TML Sub (zu Cinetor)?

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Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Feb 2017, 22:30
Liebe Forengemeinde,

Schon seit längerem hätte ich gerne eine TML. Daher möchte ich mal die Möglichkeiten abstecken und klären, ob es sich überhaupt lohnt nach diesem Bauprinzip zu konstruieren. Einige Fragen haben sich nach längerem Suchen nicht geklärt.

Frage: Lässt sich mit einer TML ein Linearer Frequenzgang erreichen?
Ist die TML wirklich so präzise im Bass?

Mein Setup: Zwei Cinetor HWG als Front, ein Infinity Rew 1250W in 55L CB als Aktiv-Sub; das alles angetrieben von einem Denon x1200w.

Was lohnt sich eher: Eigenständiger Sub, den Sub mit einer Cinetor zusammen in ein Gehäuse als Standbox aufbauen, oder komplett neuentwickeln?
Natürlich ist vorrausgesetzt, dass ich mir dann zuvor entsprechende Lektüre und entsprechendes Messequipment kaufen werde.

Macht es eigentlich Sinn, an den Punkten, an denen Druckmaxima der unerwünschten Resonanzen entstehen, ein Volumen einzubauen, indem sich der Schall dann totlaufen kann, um die Oberwellen zu verringern?





-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?

Das wechselt standig, da ich Student bin. Im Wohnheim sinds grad knapp 12qm, jedoch werde ich umziehen bevor ich das Projekt beenden können werde.

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?

Prinzipell Zwei, dann kann ich sie Als Ständer für die Cinetors verwenden, oder halt Standboxen draus bauen.

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)

Wie schon im ersten Punkt genannt gibt's hier nix festes, angepeilt wird aber 1/4 Raumlänge von der Wand entfernt.

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?

Prinzipiell würde ich mal 600€ insgesamt anpeilen, ohne Holz und ohne DSP, kann aber auch mehr sein, falls das Projekt zustande kommt, da ich im Sommer Geld vedienen werde. Momentan konkurriert dieses Projekt mit einem Interrail-trip quer durch Italien und der Aufrüstung meines PCs.

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?

Cinetor HWG (Wirkungsgrad: 92dB)

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?

Denon AVR x1200w


-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?


Momentan im alten Sub ein Gelhard, will das aber ungern ausbauen, lieber verschenk ich den ganzen Sub.

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?

Optimal wäre natürlich die Maße der Cinetor, sodass man das in eine Box setzen kann. Glaube aber nicht, dass das von der Länge hinpasst.


-Wie laut soll es werden?


Mehr wie 110db(A) brauch ich für nix, muss ja meine Ohren nicht töten, aber ich kann ja auch vernünftig mit dem Lautstärkeregler umgehen.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?

Musik 80%, Heimkino 17%, Party 3% so grob.

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?

Präzision soll so genau wie möglich sein, Tiefbass bis 25 oder 30 Hz (-3dB), damit es sich überhaupt lohnt die zu den Cinetors zu stellen.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.

Klassik, Rock, Metal und Pop

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?

Ja, definitiv.


-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?


Sollte ich beginnen zu bauen würde ich je nach Bedarf das entsprechende kaufen.


-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?


Nicht, dass ich wüsste.


Grüße,
Tobi
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Feb 2017, 23:00
Hallo Tobi,

eine super Idee abseits der Nachplapper Empfehlungen im Forum sind die Sica 12S2,5. Je Bass in ca. 50 l Bassreflex verbaut. Tuning nicht zu tief setzen, das ist ein typischer Anfängerfehler, denn zu tiefe Abstimmungen kosten Pegel und machen oft mehr Probleme als das es nützt. Nicht großartig unter 35 Hz gehen. Damit geht's dann im Raum problemlos unter 30Hz wie gewünscht. Das passt auch für Heimkino Effekte. Die Cinetor sind gut, habe ich auch mal gebaut. Empfehle PA Chassis wegen positiven Erfahrungen und gutem P/L Verhältnis. Als Antrieb vielleicht ein Monacor SaM 300d für beide zusammen.

Gruß Andi
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Feb 2017, 21:41
Hi,
danke für den Vorschlag. Für's erste würde ich jedoch mich gerna nach TMLs umschauen

Tobi

e:/ Habe an zwei Solche gedacht pro Seite: https://www.monacor....i-chassis/sph-250ke/


[Beitrag von Koloss_von_Styx am 17. Feb 2017, 22:40 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2017, 09:43
Kann funktionieren...

