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PowerHiFi & Pa tauglicher Sub ||| B&C 18PS100

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Beitrag
captain_carot
Inventar
#151 erstellt: 06. Okt 2014, 14:51
b&c

Ein ausgewogenes Tapped Horn hab ich übrigens noch nicht gefunden.
JuBa3006
Stammgast
#152 erstellt: 06. Okt 2014, 15:01
Das ist ja witzig ..... Damit klappt es

Ich habe bei Kanalquerschnitt alles in cm² angegeben .... jedoch wenn ich deins egal wie umrechne komm ich bei 50Hz Tuningfrequens raus
Was mach ich da falsch ?? Bei BR hat das alles ohne Probs geklappt
captain_carot
Inventar
#153 erstellt: 06. Okt 2014, 15:24
Komisch.

Hab noch nen anderen Bandpass drin. Da kommen praktisch die gleichen Werte bei WinISD und HornResp raus.
P.Krips
Inventar
#154 erstellt: 06. Okt 2014, 16:04
Hallo,

captain_carot (Beitrag #151) schrieb:
b&c

Ein ausgewogenes Tapped Horn hab ich übrigens noch nicht gefunden.

du simulierst da Eckaufstellung, geben mal im oberen linken Feld (Ang) 2,0 X Pi ein, dann passt es.....

Gruß
Peter Krips
captain_carot
Inventar
#155 erstellt: 06. Okt 2014, 17:10
Hallo Peter,

das passt im Halbraum nicht ganz von der Abstimmung. Dass das auf Ecke steht hat eher damit zu tun, dass ich neulich mal BR und Bandpass in der Ecke contra 'Eckhorn' und dessen hohen Wirkungsgrad stellen wollte.
JuBa3006
Stammgast
#156 erstellt: 06. Okt 2014, 17:24
Naaaabend !
Wie gesagt ich habe es selber auf 2pi stehen und Simuliere damit .... meine momentanige Abstimmung im BR sieht wiefolg aus:
BR
Das ist das oben aus dem Dropbox Link ... da habe ich den Querschnitt mit cm² angegeben und siehe da es passt .... jedoch wenn ich das auch beim Bandpass mache, muss ich feststellen, das das ganze dann auf einmal so aussieht.
B&C_BP_6th
// Ist auch wieder das bild aus dem Dropbox Link.
Warum zum Teufel sieht das so aus ... bei WinISD kommt dafür eine Akzeptable Frequenskurve raus. Die sogar dem BR gut Konkurenz macht.

Also .... was mache ich flasch ??? Ich dreh sonst noch am rad.


// Sachen Tappedhorn .... ich habe bisher kein horn gefunden, welches so an die 350 L geht .... das letzte was echt gut ging lag bei rund 550L
Da müsste aber noch was gehen
captain_carot
Inventar
#157 erstellt: 06. Okt 2014, 17:34
Wie viel hast du bei Vtc? Das ist in cm³. Ansonsten, ich mach den Bandpass andersrum, siehe Eingabemaske.
JuBa3006
Stammgast
#158 erstellt: 06. Okt 2014, 18:01
Da habe ich da habe ich immer die Liter Zahl + 3x 000 wegen cm² in dm² (dritte demension)
Ja ich mach es eigentlich genau so rum wie du

//Vllt. kannst du ja mal den BP 6th eingeben mit folgenden Werten ( 150L --> 27Hz || 65L --> 70Hz ) Laut WinISD ist der wie gesagt eine sehr interessant Alternative zum BR.
Screenshot 2014-10-03 22.15.25

Edit: Die rote Kurve


[Beitrag von JuBa3006 am 06. Okt 2014, 18:02 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#159 erstellt: 06. Okt 2014, 20:47
Beim BP 6. Ordnung und BR brauchst du wohl in jedem Fall Subsonic. Der BP 4. Ordnung macht im Gegenzug unterhalb der Abstimmung was mehr, weil es keine Auslöschungen gibt. Zwar nicht unbedingt so wie geschlossen, aber das kann je nachdem, wie sich dein Raum ganz unten verhält auch praktisch sein.

b&c
JuBa3006
Stammgast
#160 erstellt: 07. Okt 2014, 14:37
Moin moin !
Die Simu sieht ja schon echt interessant und viel versprechend aus .... Der fällt laut Simu nicht steiler als ein BP 4th ab .... jedoch habe ich wenn es steiler abfällt nicht ganz so viel Probleme mit den untersten Frequensen ... sprich wegen der Auslenkung .... da kann ich eher doch mit einer Subsonic unterhalb von 40Hz ein bissel anheben und bekomme dann so die Passende Abstimmung zum home Betrieb.
Im PA einsatz nehme ich die Subsonic raus und setzte ab 25Hz einen Lowcut um die Auslenkung komplett raus zu bekommen. ( Falls wieder moderner schrott alias "Black" - überhaupt nicht vergleich bar mit dem alten Balck - gespielt werden soll. )

An der Abstimmung könnte noch gefeilt werden und dann sollte das rein Theoretisch doch eine interessante Variante zum BR sein oder nicht ??


EDIT: Jetzt wäre ich auf deine Eingabemaske mal gespannt


[Beitrag von JuBa3006 am 07. Okt 2014, 14:42 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#161 erstellt: 07. Okt 2014, 17:41
Fällt halt durch Subsonicfilter steiler ab den ein 4th Order nicht braucht.
JuBa3006
Stammgast
#162 erstellt: 11. Okt 2014, 16:13
Moin moin,
Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde, aber momentan habe ich wieder eine ordentliche Klausurenphase

Sooo .... Das Steiler abfalle wird mir einerseitz so nicht zum Verhängniss, wenn es um Pegel geht ... jedoch im Home Betrieb könnte da mehr gehen .... das Stimmt. Jedoch sind das ganze 3dB die ich zuwachs gewinnen kann.
Jetzt ist die Frage, Was ist der beste Kompromis zwischen Tiefgang und Pegel.

BP-4th
--> Flacher abfallen (Home Betrieb mehr Tiefgang)
--> knapp 2dB leider als BR
--> Auslenkung wird gewissermaßen begrenzt.
--> ( Impulsverhalten am besten ?!? )
--> Kompakteste Lösung
--> Treiber ist geschützt

BP-6th
--> Pegel fast identisch zum BR
--> Braucht genau wie BR auch eine Subsonic bei 35Hz
--> Breitbandiger als BP-4th
--> Treiber ist geschützt

BR
--> Pegel identisch zum BP-6th ( mit 300cm² )
--> Veränderbare Abstimmung für den PA Betrieb ( 500cm² )
--> Braucht Sub Sonic bei 35Hz
--> Weniger Tiefgang
--> Treiber ist Umwelteinflüssen ausgesetzt


Für den PA Betrieb macht es ggf sinn den Sub etwas höher zu Trennen um die Tops etwas mit zu entlasten ... Oder sollte man dann lieber doch bei 80Hz bleiben ?


EDIT: WIe sieht das eig mit dem MaxPegel bei den unterschiedlichen Versionen aus ? letztlich ist das ja ein entscheideners weiteres Kriterium


[Beitrag von JuBa3006 am 11. Okt 2014, 19:58 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#163 erstellt: 12. Okt 2014, 16:23
Problem bei BP und PA:
Der Port!
Dieser (Minimum der Frontkammer-Port) sollte mal jeweils mindestens so groß werden wie 50% der Membranfläche,
am besten sogar 1:1.
Und genau das macht die Kisten richtig groß.

