Dipol Bastelei

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jones34
Inventar
#1 erstellt: 21. Mai 2012, 14:13
Servus

Da ich in nächster Zeit mal wieder etwas mehr Zeit für mein liebstes Hobby haben werde wollte ich mal wieder ein wenig Basteln.
Ich habe noch nie ein Dipol gehört, würde das aber gerne mal tuen, deswegen basteln ich mir jetzt einfach mal eins.

Da ich aber momentan knapp bei Kasse bin wird das verwendet was vorhanden ist.

-2x Mivoc AWM124
-DSP
-Spanplatte
-Amping natürlich auch

Da ich leider (noch) keine Ahnung von Dipolen und der gleichen habe frag ich einfach mal die Dipolspezies.

Wie könnte man das mit den Treibern anstellen, ideale Dipoltreiber geben die ja mit der niedrigen Güte nicht ab?
Reicht da eine Entzerrung per DSP oder brauchts da noch andere Masnahmen das das ding am schluss als sub taugt?
Gibts bevorzugte Formen für schassis mit niedriger Güte?
Wiederstände vor die Chassis soll ja die Güte erhöhen, wie wird die größe der Wiederstände die benötig werden festgestellt?
Vieleicht ein Tipp für Lesestoff zum thema Dipol, ich will ja auch selber mal wissen warum was wie ist.

Messequipment ist vorhanden.

Bei dem Projekt soll es einfach darum gehen mal festzustellen wie sich ein Dipol anhört und wie das ganze mit meinem Raum harmoniert.
Wens gefällt folgt ein richtiges Projekt

Hoffe mal auf schnelle Vorschläge, dan kann ich anfangen


Gruß
Big_Määääc
Inventar
#2 erstellt: 21. Mai 2012, 15:01
kannst den zB in nen Doppel-Ripol stecken,
und wenn du dann wissen möchtest wie sich nen Treiber mit höherer Güte anhört,
schaltest du einfach Widerstände vor die Treiber.
zB. bei 8 Ohm gibts nen tiefen geraden F-gang bis 35Hz f3

da du aber nen DSP hast kannst du das schön mit den Widerstandswerten kombinieren bis der Wunschklang aus Güte und EQ-Einsatz da ist,

Lesestoff über Dipole gibts eig zuviel im Netz

Simulieren kann man gut mit Hornresp.
ist auch günstig !
jones34
Inventar
#3 erstellt: 21. Mai 2012, 15:09
Gut mir Hornresp bin ich vertraut, einfach den Treiber in einem Resonator von der Länge null Mit der gewünschten "Mundfläche" als Fläche für die Front?

Mit dem Wellenfrontsimmulator bei Hornresp hab ich auch schon rumgespielt, so ganz schlau bin ich daraus aber noch nicht geworden .

Doppelripol schau ich mir mal an


Gruß
jones34
Inventar
#4 erstellt: 21. Mai 2012, 15:50
Kurzer nachtrag

Da mein Holz nicht für ein doppeltes Ripol ausreicht wird es wohl erstmal die "klassische" Schallwand.
Bericht und eine Messung gibts gleich nacher, 2 Löcher sind ja schnell gefräste
jones34
Inventar
#5 erstellt: 21. Mai 2012, 18:30
Nachtrag 2

Gesagt getan, ich hab mir mal provisorisch was zusammen gebastelt und muss sagen:
Versammt ist das geil :D!!!!!!!!!!!!!

Es kick einfach richtig schön, nicht dieses herumgelulle wie man es von BR gewohnt ist.
Das ist saogar noch besser als meine Geister-BLs.

Werde die Tage mal nen ordentliches Gehäuse dafür bauen, das jetztige wandert ein wenig

Jetzt aber zu den Schattenseiten.
Als ich eine weile gehört hab, hab ich wohl immer lauter gedreht weil es einfach zu gut war.
Bei der Endstufe hat gerade mal das -13dB Lämpchen geleuchtet also dachte ich es wäre alles gut.
Auf einmal gab es knackser, dann hab ihc leiser gedreht und mal an die Endstufe gefingert.
Dabei hab ich mir fast die Finger verbrannt, ich denke es liegt an der doch sehr niedrigen Impedanz des Treibers
Also wird auf jeden Fall mal ein geeigneter Wiederstand besorgt.

PS: Noch ist das gehäuse ein Provisorium (Brett :D), weitere Anregungen werden also gerne gesehen


Gruß
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 21. Mai 2012, 19:03

Noch ist das gehäuse ein Provisorium (Brett :D),


ja nen Brett ist das am schnellsten zu bauende Gehäuse

je nach Auslegung kann man mit som Dipolbass auf einfache Weise Spasss am Hören haben,
obwohl das mit andern "Gehäuseformen" auch ginge!
so ist ja nu nicht !!

der Mivoc hat auch nen noch angenehm niedriges Rms und die niedrige Güte das kommt schon recht knackig.

ich hab so selber mal ausprobiert, quasi angefixt
einfach 2 alte 30er von Tonsil (fs 25 Hz, Qts0,45 und nen Rms um 1,5, hab das grad mal rausgekramt)
in M-Dipol gesteckt, 2 dicke Spulen vor und fertig war der Bass, der Spasss für Musik machte.
schade das sie nen bissel viel Platz zum aufstellen brauchten.

also viel Spasss beim Experimentieren
jones34
Inventar
#7 erstellt: 21. Mai 2012, 20:18

also viel Spasss beim Experimentieren :)


danke werd ich haben
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