Qts minimal zu niedrig für TML Einsatz.

Grundsätzlich funktioniert das Prinzip auch als SW recht gut (vgl. die Visatöner), benötigt aber auch Platz.

Welche Simulationssoftware hast du?
Welche Fachliteratur?

Die Grundlagen zu TLs sind mMn ja mittlerweile recht gut dokumentiert.

Der v dir angesprochene Helmholtzresonator ist in der Hobby HiFi ein paar mal erklärt worden. Ggf die Hefte nachbestellen.
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2017, 14:44
Zum simulieren dafür gibt's die Martin King Sheets und was von Leonard Audio.
Donhighend und gazza haben sich damit viel beschäftigt.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Feb 2017, 19:49
Hallo,

ersteinmal danke für die Anworten.

Das Platzproblem ist eigentlich keines, da ich bereit bin, hier den nötigen Raum zu schaffen, solange das Teil noch durch die Tür und in ein Auto passt.

Simulationssoftware habe ich keine (außer matlab, aber das ist ja keine im eigentlichen Sinne) und Literatur nur die Online Pdfs die man so findet.
Kaufen könnte ich aber entsprechende jederzeit.

Danke, ich werde mal nach der Hobby HiFi Ausgabe suchen.


Tobi
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2017, 22:52
Die Martin King Sheets sind für Matlab
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 20. Feb 2017, 00:24
zyklop-TL aus der hobbyhifi 5/05. der lab12 passt bestens anstatt des ursprünglich vorgesehenen chassis.
korrekturen beachten.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Feb 2017, 01:00
Danke, die Hobby Hifi werd ich die Tage mal ordern.

Eine Frage: Warum verwenden die meisten TMLs nur ein Chassis? Ich habe gelesen, dass mit einem Chassis bei 1/5 und eines bei 1/3 die ungewollten Resonanzen verringert werden?


LG Tobi
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2017, 01:13
sitzt das chassis an der richtigen stelle in der line, so erhält man auch mit nur einem chassis einen ausgewogenen frequenzgang.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Feb 2017, 01:54
Danke, der Sub sieht doch gar nicht schlecht aus.
Mit einem 12"-Chassis ist er doch recht breit, hatte da etwas kleinere im Kopf, da ich eigentlich zwei bauen möchte, weiß aber nicht ob das machbar ist.

Sollte ich diesen Sub bauen, werde ich wohl die Seitenwände etwas nach vorne verlängern, um eine Akkustikstoffabdeckung dazwischen einsetzen zu können, da wohl das aufgrund der Wellenlänge egal sein dürfte.


Lg Tobi
latscholax
Stammgast
#12 erstellt: 21. Feb 2017, 20:31
Ganz subjektive Meinung: TMLs sind groß, brauchen viel Platz und sind in der Regel sehr zickig mit der Aufstellung(am besten freie Aufstellung Seite/Rückwand). In einem 12m² Zimmer ist das IMO ziemlicher Käse, es sei denn du stehst auf subsonisches Gedröhne...
Wenn du nen wirklich präzisen Sub willst bau was geschlossenes oder nimm ne knackig abgestimmte PA Pappe in BR.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Feb 2017, 20:43
Ist auch meine Meinung. Es ist sogar schon ein 12" im geschlossenen Gehäuse vorhanden. Würde nochmal 3 dazustellen und es dürfte vom maximalen Bass / Topteil Pegel besser zusammenpassen und man kann den Raum super gleichmäßig anregen. Vorhandenes Subwoofermodul kann auch weiter genutzt werden. Wenn man möglichst effektiv den Platz nutzen will siehe mein Vorschlag oben mit den Sica 12S2,5 in Bassreflex.

