erstellt: 22. Sep 2011, 20:05
Seh ich genauso, wenn er schon da ist, warum nicht verwenden?
Solang bis die Kohle da ist, dass er sich kaufen kann was seinen Vorstellungen entspricht.

mfg
xDDDx
Stammgast
#20 erstellt: 22. Sep 2011, 20:06
Na ich habe ja derzeit ein funktionierendes 7.1 mit dem Sub dazu. Ich wollte auf 2 erweitern und hätte dazu eben alles 2x kaufen müssen weil ich ja nicht zwei verschiedene verwenden kann.
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Sep 2011, 11:09
Hi,

sind von den Audiobahn schon zwei vorhanden?

Simulation (mit allen Spulen parallel, also den angegebenen 1,3Ohm) BR und CB entzerrt im Vergleich:

BR vs. CB

Blau ist CB, grün BR.
CB --> 50l entzerrt mit 10dB@26Hz, Q = 2.
BR --> 120l abgestimmt auf 26Hz, 15cm Rohr (oder 2x10) mit 54cm Länge.
Beide Frequenzgänge liegen sehr nah beieinander und sind für Heimkino absolut ausreichend.
Der Pegel liegt in beiden Simulationen bei 105-106dB mit 100W für BR und ~700W für CB im Bereich der Entzerrung, jedoch sind wir in beiden Fällen noch lange nicht am Hublimit und sowieso nicht am Leistungslimit, da ist also noch Luft nach oben (wobei CB entzerrt natürlich schon näher dran ist).

Wenn die Treiber also da sind (hab ich so verstanden), dann BR bauen, wenn Du den Platz hast und hergeben willst. Wenn nicht, geht auch CB, aber dann nur mit Controller ala Behringer DCX.
Endstufen spielen hier eine Rolle, da Du insgesamt 8 Schwingspulen zu versorgen hast. Ich gehe davon aus, dass es 8Ohm-Schwingspulen sind. Du kannst also ne kräftige 2-Kanal nehmen und mit jeweils 8Ohm betreiben (2x8Ohm Reihe, das dann parallel --> 8Ohm) oder ne 4-Kanal wo Du dann jeweils 2x8Ohm parallel dranhängst. Ist natürlich teurer, aber kommt auch mehr Saft raus.
4-Kanal gibt's meist nur im PA-Bereich und dann mit Lüfter. Also vielleicht auch zwei passiv gekühlte Studiostufen. Das wird die günstigere Lösung sein und Du brauchst nicht so viel Leistung. 100W je Kanal bei 4-Kanalbetrieb reicht absolut aus. Wenn Du die 2-Kanal-Lösung mit der 8Ohm-Variante nimmst, würde ich mindestens 200W@8Ohm anstreben.

Gruß
xDDDx
Stammgast
#22 erstellt: 24. Sep 2011, 11:14
Oha das ist mal echt toll von dir das du dir die Mühe gemacht hast da etwas auszubrüten. Das gibt doch Hoffung. Ja die zwei Subs habe ich noch.

Könntest du mir vielleicht eine Auflistung der benötigten Komponenten geben? Also alles was ich an Hardware brauche um die zu betreiben. Ich blicke da nämlich bezüglich Leistung nicht durch. Vielleicht eine billige und eine teure Lösung. Dann kann ich das vergleichen und gleichzeitig etwas über die Komponenten lernen.

Wäre wirklich klasse. Achso. BR wäre möglich wobei das Design am Ende wenigstens vernünftig aussehen muss. Einen 2 Meter Klotz möchte ich mir jetzt nicht links und rechts an die Wand stellen


[Beitrag von xDDDx am 24. Sep 2011, 11:15 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Sep 2011, 11:31
Hi,

aus meiner Sicht ist eine DCX eine gute Investition, aber wenn Du BR baust, benötigst Du sie nicht, da der AVR die Trennung übernimmt und die Subs den FG aus eigener Kraft erzeugen können. --> 250€ gespart
Welche Trennfrequenzen kann Dein AVR einstellen? Die Simulation sieht eine maximale Trennung bei 80Hz vor, tiefer geht auch.

