18" oder 21" dual subwoofer

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McUHU
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Sep 2016, 20:18
Hi

ich wollte mal ein paar generelle fragen zum selbstbau von richtig schönen dicken PA subwoofern stellen. Und zwar is so das ich für musik leise hören und co mit meinen Klipsch SW 115 ganz zufrieden bin allerdings jedes mal wenn ich auf nem Festival bin oder ähnlichem später den fetten bass zuhause vermisse. Eines tages will ich aufjeden fall ein freistehendes haus haben und dann meine anlage um 2 dual subs erweitern. ich habe letztens mit einem bekannten der veranstaltungstechniker ist mal geschaut was man den so hinblättern müsste für 2 stück VB-218pro von pse audio mit deren verstärker und wir kamen so auf ca 16K € irgendwie so in der region.
Ich hab schon öfters die schönen 18 und 21 zoll treiber von B&C im internet angeschaut und mir immer gedacht wieso baut damit keiner was selbst oder wieso finde ich keine bauanleitungen.
Mir ist im endeffekt egal welcher treiber oder welcher verstärker zum einsatz kommt wichtig ist das maximale raus zu holen, wobei mir tiefgang nicht so wichtig ist wie dauerlast zwischen sagen wir mal 50 und 200 hz(nur ne hausnummer).Geld spielt erst mal nicht so die rolle solange es unter 8-10k bleibt. Ich bin von der eigentlichen horn idee vorallem wegen dem oft erzählten schlechten verhalten im nahbereich abgewichten und möchte eigentlich eine bassreflex box haben.
So jetzt mal zu meinen fragen.

Gibt es geeignete Baupläne mit denen ein unerfahrener subwoofer bauer mit hilfe einer cousine die schreiner ist son gehäuse bauen kann ?
Gibt es dafür fertige frequenzweichen ?
Was müsste man dafür in etwa hinlegen an geld inclusive geeignetem amp ?
Kommt man mit nem selbstbau überhaupt an die profi sachen ran ?
Ich habe ein dbx pa" driverack damit müsste man ja ansich jeweils eine endstufe ansteuern können und der nur stumpf die signale die sie haben soll weitergeben ?

Bin um jede antwort dankbar oder hilfreiche tipps oder auch ne nette diskussion / konversation.
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 06. Sep 2016, 21:07
Was soll den da als Topteil spielen das du da gleich die ganz große Sub Lösung und dann noch für "Zuhause" *auspacken* möchtest ?!?

Klingt irgendwie alles nicht so ganz "stimmig" was du so schreibst ... auch wird bei dir ja kaum das Wissen und Können vorhanden sein das daß auch mal Stimmig und Sinnig abgestimmt dann auch mal bei dir laufen wird ... die gescheite Abstimmung vor Ort wäre aber schon "die halbe Miete".

Normaler weise würde man da max. mit einem Premium 18"er mit gutem Verstärker dazu anfangen und dann schauen ob es (nicht) reicht.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 06. Sep 2016, 21:08 bearbeitet]
McUHU
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Sep 2016, 21:52
Was soll den daran schwer sein das ab zu stimmen ? frequenzweiche in den passiven sub und der bekommt übers dsp alle signale unter 140 hz die standboxen werden bei 100 hz nach unten gekappt und dann bass so lange aufdrehn bis endlich genug da is.
Also top sollen erstmal die rf 7 spielen und wenn die nicht mehr reichen kann man immer noch überlegen.
Zumal es auch erst mal überhaupt nicht darum geht das ab zu stimmen oder irgendwelche anderen randbedingungen.
hugaduga
Inventar
#4 erstellt: 06. Sep 2016, 23:25
HKM 21" da sollte 1 reichen. Gehäusevorschläge gibt es von dipol, 120l geschlossen, 250-600l bassreflex. Chasis kostet ca. 200€ inkl versand bei HKM selbst.
Panasonic
Stammgast
#5 erstellt: 07. Sep 2016, 00:35
Du brauchst keine passive Weiche.
Wenn du keinen richtige Tiefbass fürs Heimkino haben willst sondern Power ab 40Hz, kannst du
nahezu jeden PA Subwoofer nehmen. Die sind alle laut genug und laufen in BR bis 40 Hz runter.
Jetzt "irgendeinen nehmen" nicht wörtlich nehmen, man muss jedes Gehäuse auf das jeweilige Chassis
abstimmen, aber sehr viele PA Bass - Chassis haben ähnliche Parameter und sind gegeneinander austauschbar.



Teure Sachen wie 18Sound oder B&C klingen nicht zwangsläufig besser, sondern sind viel mehr auf harten Dauereinsatz
am Limit designt. Diese Zuverlässigkeit zahlt man.

Wenn du zuhause mal ne Stunde Powerhifi machen willst, kannst du günstigere Chassis wie den HKM oder den AWX184 nehmen.