Klang mit geschlossen dürfte ohne weitere Raumanpassung erstmal am besten sein. Mit Einmessung bringt Bassreflex eigentlich nur Vorteile. TML wäre mir nicht effektiv genug in Bezug auf benötigten Platz.
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 21. Feb 2017, 21:34

latscholax (Beitrag #12) schrieb:
TMLs sind groß, brauchen viel Platz und sind in der Regel sehr zickig mit der Aufstellung(am besten freie Aufstellung Seite/Rückwand). In einem 12m² Zimmer ist das IMO ziemlicher Käse, es sei denn du stehst auf subsonisches Gedröhne...

mal unabhängig von der größe selbst (über eine manngroße ksite in 12m² kann man unterschiedlicher auffassung sein) bin ich alles andere als deiner meinung: auch mit einem CB-sub oder einem PA-sub im BR-gehäuse kann man ne wunderbare dröhnkiste fabrizieren.

es gilt wie immer: der raum macht die musik...
...und wenn eine TML/TQWT/whatever dröhnt, so passt die abstimmung des systems (chassis/gehäuse) in sich nicht.

ps: roomgain beachten
latscholax
Stammgast
#15 erstellt: 21. Feb 2017, 22:18
Ich habe schon die ein oder andere TML b.esessen/ gehört. Diverse Quadral und t&a modelle. Ausnahmslos alle waren extrem aufstellungskritisch und brachen riesige Räume. Klar ist BR das auch, aber in so einem kleinen Raum ist eine flach abfallend abgestimmte(roomgain!) BR-box oder geschlossener sub mit DSP wesentlich einfacher in den Griff zu bekommen...Tml macht imo generell keinen grossen Sinn. BR kann halt alles genausogut/besser, nur ohne die Nachteile der Transmission Line...


[Beitrag von latscholax am 21. Feb 2017, 22:20 bearbeitet]
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Feb 2017, 22:25
Hallo,


latscholax (Beitrag #12) schrieb:
Ganz subjektive Meinung: TMLs sind groß, brauchen viel Platz und sind in der Regel sehr zickig mit der Aufstellung(am besten freie Aufstellung Seite/Rückwand). In einem 12m² Zimmer ist das IMO ziemlicher Käse, es sei denn du stehst auf subsonisches Gedröhne...
Wenn du nen wirklich präzisen Sub willst bau was geschlossenes oder nimm ne knackig abgestimmte PA Pappe in BR.


Ich weiß, dass sie groß sind. Das ist für mich prinzipiell erstmal Wurst (zumal ich nicht ewig hier wohnen werde). Dröhnen tut die CB hier auch schon. Ich verringere das Problem indem ich vor der Rückwand meine Wolldecken aufhänge. So kann auch keiner mehr von meiner Tür in mein Zimmer reinschauen. Warum sind bezüglich der Aufstellung TML und BR unterschiedlich? Ich habe bei beiden ein Loch aus dem Phasengedrehter Schall kommt und das Chassis?


Ist auch meine Meinung. Es ist sogar schon ein 12" im geschlossenen Gehäuse vorhanden. Würde nochmal 3 dazustellen und es dürfte vom maximalen Bass / Topteil Pegel besser zusammenpassen und man kann den Raum super gleichmäßig anregen.


Naja, will ich nicht mein Bett opfern ist da nix mit vier Kisten schön gleichmäßig verteilen. Den 12" will ich eigentlich ersetzen, war damals alles ne Budgetlösung und das Gehäuse...Baumarktlack ist fürn A****.




Vorhandenes Subwoofermodul kann auch weiter genutzt werden. Wenn man möglichst effektiv den Platz nutzen will siehe mein Vorschlag oben mit den Sica 12S2,5 in Bassreflex.
Klang mit geschlossen dürfte ohne weitere Raumanpassung erstmal am besten sein. Mit Einmessung bringt Bassreflex eigentlich nur Vorteile.


BR möchte ich allerdings vermeiden. Da baue ich eher geschlossen.


TML wäre mir nicht effektiv genug in Bezug auf benötigten Platz.


Platzeffizienz spielt bei mir eher eine untergeordnete Rolle. Ich möchte was Interessantes bauen.

Darum suche ich hier nach Möglichkeiten. Wie gesagt, die kleine CB dröht auch, kann man hier nix machen. Spätestens nächstes Jahr bin ich allerdings auch in einer (hoffentlich) größeren Wohnung; ich möchte eher mit Blick auf die Zukunft bauen, da mich das System ne Weile begleiten soll.