Die Gehäuseform ist nahezu egal, bau die Gehäuse also so, dass sie vernünftig hinpassen.

Du brauchst als Hardware also quasi nur eine Endstufenlösung, die passend ist. Da Du BR als mögliche Lösung zulässt, benötigst Du gerade untenrum deutlich weniger Leistung, was kleine Endstufen zulässt (und damit auch Geld spart).
Ich würde wohl zwei hiervon nehmen, wenn Du eine kleine Lösung willst: http://www.thomann.de/de/tamp_s100.htm
Die gehen auf 2HE, also mit 9cm Höhe in's Regal.
Oder Du nimmst zwei hiervon: http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm
Die bieten mehr Leistung, brauchen aber auch gleich 4HE, also 18cm im Regal. Kostentechnisch tun die sich kaum was, also würde die zweite Lösung für die Leistung mehr Sinn machen. ISt eben ne Platzfrage im Regal. Optisch finde ich die 150er ansprechender.

Kosten also 280€ oder 240€ plus Gehäusebau.

Gruß


[Beitrag von sakly am 24. Sep 2011, 11:32 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#24 erstellt: 24. Sep 2011, 11:41
Hallo,

für einen passenden Vorschlag in Sachen Endstufe(n) - egal ob teurer oder möglichst preiswert - gib' doch bitte mal genau an, um welche Chassis es sich handelt, bzw. welche Impedanz jede der vier Schwingspulen hat (das können z.B. auch 4x2Ohm sein).

Viele Grüße
xDDDx
Stammgast
#25 erstellt: 24. Sep 2011, 12:57
Ihr seit echt spitze!

Welche Impendanz jede einzelne Schwingspule hat weiß ich leider nicht mehr. ich habe lediglich das Datenblatt gefunden. kann den Link hier rein stellen.

http://www.hivolume.com/documentation/62/AWIS.pdf

Es ist der Audiobahn AWIS 15 also nicht AWIS 15 P. Problem ist halt ich habe keine TSP davon. Bisher habe ich nur herausfinden können, das die Modelle identisch sind und diese Immortal Serie nur optisch aufgehübscht wurde und ansonsten alles gleich sei.
xDDDx
Stammgast
#26 erstellt: 24. Sep 2011, 13:04
Habs gefunden 4x 2 Ohm!
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Sep 2011, 21:31
Hi,

4x2Ohm macht keinen Unterschied.
2x2Ohm in Reihe und dann an die 4 Kanäle dran, oder alle Spulen in Reihe und mit 8Ohm an die zwei Kanäle dran. Ist also identisch von der Impedanz.

Gruß

PS: ich verstehe dann allerdings nicht, warum in den Daten 1,3Ohm Gleichstromwiderstand drinsteht.
Alle parallel wären unter 0,5Ohm, alle in Reihe wäre ca. 6Ohm. 1,3Ohm geht nur bei je zwei in Reihe und dann parallel. Das klingt nach einer eher ungewöhnlichen Verschaltung der Schwingspulen.


[Beitrag von sakly am 24. Sep 2011, 21:33 bearbeitet]
xDDDx
Stammgast
#28 erstellt: 24. Sep 2011, 22:40
Das ist vielleicht ein unterschied zwischen altem und neuen Model. Ich bin mir Sicher das mit 2 Ohm gerechnet wurde.
xDDDx
Stammgast
#29 erstellt: 24. Sep 2011, 23:22

sakly schrieb:
Hi,

aus meiner Sicht ist eine DCX eine gute Investition, aber wenn Du BR baust, benötigst Du sie nicht, da der AVR die Trennung übernimmt und die Subs den FG aus eigener Kraft erzeugen können. --> 250€ gespart
Welche Trennfrequenzen kann Dein AVR einstellen? Die Simulation sieht eine maximale Trennung bei 80Hz vor, tiefer geht auch.

