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Radikaler Umbau ist nötig [6 Endstufen / "16 Lautsprecher" etc.]

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PimpMySeatMarbella
Stammgast
#51 erstellt: 11. Jul 2019, 16:16

Du hast auch vermutlich noch nie einen DD 351x, 951x, 71x oder JL W6 / JLW7 gehört. Denn dann wüsstest du, dass man keinen Körperschallwandler braucht. Denn das übernimmt der Subwoofer und von deinem Schallwandler wäre nichts mehr zu spüren.


Könnte sein.
Dann machen wirs doch anders und du kommst vorbei, damit ich bei dir den Subwoofer Probehören kann


Hast du bei irgendwelchen ausbauten hier im forum oder auf den Seiten der renommierten Fachhändler irgendeinen Einbau mit einem Körperschallwandler gesehen?
Oder geschweige denn bei den ganzen SQPL Junkies hier im forum, die weitaus oberhalb von 3 KW rum fahren?


Eher nicht, aber im Heimkino-Bereich schon.
Ob das "Vibrieren" hohen Schalldruck erzeugt, kann ich nicht sagen. Habe ich noch nicht gemessen...


Es ist einfach unnötig. Du versuchst etwas schlechtes, mit etwas noch schlechteren zu kompensieren.
Anstatt das Problem bei der wurzel zu packen.


Ich weiß nicht. Bin mir aber auch nicht sicher, dass du je einen hochwertigen Körperschallwandler erlebt hast. Vielleicht irrst du dich ja auch.?


Und wegen dem Thema: Hochwertiger Körperschallwandler. Nenne mir einen hochwertigen Lautsprecherbauer, der sowas baut.


ok, IBEAM / tidal-audio.de

Zitat von IBEAM:


Wir als IBEAM-Europavertrieb und Mitentwickler am IBEAM sind im Primärzweig unseres Unternehmens Hersteller einiger der edelsten und preisgekrönten High-End-Stereosysteme weltweit (tidal-audio.de). Und auch wir mußten schnell lernen daß selbst - oder erst recht - unser 211.000 Euro teures Lautsprecher-Flaggschiff TIDAL "T1" ohne perfekt wiedergegebenen Körperschall nur die halbe Wahrheit ist.



Reckhorn gehört zur Kategorie "untere Einsteiger", oder für mich eher "höherwertiger Schrott".


Hmm.

Sorry, ganz kleine Ergänzung noch:

Fazit: bevor wir uns nicht getroffen und probegehört haben, werden wir uns glaub ich nicht einig mit unserer Meinung...


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 11. Jul 2019, 16:17 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Jul 2019, 21:16
moin.
lustigerweise wollte ich beim anblick der axton-kiste genau den gleichen tip geben wie Kai
da eher günstige gehäuse (pressspan ) zusätzlich einen eher "hohlen" klang haben und durch die bank zu klein für die subwoofer sind, würde ich noch zusätzlich mit schaumstoff an den gehäuseinnenwänden experimentieren. erfahrungsgemäß macht das bei db-messungen leiser, allerdings verschiebt sich der klangeindruck richtung warm/füllig ... rein klanglich macht EIN (ruhig günstiger) 12" im richtigen gehäuse deine kiste platt.
anstatt irgendwelcher strommess-experimente wären doch gehäuse-experimente viel zielführender
unterstützung und erfahrungswerte hierzu werden sicher durch die forenmember beigesteuert

kann es sein, das du uns bisher hier photos vom einbau unterschlagen hast?
schon ein blick auf die ausrichtung der woofer-kiste reicht vielen (natürlich inklusive mir ) um den durch eventuelle fehlausrichtung produzierten bassmangel zu erkennen ...

gruß
michael
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#53 erstellt: 07. Aug 2019, 21:59
sonenteil

Hat das Dr. Dre Beats Audiosystem (verbaut in einem neuen Seat Leon) eigentlich einen oder mehrere DSP?
Wie würdet ihr die Anlage einordnen vom Klang her?

Für den Fall, dass dort DSP genutzt werden, kann ich jetzt vergleichen.

Meine Anlage hört sich wesentlich besser an.
Die Aussage des Leon Besitzers war, dass seine Beats Anlage gegenüber meiner ein Witz sei und auch alle anderen Probehörer waren derselben Meinung.
Jetzt wäre es nur noch interessant zu wissen, ob dort DSP verwendet werden, was ich online nicht finden kann.

Ich bin übrigens mit dem Subwoofer Axton Ab230 so gar nicht mehr zufrieden.
Vorher hatte ich den Sinustec ST-DW 3000, welchen ich klangtechnisch sehr viel besser fand (Musikrichtung: meist DnB). Der Axton sieht aber cooler aus.

Ist das eigentlich die allgemeine Meinung, dass Bassreflex-Subs hochwertiger sind als Dual-Bandpass bei qualitativ ähnlich hochwertigen Bauteilen?