Lg Tobi
herr_der_ringe
Inventar
#17 erstellt: 21. Feb 2017, 23:01

latscholax (Beitrag #15) schrieb:
BR kann halt alles genausogut/besser, nur ohne die Nachteile der Transmission Line...

gewagte pauschalierung

nur mal so am rande: die TQWT (ebenfalls eine laufleitung wie eine TML) an meinem breitbänder spielt um welten präziser als meine "queen of blues" mit anerkannt "solch trockenem bass"...heisst das jetzt im umkehrschluss, daß eine TQWT alles besser macht als eine BR?
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Feb 2017, 23:10
Der Raum lässt solche Vergleiche nicht zu. Da ist es doch Zufall was besser ist. Man müsste eigentlich im Freien vergleichen.

@Tobi: Bau doch das Gehäuse einfach neu. Oder vier Kistchen bauen und je zwei übereinander links und rechts. Vier 12" in geschlossen hat jetzt auch nicht jeder. Wenn du ein schickes Finish machst sieht das sicher gut aus.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Feb 2017, 23:33
@Andi:

Wenn ich vier baue, dann vier Gleiche. Das Chassis gibt es leider nicht mehr, das ich habe.

Ich würde dann aber eher zwei Gehäuse bauen, mit je zwei Chassis. Ich überlege aber auch, ein 18" Chassis einzubauen. Volumenmäßig nehmen sich die beiden Varianten dann nicht mehr viel^^
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Feb 2017, 00:51
Stimmt, schade dass es den Woofer nicht mehr gibt. Klar 4 gleiche. Bau 4 einzelne und stapel sie, damit kannst du später mal vielleicht einen Hörraum ausstatten oder sogar ein DBA System aufbauen. Ist besser als nur zwei 18" oder doppelte weil flexibler. Gegenüber vier 12" haben zwei 18" theoretisch keinen Vorteil. Wenn du tatsächlich 4 einzelne Bässe hast kannst du jeden Raum damit zähmen.
latscholax
Stammgast
#21 erstellt: 22. Feb 2017, 09:12

Warum sind bezüglich der Aufstellung TML und BR unterschiedlich?

Da müsstest du mal nen "Experten" fragen warum, dass im Detail so ist. Ich kann es dir nur aus Erfahrung sagen. Ich vermute mal, dass sich der Resonator einfach anders verhält. Bei Bassreflex hast du wenigstens noch die Option, den Kanal nach vorn zeigen zu lassen was die Aufstellung wesentlich flexibler macht. Wenn du verstellbare Rohre nimmst, kannst du auch noch geringfügige Abstimmung auf den Raum vornehmen.


die TQWT (ebenfalls eine laufleitung wie eine TML) an meinem breitbänder spielt um welten präziser als meine "queen of blues"

Bei nem leichten Breitbänder mag das ja in einigen Fällen zutreffen,insbesondere wenn da Bass rauskommen soll; hier geht es aber um nen Subwoofer.
Dafür sind die alten Mehrweger die hier in den 80ern /Anfang 90ern so in waren, eigentlich ein gutes Beispiel.Ob es jetzt eine Quadral Vulkan/Titan oder ne TMR 160 war, Ergebniss immer: Aufgedickter, brachialer und unpräziser Blubberbass, der gewaltige Verstärkerleistungen braucht. Warum gibt es wohl kaum noch Bausätze/Fertiglautsprecher mit diesem Bauprinzip. Bestimmt nicht weil sie so gut sind
Selbst im Bereich der Studioabhören, wo es noch mehr als im Hifi Bereich auf lieneares/unverfärbtes Klangbild ankommt, wird so gut wie ausschliesslich Bassreflex genutzt und die Chassis werden für dieses Prinzip entwickelt/optimiert.

Wenn du 4 Subs stellen kannst/willst, ist geschlossen natürlich eine sehr gute Alternative, gerade im Hinblick auf ein mögliches DBA. Für den angestrebten Tiefgang musst du hier aber vermutlich etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, was Chassis und Verstärkerleistung betrifft.
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 22. Feb 2017, 10:34

latscholax (Beitrag #21) schrieb:
.....Bei Bassreflex hast du wenigstens noch die Option, den Kanal nach vorn zeigen zu lassen was die Aufstellung wesentlich flexibler macht.....


und warum soll das bei TL nicht möglich sein?