Die Gehäuseform ist nahezu egal, bau die Gehäuse also so, dass sie vernünftig hinpassen.

Du brauchst als Hardware also quasi nur eine Endstufenlösung, die passend ist. Da Du BR als mögliche Lösung zulässt, benötigst Du gerade untenrum deutlich weniger Leistung, was kleine Endstufen zulässt (und damit auch Geld spart).
Ich würde wohl zwei hiervon nehmen, wenn Du eine kleine Lösung willst: http://www.thomann.de/de/tamp_s100.htm
Die gehen auf 2HE, also mit 9cm Höhe in's Regal.
Oder Du nimmst zwei hiervon: http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm
Die bieten mehr Leistung, brauchen aber auch gleich 4HE, also 18cm im Regal. Kostentechnisch tun die sich kaum was, also würde die zweite Lösung für die Leistung mehr Sinn machen. ISt eben ne Platzfrage im Regal. Optisch finde ich die 150er ansprechender.

Kosten also 280€ oder 240€ plus Gehäusebau.

Gruß


Dazu brauche ich aber nicht mehr so ein Anschlussterminal mit Verstärker am Gehäuse vom Sub wie mir oben empfohlen wurde oder?


A-Abraxas schrieb:
Hallo,

für einen passenden Vorschlag in Sachen Endstufe(n) - egal ob teurer oder möglichst preiswert - gib' doch bitte mal genau an, um welche Chassis es sich handelt, bzw. welche Impedanz jede der vier Schwingspulen hat (das können z.B. auch 4x2Ohm sein).

Viele Grüße



Hast du denn nun einen passenden Vorschlag oder kann ich das so übernehmen wie Sakly geschrieben hat? Scheinbar waren die Angaben genug dafür.


Bezüglich Boxenbau. Gibt es eine gute Seite wo man etwas über die Verstrebungen im Gehäuse lernen kann? Im Auto war das ja nur eine BR Kiste mit einem Port was mir von der Länge her ausgerechnet wurde und beide Subs spielten drin.

Jetzt wären sie ja getrennt und ich bräuchte bestimmt sowas wie Dämmwolle oder eventuelle Strömungsrohre? Oder reicht tatsächlich die blanke Kiste mit passendem Port?

Könnte ich ein Gehäusemaß ausrechnen was dann zu meiner Wand passt und jemand sagt mir dann wie lang das Port sein muss? Reichen einfache Gehäuseöffnungen (Schlitz) oder muss ich spezielle Rohre nehmen?

Sorry für die vielen fragen aber bis hierhin habt ihr mir wirklich weiter geholfen.
xDDDx
Stammgast
#30 erstellt: 25. Sep 2011, 07:15
Ich habe jetzt mal die Wand vermessen. Ich habe eine kleine Eckwand auf der rechten Seite die bis zum Abschluss 60 cm tief geht. Von da an habe ich 406 cm glatte Wand wo ich alles aufstellen kann. Dort soll sich auch die Projektionsfläche befinden.

Ich habe halt gedacht den Subs ein solches Gehäuse zu bauen, das ich sie an die Eckwand anpasse. Leider befindet sich auf der anderen Seite die Tür, was mir dann eine effektive Stellfläche in der Tiefe von 40 cm bringt. Ist reichlich wenig oder?

Dafür könnte ich in die Länge gehen. Siehe Bild. Zunächst würde mich interessieren, ob die 40 cm tiefe überhaupt realisierbar sind. Nach oben hin hätte ich mind. 60 cm Platz. Von der länge her hätte ich für beide Subs als Maximalgröße je 200 cm. Also mehr als ausreichend.