Was ich weiß ist, dass wohl Bassreflex-Subs präziser sind (geschlossene Subs noch präziser). Bandpass-Subs sind wohl weniger präzise und dafür mehr Schalldruck liefert.
Kann es sein, dass einem das "Unpräzise" bei manchen Musikrichtungen auch gefällt?
Oder ist der Axton einfach schlechter als der Sinustec?
Oder hab ich einfach nen Knick in der Optik .. ähm Akustik?

Was sagt mir eigentlich beim Sinustec Sub die Angabe Schalldruck beträgt 96 dB?
Irgendwie nichts ohne Abstandsangabe und ohne reziproke Leistungsangabe oder?
Oder kann man bei fehlender Angabe davon ausgehen, dass es sich um "pro Watt und Meter" handelt?
Außerdem gehört da nicht noch die Frequenz mit hin, bei der dies gemessen wurde?

Welchen würdet ihr euch einbauen, wenn es nur die beiden Subs auf der Welt geben würde?
Und für diejenigen, die jetzt schreiben wollen "dann gar keinen...":
Welchen, wenn ihr müsstet und euch jemand eine Pistole an den Kopf halten würde....?

Die Chassis beim Axton wirken hochwertiger. Könnte man diese mal versuchsweise in den Dualbandpass einbauen? Oder ist das unsinnig, da dann die wahrscheinlich zugrundeliegenden Berechnungen nicht mehr stimmen werden?
st3f0n
Moderator
#54 erstellt: 07. Aug 2019, 22:13

Was ich weiß ist, dass wohl Bassreflex-Subs präziser sind (geschlossene Subs noch präziser). Bandpass-Subs sind wohl weniger präzise und dafür mehr Schalldruck liefert.

Schwachsinn. Wenn man fertige Gehäusesubs kauft, dann mag das vielleicht so sein. Gerade ordentliche berechnete Bandpässe hauen wohl das beste Ergebnis raus.

Bevor man hier jetzt groß die Chassis in diverse verschiedene fertige Gehäuse schraubt, bau dir selber eins. Schwer ist das nicht, du kannst den Zuschnitt bei jedem Tischler oder Baumarkt erledigen lassen und du musst es nur noch zusammenschrauben/kleben.

Solange das Gehäuse richtig berechnet und ordentlich zusammengebaut worden ist, klingt das Ganze dann auch nicht mehr matschig, dumpf oder sonst was.


Welchen würdet ihr euch einbauen, wenn es nur die beiden Subs auf der Welt geben würde?

Die beiden Axton, zumindest traue ich der Firma mehr zu als Sinustec. Allerdings im richtigen Gehäuse.

Und ich schwöre dir, wenn du das umsetzt brauchst du die Schallwandler nicht mehr.
Neruassa
Inventar
#55 erstellt: 07. Aug 2019, 22:53

Wie würdet ihr die Anlage einordnen vom Klang her?

Für den Preis OK, vom Klang schlecht.
Bass, geht so. In Betrachtung dass es nurn 6,5" im BP ist, ist es okay. Dröhnt aber oben rum bisschen. Nervt.
Tiefton, ganz okay.
Mitten geht so.
Hochton ekelig.
Einstellmöglichkeiten so gut wie nichts. Oder sagen wir nichts. Es gibt zwar was, aber es bringt nichts.
Dafür dass es nicht mal 500€ kostet, ist es akzeptabel für den Preis. Den meisten wird's reichen. Für 500€ kann man beim Händler nichts vergleichbares nachrüsten lassen.
Mich nerven die Höhen und Mitten. Der Rest ist eigentlich okay.


ob dort DSP verwendet werden, was ich online nicht finden kann.

Nein. 12 Kanal Verstärker, ohne DSP.


Welchen würdet ihr euch einbauen, wenn es nur die beiden Subs auf der Welt geben würde?

Ein DD3512 im BR.
Ein JL12W6 im GG.
Wenn Neu: DD712 im BR.


[Beitrag von Neruassa am 07. Aug 2019, 23:01 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#56 erstellt: 07. Aug 2019, 23:02

Schwachsinn. Wenn man fertige Gehäusesubs kauft, dann mag das vielleicht so sein. Gerade ordentliche berechnete Bandpässe hauen wohl das beste Ergebnis raus.


Jo, meine Anfrage bezog sich schon auf die fertigen Gehäusesubs.
Aber auch allgemein habe ich das oben Gesagte zu den Subwoofer-Typen so bereits oft hier im Forum gelesen.
Zumindest freue ich mich über deine Aussage mit dem besten Ergebnis beim Bandpass. Dann fällt es mir leichter, den von Sinustec wieder einzubauen. Denn so richtig sicher bin ich mir nicht, ob ich den zurückbauen sollte.