Und weswegen ist dann -bei den langen Wellenlängen im Nutzbereich!- die Aufstellung wesentlich (??) flexibler?

die Äußerungen einiger hier lassen eher nicht darauf schließen, dass sie die theoretischen Hintergründe vollständig verstanden haben...
latscholax
Stammgast
#23 erstellt: 22. Feb 2017, 11:09
Was interessieren mich die theoretischen Hintergründe, wenn bei ausnahmslos allen TMLs die ernsthaft Tiefbass konnten, das Problem mit der Aufstellung bestand, und das Problem bei BR eben auch vorhanden, aber wesentlich einfacher in den Griff zu bekommen ist.
Wie ich oben schon geschrieben habe, die Aussage beruht einzig und allein auf meiner Erfahrung mit solchen Lautsprechern, für genauere Erklärung bitte wen fragen, der sich damit auskennt. Da du das ja zu tun scheinst, erkläre das Phänomen doch mal anstatt immer nur andere auf die Unzulänglichkeiten ihrer Aussagen hinzuweisen....
Kyumps
Inventar
#24 erstellt: 22. Feb 2017, 11:40
unabhängig der Diskussion könntest du dir den Zyklop Sub von der Hobbi Hifi ansehen.
Nutze aber besser Version 1 mit dem Emminence Lab12, da passt es auch besser wie in Version 2 mit dem Wavecor...

Es scheint ja auch darum zu gehen, etwas von Mainstream weg zukommen,
falls daher auch was horniges in Frage kommt,
kuck dir mal die Seite von Volvotreter an
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 22. Feb 2017, 12:17

latscholax (Beitrag #23) schrieb:
....für genauere Erklärung bitte wen fragen, der sich damit auskennt......



scheint in der Tat sinnvoll zu sein!

Bei korrekter Auslegung eines Konstruktionsprinzips -und gerade im Frequenzbereich, in dem sich SW im Regelfall bewegen- macht der Raum die Probleme und nicht der Amplitudenfrequenzgang des LS alleine.

Dass DU in den VON DIR GEHÖRTEN FÄLLEN eben meinst, so etwas gehört zu haben, indiziert eben nicht eine fachlich absolut kodifizierende Gesamtfeststellung für den betrachteten Sachverhalt!
latscholax
Stammgast
#26 erstellt: 22. Feb 2017, 13:32

Bei korrekter Auslegung eines Konstruktionsprinzips

Das stellt wohl das größte Problem im Falle einer TML bei der Eigenentwicklung dar.

macht der Raum die Probleme

Das sollte wohl Jedem seit Längerem klar sein, und selbiger ist in diesem Fall 12m² groß.

Hast du jetzt auch noch etwas relevantes zum Thema beizutragen, wie z.B. Fakten die meine Beobachtung widerlegen oder erklären könnten?
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 22. Feb 2017, 13:46

Kyumps (Beitrag #24) schrieb:
unabhängig der Diskussion könntest du dir den Zyklop Sub von der Hobbi Hifi ansehen.
Nutze aber besser Version 1 mit dem Emminence Lab12, da passt es auch besser wie in Version 2 mit dem Wavecor...


Ja, ich werde rein aus Neugierde schon die TML mal ansehen.



Es scheint ja auch darum zu gehen, etwas von Mainstream weg zukommen,
falls daher auch was horniges in Frage kommt,
kuck dir mal die Seite von Volvotreter an


Na ja, es geht weniger darum, weg vom Mainstream zu kommen, als mal etwas neues zu bauen. Daher würde ich auch ungern vier CBs aufbauen.

Die Idee mit der TML kommt noch ganz von meinen Anfängen hier im Forum her. Meine Abneigung gegen BR ist auch nicht allzu übertrieben, ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen.

Momentan ziehe ich folgendes in Betracht:

- 2x2 12" in einem CB-Gehäuse als Ständer für die Cinetors
- 2x1 um18-22 - so ein großes Chassis reizt mich einfach
- sowas wie die Zyklop-TL
- Eines der Volvotreter Hörner

PS: die schlimmste Mode die ich habe ist bei ca 66 Hz. Die höre ich aber auch schon bei den Cinetors.
herr_der_ringe
Inventar
#28 erstellt: 22. Feb 2017, 14:16
dann solltest du auch in diesem bereich deine trennfrequenz ansetzen, um eben diesen bereich von vorneherien weniger anzuregen.
Apalone
Inventar
#29 erstellt: 22. Feb 2017, 15:06

latscholax (Beitrag #26) schrieb:
....wie z.B. Fakten die meine Beobachtung widerlegen oder erklären könnten?


subjektive, substanzlose Behauptungen braucht man nicht widerlegen.
Bring mal Argumente, dann sehen wir weiter.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 22. Feb 2017, 15:54

herr_der_ringe (Beitrag #28) schrieb:
dann solltest du auch in diesem bereich deine trennfrequenz ansetzen, um eben diesen bereich von vorneherien weniger anzuregen.