Wenn der Port nicht groß genug wird, sind die BP-Kisten eher für Indoor oder "Nahfeld" geeignet.
Gerade Outdoor hat man mit einem BR dann mehr Spaß

4th-BP ist eher für CB Chassis geeignet,
6th eher für BR Chassis.
Gerade den 6th Order kann man abstimmen wie man möchte, schmalbandig und laut, oder eher leise, dafür recht breit,
flacher oder steiler Rolloff etc.... Ist also sehr viel möglich, mit den dann anderen bekannten Nachteilen.

Wie flott die Kiste wird (Ein- Ausschwingen, und auch Gruppenlaufzeit), kommt ganz auf die Abstimmung an,
pauschal lässt sich da wenig sagen. Genau wie beim BR auch.
Hohe Gruppenlaufzeit muss übrigens net immer schlecht sein, vor allem kann diese dazu beitragen,
dass die Kiste einfach subjektiv noch fetter klingt.
Doch Vorsicht, je nach Filter und Steilheit, erhöht man diese zusätzlich auch noch.


[Beitrag von Jobsti am 12. Okt 2014, 16:27 bearbeitet]
JuBa3006
Stammgast
#164 erstellt: 12. Okt 2014, 17:20
Okay ... das ist ein wichtiger Aspekt der mir noch unbekannt war.
Letzten endes ist das Volumen bis 300L kein großes Problem.

Wichtig wäre dann jedoch, zu wissen ob ich dadurch auch dem BR gegenüber etwas gewinne oder ob sich das gleich verhält.
Denn dann würde ich ggf noch mals drüber nachdenken, wenn aber doch weitere Nachteile gegenüber dem BR Bleiben, dann macht das kein Sinn für mich.

Wie war das noch .. man konnte sich doch glaube ich nach - Fs / Ots - richten ... wobei:
bis 40 --> TML
40 - 80 --> CB
80 - 120 --> BR
größer als 120 --> Hörner
War das nicht mal so ? Oder wie war das noch genau ... Irg was gab es auch noch was man direkt an Güte erkennen konnte.

Aber noch mal zu BP vs. BR.
Ich muss noch mal durchsiumlieren wie sich das mit dem Maxpegel verhält ... Mit dem Ein bzw Ausschwingen habe ich noch keinerlei Erfahrungen gemacht.

@Jobsti
Wie sind deine Erfahrungen mit BP im PA Berreich eigentlich .... abgesehen von dem Volumen und dem daraus resultierenden Gewicht ?
Hauptsächlich wird ja immer auf BR gesetzt und Konstrukitonen wie BP 6th sieht man eher seltener.
captain_carot
Inventar
#165 erstellt: 12. Okt 2014, 17:33
Das hängt davon ab.

Denn viele der PA-PSeudohörner sind z.B. Bandpässe. Und wenn du z.B. mal bei THomann guckst wirt du auch so einige Bandpasssubs finden.

P.S: Ein BP lässt sich übrigens auch so umsetzen, dass man im Heimbereich die Kanäle verkleinert und damit runtertuned und im Außeneinsatz aufweitet.


[Beitrag von captain_carot am 12. Okt 2014, 17:35 bearbeitet]
JuBa3006
Stammgast
#166 erstellt: 12. Okt 2014, 17:49
Ou man(n)
Da hätte ich auch selber drauf kommen können Das ist mal wieder simpel aber effektiv. Das ist dann identisch zum BR.

Ja ... mittlerweile bin ich mir dessen bewusst, das viele kleinen Hybridhörner eher Bandpässe mit Hornkehle sind. Da Phänomen hatten wir mal richtung anfang des Threads zumglück aufgeklert, jedoch meinte ich die "Reihnen" Bandpässe, so wie ich angedacht hatte zu bauen.

Warscheinlich ist das Goldene Mittelmaß mal wieder gefragt, dass genau das ist, was ich höchstwarscheinlich suche.


//Jedoch muss ich vorher mal rausfinden was ich bei Hornresp flasch mache.... welshalb ich immer das rausbekomme was ich rausbekomme ...
@captain_carot
Vllt könntest du mir mal die eingabemaske spoilern ?
Würde dann nämlich gerne mal das ganze Simulieren, wie sich das verhält, wenn ich die Fausregel von Jobsti einhalte.
Jobsti
Inventar
#167 erstellt: 12. Okt 2014, 18:19
Bandpasshörner sind auf keinen Fall mit üblichen Bandpässen vergleichbar,
das ist was ganz anders.

Bandpasshörner sind Quasi 4th Order Bandpässe mit Horn anstatt BR-Port.
Vorteil: Die werden bei "genügend" Tiefgang schön "kompakt"
Nachteil: Verhalten sich nicht wie echte Hörner, vor allem was Stacking und Output angeht.

Gibt aber auch Konstrukte die mehr Richtung üblichem BP gehen als Richtung Horn, siehe das 18s BPH (6th Order).....
das geht indoor auch verdammt gut, gerade für Elektronisches.

Meine Erfahrung mit Bandpässen bei PA:
• Lohnt eher nur als 6th Order und wird idR. für massig Pegel ausgelegt, somit recht enger Einsatzbereich, leider sind's auch oft "Eintongeneratoren",
weswegen Bandpässe in der VA-Technik oft nen schlechten Ruf haben.
• Ist eher für Kleinkram/Indoor-Geschichten
• Oder für Sonderbauten, siehe meine Infra-Subs, welche aber auch eher nicht für größere Outdoor VA's sind,
wenn doch, dann in größerer Anzahl.
• Einige BPs haben aber das Problem, dass sie im Stack nicht mehr wirklich klingen, wabbelig werden etc.


Bevor man sich Bässe anschafft/baut/entwickelt, sollte man sein Pflichtenheft abarbeiten,
was will man wie und wo wie oft machen.... danach kann man sich entscheiden, welche Kompromisse man eingehen will
und welche Kiste sich am besten für's Vorhaben eignet.
Mit BR ist man idR. jedenfalls am flexibelsten!

Oft gemachter Fehler:
Es wird immer nur rein auf den Pegel geschaut.... Dabei ist dieser garnetmal ganz so wichtig.
Gerade wenn's kein Problem darstellt auchmal ein Bass mehr mitzuschleppen.


[Beitrag von Jobsti am 12. Okt 2014, 18:25 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#168 erstellt: 12. Okt 2014, 18:54
@JuBa:
Bandpass 4. Ordnung geht bei HornResp, indem du das wie beim Frontloadedhorn eingibst. Andernfalls hast du keine geschlossene Rückkammer.



Was den Rest angeht, es geht um gelegentliche Partybeschallung? Sprich weniger ernsthafte PA Ambitionen, da muss nix regelmäßig transportiert werden und es muss zu allererst mal zu Hause passen?

Dann würde ich mir ne Lösung überlegen, die zu allererst auch zu Hause passt, Partytauglichkeit fällt fast schon nebenbei an.