Schwer ist das nicht


Aber die Berechnung erfordert doch schon einige Stunden Recherche usw. oder nicht? Hab mich bisher mit dem Gehäusebau nicht beschäftigt. Und hat man zu den Chassis überhaupt alle benötigten Daten zur Verfügung bzw. gibts da spezielle Daten, die nicht immer vom Hersteller angegeben werden, aber für den Gehäusebau notwendig sind?
Was hältst du von dieser "Labyrinth Bauform" bei Subs und Tieftönern wie sie z.B. Bose verwendet oder verwendet hat, um tiefere Frequenzen bei kleineren Gehäusen hinzubekommen, indem die Weglänge durch den Labyrinth-Bau so erhöht wird, dass auch tiefere Frequenzen bzw. längere Wellenlänge dort gemütlich Platz finden können?



Und ich schwöre dir, wenn du das umsetzt brauchst du die Schallwandler nicht mehr.


Meinst du mit umsetzen bereits den Gehäusebau? Das würde ich versuchen.
Die Schallwandler scheinen aber bei meinen chronischen Rückenschmerzen einen heilenden Effekt zu haben - zumindest werden während der Nutzung die Rückenschmerzen geringer (von mehreren Bandscheibenvorfällen, Myogelosen, Skoliose, Fibromyalgie u.A. (jaja, bereits in meinem Alter...)
Der Subwoofer hat doch dann aber nicht den gleichen Effekt oder?
Außerdem müsste ich doch dann zwingend die Türen etc. dämmen oder?
Damit wollte ich bis zum TÜV und Entrosten warten.
Und die Schallwandler sind auf die Sitze beschränkt. Bei normalem Schall wäre das doch nicht so.?.
Aber wenn ein Sub oder Anderes meine Körperschallwandler überflüssig machen sollte, würde ich es hier auch ehrlich zugeben - mal sehen was passieren wird.
Zumindest die Schallwandler an der Rückbank waren für die Katz.
Ich habe mittels Schalter ein Umstellen zwischen vorderen Schallwandlern und denen an der Rückbank verwirklicht, sodass beide unter gleichen Bedingungen an den gleichen Endstufen spielen.
Schaltet man zwischen vorne und hinten hin- und her, so bemerkt man, dass bei ausreichender Lautstärke für die Vorderen, die Hinteren fast nichts von sich zu geben scheinen.
Ich frag mich, wo die Schallwellen hin sind auf der Rückbank - ob die sich wohl gegenseitig auslöschen?
Ergibt aber auch keinen Sinn, denn auch wenn man einen Vorderen mit einem Hinteren per Schalter ein- bzw. ausschaltet, ist der Unterschied ebenfalls so immens. Wo ist der Schall denn dann verschwunden frag ich mich.


Erstmal sorry fürs Bearbeiten, aber Neruassa hatte zwischenzeitlich geantwortet und da will ich ja auch was zu antworten.

@ Nerussa

Ein DD3512 im BR.
Ein JL12W6 im GG.
Wenn Neu: DD712 im BR.

Weiß noch nicht, was das ist. Aber zumindest nicht einer der beiden zur Auswahl stehenden.
Der Mann mit der Pistole versteht doch keinen SPass

Mein Bruder, dem der Wagen gehört, sagte aber 500 Euro Aufpreis. Heisst das Aufpreis zu "gar keine Anlage" oder was wäre der Standard?


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 07. Aug 2019, 23:06 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#57 erstellt: 07. Aug 2019, 23:31

Weiß noch nicht, was das ist.

Zwei davon hab ich dir bestimmt schon mal erwähnt. Ich wette auch hier im Thread.


Heisst das Aufpreis zu "gar keine Anlage" oder was wäre der Standard?

Standard ist paar Lautsprecher, weis nicht mal ob überhaupt n Verstärker, wenn ja, dann total schwach und kein Subwoofer.
Audiklang
Inventar
#58 erstellt: 07. Aug 2019, 23:56

PimpMySeatMarbella (Beitrag #53) schrieb:
Welchen, wenn ihr müsstet und euch jemand eine Pistole an den Kopf halten würde....?


egal > drück ab

Mfg Kai


[Beitrag von Audiklang am 08. Aug 2019, 01:30 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#59 erstellt: 09. Aug 2019, 10:49

egal > drück ab




@Neruassa

Welcher Sub von den wirklich Guten ist der Preiswerteste?
Am besten inkl. Gehäuse und als Bandpass.
Gerne auch mit Link eines Sonderangebots
Meinen Mivoc in der Wohnung würde ich hochwertig bezeichnen.
Im Auto magst du recht haben.
Neruassa
Inventar
#60 erstellt: 09. Aug 2019, 11:32
Inkl Gehäuse und vorallem mit Bandpass gibt's nichts.
Wir bauen nicht umsonst alle Gehäuse selbst.

Habe ich ja bereits gesagt. JL12W6(GG/BP) , DD3512 (BR).

Fürn Bandpass wäre aber n DSP nicht verkehrt... Damit der auch klingt...
Riboolt
Stammgast
#61 erstellt: 09. Aug 2019, 12:10
Wenn mit einem! vernünftigen Subwoofer der Bass einschlägt und die Front mitmacht, macht das saumäßig Spaß und man fühlt es auch und in dem Moment vermisse ich, und höchstwahrscheinlich auch sonst keiner hier im Forum, einen Körperschallwandler. Wenn dann wäre das für mich eher störend.
Ich empfehle dir mal zu einem Treffen zu fahren und oder dich mal in ein Auto mit einer guten Anlage und selbst gebautem Sub-Gehäuse zu setzen.