Gute Idee, den genauen Wert werde ich nochmal erhören.

@Diskussion:

Bevor das ein Streit wird, versuchen wir doch einfach mal das Problem zu lösen.

Gedankenexperiment: Zwei Boxen, eine TML, eine BR, ca. gleicher Frequenzgang, gleiches Chassis.

Stecken wir diese Boxen in eine schwarze Kiste, in die wir nicht hineinsehen können. Hinein geben wir unser elektrisches Signal und eventuelle Druckwirkungen des Raumes auf die Box. Hinaus kommt einmal der Schall des Chassis und einmal der Schall der TML/des Reflexrohres.

Können wir nun von außen erkennen, um was für ein Gehäusetyp es sich handelt?

Unser elektrisches Signal ist gleich, ich nehme die Druckwirkungen des Raumes auf die Box als vernachlässigbar an. Das Chassis ist ebenfalls gleich.

Wir haben also zwei Ansatzpunkte: das Chassis spielt anders?

Oder: Der Schall aus dem Resonator(?) ist ein anderer. Mögliche Unterschiede: Dauer, Zeitversatz, Stärke, Frequenzabhängigkeit.

Ich denke, falls es Unterschiede gibt, sind die im zweiten Punkt zu suchen, und zwar vorwiegend in punkto Dauer und Zeitversatz.


Oh man ich studier eindeutig zu viel


Lg Tobi
herr_der_ringe
Inventar
#31 erstellt: 22. Feb 2017, 16:19

falls es Unterschiede gibt, sind die im zweiten Punkt zu suchen, und zwar vorwiegend in punkto Dauer und Zeitversatz

...was im regelfall wiederum aus einer nicht sorgfältig (z.b. bei DIY mittels "onlinetools") konstruierten "chassis-gehäuse-einheit" hervorgeht
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Feb 2017, 23:22
Ich habe vor einiger Zeit mal einen TML Sub zum Bausatz Legno MK2 entwickelt. Der geht auf eine lange Reihe von TMLs zurück die von Kef über IMF und TDL bis zu aktuellen AOS Bausätzen mit Scan Speak und ATC Bässen reicht.

Ein Bekannter von mir betreibt die Triple Play mit den TML Bässen und das passt wie Arsch auf den Eimer. Wenn man die richtig aufbaut klingen die auch nicht träge, schwammig und was TML alles so angedichtet wird. Mit den Triple Play ergibt das eine geradezu fetzige Nummer mit saugeilem Tiefbass.

http://www.hifitest....gno_mkii_passiv_5446

Das von mir gebaute Gehäuse ist ganz ähnlich diesem von AOS. Ich hatte mir damals die Genehmigung von Axel Oberhage dazu geholt.

http://www.aos-lauts.../M50TLZeichnung1.pdf
latscholax
Stammgast
#33 erstellt: 22. Feb 2017, 23:36

Zwei Boxen, eine TML, eine BR, ca. gleicher Frequenzgang, gleiches Chassis.

Das wird schwierig. Chassis die für TMLs gut funktionieren, sind weniger für BR geeignet und umgekehrt. Eine TML lässt sich auch nicht mal eben schnell anders abstimmen indem man das Rohr kürzt/verlängert.


- 2x2 12" in einem CB-Gehäuse als Ständer für die Cinetors
- 2x1 um18-22 - so ein großes Chassis reizt mich einfach
- sowas wie die Zyklop-TL
- Eines der Volvotreter Hörner


Die 2x2 12" Variante wird vermutlich die beste Performance liefern. Die Ultimaxe sind nicht schlecht, aber auch nicht wirklich Highend. Ich hatte 2x die 15"er Variante: Für Heimkino top, für Musik gibts fürs Geld weitaus besseres.