Erst wenn das wirklich häufiger Partys beschallen soll, indoor wie outdoor und mit ner entsprechenden Menge Leute würe ich den Schwerpunkt mehr Richtung PA verschieben.
Dann dürfte aber auch schleppen, Transport usw. ne Rolle spielen.

@Jobsti:

Wenn man das mal nachsimuliert sind viele von den Bandpasshörnern erstmal Bandpass. Ggf. sieht das mit ausreichend Stacking anders aus. Außerdem würde das oft auf Einzelfallbetrachtung hinauslaufen. Vllt. hätte ich da ein Gutteil oder sonstwas schreiben sollen.

Dass das dann trotzdem ordentlich seine Arbeit macht glaub ich trotzdem gerne.
JuBa3006
Stammgast
#169 erstellt: 12. Okt 2014, 19:22
Ja irgendwie klappt das immer nicht so recht mit den Simus bei mir.
Wenn ich jeweils deins eingebe, dann geht das, sobald ich aber meine Masken eingebe, die ich anhand von WinISD ermittelt habe, bekomme ich nur komische Ergebnisse raus.

Ja erstmal steht der Home Betrieb im vordergrund. PA bezieht sich auf 50 - max 100 Leute und selbst das ist selten. In der regel sind es rund 30 - 40 Leute die dann beschallt werden müssen. Oftmals Zelte oder sonst Indoor
Daher wird Stacking auch nicht benötigt.
Was Größe und gewicht angeht, mache ich mir nicht viele Sorgen, denn wenn es dann 6 mal im Jahr ist, findet sich immer irg einer der einem Hilft.

Deine Infra Bässe ... wleche sind das ? Ich kenne zwar dein Selbstbau Sortiment, jedoch sind das nur BR und Hybride Aber du mientest ja definitif BP.

Bandpasshörner sind Quasi 4th Order Bandpässe mit Horn anstatt BR-Port.
Vorteil: Die werden bei "genügend" Tiefgang schön "kompakt"
Nachteil: Verhalten sich nicht wie echte Hörner, vor allem was Stacking und Output angeht.

Wie mienst du das mit dem Vorteil. bei "genügend" Tiefgang schön "kompakt". Meinst du damit die nicht so tiefe Abstimmung ?



// Wenn ich den "18s BPH (6th Order)" Simuliere, bekomme ich nur miss raus. Irgend was läuft da bei mir falsch -.-'
Jobsti
Inventar
#170 erstellt: 12. Okt 2014, 20:46

captain_carot

Bei den BPHs haste im Vergleich zu den üblichen BPs u.a. eben VIEL bessere Anpassung an den Strahlungswiderstand.
BP 4th und BPH kann man in meinen Augen eher weniger vergleichen, da quasi andere Konstruktionen.
Wenn man bissel vergleichen kann, dann eher die Dinger mit super Kurzen "Horn" wie das 18s Teil.


Wie mienst du das mit dem Vorteil. bei "genügend" Tiefgang schön "kompakt". Meinst du damit die nicht so tiefe Abstimmung ?

Ich meine im Vergleich zu echten Hörnern. Diese müssen für gleichen Tiefgang gleich ne ganze Ecke größer werden.
Ein BPH kann man entweder als 4th Order BP mit Horn als Port sehen,
oder als Hornbass mit großer Vorkammer quasi ohne "Kompression", oder wegen mir großem Hals.

Ein Bandpass 4ter Ordnung will eher CB-geeignete Chassis, während ein übliches Bandpasshorn doch
eher Horntreiber haben möchte, manchmal auch BR-Pappen.

Der Infra ist derweil nur im Forum zu finden.
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?p=58410#p58410


Ein Bandpasshorn wäre z.B. sowas hier:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?p=58414#p58414
Gerade in der Simulation kann man schön sehen wie sich das Ding single, im 2er und 4er Stack verhält.

PS: Für alle die gerne simulieren:
Der Aufbau der Kiste ist nicht 1:1 wie in der Simulation gemacht worden, sondern nebenbei noch auf
Gefühl- und Erfahrungswerten aufgebaut.
Gerade zwecks Faltung usw. stimmen die Simus oftmals nicht mit den fertigen Konstrukten überein,
wenn sie einfach nur aufgrund der (einfachen) Simu-Daten 1:1 aufgebaut werden.

Interessant: Im verlinkten Beitrag ist Messung und Simulation übereinander-gelegt!


[Beitrag von Jobsti am 12. Okt 2014, 20:59 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#171 erstellt: 12. Okt 2014, 22:50
Nabend,

ich will da ja niemandem zu nahe treten, wie gesagt braucht es bei BPH Konstruktionen oft schon Betrachtung des Einzelfalles, respektive Frage, wie sich das im Stack verhält.

Ein beträchtlicher Teil davon verhält sich dann im Nutzbereich relativ klar wie ein Bandpass, zumindest wenn nicht gestackt.

An der Stelle evtl. von Nutzerseite ne ganz wichtige Frage, ob man wirklich nur 1, 2 Subs auffährt oder eben einen ganzen Haufen.

OT: Die eher leidvolle Erfahrung, dass ne Klein-PA mit 2x18" schon derbe nerven kann, wenn ein Rudel seeeehr angeheiterter Nachbarn dann ab nach 1Uhr den Pegel immer weiter erhöht musste ich auch schon machen.
OT Ende

Was in 4th Order passt: Erstaunlicher Weise machen sich da eine Reihe BR-Chassis ganz gut. Schwierig wird das meist erst bei sehr niedrigem Qts.

P.S.: Ich hatte da die Tage noch was interessantes. Eigentlich Zufallstreffer und ggf. weiter optimierbar.
Eine Seite Tractrix Kurzhorn, andere Seite normal BR, knapp über 100dB. Muss ich noch mal rauskramen.
JuBa3006
Stammgast
#172 erstellt: 13. Okt 2014, 12:41
Ah okay ... jetzt komm ich dem ganzen langsam aber ischer auf die Schliche ... Also verhalten sich die Pseudo Hybriden doch noch wieder komplett anders.

Also wären damit Die Pseudo Hybriden aka BPH.
Der BP als Infra ist natürlich auch noch mal eine interessante Sache. Vorallem die 30Hz sind ein extrem erschreckendes Ergebniss. Müsste nur mal gucken wie sich solch ein infra bei meinem 18er Verhält. Aufjeden fall ein Versuch wert.
Das ich dne nur im Forum finden konnte wusste ich nicht Danke für den Link ! Vorallem das Bild mit der Messung und dadrüber die Messung gelegt ist sehr interessant ..... es fehält sich doch recht identisch mit dem Original

Nein Es wird auf keine Fall eine Rudelbildung geben. Hächstens 2 Subs. Aber selbst das ist noch nicht angedacht.

OT [An]
Ja ich kenne dieses Phänomen nur zu gut ... hatte es mal auf einem 18 wo ich aufgelegt habe. Da hatten wir jedoch nur einen 15er und selbst der hat ordentlich druck gemacht, sodass aus irgend einem loch doch noch jemand angekrochen kam und nachts meinte er wolle schlafen.
Und dabei hatte ich das gefühl, das da noch was geht ... aber naja ... Manche weit entfehrnte Nachbarn entdecken dann doch nochmal schlagartig Ihr gutes gehör und wollen auch nur dabei sein und kommen dann aber rum um zu meckern
OT [Aus]

Ich glaube da trifft der Spruch: "Die Ausnahme bestätigt die Regel" sehr gut. Esi st warscheinlich nur als grobe Fausregel an zu sehen. Das ist genau so wie mit dem Niwo Eckhorn und dem Kilomax. Alle meinten nachdme sie die TSP vom B&C gesehen haben, der passt nicht gut. Jedoch als die Simu da war, musste man feststellen, das der B&C doch etwas besser passt.