Du machst dir einen riesen Aufwand und betreibst eine teure Materialschlacht um diese Teile zu betreiben obwohl es so einfach sein könnte Spaß mit seiner Anlage zu haben! Was glaubst du warum wir das hier alle machen
Türen dämmen > 50
Subwoofer ~ 300
Gehäusematerial ~ 80
Monoblock 200

Du brauchst dann übrigens auch nur noch eine 2-oder 4 Kanal Endstufe


[Beitrag von Riboolt am 09. Aug 2019, 14:22 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#62 erstellt: 09. Aug 2019, 13:32
@Alt_und_Laut

Sorry, ich hatte deinen letzten Beitrag übersehen.



anstatt irgendwelcher strommess-experimente wären doch gehäuse-experimente viel zielführender


oder beides
Ich will schon wissen, wieviel Leistung die Endstufen wirklich haben....


kann es sein, das du uns bisher hier photos vom einbau unterschlagen hast?




Ja, aus folgenden Gründen bisher:

1. etwas faul bzw. Zeitgründe

2. etwas "peinlich", weil es optisch nicht so schön ist, wie bei manch anderen Leuten... (da würde ich aber drüber stehen und es trotzdem zeigen)

3. da viele Endstufen etc. hatte ich zwischenzeitlich auch Bedenken wegen Diebstahl-Gefahr, da ich ja schon recht genau erzählt habe, wo ich wohne und welches Auto ich fahre...
Aber ein Dieb wäre stundenlang mit dem Ausbau beschäftigt. Daher ist das doch kein Grund mehr...

4. Hauptproblem ist, dass vier der verwendeten Endstufen von einer Marke sind, die von sehr vielen Leuten hier verpönt werden. Allerdings habe ich um die 10 Endstufen ausprobiert und die 4 Endstufen (3 für Schallwandler und eine für den Subwoofer) gefallen mir am besten und haben (auch im Experiment) die meiste Leistung und passen gut von den Abmessungen her. Zudem habe ich eine repariert und dabei mal im Innern die Bauteile genauer angesehen. Alle Transistoren, Elkos etc. sind von "Marken-"herstellern, wirkt alles gut verarbeitet, angegebene Leistung ist anhand der Bauteile plausibel, Elkos ausreichend dimensioniert und sogar temperaturstabiler als notwendig, was Haltbarkeit verlängert. Auch temperaturstabiler als bei der aufgeschraubten Hifonics-Endstufe. Ok, die Anschlüsse gefallen mir nicht.
Fazit: Mir gefallen jene Endstufen von der "schlechten, verpönten" Marke am besten und ich bin (wie ihr wisst) sensibel und möchte mir dazu keine abwertenden Kommentare anhören / lesen (müssen). Vielleicht klebe ich den Markennamen für die Fotos vorher ab.
Aber es folgen in Kürze Fotos. Ein Foto hab ich gestern schon nachgeliefert. Das grüne Teil ohne Kommentar.

An der Ausrichtung des Axtons ist aber nichts zu ändern, abgesehen davon, ihn andersherum zu positionieren...
Neruassa
Inventar
#63 erstellt: 09. Aug 2019, 15:28
Auna?
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#64 erstellt: 09. Aug 2019, 20:52
Ne, ich hab das schon geahnt, dass Auna vermutet wird. Aber Auna hat ja wirklich (wie z.B. auch Skytech) kaum Leistung bzw. sind wirklich Betrüger.
Die Marke meiner 4 Endstufen bekommt laut AMP Performance zumindest bei einigen AMPs die angegebene RMS Leistung tatsächlich hin.
Ich könnte es zwar einfach schreiben, aber das löst nur Wellen von unnützen Belehrungen, Fragen etc. aus. Ich schreib es dir per PM.
Riboolt
Stammgast
#65 erstellt: 09. Aug 2019, 22:09
klingt nach Sinuslive. Manche Stufen sind ok. z.b. Baugleich Ampire Stufen.
Dein Versteckspiel finde ich aber peinlicher als einfach die Stufe zu nennen. Dich wird hier keiner auffresse, höchstens einen Vorschlag machen, welchen du nicht befolgen MUSST.
st3f0n
Moderator
#66 erstellt: 10. Aug 2019, 02:39
Meine Güte, schreibe doch einfach hin, was du verbaut hast und poste Fotos. Hättest du das von Anfang an gemacht hätten wir dir viel schneller und besser helfen können.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#67 erstellt: 10. Aug 2019, 04:26
Ok, aber Änderungsvorschläge wegen der 4 Endstufen kommen zu spät - vielleicht beim nächsten Auto. Habe viele getestet und am meisten sagten mir die Mac Audio Z4200 zu, von denen ich 3 Stück für die 6 Schallwandler (gebrückt) nutze und eine gebrückt für den Doppel-Sub.

