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Netzkabel

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-scope-
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 20. Mai 2004, 10:14
Hallo,


Man kann die Kabel auch bei ihrem Namen rufen: Shiva, Vishnu, Valhalla!!


Sowas ist für eine erfolgreiche Vermarktung übrigens in diesem "Bereich" sehr wichtig.


[Beitrag von -scope- am 20. Mai 2004, 10:16 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 20. Mai 2004, 22:54

Hi Freaks,

endloses Thema ist hier im Forum ja der berühmt-berüchtigte Kabelklang. Ich positioniere mich gleich mal, ich habe gesunde Ohren und gute Software und höre den Unterschied bei Verwendung anderer Kabel (Cinch, Laustprecher und Netz). Meiner Erfahrung nach sind die stärksten Unterschiede bei den Netzkabeln hörbar. Mich interessiert mal die Meinung anderer "Gläubiger" zu Ihren Erfahrungen mit hochpreisigen Netzkabeln wie NBS, Shunyata, Heavens Gate, HB Cable...

PS: Bitte hier keine Grundsatzdiskussion "Ungläubiger"!!!



Diesen Eindruck habe ich auch gewonnen. Ich testete und Gemkow Studio 1 und 2 räumten bei mir alles ab.

Coole und bezahlbare Strippen.

Kann man auch asusleihen und probieren bei Götz Gemkow: 06151/591821

Greetz
Werner
dr.matt
Inventar
#153 erstellt: 21. Mai 2004, 10:51

Hi Freaks,

endloses Thema ist hier im Forum ja der berühmt-berüchtigte Kabelklang. Ich positioniere mich gleich mal, ich habe gesunde Ohren und gute Software und höre den Unterschied bei Verwendung anderer Kabel (Cinch, Laustprecher und Netz). Meiner Erfahrung nach sind die stärksten Unterschiede bei den Netzkabeln hörbar. Mich interessiert mal die Meinung anderer "Gläubiger" zu Ihren Erfahrungen mit hochpreisigen Netzkabeln wie NBS, Shunyata, Heavens Gate, HB Cable...

PS: Bitte hier keine Grundsatzdiskussion "Ungläubiger"!!!



Die klanglichen Unterschiede sind bei Netzkabeln ganz deutlich herauszuhören.

Ein Beispiel ?:

Vor ca. 1 Jahr tauschte ich die Netzzuleitung meines Sony´s ZA 5 ES aus,Standartkabel weg und das Audioplan Powercord G ran.
Der Klang des DAT´s hat sich seitdem dramatisch verändert,nur leider in diesem Falle im negativen Sinne.
Durch das Powercord klingt der DAT nun eher hintergründig,blechern und spitz.

Mein Lernergebnis !:

1.Finger weg von versilberten Kabeln,
2.Manches muss man im Leben halt 2mal anpacken,d.h. der Sony bekommt in nächster Zeit ein neues Kabel.

Ps: Alle von mir getesteten NBS-Kabel waren durch die Bank "Gut",aber zu Teuer !!


Matthias
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 21. Mai 2004, 18:50


Hi Freaks,

endloses Thema ist hier im Forum ja der berühmt-berüchtigte Kabelklang. Ich positioniere mich gleich mal, ich habe gesunde Ohren und gute Software und höre den Unterschied bei Verwendung anderer Kabel (Cinch, Laustprecher und Netz). Meiner Erfahrung nach sind die stärksten Unterschiede bei den Netzkabeln hörbar. Mich interessiert mal die Meinung anderer "Gläubiger" zu Ihren Erfahrungen mit hochpreisigen Netzkabeln wie NBS, Shunyata, Heavens Gate, HB Cable...

PS: Bitte hier keine Grundsatzdiskussion "Ungläubiger"!!!



Die klanglichen Unterschiede sind bei Netzkabeln ganz deutlich herauszuhören.

Ein Beispiel ?:

Vor ca. 1 Jahr tauschte ich die Netzzuleitung meines Sony´s ZA 5 ES aus,Standartkabel weg und das Audioplan Powercord G ran.
Der Klang des DAT´s hat sich seitdem dramatisch verändert,nur leider in diesem Falle im negativen Sinne.
Durch das Powercord klingt der DAT nun eher hintergründig,blechern und spitz.

Mein Lernergebnis !:

1.Finger weg von versilberten Kabeln,
2.Manches muss man im Leben halt 2mal anpacken,d.h. der Sony bekommt in nächster Zeit ein neues Kabel.

Ps: Alle von mir getesteten NBS-Kabel waren durch die Bank "Gut",aber zu Teuer !!


Matthias ;)


Das liegt nicht am Silber als Material - das liegt an dem von Audioplan verwendeten Rough-Mix.

Desto reiner das Silber - desto samtiger wirds.

NBS? Durchschnitt.
Ptolemaeus
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 28. Mai 2004, 17:35
Bitte erkläre mir doch mal jemand, welche technischen Vorteile irgendwelche HiFi-mäßigen Filter/Kabel/Steckerleisten gegenüber einer gewöhnlichen Brennenstuhl BF 30000 Steckerleiste und einem selbst gebauten (konfektioniert wäre zuviel gesagt) Netzkabel mit Lappkabel und einem Stecker mit Eisenummantelung (der Nutzen ist mir jedoch bei der Stärke des fließenden Stroms eher schleierhaft, ganz und gar nicht verstehe ich die Bauteile, bei denen Stromkabel um einen Eisenring herumgewunden sind - das verstärkt doch die Induktion....).