// Über den Zufallstreffer würde ich mich natürlich freuen. Vorallem die Kombi hört sch sehr interessant und viel versprechend an ! Ansonsten müssen wir noch weiter beim BPH rum experimentieren.
captain_carot
Inventar
#173 erstellt: 13. Okt 2014, 13:17
Naja, war nicht irgendwo 300m weg sondern direkt nebenan im Garten.

Das merkt man dann doch wirklich.

b&c hyb

Evtl. könnte man da noch einiges optimieren. Die Umsetzung wär dann wahrscheinlich nicht sehr trivial.

Frage ist halt, ob man wirklich eine so große Kiste will oder lieber auf zwei setzt.

Hab das auch noch spaßeshalber etwas variiert, mehr Schub bis 40Hz.
0,5pi ist man dann bei über 112dB, die Schweinereien obenrum sind nicht ganz so wild.
2pi bis knapp über 40Hz durchgehend über 100dB.
JuBa3006
Stammgast
#174 erstellt: 13. Okt 2014, 14:57
Sooo ...
Das sieht doch mal nach einer ansage aus !

So sieht das aus, wenn ich das selber Simuliere ... gleiche iengabemaske und alles:

fehler ?!?!?!?!!!
fehler ?!?!?!?!!!

Und das erklär mir mal bitte einer Ich würde liebend gerne auch an der Eingabemaske rum experementieren, jedoch müsste dafür die Basis erstmal simmten Warum bekomme ich solch komische ergebnisse raus. Was mach ich falsch .. ich hatte solche Probleme nie mit HornResp.
// Ich kenne mich sonst eigentlich recht gut mit HornResp aus, jedoch kann ich mir das Phänomen nciht erklärn !
captain_carot
Inventar
#175 erstellt: 13. Okt 2014, 15:11
Ap und Lpt sind bei dir 0. Ansonsten Resos maskiert?

Bei BR und mehrfach ventilierten Konstruktionen halt auf combined response.
jogi59
Inventar
#176 erstellt: 13. Okt 2014, 15:12
Geh mal nach deiner Simulation auf "Tools" und klick auf "Combined Response"
JuBa3006
Stammgast
#177 erstellt: 13. Okt 2014, 15:49
Okay ... die hat er vorher immer raus geschmissen. Jetzt bleiben diese zumindest stehen.

no_shit

Aber das richtige Ergebniss sieht anders aus !

@jogi59

Geh mal nach deiner Simulation auf "Tools" und klick auf "Combined Response"

Wenn du damit beim Output Combined meinst, dann habe ich das schon.

@captain_carot
Reso maskiert ? Was meinst du damit genau ?

// Chamber type steht auf rear vented
captain_carot
Inventar
#178 erstellt: 13. Okt 2014, 15:57
Die Resonanzen. Fragt der bei calculate immer nach.

Und ja, sieht effektiv anders aus.
Jobsti
Inventar
#179 erstellt: 13. Okt 2014, 16:22
Zu dem Simus:

Vorsicht für Anfänger, denn die gezeigten Simus sind in 2pi Halbraum.
Übliche Messungen und Simus (Wie alle meine Messungen) sind in 4pi Vollraum,
ergo 6dB leiser.

Zeigt die Simu also 100dB, entspricht das 94dB Vollraum (4pi).
Zum Vergleich: Übliche 15" BR Kisten liefern um die 94-96dB 1W/1m 4pi.
Wenn's groß werden darf, dann auch gerne mehr, siehe Sigma Pro 18, der in 300L durchgängig echte 99dB abliefert,
was Halbraum 105dB entspräche.

Ich persönlich bin Fan davon, alle Ausgangssimus erst mal in 4pi zu machen.
Nicht nur zwecks Vergleichen zu den Messungen (Bässe werden üblicherweise in 4pi gemessen),
sondern auch, da man sich alle weiteren Raumwinkel selbst drauf rechnen kann,
4pi stellt also eigentlich die "Ausgangslage" dar.

Hybrid:
Pseudo-Hybride gibt es nicht.
Hybrid heißt einfach nur, dass mindestens 2 Prinzipien miteinander kombiniert werden.
Ob das nun BR und Horn ist (Oft Expo-Reflex, z.B. ARLS), oder Bandpass + Horn (Bandpasshorn), oder auch
der "typische" Hybrid (BP, Horn, BR), ist egal. Auch das Tapped-Horn ist ein Hybrid.

Was missverständlich ist, wäre das Ported-Horn, EIGENTLICH sollte das nur ein ventiliertes Horn sein (z.B. Frontloaded, gefaltet, wie das Tier),
in letzter Zeit werden damit aber die großen Bässe beschrieben, welche ein Mix aus BP, BR und Horn sind,
aber eher zum BR tendieren ( Wie der B2, also große 2x18er mit V vorne und Chassis weit hinten).
Aber so nennen wir die Dinger einfach Ported-Horn und die ventilierten Hörner Vented-Horn, gut is


Das interessante an den ganzen Horngeschichten ist nicht, dass es unbedingt lauter macht (macht es idR. nämlich net, außer es wird recht groß),
sondern die Anpassung an den Strahlungswiderstand. Dessen Vorteile merkt man aber eher auf Entfernung!
Und kommt darauf an wie groß das Horn ist, siehe "Ported-Horn", die Stummenhörner wirken eher obenrum,
somit klingt's (um so größer die Entfernung) dann eher dünner. Ähnlich wie beim ventilierten Horn, denn alles was aus den BR-Ports
kommt, wird nicht "angepasst", wirkt also eher nur auf kurze Distanz. (Das gleiche Spiel bei ventilierten Horntops, siehe T24N, oder P3)
Noch bessere Anpassung (samt Speed durch Kompression) haben wir dann aber erst beim echten Horn.


[Beitrag von Jobsti am 13. Okt 2014, 16:37 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#180 erstellt: 13. Okt 2014, 16:36
Die Simus etwa bei WinISD sind im Halbraum. AJHorn und HornResp können auch im Vollraum simulieren. Warum ich das hier bei keiner Simulation gemacht habe:

- Vergleichbarkeit zwischen den verschiedenen Programmen

- Vergleichbarkeit zwischen 'Eckhörnern' und anderen Kisten in Eckaufstellung

- Bei Mischformen Einfluss auf die Funktionsweise
Jobsti
Inventar
#181 erstellt: 13. Okt 2014, 16:39
Das dachte ich auch immer.... stimmt aber nicht!

WinISD macht eher was es will.
Einfache Kiste simuliere ich ebenfalls mit WinISD immer, meine Erfahrung anhand Simu vs. Messung sagt,
dass WinISD recht oft gut mit 4pi zusammen passen, maximal 1-3dB zu viel anzeigt.

