saubere strom

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tranceliner
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Mai 2004, 13:37
hallo hifi fans
der letzte meter solls ja bringen.
habe viel über die dss netzleisten und netzfilter gelesen ,nun sind die teile ja nicht gerade billig.betreibe einen röhrenverstärker und einen cd spieler.kann man da nicht eine kostengünstigere alternative anschließen um konstant sauberen strom zu erhalten (netztrafo)???
VIELEN DANK FÜR INFOS
MFG JÖRG
micha_D.
Inventar
#2 erstellt: 23. Mai 2004, 15:28
Hallo

Was versprichst du dir denn davon??

Hast du Störungen aus dem Netz??

Gruß Micha
tranceliner
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Mai 2004, 17:48
hallo micha d
is ja cool das du immer auf meine dummen fragen antwortest.hatten schon in einem anderen tread gegeschrieben.(röhrenverstärker).ne ich hatte bei ebay des öffteren die dss netzfilter gesehen und dachte das man zuhause stromschwankungen (glaube die frequenz ist nicht ständig 50 hz wird dann aber doch immer wieder ausgeglichen-schwankt zw. 48-52hz),habe aber glaub ich keine netzprobleme.bringt sowas einen schutz für die geräte oder was soll das.schreib mal kurz was dazu (voddooo??)
der neue 2 kanal netzfilter ist eine sehr praktische und kompakte einheit.seperat abgeschirmte filtermodule die zudem einzeln abgesichert sind sorgen für eine effektive störungs und rückwirkdämpfung.da es sich hier um 2 einzelne netzfilter in einem gehäuse handelt,werden somit negative beeinflussungen unter den komponenten ausgeschlossen.der nz 2k ist mit einem 1600 va digital + 4000va filter ausgestattet.an dem 4000va ausgang werden die verstärker bzw. endstufen angeschlossen.an dem 1600 va ausgang cd,md,tape,tuner oder vorverst.....mit phasenkontrollschaltung,überspannungsschutz usw-sieht ja auch nett aus.
dasselbe geht dann mit den netzleisten weiter.
nicht -nett antworten
micha_D.
Inventar
#4 erstellt: 24. Mai 2004, 00:56
Jau..

Ich hab da schon mal irgendwas in nem anderen Posting geschrieben.....Kurztext.....keine Filter+Entstörklamotte wenn keine Störungen da sind.....

Micha

Ps..schau mal unter Elektronik.. Sinn oder unsinn..Netzfilter Da Stehts schon.


[Beitrag von micha_D. am 24. Mai 2004, 01:00 bearbeitet]
tranceliner
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Mai 2004, 11:45
YOHH MICHA
schau ich mal rein-danke auch für die tips mit dem röhrenverstärker-es kommt licht in dunkelheit
mfg jörg
tranceliner
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Mai 2004, 02:58
hallo micha d
kleiner auszug von http//www.dss-sound.com (kompetenz soll in keinem fall in frage gestellt werden)
Kein High-End ohne professionelle Filtertechnik


... hat es sich zum Ziel gemacht dem Hörer in seinen erholenden, entspannenden Momenten seine High-End Komponenten in einen klanglichen Höchstgenuss zu transferieren, wie es zuvor noch nicht möglich war, ohne Scheu vor Kosten und Arbeitsaufwand eben kompromisslos.... ist ein junges Zielstrebiges Unternehmen, das 20 Jahre Elektroakustikerfahrung in seine hochwertigen exklusiven Produkte einfliesen lässt.
Im heutigen Zeitalter des Elektrobedarfes und seiner dadurch entstehenden Verunreinigungen in Atmosphäre und Netzanlagen (verursacht durch Computer, Funk, etc.), ist es für den Klangperfektionisten unverzichtbar geworden seine Komponenten mit einer soliden Netzfiltertechnik zu betreiben. Ein geringerer Klirrfaktor und Jitter ist der Dank der ...-Netzfiltertechnology an Ihren High-End Geräten. ... präsentiert eine neuartige Netzfilterserie, die Ihren Strom nicht nur reinigt, sondern auch stabilisiert , ruhig stellt und somit deutlich mehr Ruhe, Transparents, Homogenität und Auflösung Ihrem Klangbild hinzufügt. Ein absolutes Muss für High End Genießer