Ich höre bei analogen Kabeln (LS und Chinch) den Unterschied zwischen hochwertigen und schlechten Kabeln deutlich, aber bei Netzkabeln usw. ???
Bitte erklärt es mir mal anschaulich.
pitt
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 29. Mai 2004, 12:52
Ich verstehe das alles auch nicht !

Frage an die Fachleute :

Wieso hat mein Philips 963 SA 3 Pole und
mein PIO 868i nur 2 Pole ???

mfg Pitt
Hotdog
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 31. Mai 2004, 21:48
hallo leute

ich bin seit heute erst hier..habe versucht einige seiten zu lesen aber mir ist schon schlecht nach der dritten
das heißt also ich hab nicht alles gelesen. ich frage trotzdem.


es gibt ja zich verschiedene kabel-sorten, die verschiedene leistungen tragen.

hört man die qualität nur bei hoher lautstärke oder wie ist das?

ich habe mir einfach audiokabel geholt wie es auch bei saturn gibt...für etwa 15 cent pro meter

ich hatte vorher irgendwas genommen.
der einzige unterschied den ich bemerkte war, dass die lautsprecher lauter waren und ich sie auch weiter weg stellen konnte.
aber das war auch alles.
gierdena
Stammgast
#158 erstellt: 02. Jun 2004, 12:42
Mahlzeit,
bin gerade über diesen Thread gestolpert. Vorne weg muss ich mal folgendes feststellen: ich finde es in der Tat erstaunlich, wie wenig deutlich der ein oder andere sich das Thema bzw. den Text des Autors durchliest. Letzter Satz: bitte hier keine Grundsatzdiskussionen Ungläubiger! Und? Ich habe mich bei 4 Seiten erst einmal durch 2 Seiten Grundsatzdiskussion gewühlt......
Nee, is klar!

Also zum Thema:
Ich persönlich nutze 2 Netzkabel der Firma LAPP. Diese werden konfektioniert und vertrieben durch die Firma www.tk-audio.de Sagenhafter Support, 1a Service!!
Eines dieser 2,5mm² Netzkabel kostet regulär Euro 27,50
Bevor ich diese Kabel angeschlossen habe, hatte ich die 08/15 Beipackstrippen angeschlossen, das ganze ausgephast und war zufrieden. Nachdem ich die beiden neuen Kabel erhalten habe, habe ich diese einfach angeschlossen und gehört. Keine Phase ausgemessen o.ä.
Na ja, der Renner war es nicht was ich da hörte. Alles aus, Kabel in der Netzleiste gedreht (Brennenstuhl), Anlage wieder an UND ES WURDE LICHT!
Ein für mich definitiv hörbarer Unterschied zu den 08/15 Beipackstrippen!! Danach habe ich dann mal aus reinem Interesse das ganze mit meinem Fluke ausgephast und passte! Im Prinzip im ersten Versuch nur nach Gehör!

Nun haben sich schon ein Paar Leute darüber mokiert, dass die Firma tk-audio bei der Gestaltung und Erstellung ihrer Heimseite den Duden irgendwie deutlich vergraben haben. Syntaktisch und von der Rechtschreibung her zum Teil etwas Chaotisch, das wird aber gerade mit Hochdruck geändert.


Ich kann nur sagen, super Kabel, super Qualität zu einem sagenhaften Preis! Auch wenn sich auf der Heimseite der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat.
siggi_1
Neuling
#159 erstellt: 14. Jun 2004, 23:15
HALLO LÄUTE SEHT EUCH MAL www.cosmic-audio.com Thomas_Brefeld an, da will doch einer mit Voodoo u.s.w richtig abräumen und dabei dürfen u.a. seine Netzkabel und Netzleisten nicht mal in Deutschland betrieben werden, na ja und seine selbst gebauten Lautsprecher ! Dreiwege Box material für 100€ sollen um die 10.000 Euro kosten na wenn das kein Wucher ist ?
bukowsky
Inventar
#160 erstellt: 14. Jun 2004, 23:17
würde mich mal über einen Tipp zu einer "ordentlichen" und bezahlbaren Steckerleiste freuen. Gibts sowas beispielsweise auch bei reichelt.de?
kalia
Inventar
#161 erstellt: 15. Jun 2004, 00:02
@siggi_1

HALLO LÄUTE SEHT EUCH MAL www.cosmic-audio.com Thomas_Brefeld an, da will doch einer mit Voodoo u.s.w richtig abräumen und dabei dürfen u.a. seine Netzkabel und Netzleisten nicht mal in Deutschland betrieben werden, na ja und seine selbst gebauten Lautsprecher ! Dreiwege Box material für 100€ sollen um die 10.000 Euro kosten na wenn das kein Wucher ist ?