Die Berechnungen der TSPs usw. beruht aber 1A auf Halbraum-Berechnungen.
Würde WinISD in Halbraum Simulieren, würde z.B. (weil ihn jeder kennt) der AWM-124 nur 84dB liefern,
es gibt aber ~90dB aus, gemessen ~87dB 1W/1m (2V). (Gemessener Pegel Klasse-2 kalibriert).
Kappalite messe ich mit 94-95dB 1W/1m (2,83V), WinISD zeigt 95-96dB an.
Sub212 Simu: 96dB, Messung 95dB (1m 2V)
Ich ziehe von WInISD also grob Pi*Daumen immer 1,5dB ab von der Simulation.

PS:
WinISD (Pro Alpha) hat noch paar mehr Fehler was Pegel an geht,
Z.B. Isobarische Anordnung, hier zieht es ganze 6dB Pegel ab, im Max-Pegel 3dB,
also genau 3dB zu viel.

Bei der Simulation inkl. Erwärmung das gleiche Spiel, hier muss man den Pegel per Hand ausrechnen!
Mit EQ wieder das gleiche Spiel! (Wir stellen 100W ein und geben +3dB EQ... Das entspricht aber schon 200W)

Anm.:
Bei der End-Correction gehen viele von aus, dass hier Trompetenrohre gemeint sind,
hier wird aber die Position vom Port gemeint (Frei, Wand-, Eck-nah).
Laut meiner Erfahrung passt das aber auch net 100%, ich rechne hier mit meinen eigenen Werten,
welche vor allem stark Abhängig vom Volumen (und nicht nur Geometrie) der Kiste sind.
Beispiel: Kleiner 15er Faktor 1,78, große Kiste 1,18


Fazit:
Simulationen (egal mit welchem Programm) sind gut zum Planen, Annähern und Prototypen bauen.
Um's Proto bauen und abändern bis er passt, kommt man aber nicht drumherum; vor allem aber Pegel und weitere Daten (Frequenzverlauf, Impedanz) muss man dann aber messtechnisch ermitteln.
Da die einfachste Methode hier aber GPM ist und diese uns 4pi ausspuckt, finde ich
die SImus in 4pi auch sinnvoll.....
Eine Simulation ohne Messung der Kiste bringt uns nämlich rein garnix, das ist wie die Katze im Sack!

Wichtig:
Um so kleiner die Kiste (im Verhältnis zur Pappengröße) um so ungenauer wird die Simulation.
Gerade bei den Mini 15er Subs bin ich nur am Protos zersägen.
Hauptgrund: Minimale Änderungen haben hier schon große Auswirkungen


Edit:
Eine (einfache) 2pi Simulation von, sagen wir einem Horn, oder BR Kiste mit Bodenport,
entspricht ebenfalls net 100% der Praxis.
Warum? Da in der Praxis der Port oder auch das Horn durch den Boden virtuell verlängert werden.
Ich habe hier im Forum noch keine Simu gesehen, welche sowas beachtet.

Bei BR macht das recht selten was aus, aber gerade bei echten Hörnern merkt man das schon.

Werden Kisten richtig groß (Schallwandgröße), geht's ab Frequenz X von 4pi und 2pi über (wie bei Topteilen/Standboxen),
gerade bei Simulationen von mehreren Kisten/Stacks beachtet das auch fast keiner.
(Bafflestep genannt. ARTA hat hier z.B. eine Funktion um die Messungen zu skalieren)


[Beitrag von Jobsti am 13. Okt 2014, 17:10 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#182 erstellt: 13. Okt 2014, 17:10

Bei der Simulation inkl. Erwärmung das gleiche Spiel, hier muss man den Pegel per Hand ausrechnen!
Mit EQ wieder das gleiche Spiel! (Wir stellen 100W ein und geben +3dB EQ... Das entspricht aber schon 200W)


Jein. Unter Amplifier Aparent Load Power gucken. Da rechnet WinISD die Amp-Last aus.

Dafür funzt bei 0.7.0.9 End Correction gar nicht. Portlänge ist da aber eh etwas mit Vorsicht zu genießen, gerade bei tiefen Abstimmungen.
Jobsti
Inventar
#183 erstellt: 13. Okt 2014, 17:11
Joa, das ist aber auch wieder quasi was anderes und funkt auch nur für den EQ!
Aber damit kann man sich logischerweise behelfen ;-) (Wie bei Allem: man muss nur wissen wie)

Wichtig beim Tuning, was uns ISD wieder nicht simuliert:
Die Portresos, wann wo und wie diese auftreten. Das kann man dafür aber mit anderen Programmen simulieren,
jedenfalls wenn man genau seine Pertgeometrie mit eingibt.

Hauptproblem:
Eine Simu kann uns nie sagen wie es klingt ;-)
Das habe ich beim F24 Frontfill wieder stark zu spüren bekommen... Ob 80Hz Tuning, 100, 120 oder 140Hz
hat sich in der Messung fast überhaupt nix getan (Im WinISD dafür recht viel)....
Klanglich waren es entgegen der Messung aber riesen Unterschiede, gerade hinter der Box (Port hinten)


[Beitrag von Jobsti am 13. Okt 2014, 17:15 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#184 erstellt: 13. Okt 2014, 17:56
Simu halt gleich RIchtwert für den Tiefton. Nicht haargenaues Abbild der Realität.

Bisher fahr ich da mit der Kombi WinISD und HornResp auch ganz gut.

P.S.: Apparent Load Power funzt eigentlich ganz gut. Auch ohne EQ.


[Beitrag von captain_carot am 13. Okt 2014, 17:58 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#185 erstellt: 13. Okt 2014, 18:54
Ich meinte, dass es sich nicht auf die VC-Erwärmung auswirkt. (Da du das mit-zitiert hattest)
Problem an den ganzes Simus ist eben auch, dass wir oft nicht wissen wie die TSPs ermittelt wurden,
gemeint ist hier die Leistung/Spannung und auch ob's eingewobbelt wurde oder nicht.

Klar gibt's da eine Vorgabe der AES, dennoch macht's jeder anders.
Bei den Simus sollte ebenfalls die Erwärmung mit eingeplant werden, wer bitte fährt seine (PA) Bässe immer nur
mit Kleinsignal wie 1-5 Watt? ;-)


Beispiel:
#Pegel/Signal:
AES2-2012: 0,1V
SB Acoustics; 1,0V
Richard Small: So hoch, wie noch sauberes Messsignal

#Einspielen:
AES2-2012: Mehrere Minuten
SB Acoustics: 10 Minuten, bei 0,8 fs, Pegel = Circa bis Xmax.
Vance Dickason: Brauch man nur für Erkennung von Defekten.

#Messlage:
Richard Small: Feste Einspannung wie Spiel-/Einbauposition.

Dann kann man mit Stepped-Sine messen, oder auch Wideband ,
je nachdem wie man messen will.

im ARTA kann man jetzt auch neustens die Optimierungsmodelle von Ivo Mateljan und/oder Marjan Sokora benutzen (TSPs können bis zu 14% abweichen),
wie auch die Fehler-Minimierung von Levenberg-Marquardt ist nutzbar.
RE lässt sich per Messgerät ermitteln,oder direkt aus der TSP-Messung.

Natürlich gibt's noch VIEL mehr Möglichkeiten und fast keiner schreibt überhaupt irgendwelche Infos mit dazu.
Was auch wieder für "Simu nur zum Rantasten" spricht.