Soll heißen. Ist es möglich ein Gehäuse zu konstruieren was die maximalen Maße von 40x60x200 nicht überschreitet? Klar, das wäre bei einer Materialstärke von 1,9 cm fast 400 Liter, aber man muss Port und 38 cm Subwoofer mit einbeziehen. Auch weiß ich nicht ob die Portrichtung entscheidend ist. Auf dem Bild habe ich sie einfach mal nach innen (zur Raummitte hin) positioniert. Kann ja sein das es nach unten oder jeweils außen liegen muss?

Ich habe mich nach Programmen umgeguckt wo ich mir eins entsprechend des Volumens konstruiere aber ich scheiter kläglich daran. Es sollte jedenfalls das Optimum sein. Die Stellfläche ist ohnehin tote Fläche und wird für nichts anderes genutzt als "Bühne". Dort wo die Subs aufhören, baue ich eh eine Kiste zwischen damit ich eine ebene Fläche bekomme.

Naja, immer schwer zu erklären. Hier meine grobe Zeichnung mit Paint. Hoffe es hilft weiter.

Untitled
A-Abraxas
Inventar
#31 erstellt: 25. Sep 2011, 08:01
Hallo,

die Vorschläge von Sakly passen (auch) bei 4x2Ohm - er selbst schrieb Dir das bereits.


sakly schrieb:
4x2Ohm macht keinen Unterschied.
2x2Ohm in Reihe und dann an die 4 Kanäle dran, oder alle Spulen in Reihe und mit 8Ohm an die zwei Kanäle dran. Ist also identisch von der Impedanz.


Für weitere / andere Vorschläge solltest Du doch mal angeben, wieviel Du dafür ausgeben kannst / willst.

Für den Anschluss würde ich Speakon vorschlagen, aber natürlich geht es auch mit Buchsen oder Terminals und ggfs. Bananensteckern.
http://www.thomann.de/de/neutrik_nl4fx.htm
http://www.thomann.de/de/neutrik_nl4mpr.htm

http://www.conrad.de...AUB?WT.ac=bs_technik
http://www.conrad.de...LLISOLIERT/?ref=reco
http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005
http://www.lautsprec...nschlussterminal.htm

Viele Grüße
xDDDx
Stammgast
#32 erstellt: 25. Sep 2011, 08:17
Ok die Anschlussterminals waren mir klar. Wenn das mit den Ohmzahlen egal ist und die Werte sonst passen, würde ich zu dem von Saklys genannten THE T.AMP S-150 greifen. Ich als Laie hätte jetzt nicht gedacht, das dies ausreichen würde um die Subs zum spielen zu bringen. Wenn ich nichts anderes benötige, brauche ich auch nicht mehr ausgeben oder was für einen Vorteil hätte es, mehr auszugeben?


brauchen aber auch gleich 4HE, also 18cm im Regal

Dann wäre es toll wenn du mir mal erklären könntest was eigentlich dieses 2HE und 4 HE bedeutet.

Wie stelle ich dann die Verbindung zwischen dem Amp und dem Receiver her?

Zum Thema Boxenbau habe ich ja auch noch meine Fragen offen

LG
A-Abraxas
Inventar
#33 erstellt: 25. Sep 2011, 09:56
Hallo,

ALLES wurde schon gesagt / geschrieben

sakly :

BR --> 120l abgestimmt auf 26Hz, 15cm Rohr (oder 2x10) mit 54cm Länge.

Die bieten mehr Leistung, brauchen aber auch gleich 4HE, also 18cm im Regal.


HE : Höhen Einheiten, je 4,4 cm - es handelt sich hier um die Bauhöhe der Endstufe(n).

Zum Anschluss der Endstufen solltest Du Kabel nehmen.

Die Impedanz ist NICHT egal, nur hier (in Deinem Fall) lassen sich 4x8Ohm mit dem gleichen Ergebnis verschalten wie 4x2Ohm.