Wie kommst du da drauf?
Ich hab nirgends Preise gefunden.
Und gegen eine offene Schallwand und Hörner seh ich auch kein
Argument.
Bin isch blind

@bukowskie
Die Empfehlung hier im Forum heisst Brennenstuhl, wenn ich mich nicht täusche

Gruss Lia


[Beitrag von kalia am 15. Jun 2004, 00:03 bearbeitet]
siggi_1
Neuling
#162 erstellt: 15. Jun 2004, 04:54
na dann geh doch mal in seinen ebay-shop unter thomas_brefeld da findest du alle preise ! oder auch nicht wenns mit dem sehen nicht mehr so klappt
gierdena
Stammgast
#163 erstellt: 15. Jun 2004, 08:00
Hallo bukowsky!
wenn es eine normale gute Leiste sein soll ist Brennenstuhl O.K.
Wenn es eine Netzleiste in Richtung Hifi sein soll, dann schau mal bei www.tk-audio.de oder bei ebay unter hifizubehoer_tk
Ich selbst habe seit ca. 1 Woche die Alu 6 Fach mit 4mm² Lapp Kabel und bin mehr als zufrieden.
nathan_west
Gesperrt
#164 erstellt: 15. Jun 2004, 08:11
http://cgi.ebay.de/w...1995&item=3815763735

Was kann das an Material ausser Holz maximal kosten? (Im Einkauf)?
gierdena
Stammgast
#165 erstellt: 15. Jun 2004, 08:18
Der Schreiner meines Vertrauens rückt das als Verschnitt vermutlich für Tutti raus.....
kalia
Inventar
#166 erstellt: 15. Jun 2004, 09:56

na dann geh doch mal in seinen ebay-shop unter thomas_brefeld da findest du alle preise ! oder auch nicht wenns mit dem sehen nicht mehr so klappt

dann schreib doch das nächste mal gleich den ebay link hin...auch wenn das mit dem Denken noch nicht so klappt...

aber sorry
wer nimmt den schon ebay ernst, wenn du da jeden Betrüger raussuchen möchtest- viel Spass

gruss Lia
bukowsky
Inventar
#167 erstellt: 15. Jun 2004, 11:00

Hallo bukowsky!
wenn es eine normale gute Leiste sein soll ist Brennenstuhl O.K.
Wenn es eine Netzleiste in Richtung Hifi sein soll, dann schau mal bei www.tk-audio.de oder bei ebay unter hifizubehoer_tk
Ich selbst habe seit ca. 1 Woche die Alu 6 Fach mit 4mm² Lapp Kabel und bin mehr als zufrieden.


glaube nicht, dass ich einen Unterschied zwischen "normaler" und "Hifi"-Leiste (an meiner Anlage) hören würde und finde 119,- Euro nicht unbedingt bezahlbar

wie ist es denn mit Brennenstuhl, sind grunsätzlich alle Modelle geeignet oder nur bestimmte?
gierdena
Stammgast
#168 erstellt: 15. Jun 2004, 12:03
Bezahlbar meinte, dass die Leiste von tk-audio im Vegeleich zu anderen Herstellern doch noch recht "bezahlbar" ist. Daher auch noch der zusätzliche Verweis auf hifizubehoer_tk bei ebay. Da gehen die Auktionen für die Leiste bei Euro 79 los.

Ich habe noch einen Brennenstuhl Leiste der Premium Line im Einsatz: 6-fach Steckdosenleiste
mit Überspannungs- und Blitzschutz bis 30 000 A
und integriertem Entstörfilter EMI/RFI
OHNE Master - Slave Gedöns.

Hat, wenn mich mein Resthirn nicht im Stich lässt, 29 oder 39 Taler gekostest


[Beitrag von gierdena am 15. Jun 2004, 12:04 bearbeitet]
palewka
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 15. Jun 2004, 14:00
Cosmic-Audio bietet tolle Cosmic-Schallwände in Echtholz ! "der Künstler" http://cgi.ebay.de/w...1995&item=3815763735
oder unter http://www.cosmic-audio.com
Also ich würde die Materialkosten für die Cosmic-Schallwände etwa so auf max. 300€ schätzen, ein guter Breitbänder kostet so um die 100€. Aber es kommt ja nicht aufs Material an sondern auf die Bemalung von anerkannten Künstlern, sorry die ist ja auch nur gegen Aufpreis möglich. Wer bei cosmic-audio seinen Lautsprecher kauft bekommt viele gute Worte für sein Geld, nur kein gegenwert, ich kann nur sagen oder was meint ihr, liege ich zu hoch mit meinem geschätzten Preis
nathan_west
Gesperrt
#170 erstellt: 15. Jun 2004, 14:05
Naja, bei den Kabeln sieht das mit dem Gegenwert bei allen anderen Voodookabelhändlern doch auch nicht viel besser aus, oder?
palewka
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 15. Jun 2004, 14:56
da muss ich dir allerdings recht geben, aber die anderen haben wenigstens für Deutschland zugelassene Netzkabel ( ISO u.s.w. )


[Beitrag von palewka am 15. Jun 2004, 14:58 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#172 erstellt: 15. Jun 2004, 15:40

Bezahlbar meinte, dass die Leiste von tk-audio im Vegeleich zu anderen Herstellern doch noch recht "bezahlbar" ist. Daher auch noch der zusätzliche Verweis auf hifizubehoer_tk bei ebay. Da gehen die Auktionen für die Leiste bei Euro 79 los.

Ich habe noch einen Brennenstuhl Leiste der Premium Line im Einsatz: 6-fach Steckdosenleiste
mit Überspannungs- und Blitzschutz bis 30 000 A
und integriertem Entstörfilter EMI/RFI
OHNE Master - Slave Gedöns.

Hat, wenn mich mein Resthirn nicht im Stich lässt, 29 oder 39 Taler gekostest


okay, danke für den Tipp ... leider finde ich die Dose bei reichelt nicht. Muss ich wohl mal die Läden hier abklappern.
gierdena
Stammgast
#173 erstellt: 18. Jun 2004, 11:38
die Leiste der Premium Line Serie heisst BF 30000, hat 6 Steckplätze in einer Reihe, keinen Antennenschutz und kein Master-Slave.
eddie_the_eagle
Neuling
#174 erstellt: 22. Jun 2004, 15:12
Ich persönlich nutze sogar Groneberg Kabel aus der TS-Serie.
Und bevor hier wieder einer zu klugscheißern anfängt:
Ich findes es Klasse!
Macht Euch doch nicht immer Gedanken zum Querschnitt, sonst kommt Ihr irgendwann bei 700mm² oder mehr an - ist doch Schwachsinn. Und: Wer viel misst, misst oft Mist!