Es könnte aber sein, dass die Subs gar nicht das Problem sind.
Bei einem Festival sind alle Treiber für gerichtete und wirkungsgradstarke Schallabgabe entwickelt.
Ein Sub kickt nicht, dass muss der Anschlusstreiber über dem Sub können.
Und diesen PA typischen "auf die Fresse" Sound bekommst du in einem kleinen Zimmer so leider nicht hin.

Und du kannst eine Bemerkung zur "Stimmigkeit" deines Vorhabens natürlich abtun, schlau ist das aber nicht.
Wenn du den Sub baust und da hinstellst, wo er dir platztechnisch oder optisch passt, wird das zu 99% nicht die Stelle sein, wo er
raumanregungsmäßig hingehören würde. Ohne Abstimmung verschenkst du eine Menge Performance.
Wenn man eh einen DSP einsetzen will, ist Abstimmung Sub zum Raum und Sub zu den Tops die logische Vorgehensweise.

Beispielgehäuse :
http://lsv-achenbach.de/plaene/plan_sub18.htm
Der wäre schon seeehr brauchbar und das Chassis ist preiswerte Profitechnilk, weit über den Powerhifimarken.

1KW an 8 Ohm - da brauchst du aber schon einen ordentlichen Amp. Dieser hat Lüfter, das solltest du bedenken.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 07. Sep 2016, 12:46
Hallo,
bau lieber zwei single-Subwoofer, die sind einfacher zu transportieren und besser aufzustellen.

Einfach mal bei den großen durch ihre Pläne gucken.
- Achenbach
- h-audio
- jobst
- BS Tek

Da wird sich schon was finden. Aber eher 18", kaum 21".



Aber wie die anderen schon schrieben: Ein dicker Sub macht noch lange keine gute oder wenigstens erträgliche Anlage aus...




McUHU (Beitrag #1) schrieb:
wobei mir tiefgang nicht so wichtig ist wie dauerlast zwischen sagen wir mal 50 und 200 hz

Ein 18" oder 21" Subwoofer mag es i.d.R. ganz und gar nicht über 120Hz eingesetzt zu werden. Nicht selten geht man mit der XO sogar noch tiefer. So weit oben klingen solche Subs einfach nicht so dolle...


McUHU (Beitrag #1) schrieb:
Gibt es dafür fertige frequenzweichen ?

Nein, dafür benutzt man digitale Controller.


McUHU (Beitrag #1) schrieb:
Kommt man mit nem selbstbau überhaupt an die profi sachen ran ?

Wenn man sich nicht gerade dumm anstellt, dann ja.
- Gehäuse nach Plan bauen,
- das passende Chassis rein (und bitte kein anderes "weil das doch mehr Watt hat"),
- richtig controllern (dies ist mit Abstand der wichtigste und auch schwierigste Punkt),
- passende Tops dazu (kein Spielzeug wie die RF7, jedenfalls nicht wenn die Post abgehen soll)
Dann sollte das klappen. Keine Frage.


McUHU (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe ein dbx pa" driverack damit müsste man ja ansich jeweils eine endstufe ansteuern können und der nur stumpf die signale die sie haben soll weitergeben ?

Das ist ein 3-Wege Stereo Controller der schon nicht mehr ganz so einfachen Bauart, sehr mächtig.
Damit kann man (ein Profi) ein System schon sehr genau Abstimmen.
Dazu gehört aber auch, dass das System in der jeweiligen Raumsituation (oder auch Outdoor) vermessen wird.


McUHU (Beitrag #3) schrieb:
Was soll den daran schwer sein das ab zu stimmen ? frequenzweiche in den passiven sub und der bekommt übers dsp alle signale unter 140 hz

Eine passive Weiche die um 100Hz trennt und mehrere 100W Belastbarkeit aufweist kostet dich Pi x Daumen 300€... Und sie kostet Leistung... Und sie verschenkt Wirkungsgrad... Und sie ist schwer... Und sie trennt in über 75% der Fälle nicht akkurat...

Benutz den dbx Controller als Frequenzweiche.


McUHU (Beitrag #3) schrieb:
die standboxen werden bei 100 hz nach unten gekappt

Würdest du den Sub bis 140Hz hoch laufen lassen und die Tops bis 100Hz runter hättest du eine Überschneidung von (elektrisch) 40Hz. Akustisch vielleicht noch mehr, je nachdem wie die Komponenten selbst aufgebaut sind.
Das kann/wird zu Auslöschungen und Additionen der Schallanteile führen, also zu einem unsauberen Übergang Sub < - > Top.
Gängige Praxis ist eigentlich dass man je nach Situation und Komponenten eine Lücke lässt, 20-30Hz vielleicht sogar mal 50Hz.
Das muss halt gemessen werden. Per Gehör gehts auch, aber nur wenn man genau weiß was man da hört und wo man drehen muss damits besser wird.
Es ist bei einer Frequenzweiche schließlich nicht damit getan einfach die Trennfrequenz einzustellen. Da gibts noch weitere Parameter die die Gesamtabstimmung stark beeinflussen.