Viele Grüße
sakly
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 25. Sep 2011, 10:07
Hi,

eine Höheneinheit hat 44,45mm. PA-Geräte werden damit angegeben, damit man weiß, wieviel Platz sie im Rack wegnehmen. Racks sind in genau diesen Höheneinheiten aufgebaut. Eine S150 hat 2HE, also 89mm.
Bei den Endstufen mehr auszugeben, würde dazu führen, dass Du entweder eine qualitativ bessere Endstufe mit ähnlicher Leistung oder eine Endstufe mit gleicher Qualität und mehr Leistung bekommen könntest. Dritte Variante wäre dann bessere Qualität und mehr Leistung mit dem Resultat, dass dies auch die teurste Variante ist
Ich kenne mehrere Leute, die die S150 einsetzen und alle kommen gut damit aus. Ich sehe keinen Grund für ein teureres Modell. Einen Grund für mehr Leistung sehe ich auch nicht, denn Du hast mit den S150 bereits 600W Leistung zur Verfügung, die Du niemals nutzen wirst. Deshalb gab ich diese Empfehlung.

Zu den Gehäusen:
Es spielt quasi keine Rolle, wie die Gehäuse formseitig aufgebaut sind, solange sie die 120l Nettovolumen haben. Port nach vorne finde ich immer ne gute Sache, da man dann auch wandnah aufstellen kann.
Verstrebungen sollte das Gehäuse innen natürlich einige haben, sonst bekommt man 120l nicht ruhig. Die Wandflächen sind recht groß und können dann zu viel mitschwingen. Bei Verstrebungen sollte man versuchen alle gegenüberliegenden Seiten starr miteinander zu verbinden. Das geht mit Ringversteifungen oder Stabhölzern, die man dann oft als Matrixversteifung findet, die also mit Stabversteifungen der anderen Seitenwänden verbunden sind.
Je mehr Verstrebungen macht, desto besser, meint ruhiger wird das Gehäuse. Die Verstrebungen nehmen dann aber auch mehr Gehäusevolumen weg, man muss brutto also größer bauen.
Bei BR-Konstruktionen, die so tief getrennt werden, kann man die Wolle innen weg lassen. Man hat keine stehenden Wellen, die man eliminieren muss.
Ich selbst wähle für den BR-Port lieber ein Rohr, was ich nachträglich kürzen oder verlängern kann, um die Abstimmung zu ändern. Ein fest eingebauter Port erschwert das deutlich, wenn man sich bei der Konstruktion zuvor nicht viel Mühe gibt und diese Möglichkeit mit einplant.

Die Abmessungen für ein Gehäuse mit 120l Innenvolumen zu berechnen, traue ich Dir aber schon zu. Gib Dir mal ein bisschen Mühe
Bei der Berechnung gibst Du gleich 10l für Chassis und Verstrebungen drauf, dann passt das.

Bei den Anschlussterminals und Steckern würde ich absolut zu den Neutrik Speakon tendieren.

Gruß

Edith meint, ich war zu langsam
Das Kabel, von dem A-Abraxas sprach, ist ein Signalkabel, dass auf der AVR-Seite einen Cinch-Stecker und auf der Endstufenseite ein XLR-Stecker hat. Kann man kaufen oder selbst konfektionieren. Ich würd's kaufen.


[Beitrag von sakly am 25. Sep 2011, 10:12 bearbeitet]
xDDDx
Stammgast
#35 erstellt: 25. Sep 2011, 10:26
Ok klasse. Ja das dann anhand von 130 Liter zu berechnen sollte kein Problem darstellen. Ich habe im Netz schon die komplexestern Gehäuse gefunden und war nun verunsichert auf was ich mich da einlasse.