Im allgemeinen Stromnetz herrschen Störfrequenzen mit akuter Amplitude bis 300MHz. Neben Kurzzeitstörungen (Knackstörung) dominieren die Dauerstörungen das Netz. Eine Dauerstörung ist dann vorhanden, wenn der Störimpuls länger als 200 ms andauert (DIN VDE 0875). Diese Dauerstörungen werden nicht nur von Haushaltsgeräten, Dimmern, etc sondern in hohem Maß von unseren TV-, HiFi-Anlagen und Digitalgeräten wie CD-Spieler verursacht. Hier modulieren besonders Halbleiterstellglieder Störimpulse auf das Netz.
Derartige Dauerstörimpulse breiten sich bei erdfreien Störquellen, sowie bei Schutzleiterstörquellen aus. Die ...-Netzfilter werden so konzipiert, dass sie Gegentakt- zugleich aber auch Gleichtaktstörungen ohne Dynamikverfall filtern.
Der ursprünglich rein sinusförmige 50 Hz-Sinus, wie er von Kraftwerk kommt, wird leider durch die unzähligen Haushalte und deren Verbraucher stark deformiert. Diese enorm große Anzahl von unterschiedlichen Verbrauchern, verbreiten durch Ihre Regelschaltkreise störende Ströme in das gesamte Netz. Zusätzlich wirkt unser Stromnetz wie eine riesige Antenne, die viele Arten elektromagnetischer Strahlung einfängt und weiterleitet. So entsteht ein breitbandiges Störspektrum das bekämpft werden muss, indem der noch vorhandene 50 Hz -Sinus von den überlagerten Verunreinigungen befreit wird.
Äußerst wichtig für den HiFi-Betrieb ist es ein Filtersystem zu entwickeln, das einen sehr geringen Blindwiderstand aufweist. An dieser Stelle setzt DSS eine eigene, kostenaufwendige Technologie ein, die bei herkömmlichen HiFi-Netzfiltern nicht vorhanden ist. Diese Technologie bewirkt bereits schon ab 50 Hz eine sanfte Filterung, bei der der 50 Hz Sinus, welcher sehr unruhig und mit Spitzenwelligkeit im Netz vorhanden ist, stark beruhigt und geglättet wird. Allein dieser Vorgang trägt zu einer erheblichen Klangverbesserung bei und vermindert somit den Klirrfaktor und Jitter der Quellengeräte. Am Eingang des Filtersystems ist ein symmetrisch angeordneter Überstromschutz integriert, der die danachfolgende Filterelektronik und Endgeräte vor enormen Stromspitzen schützt. Weitere Filterstationen sorgen für effektive Reinigung von Nieder - und Hochfrequenzen, so dass diese nicht zu den betreibenden Komponenten gelangen.
Am Ausgang des Filtersystems sorgt ein separates Modul für eine hochgütige Rückwirkdämpfung, zur Filterung der eigenproduzierten Störspannungen der Endgeräte. Diese Maßnahme verhindert Gegentaktstörungen unter den einzelnen Komponenten.
Hifikomponenten benötigen eine saubere Stromversorgung als Basis für eine präzise Signalverarbeitung. Besonders hochwertige Geräte reagieren sehr sensibel auf Netzstörungen. So wird leider ein Teilpotential
der teuren Komponenten nicht ausgeschöpft. Es muss für optimale Arbeitsbedingungen gesorgt werden, so dass eine Arbeitserleichterung in allen Geräten statt finden kann.

Sehr wichtig:
Bei Netzfilterverwendung sollte grundsätzlich darauf geachtet werden, dass pro Filter nur ein Quellengerät betrieben wird, da sonst unter anderem Schwingkreise zwischen den Geräten auftreten, die sich wiederum negativ beeinflussen und dadurch die Filtertechnik nicht mehr einwandfrei arbeiten kann.
Hieraus ist zu ersehen, dass aufwendig entwickelte High-End Netzfilter die Aufgabe haben, nicht nur den externen Stromfluss zu reinigen und zu beruhigen, sondern auch die eigen produzierten Verunreinigungen, die jedes Hifi-Gerät produziert zu filtern, so dass diese nicht zurück in das Netz gelangen. Aus diesem Grund hat ... den kompakten 2er / 3er / 5er-Kanal Netzfilter entwickelt mit jewalls 2,3,5 separaten, einzelabgesicherten Filtern in einem Gehäuse für höchste Anforderungen.
Die ... Netzfiltertechnologie basiert auf höchsten Filterniveau , welches elektronisch und mechanisch auf diesem Sektor zu erzielen ist
und ein netztrafo pro gerät solls ja dann woll bringen