McUHU (Beitrag #3) schrieb:
und dann bass so lange aufdrehn bis endlich genug da is.

Nein.
Das führt zu einer Trennfrequenzverschiebung und somit wieder zu einem unsauberen Übergang.
Wie gesagt, so ein System sollte vermessen werden.


McUHU (Beitrag #3) schrieb:
Also top sollen erstmal die rf 7 spielen und wenn die nicht mehr reichen kann man immer noch überlegen.

Aber bitte nur mit verschlossenen BR-Röhren.


McUHU (Beitrag #3) schrieb:
Zumal es auch erst mal überhaupt nicht darum geht das ab zu stimmen oder irgendwelche anderen randbedingungen.

Das ist leider das A und O.
Man geht ja auch nicht los und kauft sich nen 911er Porsche und sagt dann zu seinem Mechaniker "ne ne, die Motorabstimmung lass mal sein, darum geht's mir gar nicht..."
McUHU
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Sep 2016, 16:44
Danke Panasonic und Reference für die ausführlichen antworten.
Ihr habt sehr viel beantwortet nur nicht die frage nach dem preis ;).
Angenommen ich wollte jetzt zum üben mal klein anfangen und bau mir 2 18" so wie von panasonic vorgeschlagen was muss man da mit 2 ( oder einer) endstufe rechnen. Wenns nurn tausender ist würd ich das einfach mal aus spaß angehn.Ich war von B&C so überzeugt da wir die immer auf der nature one bei unserem camp haben und ich es ungern sehen würde wenn es mich doch mal packt und ich mir dann nen sub wegblas nur weil ich zu knickrig war 200€ mehr für eine "premimum" chassi auszugeben.

nachtrag:

Das mit em ohne abstimmung mal loslegen war mehr so ein wink in die richtung das ich erst mal wissen möchte was es gibt was möglich ist und was das kostet. Sozusagen eine idee wohin die reise geht wenn man das dann komplett durchzieht mit tops usw. Dazu wäre eben intressent was es kostet wie schwer es zu realisieren ist usw. Ich hab immer gedacht man kann eine Pa ganz leicht auf einen raum einstellen ? Die Pa verleiher nehmen doch auch immer das gleiche equipment und stellen dann eben vor ort ein.

Beste grüße (und ja ihr seid toll das ihr mir helft bei meinen wirren gedanken ^^ )


[Beitrag von McUHU am 07. Sep 2016, 16:48 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#8 erstellt: 07. Sep 2016, 17:40
Der Berufs-Pa-ler hat es oft leicht mit dem "immer das selbe Equipment aufstellen"
weil üblicherweise die Räume viel großer sind als daheim.
Einfach ist es natürlich trotzdem nicht

Im grunde fürs knallen zu hause,
einfach ein System mit niedrigen Resonanzgüten benutzen,
die im Idealfall zum Raum passen.

Nicht nur einen Klopper benutzen,
sondern mehrere um Raummodenanregung niedrig zu halten.

Wenn Resonatoren ( BR, Bandpass..... ) benutzt werden,
dann diese unter 50Hz abstimmen,
und diesen Bereich dann auch etwas leiser als den Rest halten.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 07. Sep 2016, 17:54
Kein Ding. Auf ne Frage gehört ne Antwort.

Eine preiswerte Endstufe für den Subwooferbetrieb ist z.B. die t.amp TA2400 von Thomann.
Größer wäre dann die TSA 2200 oder 4000.
Als Preis Leistungs Klassiker kann wohl die Proline 3000 angesehen werden.
Für Endstufen anderer Marken müssen andere User boch mal was schreiben.
Die Behringer Europower 2500 fällt mir noch ein, Yamaha, Sync, Camco, LabGruppen, QSC, Pronomic,... Davon liest man auch immer wieder was, da kenn ich mich aber weniger aus...

Ab ~500€ Aufwärts sollte eig jede halbwegs vernünftig konstruierte und leistungsfähige Endstufe zwei 18"er ausreizen können.

Beyma baut auch Top Class Chassis, RCF ebenso, JBL auch, 18S, B&C, BMS, Faital, Precision Devices sei noch erwähnt...

Etwas drunter finden sich dann Eminence die kleineren Serien von RCF, Monacor (IMG Stage Line), A&D Audio, Fane, the box speaker, Kenford (ja, auch die haben das ein oder andere brauchbare Chassis)

Für den Dauerbetrieb am Limit schau nach Chassis mit 100mm Spule oder größer, ordentlicher Belüftung und eher mit Ferrit statt Neodymmagnet.
Kühlung ist das A &O. Siehe das Magnetsystem eines RCF LF18X401, da ist schon ordentlich was dran ^^

"Die PA Verleiher", jedenfalls die guten und über 18 jährigen, haben i.d.r. auch schon ne Menge Erfahrung und technisches Verständnis sowie Ahnung von Akustik und wissen sehr schnell an welchen Schrauben sie drehen müssen damit es gzt klingt

Das richtige einstellen ist mit das schwierigste an der ganzen Sache.
McUHU
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Sep 2016, 18:13
Ok jetzt hab ich irgendwie bock *g*

grad mal kurz kalukuliert für den L18P300
expresszuschnitte.de sagt mir pro sub kost das holz 265 pappel multiplex mit den entsprechenden maßen und dicken
der treiber kostet 270 bei thomann
und der tsa 4000 440
+kabel und anschluss ?