Werde mich heute abend mal ran machen und etwas ausrechnen. Als Port muss es was rundes sein? Hätte gerne lang und eckig so wie ich es schon öfters gesehen habe. Die Portlänge könnte ich ja trotzdem variieren indem ich es zunächst nur verschraube und bei passender länge erst fixiere.
sakly
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 25. Sep 2011, 10:38
Hi,

ich schrieb ja, beides geht. Eckig und im Gehäuse integriert ist eben nur schwerer zu ändern, wenn man es nicht konkret mit einplant. Wenn Du das tust, hast Du kein Problem
An der Wand entlang laufende Ports können etwas kürzer ausfallen. Auch darauf kann man mit einer variablen Abstimmbarkeit reagieren, wenn man diese an dem Kanal vorsieht.

Gruß

PS: auch der BR-Kanal zählt nicht zum Nettovolumen, muss also vom Volumen noch abgerechnet werden. In Deinem Fall wären das nochmal ca. 9l plus Bretter zum Abtrennen des Kanals --> Ca. 11-12l.


[Beitrag von sakly am 25. Sep 2011, 10:41 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#37 erstellt: 25. Sep 2011, 10:58
Hi,

als kleiner Tip:

Nimm nicht die S-150, sondern diese Fame: A-400 II

Das bezahlst du pro Watt nur 37 Cent, bei der S-150 sind es 46 Cent.
Also etwa 20% weniger.
Und sie ist auch viel schöner. Der Aufbau ist übrigens gleicht der S-150.
Nur ein dickerer Travo


Andreas

sakly
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 25. Sep 2011, 11:14
Wenn Dich die 10€ Preisunterschied nicht stören, dann geht die natürlich genauso. Die Fame kenne ich zwar nicht, aber hier im Forum wird überwiegend positiv berichtet.

Allerdings würde mich der messtechnische Unterschied bei gleichem internen Aufbau mit unterschiedlichen Netzteilen mal interessieren.

Gruß
Acoustimass10
Inventar
#39 erstellt: 25. Sep 2011, 11:26
Hi,

ich habe sie selber.
Doeter hat beide und hat sie mal getestet. Ob er Messungen hat weiß ich nicht.
Jedenfalls würde ich die Fame vorziehen.

xDDDx
Stammgast
#40 erstellt: 25. Sep 2011, 11:56
Ich frage mich wie ich das Gehäuse berechnen soll und das Innenvolumen errechnen kann, wenn ich gar nicht weiß wie lang der Port sein soll. Macht es einen Unterschied ob ich eins oder zwei plane? Ist 19 mm MDF ausreichend? Im Auto hatte ich 40mm Multiplex. Das werde ich hier nicht brauchen.

hm ich sehe schon das ich mehr Fragen habe als man mir beantworten kann. Das einlesen bringt nur in sofern was, das ich nun weiß - nicht den Taschenrechner bedienen zu können. Denn solche Formeln helfen mir kein bisschen weiter.


Es werden hier nur die Resonanzfrequenz fs(Hz), die Freiluftgüte Qts (keine Einheit) und das Äquivalentvolumen Vas (Liter) des Chassis benötigt. Damit errechnen wir jetzt das Nettogehäusevolumen Vb (Liter), die Reflexrohrlänge Lv (cm) und den Reflexrohrquerschnitt Sv (cm2). Als erstes muß der Gehäuseverlustfaktor Ql vor der Berechnung anhand der nachfolgenden Tabelle abgeschätzt werden. Man setzt für Gehäuse kleiner 40 Liter ein Ql=10, für 40-100 Liter Ql=7 und für Gehäuse>100 Liter Ql=5 an. In der Tabelle findet man unter der Freiluftgüte Qts (Freiluftgüte des Chassis) die Abstimmfaktoren a, h und b.


Also vielleicht habe ich ja Glück und jemand würde das Gehäuse, unter Berücksichtigung der TSP und meiner maximalen Stellfläche, einen Entwurf fertigen und den Tag retten.