Mein einfacher Tipp:
Leiht Euch die Kabel (ggf. ein paar verschiedene zum Vergleichen) von Eurem Fachhändler aus, bevor Ihr Sie kauft und wenn der klangliche Gewinn den Preis wert ist: KAUFEN. (Wenn nicht, dann halt nicht).
Ach so: Klar sein sollte, dass Ihr möglichst keine Fehler in der Anlage haben solltet. Sind also Eure Netzstecker ausgemessen (lässt sich messen, auch wenn das hier sicher auch wieder einige bezweifeln) keine Box verpolt, keine Ramsch-Geräte in der Anlage (z.B. SONY, tschuldigung, verschrieben heißt ja SO NIE).

Also meine Bitte: Hört Euch zuerst das eine Kabel an (möglichst mit einer kurzen Stelle eines Euch bekannten Musikstückes, Maximal 10 Sekunden) wechselt dann ohne etwas zu verändern auf ein anderes und hört Euch die selbe Stelle wieder an. Solltet Ihr Zweifel haben, so bittet einen Freund (muss ja nicht der Fachhändler sein, der Euch ggf. beeinflussen will) die Kabel auszutauschen ohne dass Ihr wisst, welches gerade spielt.

Keine Vorurteile. Ich selbst habe schon von den windigsten Sachen gehört und erstmal vor Lachen am Boden gelegen und mit den Fäusten auf den Boden getrommelt vor Lachen.
ABER: Ich habe alles hinterher ausprobiert, egal ob es die CDs im Eisschrank, das Kabel im Backofen oder ähnliches war.
Zum Kabel im Backofen muss ich hier anmerken: Eventuelle Kabelreste erst rausholen, bevor man sich dann eine Pizza macht. Ich hatte das nämich damals mit einem Groneberg Quattro Reference Lautsprecherkabel getestet. Bevor ich mir nun das teure Kabel versaute erstmal gecheckt, ob es das auch aushält, also erstmal einen kurzen Kabelrest in den Ofen. Test bei etwa 150 Grad bestanden. Kabel gehört und auf die Idee gekommen beim Hören eine Pizza zu Essen. Pizza rein auf 220 Grad gebacken und über Qualm in der Wohnung gewundert. Fazit: LS-Kabel klang gut, Pizza war nicht mehr genießbar (und dann auch noch die letzte).
gierdena
Stammgast
#175 erstellt: 23. Jun 2004, 08:29

Ich persönlich nutze sogar Groneberg Kabel aus der TS-Serie.
Und bevor hier wieder einer zu klugscheißern anfängt:
Ich findes es Klasse!
Macht Euch doch nicht immer Gedanken zum Querschnitt, sonst kommt Ihr irgendwann bei 700mm² oder mehr an - ist doch Schwachsinn. Und: Wer viel misst, misst oft Mist!

Mein einfacher Tipp:
Leiht Euch die Kabel (ggf. ein paar verschiedene zum Vergleichen) von Eurem Fachhändler aus, bevor Ihr Sie kauft und wenn der klangliche Gewinn den Preis wert ist: KAUFEN. (Wenn nicht, dann halt nicht).
Ach so: Klar sein sollte, dass Ihr möglichst keine Fehler in der Anlage haben solltet. Sind also Eure Netzstecker ausgemessen (lässt sich messen, auch wenn das hier sicher auch wieder einige bezweifeln) keine Box verpolt, keine Ramsch-Geräte in der Anlage (z.B. SONY, tschuldigung, verschrieben heißt ja SO NIE).


Moin eddie! (auch passionierter Skispringer??)

ich hätte da 2-3 Anmerkungen / Fragen zu Deinem Posting.
Was meinst Du mit "sind Eure Netzstecker ausgemessen"? Phasenbestimmung etc?

Ich finde den Artikel vom Inhalt her echt gut, habe mir auch vor kurzem neue Netzkabel / Netzleiste zugelegt und bin einfach nur begeistert. Auch ich gehöre eher zu der Fraktion, MEHR hören und WENIGER messen.

Allerdings solltest Du nicht unbedingt von "Klugscheissern" reden, die anderer Meinung sind. Genausowenig sind Sony / SO NIE Geräte über einen Kamm gescherrt "Ramsch-Geräte". Für Dich vermutlich, so wie ich das lese, aber es wird auch viele Leute geben, die mit den Geräten sehr zufrieden sind.

In dem "Gronenberg-Kabel-gut oder schlecht" Thread ärgerst Du dich über "den ganzen Müll der in diesem Forum über Messgeräte etc." geschrieben.

Jetzt mal ohne Spass, alles was hier geschrieben wird, darunter sicherlich auch der ein oder andere zweifelhafte Thread, basiert doch in der Hauptsache auf Erfahrung, subjektivem Empfinden und der dazugehörigen Meinung. Da von Klugscheissern oder Ramsch oder Müll zu reden löst vermutlich nicht die grössten Begeisterungsstürme aus.