Und mit peinlich hat es nicht so sehr zu tun, sondern eher damit dass ich mich darüber ärgere, wenn mir jemand sagt, dass etwas schlecht ist, wenn ich es doch eindeutig gut finde. Und es kommen entsprechende Kommentare - das würde ich wetten! Aufbau Fotos folgen in Kürze.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#68 erstellt: 09. Apr 2020, 16:03
Hello again,

ich muss das Thema leider mal wieder rauskramen.
Mein Auto steht gerade in der Werkstatt.
Der KFZ-Meister, der selbst ein umgebautes Auto mit drei Endstufen fährt, sagte mir, dass mein 58 F-Kondensator wahrscheinlich das Motorsteuergerät und ein Relais durchgehauen hat.
Was könnte ich da machen bzgl. Hifi-Anlage?
Einen Pufferkondensator vor den 58 F-Kondensator setzen oder Kondensator komplett ausbauen?
Oder hat jemand eine andere Idee?


LG
Nils
Joze1
Moderator
#69 erstellt: 09. Apr 2020, 16:27
Wie soll der Kondensator das denn gemacht haben?
Das ist ein Pufferkondensator. Einen davorzuschalten wird gar nichts bringen.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#70 erstellt: 09. Apr 2020, 17:24
Ich hatte schon mal hier im Forum in irgendeinem Beitrag gelesen, dass jemand schrieb, dass die Werkstatt ihm gesagt hätte, dass der Kondensator das Motorsteuergerät geschrottet hätte.
Der Werkstatt-Mann sagte ganz grob, dass der Kondensator sich immer vollsaugt und dann unter Spannung stünde und dass das schädlich sei für das Steuergerät. Ne tolle Erklärung ist das nicht gerade. Und er sagte irgendwas davon, dass es noch davon abhänge, ob ich die Batterien parallel oder in Reihe geschaltet hätte...
Ich bin gerade am Zurückbauen - zumindest von den Anschlüssen her, da er sonst den Fehler nicht eindeutig bestimmen kann.
Neruassa
Inventar
#71 erstellt: 09. Apr 2020, 19:15
Batterien in Reihe und parallel, ja. Wäre dumm wenn sie in Reihe gewesen wären.

Würde auch gerne mal wissen wie ein Kondensator das gemacht haben soll.
Deine Batterie steht auch dauerhaft unter Spannung, nur mal so zu seiner Devise.
Joze1
Moderator
#72 erstellt: 09. Apr 2020, 19:33
Wie bereits gesagt: Eine Batterie wird auch geladen (saugt sich mit Strom voll ), daher ist das sicher Unsinn. Aber wäre nicht der erste KFZler, der sich im Bereich Elektrik nur bedingt auskennt.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#73 erstellt: 09. Apr 2020, 20:16
In Reihe kann ich mir kaum vorstellen. Außerdem würden die Spannungsanzeigen ja dann 24V und nicht 12V anzeigen.
Er ist übrigens nicht der Werkstatt-Meister, wie ich erst dachte.
Zumindest hat er aber dennoch selbst einen Umbau mit drei Endstufen...
Er hat zum Beispiel ein programmierbares Steuergerät, das er selbst programmiert hat.
Daher hat er anscheinend schon Ahnung davon.
Ich hatte vor einem Jahr etwa einen Austauschmotor bekommen, der ca. 20-30 kmh langsamer als der alte Motor fährt.
Ich hatte schonmal die Vermutung, dass es ein etwas anderer Motor mit anderen Motorkennbuchstaben sein könnte. Ich habe den KFZ-Mann gefragt, ob es problematisch sein könnte und ob dann ein nicht genau passendes Steuergerät dadurch zerstört werden könnte.
Er sagte, dass er sich da sogar sicher wäre, dass das Steuergerät früher oder später dabei drauf gehen würde.
Leider ist der Kennbuchstabe zumindest von oben (also mit geöffneter Motorhaube) sehr schlecht erkennbar.
Auf der Hebebühne sollte man die besser erkennen können.
Mal sehen, ob wirklich ein korrekter Motor als Austauschmotor eingebaut wurde.
Er hat selbst auch einen Kondensator im Auto und er sagt, dass ihm auch schonmal (angeblich durch den Kondensator) ein Steuergerät gegrillt wurde.
Keine Ahnung, wie genau das geschehen sein soll.

Ach, und er sagte, dass ein voller Kondensator sich entlädt - auch bei ausgeschalteter Anlage und die Ladungen irgendwo hin müssen und dass dadurch etwas kaputt gehen könne...


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 09. Apr 2020, 20:18 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#74 erstellt: 09. Apr 2020, 20:38
hallo

der kondi hängt auf batterie plus und masse , wenn der sich endläd hast du im ganzen auto 0 volt spannung

ein kondensator hat zwar eine selbstendladung aber die ist sehr gering und findet innerhalb des kondensator statt

ein kondensator glättet spannungspitzen und dass in beiden richtungen > überspannung und unterspannung

die ursache für dein steuergerätedefekt liegt woanders !