Anm.:
Seit neustem Messe ich TSPs der Einzelchassis und veröffentliche die in einem extra Unterforum bei uns (Samt anderen Messungen).
Wie diese ermittelt wurden, schreibe ich natürlich mit dazu, idR. aber immer identisch.
Wenn Zeit ist, veröffentliche ich dazu auch Simu vs. Messung.

(Letztens hatte ich hier auch das hier im Forum gehypte Schrott-Chassis Eagle L026B )

Beispiel:
Messung:
http://www.lautsprecherforum.eu/images/files/x_id_high_3_1949.jpg

Simu. Original vs. gemessen:
http://www.lautsprecherforum.eu/images/files/x_id_high_3_1950.jpg


[Beitrag von Jobsti am 13. Okt 2014, 19:14 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#186 erstellt: 13. Okt 2014, 19:17
Kleinsignal und Großsignal können doch gerade auch bei kleinen HiFi TMT's ein Thema sein.

Falls ich verschiedene TSP-Sätze aus verschiedenen Messungen finde guck ich gern, ob nicht 'rein zufällig' das gleiche Ergebnis rauskommt. I.d.R. ist das das der Fall.
JuBa3006
Stammgast
#187 erstellt: 13. Okt 2014, 20:11
Nabend !
Kaum bin ich hier einmal kurz weg, schon sind wieder 7 neue Antworten da
Es freut mich zu sehen, dass es doch auf weiteres Interesse stößt. Denn bisher wusste ich vom Großteil, den gerade Jobsti erzählt hat nicht viel, denn das ist praxisnahes Wissen was auf Simus und Messungen basiert. Vorallem was 0,5pi, 2pi und 4pi angeht, denn das ist vorallem ein Thema was wirklich Praxisauswirkungen hat, die einem unerfahreneren Erbauer schnell zum Verhängniss werden kann. Gerade das wissenswerte, was ihr hier gerade niedergeschrieben hab, ist sonst etwas wo von niemand berichtet und keiner etwas dazu weiß. Aber alle sagen immer das andere Programm ist besser als das.
Das mit den verschiedenen TSP Daten habe ich bisher auch immer so gelöst wie captain_carot ... und wie er auch schon schrieb, es war immer so gut wie deckungsgleich.

Das phänomen des Hybriden tut sich nun so langsam auf. Macht auch sind, dass ein Hybridsub aus mehreren Bautypen besteht, die in einem kombiniert werden und so das Hybridhorn bilden. Mit Pseudo meinte ich eigentlich eher die Breitfassende bezeichnung für die hybriden. Mittlerweile musste ich aber feststellen, das das genze eigentlich ganz simpel ist un vorallem das gefährliche Halbwissen sich schnell verbreitet, was zu diesen irrtümern führ.

Interessant finde ich auch den Aspek der Wärmeentwickung und die damit zusammen hängende veränderung. Das jemals jemand diese hier beachtet hat, ich mir nicht bewusst. Oder besser gesagt ich habe es bisher noch nie heri gesehn. Dennoch denke ich ist das gerade bei größeren Pappen nicht gerade unerschwinglich .... könnt ich mir zumindest vorstellen.

// Zum BR ... ich dachte immer, so wurde es mir zumindest zugetragen bzw. erzählt, das bei großen Volumen von BR Bässen die Basse schwammig und dröhnig klingen sollen. Aus deiner Aussage konnte ich entnehmen, das gerade das völliger Quatsch ist. Soweit ich das richtig aufgefasst habe. Also werde ich wohl nochmal gucken was passiert, wenn ich dem B&C etwas mehr Volumen genehmige.

Für mich ist gerade die Ansprache der verscheidenen Gehäusearten sehr interessant, denn ein Perfekten Sub gibt es mit Sicherheit nicht, denn jeder Sub hat seine eigenen speziellen vor und nachteile, die es zu nutzen gilt. Gerade ist da ist diese Diskusion über die ganzen Gehäuse arten sehr aufschlussreich, denn ich entdecke immer wieder Sachen, die behauptet werde, jedoch nicht zutreffen sind.
Vorallem was die Hybridhörnchen angeht, steht ja ein anderer Aspekt als der Pegelgewinn im Vordergurnd.


//Ich werde mich morgen mal dran setzen und eine volumgrößerung dem B&C genehmigen .. dann auch in 4pi.
captain_carot
Inventar
#188 erstellt: 13. Okt 2014, 21:06
BR wird schwammig und dröhnig bei Fehlabstimmung. Außerdem machen sehr tiefe Abstimmungen halt gerne mal Probleme mit der Raumakustik.

Gar nicht sooo lange her, da hab ich einen alten Magnat TT in ein recht großes, tief abgestimmtes Gehäuse gepackt. Dazu noch ne leichte Bassanhebung. Alternativ wäre auch ein kleinerer, höher spielender Sub machbar gewesen.
Das Ding spielte knackiger als erwartet und mit Sicherheit besser als manche billigen, auf kleines Volumen ausgelegten TT. Dabei ist der Magnat ne ganz klassiche, billige Konstruktion.

Die Sache mit den pi, also in welchem Raum man simuliert, spielt schon alleine bei manch herausragenden Wirkungsgradgeschichten eine Rolle.

Echtes Basshorn.

Da sieht man auch prima, was hier beim Stacking passiert. Ganz hinten fertige Fotos. Leider ist Dommii hier nicht mehr unterwegs, im DIY-HiFi-Forum.eu aber.

Zu den ganzen Dingern, die 'irgendwo dazwischen' sind gab es auch schon mal Detailbetrachtungen. Ob sich das dann wie ein Bandpass oder bei den üblichen Heimhörnchen dann bspw. wie ne Expo-TML verhält kann von der Aufstellung oder eben auch vom Stacking abhängen.

Was X ist besser als Y angeht:
BassCAD ist nett für Quick & Dirty Simulationen bei Bassreflex, geschlossen und Bandpass.
WinISD Pro Alpha ist für mich nicht zuletzt wegen Verhalten mit Filtern, mehreren Lautsprechern parallel anzeigen etc. sehr nützlich.
HornResp scheint ziemlich genau zu sein, kann halt Dinge wie (Expo-) TML, TQWT, Tapped Horn, Hörner und nebenbei die konventionelleren Sachen.
Interessant war mal eine Bassyst Demo. Das konnte auch mehrfach ventilierte Bandpasssysteme, die Vollversion konnte man auch zur Komplettentwicklung eines LS nutzen. Allerdings lief die Demo unter Vista dann nicht mehr und seitdem hab ich mich nicht mehr drum gekümmert.

Das sind halt die Sachen, die für Tieftonsimulation interessant sind. Wobei HornResp in seinem Bereich halt auch wieder mehr kann.
Jobsti
Inventar
#189 erstellt: 14. Okt 2014, 15:56
Ich selbst nutze eigentlich nur das uralte WinISD pro alpha,
sobald was Richtung Trichter geht, kommt Hornresp ins Spiel.