Macht für 2 18ner subs 1500 so ca. und kommt bei 2 mal 126db max spl auf ( verdopplung der ls 3db+ is doch richtig oder) auf 129 db.
Ich glaub das schenk ich mir zu weihnachten und baus mit papa zusammen der freut sich eh wenns um holz geht
Big_Määääc
Inventar
#11 erstellt: 07. Sep 2016, 20:16
Statt dem RCF schau dir auch mal den PD.184 an.

Ich bau zwar LeichtbauSpeaker gern mit Pappel,
aber robuster und standhafter wäre skandinawisch BirkenMPX.
Panasonic
Stammgast
#12 erstellt: 07. Sep 2016, 21:25
Was ist mit der Cousine, die Schreiner ist ?
Da kannste ne Platte billig bestellen und an der Formatsäge schick zusägen.

Der L18P300 hat den Vorteil, dass Dieter Achenbach ein fertiges Kistlein auf der Seite hat.
Das war allerdings schon vor mehr als 10 Jahren. Was damals gut war, wird nicht schlechter.
Evtl. gibts heute aber Besseres.

Ein Sub lässt sich recht einfach simmulieren. So dass du den bestehenden Plan
mit einem anderen Chassis testen kannst.
Neu entwerfen ist etwas schwieriger, weil das Programm nicht die Erfahrung eines Entwicklers mitbringt.

Ich werd mir demnächst ein kleines Monster, das TH1819 mit einem BMS 18N850V2 bauen.
Laut Simmu geht das TH bis 25Hz bei gewaltigem Pegel - ist aber auch nur bis 80Hz brauchbar.
McUHU
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Sep 2016, 21:52
Mir hat das design von dem RCF gut gefallen mit den 4 großen bassreflex ecken an jeder seite.Ich habe diesen sommer auf dem festival mal hinter das gitter von einem unserer d&b Q10 subs geschaut und der aufbau sah genau so aus. Was mich grad son bissel zögerlich macht is das der Q10 deutlich mehr spl hat wie der RCF treiber. Und man sollte ja son sub nicht bei 100% betreiben wenn es sich verhindern lässt. zu dem PD184 hab ich keinen bauplan gefunden bzw irgendwelche daten was der mit nem gehäuse so kann.
Was wären den entsprechende tops zu dem RCF 18 zoller ? Ich denke man kann die wenn man irgendwann mal möchte die auch stacken und einfach 2 4 oder 8 als cluster nebeneinander stellen.
Aber vielleicht hat ja noch jemand was ähnlich schön erklärt mit bauplan ist wie der rcf aber mit dickerem treiber so das man an den q10 ran kommt.
Ja vom selbst berechnen hab ich leider garkeine ahnung und ihr hattet ja schon geschrieben das man es auf jeden fall unterlassen sollte eifach nen "dickeren" treiber eine box zu stecken die für ein anderes chassi designed wurde.
Hab ich mich da eigentlich verkuckt oder hatte der rcf nen sehr geradlinigen frequenzgang ?
Panasonic
Stammgast
#14 erstellt: 08. Sep 2016, 00:48
Wieviel Platz hast du denn ?

Tops zu den 18er würde ich 12" plus Horn nehmen.
So a la LMT121
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#15 erstellt: 10. Sep 2016, 22:46
Hallo,
klingt alles nach Traeumerei oder Massiver Geldverschwendung.
Warum auch immer du ein Pa-Sub haben willst - es gibt auch billige die dir fuer zu Hause sicher voll reichen wuerden (z.B.Mivoc).
Dazu musst du erstmal einen Plan haben wie der MT+HT/BB - Einheit aussehen soll....
Wenn du auf PA-Klang stehst - solltest du auch erstmal herausfinden was dir daran so gut gefaellt.
Hast du dich mal Lautsprecher-Parametern beschaefftig ? Wie sich z.B. ein Lautsprecher mit 6Tm gegenueber einen mit 15Tm verhaelt?
Bevor mann eine Menge Geld ausgibt sollte mann das in Erfahrung bringen - schließlich willst du wenn du groß bist - mal ein freistehendes Haus haben...



Mal zur Endstufe : wenn du keine Pa -Beschallung machst-brauchst du keine Monsterleistungen 2x 18" mit je 96dB sind bei einigen Watt schon kurz vorm Gehoerschaden.
Kauf dir gleich ne Class-D Endstufe - die sind heute schoen leicht, meine aelteren Endstufen bringen schonmal 20Kg auf die Waage,die neuen haben vieleicht noch 5Kg.
Mit einer einfachen (billig)-Aktivweiche ala Reckhorn F1 wuerde ich an deiner Stelle erstmal beginnen.