Nochmal, ich finden den Artikel in Summe echt in Ordnung, aber evt. funktioniert das ja auch ohne das o.g. Vokabular (was natürlich an sich überhaupt nicht tragisch ist!!)

Bitte diese Antwort jetzt nicht falsch zu verstehen.
eddie_the_eagle
Neuling
#176 erstellt: 23. Jun 2004, 10:45
Hallo Gierdena.

Magst recht haben. Aber mich nervt es in zig Threads lesen zu müssen, wie sich Leute, die nie etwas ausprobieren einfach aufgrund von Vorurteilen über andere HiFi-Fans lustig machen.Probieren geht über studieren, denn vor etwa zwanzig Jahren war auch ein Klirrfaktor nicht zu messen, aber bereits hörbar. Früher wäre auch darüber gelacht worden. Heute will den doch keiner mehr anzweifeln, oder?
Zu Deiner Frage:
Mit Netzstecker ausmessen meine ich die Phasenbestimmung (aber für viele ist sicher auch dies absoluter Voodoo, da es doch egal ist wie rum der Stecker in die Steckdose kommt).
Freue mich aber, dass es auch andere User gibt, die nicht gleich alles ins lächerliche ziehen müssen, was sie nicht verstehen, sondern einfach auf einen guten Klang vertrauen (und das Ziel sollten eigentlich alle HiFi-Fans haben, denn vorm Messgerät sitzen macht mir zumindest nicht mal halb so viel Spaß wie ordentliches Musikhören).

Daher meine Frage an alle: Haben wir nicht alle das selbe Ziel? Möglichst gut Musik zu hören? Was spricht dagegen, etwas auszuprobieren? Und warum muss man sich über Leute lustig machen, die etwas ausprobieren?
Ich erwarte hier keine Antwort, aber vielleicht machen sich mal ein paar Leute Gedanken.
Mas_Teringo
Inventar
#177 erstellt: 23. Jun 2004, 11:26
Ich kann nur noch anfügen, dass nur weil man keinen Unterschied hört, es Anderen ja nicht gleich vermiesen muss.

Ja, ich höre auch Unterschiede bei Kabeln.

Ja, ich probiere aus.

In diesem Zuge hatte ich auch schon die vieldiskutierte CD-Matte bei mir zu Hause zum Testhören (mein Händler meinte, den Opera und Rega gibt er mir nicht ohne mit).
Ich habe keinen Unterschied gehört. Wirklich gar keinen.

Das mag an meinem schlechten Gehör liegen. Vielleicht auch nur daran, dass die Player für mich neu waren und ich sie somit noch nicht gut genug kannte.

Jedenfalls ist mein Schluss daraus lediglich, dass doch jeder der meint einen Unterschied zu hören sich eine kaufen soll und ich es lassen kann, da ich für mich festgestellt habe, dass ich keinen Mehrgewinn an Musikgenuss damit erziele.
gierdena
Stammgast
#178 erstellt: 23. Jun 2004, 11:53
@eddie:
ja Hallo! Vollkommen richtig was Du schreibst!! Nicht Umsonst poste ich persönlich solche Themen in der Hauptsache bei Tuning, Zubehör und Voodoo!

Wobei ich generell auf diese Messen ist besser denn Hören Threads nicht reagiere bzw. mich in dieses "Streitereien" nicht einmische. Konstruktive Diskussion kann man das ja zum Teil nicht mehr nennen.

Meiner persönlichen Meinung nach sollte man(n) sich einfach folgendes ins Gedächtnis rufen:
Musik und Hören ist ab einer bestimmten Ausstattung subjektiv. (Ausstattung soll heissen, dass der Unteschied zwischen einer Clatronic Komplettanlage und Accuphase Komponenten definitive Unterschiede zu Tage bringt.)
Wenn ein Forenuser der Meinung ist, er kann den besten Sound in seinem Hörzimmer bei geöffnetem Fenster und im Kopfstand erzielen, kasalla, dann ist das halt so. In wie weit ich da der Meinung bin, das der Spochtsfreund einen riesigen Nagel in der Birne hat, ist in diesen Fällen EGAL!!!
Er hat das so für sich entschieden, ich muss es nicht nach machen. Punkt.

Diesen Spochtsfreund hier in diesem Forum dann mit Spott und Häme zu überziehen finde ich generell nicht in Ordnung.

Noch mal zum Thema: ich habe es bei mir sogar hin bekommen, nach dem ich meine neuen Netzkabel bekommen habe, den Unterschied zwischen Stecker richtig oder falsch herum in der Netzleiste zu hören. Gemessen habe ich nur zur Sicherheit. Um der ein oder anderen Frage zuvor zu kommen:
hätte ich beim Ausphasen festgestellt, dass ich den besten Klang bei Stecker "falsch" in der Dose erziele, hätte ich in der Tat mehr als blöd aus der Wäsche geguckt. Aber das ist ja nicht passiert!


[Beitrag von gierdena am 23. Jun 2004, 11:54 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#179 erstellt: 23. Jun 2004, 13:40
Hallo Eddie!
Dein erster Beitrag(Kabelreste im Ofen) war recht lustig,aber müsste das nicht als Joke gekennzeichnet werden?
Xenion
Stammgast
#180 erstellt: 27. Jun 2004, 16:04
ich finde es irgendwie ziemlich sinnfrei in der wand 30meter schrottkabel bis zum sicherungskasten laufen zu haben und dann auf den letzten meter ein 500€ kabel zu stecken und dann zu sagen der bass stahlt definierter ab.

brennenstuhl BF30000 + dickes standard netzkabel für max 30€ sind nicht zu viel und nicht zu wenig würde ich sagen.