AJHorn6 liegt hier noch original verschweißt, muss ich unbedingt mal auspacken

Ob und welche Kiste schwammig, dröhnig oder sonst wie klingt,
kann man schlecht anhand von nur Chassis oder nur Gehäusegröße oder Gehäuseart aus machen. (Wenn, dann sowas wie beim TML, die sind Prinzipbedingt eben nicht mega schnell, wie auch Backloaded Hörner. Dennoch können die auch präzise klingen)
Da spielen recht viele Faktoren mit rein, auch die Filter.

Was man aber schon grob sagen könnte, wenn der Bass "knackiger" spielen soll ist,dass man was mit leichter Pappe und/oder dickem Antrieb nutzt
und auch knackig abstimmt.
Aber wie gesagt, das ist auch immer Geschmackssache und auch vom Einsatz abhängig.


Was ebenfalls oft mit rein spielt, ist das Subjektive, als Beispiel sei
jetzt mal ein Bass mit richtig Tiefgang genannt.
Setze ich hier einen Hochpass, wird das Ding subjektiv viel knackiger klingen
und nein, das liegt nicht nur daran, dass es weniger Auslenkt und weniger Oktaven abdecken muss,
das gleiche bemerkt man auch im 2-WegeBass. Infra aus -> Auf einma klingt's richtig knallig .
In Kurz: Wenn was tief kann, wird es subjektiv einfach schon weniger knackig klingen.

Dennoch gilt auch immernoch die Regel: Was richtig tief kann, kann net sehr weit oder sauber hoch. Und anders herum.


[Beitrag von Jobsti am 14. Okt 2014, 16:03 bearbeitet]
JuBa3006
Stammgast
#190 erstellt: 14. Okt 2014, 20:11
Nabend

Okay. .. was das Simu Programm angeht fahre ich dann also wie schon vermutet mit winISDu nd HornResp ganz gut. Aber gut das ich mich noch mal absichern konnte, denn nichts ist schlimmer als unwissenheit
HornResp ist absofort auch auf 4pi umgestellt. Es macht ja tatsächlich sinn ... und dank deiner Begründung dazu ist es auch noch logisch und einfach nach zu vollziehen.

Nun aber zum BR. Ja Das hatte ich mir ja schon gedacht, als Jobsti das anspracht mit den 300L Sub. Ich habe mal rumsimuliert und bin zum entschluss gekommen, das die abstimmung schon passt. ggf erhöhe ich noch auf 40Hz @-3dB, aber das weiß ich noch nicht.
Was mir jedoch heirbei aufgefallen ist, als ich Simuliert hatte was, dass ich schon ab 300Watt Probleme mit der Auslenkung bekomme Da habe ich dann so an die 119 / 120 dB. Jedoch bin ich verblüfft, das schon bei 300W der Xmax erreicht ist.
Wenn ich jedoch die 500cm² abstimmung nutze und dann bei 40Hz einen Highpass 4th reinhau, habe ich noch genug Tiefgang für Partys und kann dann bis 500W fahren, wodurch ich auf rund 125dB komme und noch bei 7mm xMax bin (60Hz). Dabei habe ich dann immer noch 41Hz @ -3dB.

Macht es dann nicht vllt mehr sin, eine etwas höhere Abstimmung zu nutzen, um dann im PA gebrauch mehr Pgel zu fahren und im Home gebrauch dann lieber einen EQ mit rein zu setzten ?
Wie sieht das mit der Auslenkung eigentlich bei den Hybriden aus ? Zumidnest wenn man das gesammte von einem BPH oder BRH aus betrachtet ?

Beim BP sieht das ganz nahe zu identisch aus. Da habe ich jedoch die höhere Abstimmung noch nicht ausprobiert.

Ich muss noch mal gucken, wie sich andere Kisten verhalten ... bin mal gespannt was das angeht, denn gerade was MaxPegel angeht, in bezug auf die Auslenkung ist das ganze dann doch wieder etwas kritischer. Oder habe ich da mal wieder einen sehr wichtigen weiteren Aspekt vergessen ?


PS: Habe heute unter der Treppe das Sideboard weggestellt, so das ich den Sub nun etwas drehen konnte und allein diese 45°, die ich den SUb nur gedreht habe (in den raum rein) habe so viel ausgemacht. Ein Bassloch in der Mitte, wo ich zum TV gucken sitze, ist schon viel besser abgedeckt. Hätte nicht gedacht das das so viel ausmacht.


Mfg
Julian


// Was noch mal umbedingt gesagt werden MUSS, ist dass ich schwer begeistert bin, das es doch noch welche gibt, die sich hier so extrem reinknien und auch das Thema aufgreifen und völlig neue bzw. andere Gesichtspunkte ins Rennen werfen. Großes Lob für eure Hilfe, Ideen und Unterstützung !!! Wirklich sehr sehr großes dank und vorallem Lob an eucht

Und jetzt genießt den Abend nocht !
captain_carot
Inventar
#191 erstellt: 14. Okt 2014, 22:59
BR Sub:

PA als BR, zu Hause Port entweder ganz zu oder Querschnitt verkleinern dürfte durchaus Sinn machen. Der größte Haken wäre vermutlich die Platzverschwendung zu Hause.

Generell auch bei Bandpass machbar, bräuchte vermutlich Feintuning, es sollte aber ein fieser Nutzbassprügel machbar sein. Frage ist, ob man hier unbedingt ans Maximum beim PEgel gehen muss/will.
Jobsti
Inventar
#192 erstellt: 15. Okt 2014, 00:00
Was ich persönlich Unsinn finde, ist das letzte Qäntchen Pegel oder auch Tiefgang aus einer Kiste herauszuholen,
reicht der Pegel nicht, dann werden eben weitere Kisten dazu gestellt.

"Klangverlust" aufgrund von 1-2dB mehr Pegel würde ich persönlich nicht eingehen.
Wenn dann lieber am Tiefgang sparen (denn der wird oft garnet so krass benötigt in der Praxis) und
dadurch Pegel heraus-kitzeln.

Ich persönlich würde die klanglich beste Variante vorziehen, reicht der Pegel nicht, dann eben noch nen Bass dazu-stellen.
Ebenfalls würde ich nicht versuchen unnötig Tiefgang aus einem Chassis herauszukitzeln,
welches das garnet wirklich (optimal) möchte.

PS:
Ob das Chassis nun 300W oder 600W rms verkraftet, ist relativ egal.
Klingt erst mal viel, in der Simu sind es aber "nur" 3dB, in der Praxis werden es eher 1 bis 1,5dB sein.
WENN es nach mehr klingt, liegt das eher an den höheren Verzerrungen, denn diese klingen oft einfach nur laut.

Um welches Chassis geht's hier eigentlich nochma? ;-)


[Beitrag von Jobsti am 15. Okt 2014, 00:03 bearbeitet]
JuBa3006
Stammgast
#193 erstellt: 15. Okt 2014, 06:28
Wie gesagt 250Liter sind kein Problem ... selbst 300L wären noch locker machbar.
Ja ich habe rein von der Simu her nicht Tiefgang rausgeprügelt. es will einfach Neee scheerz bei seite.