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 10. Sep 2016, 23:00 bearbeitet]
McUHU
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Sep 2016, 09:23
Hallo Toni

Warum will man wohl einen Pa sub haben - Antwort weil alles was es im home hifi bereich gibt einfach nicht laut genug ist. ich möchte das gefühl wenn die kehle bei der richtigen frequenz leicht zugedrückt wird wenn die fensterscheiben anfangen zu schwingen usw. selbst zuhause erleben können.
Geld spielt dabei nicht so die rolle ich bin single und werd das auch vermutlich bleiben und arbeite genug um es dann auch mit offenen händen wieder so wie es gekommen ist raus zu werfen :).

Vielleicht bin ich ja ein hifi extremist oder jemand der den absoluten kick sucht wie die menschen die aus nem flugzeug ohne fallschirm in ein netz am boden springen. ich weiß es nicht, ich weiß nur das ich inzwischen shcon einiges an erfahrung gesammelt habe. jedes mal höre ich aufs neue diesen spruch mit den wenigen bass. Und ich weiß ja nicht was die menschen so für gehörschäden haben aber ich bekomme bei 110 db noch keinen gehörschaden bei der musik die ich so höre (naja bei mancher schon *g*).
Daher Toni schau dir doch einfach mal in meinem profil an was ich im wohnzimmer stehn hab und dann erzähle ich dir das ich einen stromzähler an der steckdose habe die alles befeuert. Dort hatte ich schon werte von über 1KW und da waren die subwoofer noch nicht an dieser steckdose. Ich sag nicht das es leise war und für hifi war es richtig ordentlich laut und super sound. betrachtet man mal diese ganzen schicki miki boxen mit 100 Watt leistung und nem wirkungsgrad von 90DB die es so auf dem markt gibt aber mir war es einfach noch nicht genug ich will mehr - und ich denke nicht das es falsch ist es zu versuchen.

Ja ich weiß nicht was dieses öminöse Tm hinter diesen zahlen ist. Und ich bin auch kein ton ingenieur der selbst sowas bauen kann. Und jetzt kommts - Genau deswegen habe ich mich hoffnungsvoll an diese community gewendet weil ich mir vorstellen kann das es einige leute gibt die schon sowas designed haben und das veröffentlicht wo auch die abstimmung aufeinander passt. Jetzt wiederhole ich mich vielleicht aber ich suche einfach nur baupläne die menschen gemacht haben die sich auskennen und das schon länger machen. Und nachbauen kann ja so ziemlich jeder der nicht 2 linke hände hat. Über aufstellen und einmessen mach ich mir jetzt keine gedanken da es den raum dafür gar nicht gibt und ich einige leute von meinen festivals kenne die sich mit sowas täglich auseinander setzen und mir sicher für ne kiste bier helfen würden.
Viper780
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2016, 10:30
Ich würde eher bei den Lautsprechern ansetzen, die können garnicht so laut und mit so viel Kennschalldruck wie die Werbung und Optik suggeriert.
Was hilft der beste Subwoofer wenn der Rest nicht mit kann?

Bei dir "frisst" die Dachschräge einiges an Leistung, wahrscheinlich sitzt du auch in einem Schalldruckloch durch die Raummoden.
Als erstes würd ich stark an der Raumakustik arbeiten (LS von der Wand weg, Absorber an die Wand, Eckabsorber und Basstraps für den Tiefton) dann einen Acurate oder Dirac zu legen. Je nach Quelle auch einen passenden DSP. Damit optimier mal deinen Raum mit Messungen auf eine Lineare Wiedergabe und möglichst wenig Auslöschung und Reflexion. Das bringt dir nicht nur viel besseren Klang sondern auch mehr gefühlte Lautstärke da nicht so viel im Raum verpufft.

Dann fahr zu Dieter http://lsv-achenbach.de und such dir was nettes aus. Der baut PA für daheim
Zwei Forte Sub 15-21 mit einem Pärchen SON-XL reissen die Fenster raus
PHL hat aber auch Neodym 18"er die noch etwas tiefer und lauter können wenn gefordert. Achte im Bass darauf genug Leistung zu haben. 1kW schadet pro sub nicht wenn du in Richtung 30 Hz willst. Dauerleistung kann das kaum ein Chassis aber Impuls ist das für die besseren kein Problem
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 11. Sep 2016, 11:12
bau dir das niwo!-eckhorn. hatte beim probehören angst um den beamer...
...der erbauer hatte mit einem (!) EH durch einen töften rechtsdreh bereits eine turnhalle leergerämt

ansonsten: klingt mir sehr nach dicker hose hier. wenn ich so die bilder-uploads des TE betrachte...
Big_Määääc
Inventar
#19 erstellt: 11. Sep 2016, 11:15
Guck bei Jobstaudio, oder in seinem Forum "Lautsprecherforum.eu"

Der hat haufenweise Bausätze, manche sogar "open source" für jederman.
Nen eingemessenes Setup um den DSP zu füttern gibts auch oft dazu,
auch für verschiedenste Konstellationen.