[Beitrag von Xenion am 27. Jun 2004, 16:04 bearbeitet]
EnERgYzEr
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 27. Jun 2004, 22:24
Ganz am Anfang dieses Threads gab es einen Vergleich mit
Autos und deren Reifen.

Ich denke richtig wäre der Vergleich, wenn man die Benzin-
zuleitung seines Autos versilbert und dann guckt, ob es
anders fährt
Xenion
Stammgast
#182 erstellt: 27. Jun 2004, 22:34
quatsch

v-power ist das voodoo der auto community
eddie_the_eagle
Neuling
#183 erstellt: 28. Jun 2004, 10:38

ich finde es irgendwie ziemlich sinnfrei in der wand 30meter schrottkabel bis zum sicherungskasten laufen zu haben und dann auf den letzten meter ein 500€ kabel zu stecken und dann zu sagen der bass stahlt definierter ab.

brennenstuhl BF30000 + dickes standard netzkabel für max 30€ sind nicht zu viel und nicht zu wenig würde ich sagen.


Dann mach es doch einfach konsequent und zieh gleich ein vernünftiges Kabel zum Zählerkasten. Machen recht viele und sind dann noch davon begeistert.
(500€ der Meter finde ich allerdings auch recht üppig).
Da lieber ein vernünftiges Kabel für um die 10-15 Euro (bspw. Gronebergs Serie 3 oder ähnliche) auf der gesamten Kabellänge probehören und wenn es besser klingt hast Du gleich noch zwischen 50 und 200 Euro im Verglcih zum 500 Euro Netzkabel gespart. Ist das nicht mal ein Vorschlag?
eddie_the_eagle
Neuling
#184 erstellt: 28. Jun 2004, 10:51

Ganz am Anfang dieses Threads gab es einen Vergleich mit
Autos und deren Reifen.

Ich denke richtig wäre der Vergleich, wenn man die Benzin-
zuleitung seines Autos versilbert und dann guckt, ob es
anders fährtimages/smilies/insane.gif :cut


Auch wenn Du es nicht ernst gemein haben magst, aber erinnere Dich mal an Diesel Autos. Die müssen zum Teil auch andere Benzinleitungen bekommen, um Bio-Diesel zu Tanken.
Außerdem behauptet ja auch niemend, dass die Anlage anders klingt, nur weil jemand den Laustärkeregler vergoldet.
Vielleicht sollte man doch einfach vernünftige Vergleiche zuhilfe nehmen.
Und ob ein Auto nun mit Michelin oder Bridgestone-Reifen schneller fährt (obwohl hier keine Frage besteht - siehe Formal eins), sagt dies doch rein gar nichts über den Klang Deiner Anlage aus. Sind das nicht recht seltsame Vergleiche? Oder irre ich hier? Wenn ja, dann erkläre mir doch mal jemand was die Reifenfrage mit der Kabelfrage zu tun hat.
Nur weil Unterschiede nicht oder nur sehr gering messbar sind, muss das nicht bedeuten, dass keine Unterscheide da sind. Ich hoffe, dass es in ein paar Jahren anders aussieht und auch die Messtechnik so weit ist diese Unterschiede darzustellen. Dann werden diese sinnlosen Diskussionen (denn in einem Internet-Diskussionsforum wird der klangliche Unterschied wohl kaum hörbar werden) endlich aufhören. Mein beliebtester Vergleich hierzu ist der Klirrfaktor. Der war vor etwa 20-25 Jahren auch nicht zu messen. Aber will jemand ernsthaft behaupte, dass er damals nicht hörbar oder vorhanden war, nur weil er nicht messbar war?


[Beitrag von eddie_the_eagle am 28. Jun 2004, 10:54 bearbeitet]
UweM
Moderator
#185 erstellt: 28. Jun 2004, 11:23

Nur weil Unterschiede nicht oder nur sehr gering messbar sind, muss das nicht bedeuten, dass keine Unterscheide da sind. Ich hoffe, dass es in ein paar Jahren anders aussieht und auch die Messtechnik so weit ist diese Unterschiede darzustellen.


Status quo ist heute schon, dass die Messtechnik Dinge nachweisen kann, die den menschlichen Sinnen nicht annähhrend mehr zugänglich sind. Die schwerer zu beantwortende Frage ist: Wo liegen die Hörschwellen?

Zu Zeiten, in denen die HiFi-Presse noch regelmäßig Blindtests veranstaltet hat, wurden deutlich weniger Sensationen vermeldet als heute.


Dann werden diese sinnlosen Diskussionen (denn in einem Internet-Diskussionsforum wird der klangliche Unterschied wohl kaum hörbar werden) endlich aufhören.


Sicher ist wohl nur, dass die Diskussionen nie aufhören werden.


Mein beliebtester Vergleich hierzu ist der Klirrfaktor. Der war vor etwa 20-25 Jahren auch nicht zu messen. Aber will jemand ernsthaft behaupte, dass er damals nicht hörbar oder vorhanden war, nur weil er nicht messbar war?