Mfg Kai
Car-Hifi
Inventar
#75 erstellt: 09. Apr 2020, 20:50

PimpMySeatMarbella (Beitrag #73) schrieb:
Ach, und er sagte, dass ein voller Kondensator sich entlädt - auch bei ausgeschalteter Anlage und die Ladungen irgendwo hin müssen und dass dadurch etwas kaputt gehen könne...

Ich habe selten so einen gequirlten Unsinn gelesen. Der Kondensator ist technisch nichts anderes als ein Energiespeicher - wie eine Batterie. Auch eine Batterie entlädt sich nach und nach. Lass mal modernes Auto 3 Monate stehen! Davon geht kein Steuergerät kaputt.

Wie entladen sich nun aber Batterie und Akku? Ein Auto verbraucht immer ein paar Milliampere Strom. Deiner wahrscheinlich ein paar mehr als meiner, einfach weil Du mehr Elektronik nachgerüstet hast. Zudem hat so eine Batterie und auch ein Akku einen Innenwiderstand parallel zum Spannungsquelle. Da fließt auch noch mal Strom. Diese Ströme sorgen für die Entladung.

Merke: Ein Energiespeicher ist nicht wie ein Hochdruckkessel mit Überdruck - er pumpt nicht sinnlos Ladung in die angeschlossenen Verbraucher. Die Verbraucher "ziehen" durch ihren Widerstand / ihre Impedanz Strom.

Eine Anekdote über einen Fachbetrieb (spezialisiert auf Mercedes):
In meinen Laden kam ein W202. Ich solle das Radio ausbauen, das sei kaputt. Die Batterie ist immer nach ein paar Stunden leer. Schnelle Messung an der Batterie. Am verschlossenen Auto flossen ein paar Ampere. Klar das die Batterie leer wird. Also Radio gemessen: 1 oder 2 Milliampere. Normal. Radio ausgebaut. Immer noch ein paar Ampere direkt an der Batterie.

Wollte Kunde zur Werkstatt zurück schicken. Er sagt: ich muss das Radio reparieren! Ich sage: Radio nicht putt, muss nicht repariert werden. Erkläre ihm die Werte. Kunde versteht. Will Termin mit Werkstatt machen, die will mit mir reden. Aufgeregter Meister. Ich soll mich nicht so anstellen und das Radio reparieren. Leichte Beschimpfungen folgen. Ich erkläre Meister die Messungen. Interessiert ihn nicht. Es muss das Radio sein. Was soll es denn sonst sein? Ich: vielleicht ein Steuergerät, das nicht richtig herunter fährt… Er: "das kann nicht sein, bei Mercedes gehen keine Steuergeräte kaputt. Ich soll das Radio reparieren!" Ich frage, ob sie denn mal selber den Strom an Radio gemessen haben. Er: sowas können sie nicht, es ist doch immer das Radio …

Was willste dazu sagen?!


Und er sagte irgendwas davon, dass es noch davon abhänge, ob ich die Batterien parallel oder in Reihe geschaltet hätte...

Noch ein Indiz dafür, dass dieser Mitarbeiter besser nur Öl wechseln und Bremsbeläge tauschen sollte. Übrigens noch ein Kandidat für Arbeitslosigkeit, wenn sich die E-Autos richtig durchsetzen.


Zumindest hat er aber dennoch selbst einen Umbau mit drei Endstufen...

Hier im Forum bauen so viele Leute 1, 2, 3, 6 Verstärker in Ihr Auto selber ein und haben trotzdem keine Ahnung von den physikalischen Grundlagen bei Strom, Spannung, Widerstand und Leistung …

Die Tatsache, dass er sich selbst eine HiFi-Anlage eingebaut hat, würde ich nicht als Qualitätssiegel ansehen. Ich habe sogar einige spezialisierte Hifi-Einbauer erlebt, denen es an den Grundlagen mangelte.


Er hat zum Beispiel ein programmierbares Steuergerät, das er selbst programmiert hat.
Daher hat er anscheinend schon Ahnung davon.

Naja, eine Kennlinie mit dem Computer in ein Steuergerät einspielen …

Meine Mutter befüllt ihren MP3-Player auch selbständig mit Musik.

Und selbst wenn er die Kenndaten der Motorsteuerung selber setzt, macht ihn das immer noch nicht zum Experten für Strom ud Spannung. Würdest Du einen Informatiker ranlassen, wenn in einem 1-Familien-Haus die Stromleitungen gezogen werden sollen?


Er hat selbst auch einen Kondensator im Auto und er sagt, dass ihm auch schonmal (angeblich durch den Kondensator) ein Steuergerät gegrillt wurde.

Wie ich schon schrieb: was willste dazu sagen?
Neruassa
Inventar
#76 erstellt: 09. Apr 2020, 21:19

Ach, und er sagte, dass ein voller Kondensator sich entlädt - auch bei ausgeschalteter Anlage und die Ladungen irgendwo hin müssen und dass dadurch etwas kaputt gehen könne...