Wenns drücken muss, dann muss es das halt
McUHU
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Sep 2016, 11:47
@bigmäc danke werd ich mal machen

@herr der ringe is schon klar ne. avatar vonnem dicken rs 4 haben der ohne sonderausstattungen mal locker 50k kostet haben aber leute anmachen die sich ein mal im leben ne vernünftige anlage für zuhause kaufen/gekauft haben die nicht mal nen fünftel von der benzinschleuder kostet.

Ist schade das man hier keine vernünftige diskussion bzw thread führen kann der themen behandelt die nicht alltäglich sind ohne das 50% der leute meinen sich profilieren zu müssen oder nicht mal alles durchlesen bevor sie posten
herr_der_ringe
Inventar
#21 erstellt: 11. Sep 2016, 12:34
@TE: wenn ich diesen thread lese, dann die anlage betrachte und deine ausführungen zu lautstärke lese, kann ich zu gar keiner anderen aussage kommen.

dabei geht es nicht die komponenten selbst, sondern u.a. wie die LS aufgestellt wurden bzw. der raum akkustisch behandelt worden sind. die hinweise dazu wurden bislang wohl überlesen...
...lautstärke dient hier m.m. nur dazu, offensichtliche fehler zu kaschieren.
(elektronische helfer sind hier imho erst der übernächste schritt.)


mitm budget hat dies übrigens null-und-garnix zu tun.
ebensowenig mit profilieren.


dir fehlt ein gesamtkonzept.
punkt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#22 erstellt: 11. Sep 2016, 12:42
Ach du, sei mal lieber ein wenig vorsichtiger. Weit über 90% der Leute die hier Anfragen stellen sind am Ende ihrer Threads sehr gut beraten, zufrieden und glücklich.

Nur weil wir sehen und vermuten dass bei dir hier und da etwas nicht ganz stimmig ist, musst du nicht gleich die beleidigte Leberwurst spielen...

Vorschläge kamen genug. Anmerkungen dass dein Vorhaben so nicht ganz passt kamen auch. Damit musst du aber leben, wenn du hier eine Anfrage stellst.

Einfach nur dicke Subwoofer taugen da nämlich nichts. Und wenn du so Musik hörst, mit der Aufstellung wies jetzt ist, dann kann man eh nur vom schlimmsten ausgehen. Die Standboxen müssen ein ganzes Stück von den Wänden weg, der Raum kann viele Stoffmöbel, Teppiche und Vorhänge vertragen, usw usf

Auch gab es hier doch schon mal einen Thread von dir? Warum führst du den nicht einfach weiter fort?
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#23 erstellt: 11. Sep 2016, 15:16
Eigentlich ist schon alles von den anderen gesagt, dennoch moechte ich meine Aussagen erklaeren.


Warum will man wohl einen Pa sub haben - Antwort weil alles was es im home hifi bereich gibt einfach nicht laut genug ist.

Wie laut soll es denn sein bei welcher Frequenz ?
bau dir nen Bandpass und stimm den auf 60 Hz mit +10db Buckel ab. dann klingt der Rest zwar schei.. aber laut ist er :-) dewegen solltest du herausfinden welche Frequenzen es dir so positiv antun ...

Vielleicht bin ich ja ein hifi extremist oder jemand der den absoluten kick sucht wie die menschen die aus nem flugzeug ohne fallschirm in ein netz am boden springen

Ich hab kein Problem damit - ich bau auch nicht irgendwas nach und gehe mein eigenen Weg.

Daher Toni schau dir doch einfach mal in meinem profil an was ich im wohnzimmer stehn hab und dann erzähle ich dir das ich einen stromzähler an der steckdose habe die alles befeuert. Dort hatte ich schon werte von über 1KW und da waren die subwoofer noch nicht an dieser steckdose.

Nimms mir nicht uebel-aber allein dieser Satz laesst glaube ich so ziemlich jeden Erfahrenen den Kopf schuetteln...Was dieses 1KW aussagen soll ist denke ich jeden unbegreiflich..

Ja ich weiß nicht was dieses öminöse Tm hinter diesen zahlen ist. Und ich bin auch kein ton ingenieur der selbst sowas bauen kann

Sowas muss mann nicht, aber wenn es ernst meint sollte mann,das Wissen.Es beschreibt die Antrieb BxL und wird in Teslametern angegeben.

Jetzt wiederhole ich mich vielleicht aber ich suche einfach nur baupläne die menschen gemacht haben die sich auskennen und das schon länger machen

Dann solltest du den Titel deines Fred´s aendern !
Da steht naemlich was von Dual-Subwoofer ????