werde mal nachfragen ob man die zum für eine woche zum testen kriegt-würde mich endlich interressieren obs hörbar ist
mfg jörg
micha_D.
Inventar
#7 erstellt: 25. Mai 2004, 09:16
Wer weiss was die sich zusammenbasteln...wenn die Netzphase durch Kondensatoren verschoben ist dann hörst du schon einen Unterschied...Der Klang wird Diffus..mit leichtem Höhen oder Bassabfall.....Allerdings ist,s wirklich minimal vorteilhaft ALLE Geräte Phasenrichtig ans Netz zu hängen.....Wusstest du eigentlich,das ALLE Mehrfach-Steckerleisten in Deutschland überhaupt nicht statthaft sind? Eigentlich müsste keine Versicherung für Schäden Haften in Verbindung mit Gerät, das an Netzleisten betrieben wird..z.B. Bei Wohnungsbränden..u.s.w.
Frag mal deinen Stromerzeuger..
Micha


[Beitrag von micha_D. am 25. Mai 2004, 09:24 bearbeitet]
tranceliner
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Mai 2004, 18:06
yoh
dann direkt ab in die steckdose.brennts mal, kriegen wir wenigstens ersatz
Kurt_M
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jun 2004, 01:14

wenn die Netzphase durch Kondensatoren verschoben ist dann hörst du schon einen Unterschied...Der Klang wird Diffus..mit leichtem Höhen oder Bassabfall.....Allerdings ist,s wirklich minimal


Ich würde sagen, wenn ein z.B. Receiver mit Höhen/Bassabfall auf eine verschobene Phase reagiert, so hat der Hersteller seine Hausaufgaben nicht gemacht und solche Geräte sollte man meiden ! In dem Fall wären erhebliche Fehler bei der Konzeption des Netzteils gemacht worden.

Gruß
Kurt
Finnley
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Jun 2004, 02:42
Hallo:? !
Hab da auch son Problem mit dem Strom,hab allerdings kein Brummen oder so sonder die Knackser in den LS hab schon nen Netzfilter von www.TK-Audio.de (NFST-1)Probiert.Ruhe bekomme ich damit rein und höhrt sich alles bischen losgelöster und voller an.Allerdings bekomme ich das Knacksen nicht weg.Das Problem machen in der ganzen Kette nur die Monoblöcke(eizigsten Komponenten die ne Erde brauchen).
Knacksen kommt beim Betrieb des Rolladenmotors,Badezimmer Venti,Neon Licht an/aus.
Ich hoffe mir kann einer von Euch helfen!
Gruss Micha


[Beitrag von Finnley am 02. Jun 2004, 02:45 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 02. Jun 2004, 03:58
Nach meiner Erfahrung bekommt das Knacksen mit Netzfiltern meist nicht weg, weils nämlich über den Raum eingestreut wird. ES tritt immer bei Verstärkern mit Schwingneigung auf.
Du kannst es nur an den Quellen (Schaltern) bekämpfen, indem du dort Funkenflug unterbindest.
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Jun 2004, 08:06
Hallo,

Ich hätte einige "Meiningen" , und einige Fragen zum Thema:

Erstmal die Meinungen...

Ich habe in meinem Heimkino ein relativ hochwertiges Netzfilter mit integriertem 1,3 KW Trenntrafo angeschlossen.
(Orange Audio...1800.- € damaliger NP) Da 80% der angeschlossenen Geräte (DVD Player CRT,Lidos) ohnehin mit einem Schaltnetzteil arbeiten, ist das Gerät ohnehin für die "Katz", aber an meiner 2-Kanal Stereoanlage gab es keine hörbaren Vorteile, da ich hier VÖLLIG!! frei von irgendwelchem Knacksen in den Leitungen Musik hören kann.....Und das zu jeder Zeit....Ist halt ein nagelneues Haus mit neuer und guter Hauselektrik.