Ich habe einfach geguckt was passiert wenn und habe eine Variante bei 190l mit 300cm² Kanal (home) und 500cm² (für PA) bei einer länge von 20cm gewählt.
Okay ... das ergibt mal wieder Sinn. Der Tiefgang ist so eine Sache. angedacht waren 35Hz @ -3dB ... aber angesichts des Hubs denke ich eher, das ich richtung 40Hz @ -3dB gehe. Und dann für Home betrieb den EQ mit zusteuer. Ob das sinn macht, weiß ich nciht. Ich habe solch etwas noch nicht Probiert.
Ansonsten das mit der Mechanischen Querschnittsveränderung ist eine feine sache, die ich auch, nutzen werde. So zumindest die Theorie.

Es handelt sich um den B&C 18PS100. Das war der Treiber, wo ich dich mal angeschriebne habe, was du davon hälst, denn ich bin sehr günstig an das Chassi gekommem. War eher ein Glücksgriff, als ein geplanter Kauf. Ich dachte mir er wird alle mal besser als ein AWX sein Und den hatte ich ja zu erst geplant zu bauen.

// Verschwendung von Platz ... davon habe ich dafür genug, denn eine Trette, die mit einem 90° Knick vderläuft bietet genug stellfläche, die ich nicht nutzen kann. Das sind rund 400L die verschwendet werden nur durch die Treppe und mit dme USb kann ich das gut nutzen.
captain_carot
Inventar
#194 erstellt: 15. Okt 2014, 14:53
Man kann den kleineren und damit tiefer abgestimmten Port zu Hause per EQ anders ansteuern als den großen und höher abgestimmten für PA. Sinn kann das durchaus machen wenn du zu Hause eben etwas mehr Tiefgang willst und nicht so viel Pegel brauchst.
JuBa3006
Stammgast
#195 erstellt: 15. Okt 2014, 15:36
Was heißt nicht so viel Pegel. Bei dem was ich maximal als genießbare Lautstärke für zuhause betitel, macht der B&C gerade einmal 1 bis aller höchstens 2mm Hub. Und das ist dann immerhin schon so druckvoll, das selbst auf der anderen Seite der Wand das Windlicht, wleches auf einem Vorsprung steht, Klappert und klirrt. Das sind immerhin 25cm Wand. Dabei leistet mein Pioneer gerade mal max 100 Watt also geh ich davon aus, das ich nicht weit über 50 Watt @ home fahre.

Für Zuhause könntei ch also auch etwas Tiefer abstimmen. Jedoch bin ich mit den -3dB @ 35Hz schon recht zufrieden. muss nur mal gucken wie die -3dB Messtechnisch aussehen. Daher denke ich das ich mit einem EQ dann doch schon recht viel Ziehen kann. Oder halt Subsonic.

In dne Herbstferien Arbeite ich wieder und dann werde ich mir als erstes ein Messmikro zu legen. Ob dann ein MiniDSP, Behringer DCX oder ein T.Racks DS2/4 folgt weiß ich noch nicht. Kommt drauf wann was mir empfohlen wird was ich wie zu welchem Kurs bekomme.
Aber Messmikro wird warscheinlich das MiniDSP Umink-1 oder Behringer + Tascam oder Fasttrack.


[Beitrag von JuBa3006 am 15. Okt 2014, 15:39 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#196 erstellt: 15. Okt 2014, 18:25

Für Zuhause könntei ch also auch etwas Tiefer abstimmen. Jedoch bin ich mit den -3dB @ 35Hz schon recht zufrieden. muss nur mal gucken wie die -3dB Messtechnisch aussehen. Daher denke ich das ich mit einem EQ dann doch schon recht viel Ziehen kann. Oder halt Subsonic.


Kann raumakustisch ggf. auch passen, wenn du den Port zu Hause dicht machst und falls nötig hier und da leicht eingreifst. Je nach Raum könnte das im HEimbetrieb gut reichen.
JuBa3006
Stammgast
#197 erstellt: 15. Okt 2014, 19:06
Also brauche ich eine Kiste, die Home -3dB @ 35Hz schafft und die ich im Pa mit einem ordentlichen Kick um die 50Hz laufen lassen kann.
Welche Bauart ... in dem Punkt bin ich noch völlig offen !
BR und BP haben wir ja ganz gut angesprochen ... was dazwischen ist, konnte ich selber noch nicht ausprobieren, denn mein HornResp spackt immer noch. Aber ich hoffe das ich das noch in den Griff bekomme.

Was haltet ihr eigentlich von einer Behringer iNuke ? Hat ja gleich schon ein DSP anboard
Die halt nur für den Sub und dann noch ein UltraCurve als EQ.
captain_carot
Inventar
#198 erstellt: 15. Okt 2014, 20:27
Bei den PA-Endstufen fehlt mir praktische Erfahrung. Die Leistung brauch ich derzeit nicht, Vermieter wohnt schräg gegenüber , und im Wohnzimmer versuche ich wegen WAF eh immer, das so integriert wie möglich zu halten.
JuBa3006
Stammgast
#199 erstellt: 16. Okt 2014, 14:16
Okay ... Die Leistung brauch man im homebetrieb ja auch nicht. Normalerweise zumindest.
Ich habe leider noch nicht viel gehört, aber der Preis ist verlockend ! Ich werde noch mal nachschauen, ob hier noch jemand was genaueres dazu geschrieben hat.

So nun geht es weiter mit dem Sub. Bzw. erst einmal muss ich rausbekommen, warum HornResp spackt.
captain_carot
Inventar
#200 erstellt: 16. Okt 2014, 14:54
Hängt ja u.a. auch von der Empfindlichkeit, eventueller Entzerrung usw. ab. CB mit nierdrigem Kennschalldruck und dann ggf. noch entzerrt, da geht schnell viel Leistung drauf.

Allerdings hab ich sowas bisher nicht gebaut und die letzten fast elf Jahre seit ich bei meinen Eltern ausgezigen bin Mietwohnungen. Die erste war damals mit Kind unplanmäßig schnell zu klein , aber halt schon etwas hellhöriger. Und die aktuelle halt ruhige Wohngegend, nur drei Parteien, da kann man eh nicht ständig Krach machen.

Insofern hab ich bis jetzt einfach gar nicht den dicken Bedarf für wirklich hohe Verstärkerleistung. BEi meinen Eltern war das damals noch ein wenig anders. Freistehendes Eigenheim.
JuBa3006
Stammgast
#201 erstellt: 16. Okt 2014, 15:14
[ OT an ]
Ja ... ich sag ja nur :
http://tcsounds.com/product/drivers/lms-ultra-5400/
Den dann noch gut entzerrt ... jau da könntem an schon 200W gut gebrauchen.

Ja was das Wohnen angeht, habe ich ganz glück. Wohne noch bei meinen Eltern und habe meine eigene kleine Wohnung hier ... knapp 58cm² und mit guten 50cm außenmauer mit Klinker ... Kommt nichts bis auf an den Fenster nichts raus. Nur im Haus hört man es überall.

Mietwohnung wäre für mich momentan wie eine Kastration Oder aber meine Nachbarn hätten einen neuen sehr guten Musikgeschmack

[ OT off ]


Was sagt ihr hierzu ... muss ggf noch mal höher getrennt werden und bedarf einigen feinschliffen noch, aber das sieht doch schon ganz gut aus oder was mein Ihr ?
B&C_18PS100_Horn



EDIT:
Hier noch mal eine kleine Änderung
berarbeitet


[Beitrag von JuBa3006 am 16. Okt 2014, 15:18 bearbeitet]
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