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 11. Sep 2016, 15:18 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#24 erstellt: 18. Sep 2016, 14:59

McUHU (Beitrag #16) schrieb:
.....Antwort weil alles was es im home hifi bereich gibt einfach nicht laut genug ist. ich möchte das gefühl wenn die kehle bei der richtigen frequenz leicht zugedrückt wird wenn die fensterscheiben anfangen zu schwingen usw. selbst zuhause erleben können......


Das stimmt ganz simpel nicht.
Viele Home-Subs knacken locker die 115 dB Marke - und das reicht eben im Bass locker aus - auch dir. Wenns nicht reicht, nimmt man eben zwei.

Hinzu kommt, dass PA viel, viel weniger Bass kann; tiefer als 40 gehen die allermeisten nicht, 35 ist eher selten.

Du verzichtest also bei deinem planlosen Vorgehen auf die letzten Tiefbasskicks... Verträgt sich irgendwie nicht mit deinen sonstigen Ausführungen.

Was soll denn als Sat dienen?
P@Freak
Inventar
#25 erstellt: 18. Sep 2016, 15:36
Hallo,

komisch ist das genau das was laut deiner Beschreibung "angeblich" PA Sub-Bass nicht kann heute im Premium Segment Standart ist !

Klick !

Auch entwickelt man so etwas um mit Wirkungsgrad + Verzerrungsfrei richtig Pegel zu bekommen was es so im Home HaiFay Bereich überhaupt nicht gibt.

Das was der Fredstarter will geht eh nur mit großen Chassis.
Der begrenzende Faktor was Tonqualität angeht sind hier eh beim Fredstarter die Klipsch Top Boxen ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 18. Sep 2016, 15:39 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#26 erstellt: 18. Sep 2016, 18:08
Ich wollt schon sagen, Tiefgang ist etwas, was gerade bei PA heute überhaupt kein Problem mehr darstellt.

Und so etwas wie "Tiefbasskicks" gibt es nicht wirklich
Da unten "kickt" nichts mehr... Der oft gesuchte "Tritt aufs Brustbein" kommt einzig und allein vom (ausgewachsenen) Topteil und er liegt frequenzmäig zwischen 200Hz und 2.000Hz...
Und dennoch werden suchenden Personen immer Subwoofer vorgeschlagen...
Big_Määääc
Inventar
#27 erstellt: 18. Sep 2016, 20:34
Wenn ich sowas wie die Powersoft M-Force Antriebe,
oder wenigstens die jahrelang bewerte JBL DifferentialDrive Technologie seh,
frage ich mich, wann sich im Hifi-Bereich was weiterentwickelt !?

Die KlipschKisten dauerhaft zu behalten sollte man wirklich überdenken,
und am Ende ein wirklich stimmiges System zusammenstellen.
Kyumps
Inventar
#28 erstellt: 19. Sep 2016, 08:29

Big_Määääc (Beitrag #27) schrieb:
Wenn ich sowas wie die Powersoft M-Force Antriebe,
oder wenigstens die jahrelang bewerte JBL DifferentialDrive Technologie seh,
frage ich mich, wann sich im Hifi-Bereich was weiterentwickelt !?


Solange es Hifi-Klangschalen und energetiesierende Holzkugeln für den Hörraum gibt stehen die Chancen eher schlecht
Reference_100_Mk_II
Inventar
#29 erstellt: 19. Sep 2016, 09:18
Nunja... sehen wirs mal nicht ganz sooo kritisch

Auch im Home-HiFi-Bereich sind hinterlüftete Schwingspulen und Neodymmagneten bereits angekommen
AMTs sind bei Home-HiFi meiner Beobachtung nach sogar weiter verbreitet als bei PA. Ob man sie auch dort anwenden könnte ist eine andere Frage...
Big_Määääc
Inventar
#30 erstellt: 19. Sep 2016, 12:13
Muntdorf hat Gebläse-gekühlte AMTs für ein Studienprojekt entwickelt.
Vll geht sowas wirklich mal in Großserie.
jones34
Inventar
#31 erstellt: 24. Sep 2016, 16:21
Wow, der Thread ist ja ganz schön aus dem Ruder gelaufen

Jeder empfiehlt hier einfach mal spontan das was er selber in der Richtung mal grob gehört hat.
Es wird einfach irgendwas verlinkt was andere im Forum auch gemacht haben.
Die Anforderungen werden nicht wirklich bedacht.

Ein paar sinnvolle Beiträge sind aber dabei.
Was es hier braucht ist ein vernünftiger Systemgedanke. Eine Betrachtung der Bässe alleine macht keinen Sinn. Dazu gehört auch eine vernünftige Einrichtung vor Ort.
Mit irgendwelchen wilden Empfehlungen wird das so eher nix.

Das Budget ist dafür auf jeden Fall ausreichend!
Teure Sachen sind nicht nur auf Dauereinsatz optimiert sonder sind technisch tatsächlich oft besser.
Ein gutes Chassis von z.B. B&C oder 18S Klirrt wesentlich weniger und komprimiert bei hohen Pegeln nicht so schnell wie günstigere und/oder ältere Kontruktionen. Das macht schon einen Unterschied.