Die üblichen Hifi Netzfilter um 400.- € mit integr. gekapselten Filtermodulen aus der Grossserie (um 15.- €),können den Klirrfaktor der Netzspannung (bei mir hier etwa 4%) messtechnisch nicht relevant verbessern, da die gekappten Sinusspitzen dadurch nicht behoben werden können. Um das zu schaffen muss man einen "Conditioner" (Hifi Umrichter) für viel Geld kaufen.
Ob das in Bezug auf die Ausgaben wirkliche Vorteile bringt bezweifel ich aber, da es letztlich um die spektrale Reinheit der Gleichspannungen geht, die am Ende erzeugt werden. Wenn man Sekundärseitig (besonders!!!) bei stabilisierten Netzteilen mit entsprechendem Aufwand arbeitet, dann ist es primär auch egal, ob der Netzsinus 1% , oder eben 4% Klirr mitbringt.

Das sehen einige Leute total anders....Ich weiss

Einzig und allein bei ungeregelten Netzteilen (also Endstufen) sehe ich einen Vorteil, obwohl die Railspannungen (zumindest bei mir) äusserst "sauber" sind.
Ich bin mir aber darüber bewusst, dass es auch Problemgebiete in grossen Mehrfamilienhäusern etc. geben kann. Man liest ja immer wieder von "knacksen" und "Surren", wenn der Kühlschrank schaltet, oder Mutti mit dem Fön dran ist ;)...

...Kenn ich zum Glück nur als Geschichte aus den vielen Foren

Die 50 HZ Frequenz wird eigentlich äusserst konstant gehalten ....Die Abweichung ist afair unter 0,1 %, und es diente vor nicht allzulanger Zeit noch als Taktsignal für Uhren z.B. in (älteren) VCR´s.

Ich kenne ausserdem kein Gerät, dass sich durch derart!! geringe Frequenzabweichungen in irgendeiner Form beeindrucken liesse. An den erzeugten Gleichspannungen wird man dadurch nichts! erkennen können.


Meine Frage:

"50 Hz" Phasenverschiebung durch Netzfilter.
Bekanntlich liegt hier ein Tiefpass in 2....3 Stufen vor.
Es gibt (natürlich) keine Serienkapazitäten.....
Die Serieninduktivitäten sind sehr klein, und die Kapazitäten zum Schutzleiter sind auch nicht gerade riesig in Bezug auf die Netzfrequenz......

Von welchem "Wert" (Grössenordnung) der Phasenverschiebung wird hier in einem solchen Fall von euch ausgegangen ??

Und "wenn" es eine geringfügige gäbe, wie und warum sollte sich das auf die Qualität ser Sekundärspannungen auswirken?


[Beitrag von -scope- am 02. Jun 2004, 08:10 bearbeitet]
Finnley
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Jun 2004, 11:01
Hallo!
was ist denn Funkenflug?
und wie kann ich dagegen angehen?
Würde es was bringen zu probieren auf eine Herdphase zu gehen(ist doch extra abgesichert)und nach und nach auszuprobieren obs auf einer der Phasen dreien nicht knackt?
Gruss Micha
ein freund sagte man könne auch einen Trenntrafo/Stromrichter benutzen.Stimmt das und wenn ja was bräuchte ich dann für einen wenns für die Audio Kette sein soll?
Hoffe mir kann jemand helfen
Gruss Micha


[Beitrag von Finnley am 02. Jun 2004, 11:16 bearbeitet]
cr
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2004, 14:17
Du kannst andere Phasen (Stromkreise) probieren. Es kann besser werden, nach meiner Erfahrung ist aber das Hauptproblem der elektromagnetische Impuls, der durch die Luft kommt (umgangssprachlich, bekanntermaßen hat die Luft nichts damit zu tun ).

Funkenflug entsteht, wenn man einen Verbraucher mit Induktivität (Trafo, Drossel, Motor) plötzlich vom Netz trennt >>> starker EM-Impuls, der auch durch eine einen halben Meter dicke Zimmerwand schön durchgeht (hatte das Problem mit unstabilem Verstärker und Waschmaschine ein Stockwerk darunter! Jeder Waschtag war HiFi-feindlich.
Netzfilter brachte genau Null! Es war auch ein völlig anderer Stromkreis!
Finnley
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Jun 2004, 15:20
und wie haste es beseitigen können?
ich weiss auch nicht mehr weiter,sind nur die Monos die drauf anspringen(einzigsten Geräte mit Erde).
Oder ne andere möglichkeit das Problem zu beseitigen?
Gruss Micha


[Beitrag von Finnley am 02. Jun 2004, 16:57 bearbeitet]
cr
Inventar
#16 erstellt: 02. Jun 2004, 16:59
Ich konnte es nur mit einer Radikallösung beseitigen:
Anderer Verstärker. Seither kaufe ich kein Gerät mehr ohne einen Induktions-Funkentest durchzuführen
Werden die Monos auch gestört, wenn kein Cinchkabel dranhängt?