Zwei potente 15 Zoller wären doch für deine Bedürfnisse mehr als ausreichend. Selbst die musst du noch ziemlich zurückpfeifen, damit sie deine Cinetors nicht hoffnugslos "überpegeln". Ich werfe mal den B&C 15BG100, PHL 5011/5021 oder etwas günstiger: RCF 15LP400 ins Rennen. Die lassen sich alle in halbwegs wohnraumtauglichen Kistchen / Boxenständern verbauen liefern supersauberen Tiefbass und kommen sehr lässig mit deinen Cinetors und auch darüber hinaus mit.
herr_der_ringe
Inventar
#34 erstellt: 23. Feb 2017, 00:08
ich war mal eben so frei und hab das "bestandschassis" des TE in ner TML simuliert...da hab ich schon deutlich schlimmeres gesehen


[Beitrag von herr_der_ringe am 23. Feb 2017, 00:09 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#35 erstellt: 23. Feb 2017, 09:40
Ich würde mir die Konstruktion von Frank Kuhl mal genauer ansehen.

Das verwendete Chassis der SPH-10M ist aber nicht mehr überall lieferbar, nach 5 sek. Google hab ich das Chassis bei speaker4you gefunden mit ~130 pro Chassis auch nicht so teuer.
mit +-6,25mm in einer TML macht der schon was weg.
Wenn er mit der Triple Play mithalten kann und wie Franky es selber beschreibt auch super passt, wäre das auch was für die Cinetors

ich halten den Tipp für ganz heiß
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 24. Feb 2017, 00:52
Mal angenommen ich würde die 2x2 12" CB Variante wählen, was für Treiber wären da interessant? 4x mal den Eminence ist ja vom Preis (1000€) weit über dem Budget, mit den beiden um18-22 wäre ich ja nur ganz knapp drüber wenn ich noch 'n Aktivmodul kaufe.

Wäre es auch möglich eine 2x2 12" TML Variante zu bauen, bzw. gibt es da bereits was solides?

(Den Tipp von Frank Kuhl schau ich mir natürlich auch an)

Lg Tobi
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Feb 2017, 11:31
4 x SPH300KE in je 50l CB pro Chassis.

Ansonsten denke ich mit dem Tipp von Frank fährst du am besten. Bau einfach zwei Stück davon, ich bin mir sicher dass das ausreicht. Vor allem dürfte das allem selbst konstruierten überlegen sein.


[Beitrag von Andi78549* am 25. Feb 2017, 11:32 bearbeitet]
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 25. Feb 2017, 14:38
Ja der Vorschlag von Frank ist sehr interessant, es ist eine TML und recht kompakt

Sorgen bereitet mir nur der Wirkungsgrad und die größe der Chassis, weil ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Cineors zwei 12" pro Seite brauchen. Ich muss nochmal suchen ob ich die Aussage irgendwo finde.

Aber unabhängig davon schaue ich einfach, was an Geld da sein wird und entscheide mich dann. Ich denke ich hab jetzt einige gute Alternativen.

Was brauche ich um mit einem DSP zu arbeiten?
Kyumps
Inventar
#39 erstellt: 25. Feb 2017, 19:43
Wenn die tml zur triple play passt. Dann auch zur Cinetor.
Als Besitzer Von Beiden Kann Ich Dir Sagen Dass DIE TP In Sachen Dynamik Und Pegel gegenüber Den Cinetor nochmal eine kleine schippe drauf legt
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 25. Feb 2017, 19:51
Danke für die Antwort, dann sollte ich mich dem Vorschlag aufjedenfall näher widmen

Ich habe jetzt aber erstmal die HobbyHifi nachbestellt (ich habe noch eine gefunden mit einer Zyklop 2 TML) und werde mich in diese einlesen.
Sobald ich mich dann entschließe zu bauen werde ich die einzelnen Möglichkeiten dann nochmal gegeneinander abwiegen
(Über kurz oder lang will ich ja in dieses Hobby einsteigen, deswegen ist die Eigenkonstruktion bei mir immer noch im Blick).