Such dir jemand der Ahnung hat mit dem du das zusammen umsetzen kannst, das ist nicht mal eben schnell gemacht.
Das heißt zwar nicht das es unmöglich ist aber da gehört schon know how dazu.

Wenn du ernsthaftest Interesse hast dieses Projekt umzusetzen und auch Geld im genannten Rahmen auszugeben dann helfe ich gerne weiter.
Schreib mir einfach mal ne PM.
Hier in diesem Thread wird das nix vernünftiges mehr...


Gruß
Johannes


[Beitrag von jones34 am 24. Sep 2016, 16:22 bearbeitet]
McUHU
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 31. Okt 2016, 20:34
So ich hab jetzt nen plan was ich machen will.

Für den anfang wirds folgende kombination an pa lautsprechern:

2x 18" Achenbachsub mit 18LW2400 (1200 watt 8 ohm)
2x 15" Tief 15ND930 und 2" ND2060 horn ebenfalls von Achenbach das Neo 15 Topteil (700 Watt 4 Ohm)

jetzt such ich dafür noch 1 bzw 2 endstufen wobei ich mir nicht schlüssig bin welche lösung ich nehme oder obs was 3ts gibt was auch möglich ist und mir zusagen würde.

Mischpult: Behringer 2000 DX USB (noch nicht vorhanden)
DSP: Driverack PA² (ist vorhanden)

Variante 1: the t.amp TSA 4-1300 alles dranhauen und die tops mit dem im driverack eingebauten limiter nach unten korrigieren ( ich hab keine ahnung wie schwer das ist bzw wie gut das funktioniert)

Variante 2: the t.amp TSA 4-1300 für die 2 subs Für die tops dann das the t.amp TSA 4-700 Schaltnetzteil Endstufe (die 810 watt sollten für die tops reichen ?)

Vorteil variante 1: ist billiger
Vorteilvariante 2 : man kann subs und tops nachrüsten und muss nicht kompliziert am dsp rumstellen

was ist der unterschied zwischen einer "Endstufe" und einer "Endstufe mit schaltnetzteil" ??

Vielleicht gibts noch ne 3te variante die ich in dem preissegment übersehn hab sollte halt keine 3k nur für die endstufen kosten - das hab ich schon fürs hifi zeug hinter mir.

meinungen tipps usw gern gesehn
P@Freak
Inventar
#33 erstellt: 31. Okt 2016, 22:31
Was soll man DA noch zu sagen ...

Man kann für "zuhause" so tolle feine "PA" 3-Weger Bauen und hier wird gleich die ganz große "Kelle" ausgepackt anscheinend nur der großen Kelle wegen mit 15" 2" ?!?

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 01. Nov 2016, 00:04 bearbeitet]
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#34 erstellt: 01. Nov 2016, 17:12
2x18" UND 2x15" wieso ???

was ist der unterschied zwischen einer "Endstufe" und einer "Endstufe mit schaltnetzteil" ??

letztere ist wesentlich leichter, kann aber Probleme machen (piepsen,rauschen)
Nimme Variante 2 und fuer die MHT´s eine Endstufe ohne Schaltnetzteil (nur um auf der sicheren Seite zu sein :-) )


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 01. Nov 2016, 17:14 bearbeitet]
Panasonic
Stammgast
#35 erstellt: 02. Nov 2016, 12:28
15" gehört zum Topteil, die Neo 15 läuft bis 80 Hz runter.
Dann eben die 18" für Bass.
Der Achenbachsub mit 18LW2400 ist eine geile Sache, je nach Tunning 38Hz bis runter zu 31Hz.
Tunt man aber soo tief, klingts nicht mehr ausgewogen.
Portlänge 42cm ergibt 35Hz, so würd Jobsti in abstimmen.
Bei 1200 W Input wird der 125db laut, zwei davon knacken dann die 130db.
Reserven zu haben, ist super. Solltest du dir das aber im Zimmer geben wollen, so hast du damit aber auch eine Waffe,
um dir dein Gehör zu schädigen. Immer mit Verstand an die Sache rangehen.

Zudem funktioniert PA oftmals in einem "kleinen" Zimmer nicht wie erhofft, weil man für solche Brocken sowohl
Abhörlänge als auch Raum zum Ausbreiten der Schallenergie braucht.

Generell ist dein Vorhaben aber top, was die Auswahl angeht. Man kann an 18Sound nur schwer vorbei, das ist schon ein
verdammt guter Hersteller, ebenso Limmer. Du baust damit zumindest kein Brennholz.
Der Dieter ist ebenfalls ein Guter, eine Weiche von ihm ist amtlich.
Ich würde aber, wenn du das hinbekommst, zu Dieter fahren und mir die Sachen anhören.
Er hat ein Herz für Lauthörer, die allermeisten Schöpfungen können Pegel.
Hammermäßig gut hat mir auch seine Son-B gefallen, der Beyma AMT ist eine Wucht.
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