Wohin soll er sich denn entladen?
Der wird von der Batterie geladen, bis er voll ist.
Und wenn kein Verbraucher da ist (DIE ANLAGE), bleibt der auch VOLL.
Wenn er nämlich leer werden würde, würde die Batterie ihn wieder VOLL laden.

Wechsel lieber die Werkstatt, besagter Herr sollte nichts an Elektronik machen.


[Beitrag von Neruassa am 09. Apr 2020, 21:24 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Apr 2020, 11:47
moin.
so eigentlich ist ja schon alles zu dem "fachmann" geschrieben, aber als kfz-elektriker mit 2 dekaden berufserfahrung kann ich die finger nicht von der tastatur lassen
wie die anderen schon angemerkt haben, kann ein kondensator oder eine zusatzbatterie kein steuergerät zerschiessen - solange die anschlüsse fest sind! lose anschlüsse, vor allem am kabel zwischen generator und batterie, können zu spannungsspitzen führen ... können.
aber - auto kommt in werkstatt, irgendwas ist nicht original = FEHLER GEFUNDEN
ich könnte dicke bücher über kfz-vollpfosten schreiben!
grad das thema autoelektrik ist ja scheinbar völlig unverständlich ... die mir liebsten mitarbeiter lassen gleich die finger davon und fragen mich oder andere elektriker, die anderen ... naja, das sind die, die auch reifen entgegen der laufrichtung montieren, bremsschläuche verdreht einbauen, scheinwerfer beim wechsel von glühlampen beschädigen und und und. wie geschrieben, könnte bücher füllen ... und nen meisterbrief bekommt man auch mit prüfungsnote "4"
kenne davon mindestens einen - aber werkstatt fegen kann er super


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

der hinweis mit den verstärkern des "meisters" ist doch keine qualifizierung ... ich hatte auch schon motorräder und bin trotzdem weltmeister im hinterrad-eckig-abfahren


ich würde mir auch aufgrund der anderen aussagen jemand qualifizierteres fürs auto suchen ... muss immer noch lachen ... was sich wohl alles beim parken entlädt?
kondensator batterien tank reifen
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#78 erstellt: 18. Jul 2022, 04:30
Wieso unterscheiden sich die TSP für den Subwoofer DD Audio 712 D2 auf verschiedenen Internetseiten?

http://www.loudspeakerdatabase.com/DD/712#2x2%CE%A9

https://masori.de/products/redline-712d?variant=33069902135431


@ Neruassa

hast du vielleicht noch eine weitere Empfehlung für einen Subwoofer für die Reserveradmulde, der ähnlichen Sound wie der DD712 D2 liefert?

Der DD712 würde zwar passen. Aber das oder die Bassreflexrohre würden nicht passen:

2022-07-18 04_52_10-Boxenrechner für geschlossene Boxen


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 18. Jul 2022, 04:55 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#79 erstellt: 18. Jul 2022, 09:04
Weil es verschiedene Revisionen von dem Woofer gibt und gab. Den 712, den 712a, den 712b... Inzwischen sind wir beim 712d. Im Übrigen macht esam meisten Sinn, die Daten nicht bei irgendwelchen Händlern nachzusehen; sondern beim Hersteller. Da ist die Wahrscheinlichkeit von Tippfehlern am geringsten.

Irgendein BR Gehäuse aus einem Pauschalrechner einzubauen macht in der Regel im Auto übrigens überhaupt gar keinen Sinn.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#80 erstellt: 18. Jul 2022, 14:19

Im Übrigen macht esam meisten Sinn, die Daten nicht bei irgendwelchen Händlern nachzusehen;


Ja, hatte ich auch beim Hersteller. Daher stammen die Werte aus der Berechnung und die stimmen mit den Werten auf der einen Seite überein.

Aber wenn du die beiden Links mit den vollkommen verschiedenen Werten vergleichst, geht es um dieselben Revisionen.


Irgendein BR Gehäuse aus einem Pauschalrechner einzubauen macht in der Regel im Auto übrigens überhaupt gar keinen Sinn.


hm, ja und wie dann??


Ich möchte gerne einen Reserveradmulden-Subwoofer, der zumindest meine bisherigen "Billig"-Subwoofer übertrifft. Und da dachte ich an hochwertiges Chassis, was laut Pauschalrechner in das Reserveradvolumen passt und dazu einen passenden Class d-Verstärker.

Hast du vielleicht noch Empfehlungen für ähnlich gute Subs, die für ein kleineres Volumen geeignet wären, um ihn in die Reserveradmulde zu bekommen.

Mein Bruder hat für sein Auto von den Standard-Fertigreserverad-Teilen den laut Forum etwa am "besten" Geeigneten von Hifonics gekauft. Der kann aber leider nicht mithalten mit meinen bisherigen "Billig"-SUbs.
Daher dachte ich, dass nur Eigenbau noch mehr rausholen könnte.