Mir qualmt schon der Kopf. Schade das ich ansonsten gerne Ausprobiere. Hätte wohl besser in Mathe aufpassen sollen

@Acoustimass10

Danke für den Link. Da keine Einwände vorliegen würde ich den nehmen zumal die 10 Euro mehr den Braten auch nicht fett machen.

@sakly

Hatte ich ganz vergessen. Danke für die Erklärung wegen dem Rack. Aber wenn ich ohnehin eine 3. Kiste (Hohlraum) mittig an die Wand setze, könnte ich doch dort die Endstufe einbauen, denn hier befindet sich kein freies Regal mehr


[Beitrag von xDDDx am 25. Sep 2011, 12:00 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 25. Sep 2011, 20:11
Hi,

verstehe Deine Fragen nicht. Alle Daten stehen hier und Du musst nur noch die Maße für die Platten ausrechnen.
Gehäuse muss 140l netto haben, darin sind dann Kanal, Chassisund Verstrebungen schon enthalten, so dass Du auf 120l nutzbares Innenvolumen kommst.
Der Kanal muss 177cm² Querschnitt haben (entspricht 15cm Durchmesser, steht weiter oben) und etwa 50-54cm lang sein, steht auch weiter oben.
Wo ist jetzt Deine Frage? Oder genauer: was hast Du jetzt nicht verstanden?

Gruß
xDDDx
Stammgast
#42 erstellt: 25. Sep 2011, 20:52
Ja weil diese 54 cm länge ja dann nicht nach vorne abstrahlen können weil ich nur 40 cm tiefe habe. Vielleicht 45 cm Dann bin ich aber schon am Türrahmen und komme mit der Tür dagegen.
jones34
Inventar
#43 erstellt: 25. Sep 2011, 21:04
wo das Rohr hinzeigt ist egal, BR Subs sind sowieso Rundstrahler .
Acoustimass10
Inventar
#44 erstellt: 25. Sep 2011, 21:08
Dann eben um die Ecke
xDDDx
Stammgast
#45 erstellt: 25. Sep 2011, 21:11
Ja das um Eck habe ich auch überlegt, weiß aber nicht wie ich das anstellen soll. Zur Seite geht nicht (siehe meine Zeichnung). Da wäre nämlich Wand.
trxhool
Inventar
#46 erstellt: 25. Sep 2011, 21:12

xDDDx schrieb:
Ja weil diese 54 cm länge ja dann nicht nach vorne abstrahlen können weil ich nur 40 cm tiefe habe. Vielleicht 45 cm Dann bin ich aber schon am Türrahmen und komme mit der Tür dagegen.




Vielleicht so !!

DSC03718

Gruss TRXHooL
jones34
Inventar
#47 erstellt: 25. Sep 2011, 21:13
Andi hat gemeint das man das Rohr im Subwoofer abknickt, so das es reinpasst .
Acoustimass10
Inventar
#48 erstellt: 25. Sep 2011, 21:14

jones34 schrieb:
Andi hat gemeint das man das Rohr im Subwoofer abknickt, so das es reinpasst .



Ich meinte einen Kanal, aber egal


TRXHooL, du nutzt jede Gelegenheit deinen Sub zu zeigen


[Beitrag von Acoustimass10 am 25. Sep 2011, 21:14 bearbeitet]
jones34
Inventar
#49 erstellt: 25. Sep 2011, 21:15
Das ist doch alles dasselbe .
trxhool
Inventar
#50 erstellt: 25. Sep 2011, 21:16

Acoustimass10 schrieb:


TRXHooL, du nutzt jede Gelegenheit deinen Sub zu zeigen :D


War ja nur ein Beispiel, aber eigentlich... JAAAA!!!!

Gruss TRXHooL
xDDDx
Stammgast
#51 erstellt: 25. Sep 2011, 21:17
Wieso finde die Konstruktion prima. Wenn sie was taugt ist das noch viel besser. Hast du das am Programm erstmal nachgezeichnet? Bauen kann ich es auch, aber nur wenn ich die Skizze habe
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