Werden sie auch durch nicht aus dem Netz kommende Induktionsfunken gestört? Ausprobieren! Wenn ja, kann kein Netzfilter helfen. Dann wäre nur Beseitigung an der Quelle möglich, falls vom Aufwand her vertretbar.


[Beitrag von cr am 02. Jun 2004, 17:03 bearbeitet]
Finnley
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 02. Jun 2004, 17:08
habs gerade ausprobiert und ohne cinchkabel genau das gleiche.
Funkempfänger sind bis aufs Handy keine vorhanden.
Gruss Micha
cr
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2004, 17:26
Besorg dir einen 4,5V Taschenlampenbatterie und erzeuge in der Nähe des Gerätes mit einem kleinen nichtangeschlossenen Trafo (Batteriepole so zu den Anschlüssen einer Wicklung halten, dass Funken entstehen) ein paar Funken. Wenns dann kracht, hilft kein Netzfilter. Wenn du keinen Trafo hast, kannst du die Funken auch mit der Batterie und den Steckerpolen eines (natürlich ausgesteckten) Steckernetzteiles erzeugen.
Finnley
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Jun 2004, 19:35
werd ich mal ausprobieren schaun mal was passiert,meld mich wieder bis dann Gruss Micha
tranceliner
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Jun 2004, 14:44
hallo finnley
hoffe hast das mit deinen monos hinbekommen,habe nochmal was über meinen röhre in erfhrung gebracht.hab mit jemanden gesprochen der auch meinte das der ganze netzfilterkram absoluter blödsinn ist.mein netzteil verfügt über mehrere siebstufen,die zur endstörung der versorgungsspannungen dienen.netzfilter völlig unwichtig.also geld sparen und gute muke dafür kaufen
mfg jörg
Finnley
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Jun 2004, 18:54
Hab jetzt andere Monoblöcke von SAC und das Problem ist weg.
Denke das die Blöcke die Spitzenströme nicht abkönnen.aber auch wenn ich jetzt das knacken nur minimal bis gar nicht höhre weiss ich doch das die Störungen da sind und würde sie gerne beseitigen.
Bis dann Gruss Micha
cr
Inventar
#22 erstellt: 07. Jun 2004, 00:07
Ganz beseitigen läßt sich das nie. Auch bei meinem Verstärker hört man noch leise, wenn man eine nahegelegene Neonröhre einschaltet. Aber beim anderen Verstärker wars unerträglich.
Finnley
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Jun 2004, 06:34
wenn das von verstärker zu verst. unterschiedlich ist muss es ja am Netzteil des Verst. liegen oder?
Schlechte Komponenten verbaut oder Bausteine die zu empfindlich sind.
Kann doch nicht sein das der eine Hersteller das hinbekommt und der andere nicht.
Gruss Micha
Albus
Inventar
#24 erstellt: 07. Jun 2004, 13:14
Tag,

bei den SAC "la Forza" befindet sich unmittelbar hinter der Netzeingangsbuchse ein dicker Ferrit über die Netzkabel gestülpt.

MfG
Albus
tranceliner
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Jun 2004, 15:08
alle sicherungen deiner nachbarn ausschalten und neu testen ob das knacken weg ist.ansonsten beim umweltminister trittin und dem netzbetreiber als high end fan übelst beschweren.
mfg jörg
cr
Inventar
#26 erstellt: 07. Jun 2004, 17:42

wenn das von verstärker zu verst. unterschiedlich ist muss es ja am Netzteil des Verst. liegen oder?

Nein. Weil es Verstärker mit Schwingneigung gibt. Die bekommt man mit allen Filtern der Welt nicht sauber.
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Jun 2004, 17:54
Hallo Micha (Finnley)

Du könntest ja mal jene Vorgangsweise, die ich im Thread `Einschaltknackser: Abhilfe` (Stereo/Allgemeines), beschrieben habe, testen.

Herzliche Grüße von
Christian


[Beitrag von Christian_Böckle am 07. Jun 2004, 17:56 bearbeitet]
Finnley
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Jun 2004, 19:50
Hallo!
Danke für die vielen Tipps,werd mal nen paar sachen ausprobieren,meld mich dann wieder ob was geklappt hat!
freundliche grüsse an alle!
Micha
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