Ich habe online einen Anbieter gefunden, der die höherwerigeren von DD Audio (aber kleinere) fertig in Reserveradmuldesubwoofern anbietet.
Leider passen die für Golf usw., aber nicht für Volvo V70.
Ich frage mich, ob die vielleicht doch passen - denn wo soll der Unterschied sein?
Bei beiden Autos passt dasselbe Reserverad rein und wird gleich befestigt??!


Was würdest du verbauen, wenn du einen Reserveradmulden-Subwoofer nehmen müsstest und bis 1000 Euro zur Verfügung hättest und zudem gerne eine Class D-Endstufe hättest. Hast du einen Vorschlag für einzelne Komponenten oder falls es das fertig gibt, was ich nicht glaube, einen Vorschlag dafür?

Die Endstufe muss mit in die Reserveradmulde passen, wodurch wieder etwas weniger Volumen verfügbar wäre


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 18. Jul 2022, 14:34 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#81 erstellt: 18. Jul 2022, 15:01
Man sieht doch schon auf dem Bild bei der ersten Website, dass das das Vorgängermodell ist? Das ist definitiv nicht dieselbe Revision.

Wie man eine Berechnung im Fahrzeug angeht, habe ich an anderer Stelle schon lang, satt, schlapp ausführlich erklärt. Gibt es im Forum auch einige Threads zu, auch von mir initialisierte. Nimm es mir nicht übel, aber die Gebetsmühle ist grad erschöpft.

Wenn ich 1000€ hätte und was in die Mulde bauen wollte, dann würde ich als erstes das Gehäuse bauen ohne Deckplatte, um zu schauen, was volumentechnisch möglich ist. Und anhand dessen würde ich mich entscheiden.

Als Stufe würde ich eine ESX VX2000Pro oder VX3000Pro verwenden, je nach Chassis. Schön kompakt, qualitativ gut und effizient
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#82 erstellt: 18. Jul 2022, 19:13
Hi Joze1


Man sieht doch schon auf dem Bild bei der ersten Website, dass das das Vorgängermodell ist? Das ist definitiv nicht dieselbe Revision.


Hm, ja was soll ich dazu denn jetzt sagen?

Dennoch: Schau dir mal diese extrem unterschiedlichen Werte für VAS, Qms und fs an.
Die unterscheiden sich so extrem, dass, wenn man die Werte jeweils in diesen Standard-Rechner eingibt, vollkommen unterschiedliche Gehäusegrößen ausgespuckt werden.
Wieso benennt der Hersteller den nicht eindeutig um?
Kann man das noch als Revision bezeichnen?
Von der Optik ist der ähnlich.
Aber ansonsten haben die doch nicht mehr allzu viel miteinander zu tun (laut den Werten) oder irre ich mich?



Wie man eine Berechnung im Fahrzeug angeht, habe ich an anderer Stelle schon lang, satt, schlapp ausführlich erklärt. Gibt es im Forum auch einige Threads zu, auch von mir initialisierte. Nimm es mir nicht übel, aber die Gebetsmühle ist grad erschöpft.


Verstehe. Ich suche mal. Ich frage mich nur, ob man bei den Rechnungen irgendwie die Form des Subwoofergehäuses berücksichtigen muss. Aber mal schauen, was es so für Themen dazu gibt.


Wenn ich 1000€ hätte und was in die Mulde bauen wollte, dann würde ich als erstes das Gehäuse bauen ohne Deckplatte, um zu schauen, was volumentechnisch möglich ist. Und anhand dessen würde ich mich entscheiden.


Gute Idee, mach ich. Muss die Gehäuseform allzu geometrisch sein?
Kann ich Bereiche neben der Reserveradmulde mit einbeziehen, auch wenn das Gehäuse dann ein extrem unsymmetrisches Aussehen erhält. Also so in der Art?:

wegwerg

Also wenn das Gehäuse etwa so wie der grün hinterlegte Bereich aussieht. Dadurch bekäme ich eindeutig mehr Volumen hin. Aber wie finden die Schallwellen solch ein "Labyrinth"?

Der VX2000Pro gefällt mir und würde insofern gut passen, da er preiswert ist und ich mir wegen der Verkabelung und einer Zweitbatterie keine Sorgen machen müsste.

Der Volvo hat eine 100Ah Batterie, die glücklicherweise im Kofferraum (von "Natur" aus) sitzt.

Der VX3000Pro gefällt mir besser und ich würde das Geld auch ausgeben wollen. Nur, dafür bräuchte ich noch eine Zweitbatterie, die wieder Platz wegnimmt und vermutlich auch ein Kabel der Zweitbatterie direkt an die (140A-)Lichtmaschine oder? Gibt es da vielleicht noch ein Mittelding dazwischen, dass du empfehlen könntest, bei der ich keine zusätzliche Batterie bräuchte und auch kein separates Kabel verlegen müsste?

Wenn ich die VC2000Pro verwenden würde, hätte ich Bedenken, dass es nicht besser wird als der Standard, den ich vorher genutzt hatte, vor allem bei einem kleinen Reservemuldensub.
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