Mit Verlaub, das ist Unsinn. Selbstverständlich konnte man das damals schon messen. Ich erinnere mich an 70er-Jahre HiFi-Magazine, die sehr wohl Klirrfaktoren ermittelt haben und das waren keine Pioniere der Mestechnik.
Deinen beliebtesten Vergleich soltest du ab sofort entfallen lassen.
Grüße,

Uwe
eddie_the_eagle
Neuling
#186 erstellt: 30. Jun 2004, 11:12
In meinem Alter kann man sich auch in der Jahreszahl (kann auch Ende der sechziger, Anfang siebziger gewesen sein)irren. Fakt ist, dass man ihn früher hören als messen konnte. Wann das nun genau war ist dabei eigentlich völlig belanglos.
cr
Inventar
#187 erstellt: 30. Jun 2004, 13:21
Die HiFi-Stereophonie hat schon in den frühen 70ern weit detaillierter gemessen, als das was heute in den Zeitungen notdürftig zusammengemessen wird.
Schau dir mal in einem alten Exemplar die umfangreichen Tabellen an (zu Plattenspielern, Tunern, Verstärkern usw.)
Markus_Berzborn
Gesperrt
#188 erstellt: 30. Jun 2004, 14:14

Die HiFi-Stereophonie hat schon in den frühen 70ern weit detaillierter gemessen, als das was heute in den Zeitungen notdürftig zusammengemessen wird.


Das stimmt. Man ist ja auch bei Publikationen wie hifi exclusiv nur deshalb von der Veröffentlichung dieser ganzen Messwerte abgekommen, weil die oft in keinem unmittelbar nachzuvollziehenden Zusammenhang zum klanglichen Ergebnis standen und daher kaum einen praktischen Wert hatten. Da waren dann z.B. bei Plattenspieler-Vergleichstests Tabellen mit Gleichlauf- oder Rumpelwerten abgedruckt, bei der mal das eine, mal das andere Modell um ein paar Punkte hinter dem Komma besser war, ohne dass man daraus irgendwelche brauchbaren Rückschlüsse ziehen konnte. Angaben zu Impedanzen u.ä. werden dagegen auch heute noch gemacht, weil dies für die praktische Verwend- und Kombinierbarkeit von Komponenten von Bedeutung ist.

Gruß,
Markus
UweM
Moderator
#189 erstellt: 30. Jun 2004, 14:28

In meinem Alter kann man sich auch in der Jahreszahl (kann auch Ende der sechziger, Anfang siebziger gewesen sein)irren. Fakt ist, dass man ihn früher hören als messen konnte. Wann das nun genau war ist dabei eigentlich völlig belanglos.


Du wirst zu jedem einzelnen Parameter, ja sogar zu den Abmessungen, irgendwann in der Vergangenheit einen Zeitpunkt finden zu dem man diesen noch nicht genau messen konnte. Nur was besagt das schon?

Grüße,

Uwe
J.O.
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 30. Jun 2004, 16:33
Hallo zusammen,
ich leg noch einen drauf: es kommt sogar drauf an, wie der Stecker in der Steckdose steckt

hoffe dazu einen Beitrag zu leisten, ich habs wirklich gehört, auch den Unterschied bei Kabeln, vor allem beim Player und der Enstufe

"
Phasenbestimmung von HiFi Komponenten

Technischer Hintergrund:

Über das eingebaute Netzteil ergibt es sich, daß auf dem Gehäuse eines Gerätes kapazitiv eine Wechselspannung übertragen wird. Dieses läßt sich nie ganz vermeiden, durch drehen des Netzsteckers aber auf einen niedrigeren Wert reduzieren.

Klangliche Auswirkungen:

Bei korrekter Polung der Netzstecker nimmt die Räumliche Abbildung in der Tiefe deutlich zu, das gesamte Klangbild gewinnt an Substanz.

So geht's:


Gerät vom Netz und allen anderen Geräten trennen, und auch alle Cinchverbindungen entfernen!

Mit Spannungsprüfer (Glimmlampe) messen auf welchem Pol der Netzsteckdose die Phase liegt.

Digitalmultimeter auf Wechselspannungsmeßbereich etwa 200V stellen. Einen Pol des Digitalmultimeters mit dem Gehäuse des Gerätes verbinden, den anderen mit der Netzerde.

Den Netzstecker in die Steckdose stecken, und die Spannung zwischen Gehäuse und Netzerde messen.

Stecker umdrehen und noch einmal messen.
Die Stellung des Netzsteckers bei der die Spannung zwischen Gehäuse und Netzerde geringer ausfällt, ist die richtige.

Wenn Sie jetzt den Pol des Netzsteckers markieren, der auf der Netzphase liegt, können Sie später die richtige Stellung des Netzsteckers allein mit einem Spannungsprüfer bestimmen.
"
Quelle: www.steinmusic.de
cr
Inventar
#191 erstellt: 30. Jun 2004, 16:59

Bei korrekter Polung der Netzstecker nimmt die Räumliche Abbildung in der Tiefe deutlich zu, das gesamte Klangbild gewinnt an Substanz.


Allerdings gibt es keine Erklärung, warum das auf den Klang Auswirkunngen haben soll.
omulki
Stammgast
#192 erstellt: 30. Jun 2004, 17:04
Hallo J.O.


ich leg noch einen drauf: es kommt sogar drauf an, wie der Stecker in der Steckdose steckt

Ein Gerät, bei dem DAS zutrifft, ist eine Fehlkonstruktion.


@all,

bevor ich jetzt alle 4 Seiten durchlese, hat schon mal einer erklärt, WARUM verschiedene Kabel verschieden klingen sollten?

Oliver.
-scope-
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 30. Jun 2004, 17:20
Hallo,


Allerdings gibt es keine Erklärung, warum das auf den Klang Auswirkunngen haben soll.