Dann muss ich jetzt nur noch wissen was ich brauche, wenn ich mit einem DSP arbeiten will. Was für ein DSP brauche ich und brauche ich ein spezielles Aktivmodul?
herr_der_ringe
Inventar
#41 erstellt: 25. Feb 2017, 20:23
in kurzform:
DSP kommt zwischen vor- und endstufe. optimalerweise säße ein DSP sogar vor der lautstärkeregelung, was jedoch in den seltensten fällen möglich ist.
kalibriertes messmikro ist pflicht (ab 40€)
DSP gibts ab 30€ (sure) über die miniDSP-palette bis hin zu den studiogeräten; ggf. auf die eingangsempfindlichkeiten achten.
statt aktivmodul kann dann auch eine gewöhnliche endstufe verwendet werden.


[Beitrag von herr_der_ringe am 25. Feb 2017, 20:35 bearbeitet]
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 25. Feb 2017, 20:40
Also zw. AVR und Endstufe in meinem Fall? Klingt einfach, wird gemacht.
Viper780
Inventar
#43 erstellt: 26. Feb 2017, 10:38
Was für einen AVR hast du? Bei allen ist ein DSP eingebaut bei manchen kann man ihn auch fürn Bassbereich einsetzen. Für erste Experimente kann das reichen.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 26. Feb 2017, 14:33
Denon x1200w.

Allerdings mag ich das Audyssey da nicht so. Immer wenn ich das anschalte klingen die Stimmen für mich unnatürlich klar gezeichnet, wenn ihr versteht was ich meine. Mit geschlossen Augen und Pure Direkt klingt es, als würde der Interpret direkt vor mir singen. Aber leider geht da der Subwoofer nicht mit an. Ich löse das, indem ich PureDirekt ebenso wie Audysssey ausschalte.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 03. Mrz 2017, 00:13
So, nachdem ich heute einen freien Tag hatte, habe ich mich dem Frühjahrsputz hingegeben.
Schweren Herzens habe ich mein Keyboard im Schrank verstaut (ich kam in letzter Zeit nicht so häufig zum Spielen, und es nimmt eine Menge Platz weg).
Infolgedessen habe ich nun jedoch mehr Möglichkeiten zur Aufstellung des Subwoofers. Ich habe ihn also auf Hörposition gestellt und mit dem Sinusgenerator die Moden ausgetestet. Erstaunlich, dass die Mode der Decke am besten klingt auf etwa der Höhe des Chassis, also vllt 30cm über dem Boden bei 2,2m höhe.
Mein Zimmer hat etwa die Maße 3x2,2x4,5 obwohl der Hauptteil ein 3x3 Würfel ist, da ein eingezogenes Regal den Raum so trennt.

Lange Rede kurzer Sinn: Neue Subwooferposition, Nochmals mit Audyssey eingemessen: weitaus besser!

Warum auch immer denke ich deshalb jetzt, dass wohl zwei ein-12"er-TML ausreichen werden. Habe btw. die Hobby-Hifi 5/05, das Subwoofer und das Heimkino Spezial bestellt.


Momentan ziehe ich in Betracht:
- 2x TML von Frank (ich denke der reicht auch super für Heimkino)
- 4*1*12" CB falls ich Platz in der anderen Wohnung haben werde für DBA
- 2*1*um18-22 CB weil er so unvernünftig groß ist
in der Reihenfolge.


Kann mir jemand eine passende Endstufe empfehlen? Wieviel Watt? Welcher Preisbereich?


e\: Gerade gesehen, dass das Gehäuse von Frank gar keine 12er hat.


[Beitrag von Koloss_von_Styx am 03. Mrz 2017, 00:23 bearbeitet]
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 06. Mrz 2017, 14:48
Hi Leute,

Da mich die Frage der Größe doch ein wenig interessiert, bin ich das ganze Wochenende mit dem Maßband im Raum herumgehüpft.
Heute kamen dann die HobbyHifis die ich bestellt hatte, weshalb ich gleich die Subwoofer in einen kleinen Render umsetzen konnte, den ich euch nicht vorenthalten will:

Subwoofer_gegenüberstellung_Render

Der Render ist maßstabsgetreu bis auf kleine Messungenauigkeiten, nur der Sub von Frank Kuhl nicht, zumindest in der Tiefe, da ich dafür keine Angaben habe (woher würde ich eigentlich den Bauplan beziehen?).

Von links nach rechts: Frank Kuhls Vorschlag, Zyklop TL, Cinetors, 2x50L 12"CB (3d-modell von meinem bisherigen sub wie er geplant war)

Farblich tendiere ich mittlerweile allerdings eher zu weiß

Lg Tobi
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