Ich bin gegen Voodoo...und kann einen "verpolten" Netzstecker zum Glück nicht hören ...trotzdem habe ich ausgephast...kostet nichts...hatte Langeweile.

Eine theoretische Erklärung bei der Verwendung von Schutzisolierten Geräten OHNE! Schukostecker (also nur 2 poliger Stecker) hätte ich aber.

Da die gegebenenfalls verschiedenen Spannungen und somit der unterschiedlich grosse Ableitstrom, den man beim sog. Ausphasen mit dem Multimeter misst, teils über den Schirm der NF-Leitung fliessen, soll dieser Netzinduzierte Ableitstrom das NF Signal beeinflussen.

So die Theorie ....vermute ich mal...Bei Geräten mit Schukostecker und geerdeten Gehäusen warte ich noch auf Antworten


[Beitrag von -scope- am 30. Jun 2004, 17:22 bearbeitet]
Wookie
Stammgast
#194 erstellt: 30. Jun 2004, 17:48
Grüße,

Also dass das Steckerdrehen den Klang verändert, kann ich bloß bestätigen. Dazu braucht man noch nicht mal hochwertiges Hifi-Equipment. Vor ein paar Jahren hatte ich da eine Wunderschöne "Brummschleife" mit den 50Hz aus dem Stromnetz(als die Verbindung PC<->Verstärker noch anlaog war...).
Lag daran, dass der Verstärker an der Radiobuchse, und der PC an der TV-Buchse vom Kabelnetz gehangen hat. Ein einfaches drehen des Steckers um 180° hat das ganze glüclicherweise behoben.
Genauso sollte bei mehreren anlagoen Geräten da eigentlich auch ein unterschied zu hören sein, solange da keine Gleichrichtmaschine drinnen ist...
...da die Phasenlage ja doch irgendwie entscheident ist.

Okay, ich geb aber auch zu, dass ein sehr gutes Netzteil den Umstand eigentlich schon fast beheben sollte.


*Wookie
omulki
Stammgast
#195 erstellt: 30. Jun 2004, 17:55
Wookie,


Dazu braucht man noch nicht mal hochwertiges Hifi-Equipment

Das ist aber genau der Punkt. Mit vernünftigem Equip ist die Phasenlage egal. Das Gehäuse ist geerdet. Die Schaltungsmasse hat damit ÜBERHAUPT nichts zu tun! Daher fliessen auch keine Ströme über irgendwelche Masseschirme der NF Kabel ab.
Mit dem, was Du beschreibst, hast Du natürlich recht, nur ich denke, wir sprechen hier über Klanggewinne und nicht Brummbeseitigung. Bei Leuten, die sich über Unterschiede von Kabeln unterhalten, setze ich Brummfreiheit voraus und gehe ferner davon aus, dass keine Computer elektrisch leitend an der Kette hängen. Ausserdem hättest Du einen Mantelstromfilter gebraucht.

Oliver.
Wookie
Stammgast
#196 erstellt: 30. Jun 2004, 18:02
Nun, das Problem hab ich durch optische Kabel gelöst. Denn diesen Klangunterschied hört wirklich jeder (vor allem bei Midrange-Soundkarten bzw. CD-Playern). Zumal das noch eine Reihe anderer Verbesserungen mit sich bringt.

Wookie
-scope-
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 30. Jun 2004, 21:33

Nun, das Problem hab ich durch optische Kabel gelöst. Denn diesen Klangunterschied hört wirklich jeder


Argh......
micha_D.
Inventar
#198 erstellt: 30. Jun 2004, 22:29


Nun, das Problem hab ich durch optische Kabel gelöst. Denn diesen Klangunterschied hört wirklich jeder


Argh...... :cut





gierdena
Stammgast
#199 erstellt: 01. Jul 2004, 08:00

Hi Freaks,

endloses Thema ist hier im Forum ja der berühmt-berüchtigte Kabelklang. Ich positioniere mich gleich mal, ich habe gesunde Ohren und gute Software und höre den Unterschied bei Verwendung anderer Kabel (Cinch, Laustprecher und Netz). Meiner Erfahrung nach sind die stärksten Unterschiede bei den Netzkabeln hörbar. Mich interessiert mal die Meinung anderer "Gläubiger" zu Ihren Erfahrungen mit hochpreisigen Netzkabeln wie NBS, Shunyata, Heavens Gate, HB Cable...

PS: Bitte hier keine Grundsatzdiskussion "Ungläubiger"!!!


und ich wette, musicshaker liegt mittlerweile in der Ecke und lacht sicht tot ob der "wunderbaren" Grundsatzdiskussion die er ja eigentlich gar nicht wollte.

Nee, is aber schön.......
P.Krips
Inventar
#200 erstellt: 01. Jul 2004, 08:27
Hallo Eddy-the-eagle,

Was Du da über Klirrfaktormessungen erzählst, ist gequirlte K.....

Beispiel:
In meinem Klinger von RPB "Lautsprecher und Lautsprechergehäuse für HiFi"

von 1968[b] (!!!)

finden sich Klirrfaktormessungen, und der Autor machte in dem Büchlein nicht den Eindruck, als wenn derartige Messungen nun erst neu vom Himmel gefallen seien.....

Gruss
Peter Krips
dr.matt
Inventar
#201 erstellt: 01. Jul 2004, 12:27
Hi,
eine Frage an die Elektroniker unter uns,
was haben Klirrfaktormessungen mit
Netzkabel gemeinhin zu tun ????


Grüße,
Matthias
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