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Lichtgeschwindigkeit-Tempolimit?

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Björn_SZ
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 16. Jan 2005, 14:11
Stichwort "Atombombe":
Woran man stirbt, hängt allein von der Entfernung zum Explosionherd ab. Bei großer Nähe wird Dein Körper schneller verdampfen, als die Nervenbahnen den Schmerz leiten können - und man merkt nichts: Licht aus - bums - wech . Wenn einen die Druckwelle tötet, dauert es schon etwas länger. Und Du solltest hoffen, nicht en Einschlag einer Neutronenbombe zu erleben. Die tötet nur durch Strahlung - vorallem Neutronenstrahlung - und das dauert. Aber der Erfinder fand es ganz toll, weil er damit kein Privateigentum mehr in Mitleidenschaft zieht - auch keine HiFi-Anlagen.

Stichwort "Relativitätstheorie":
Es wurde ja schon darauf verweiden, dass der Tunneleffekt ein Effekt der subatomaren Welt ist. Würde in unserer Makro-Welt sich irgendetwas schneller als das Licht bewegen, dann wäre das ein Widerspruch zur Relativitätheorie. Sie besagt ja nicht, dass alles realtiv wäre - dann könne man Relationen ja garnicht feststellen. Sie besagt ja, dass es einen einzigen festen Bezugspunkt gibt: Nämlich die Lichtgeshwindigkeit.

Stichwort "abgestandene Elektronen" :D:
Die Idee mit den "abgestandenen Elektronen" von Peter H ist ganz nett. Könnte man da noch ein bisschen Voodoo-Klangtuning hinkriegen? Denn da durch die Lautpsrecher-Kabel Wechselstrom fließt, werden die meisten Elektronen niemals aus dem Kabel rauskommen. Mann sollte also in regelmäßigen Abständen das Kabel über Nacht an Gleichstrom anschließen und durchspülen ...


[Beitrag von Björn_SZ am 16. Jan 2005, 14:19 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#52 erstellt: 16. Jan 2005, 16:12
Durchspülen:



Geniale (lustige) Idee !

Und für das Durchspülen silberne Kontaktklemmen benutzen, weil Silber und dessen Silberelektronen besser leiten als Kupferelektronen.

Aber wieder Ernst:
Bei Supraleitfähigkeit wird doch nur der ohmsche Widerstand ausgeschaltet. Die Induktivität und Kapazität eines Kabels bleibern doch immer noch bestehen, denke ich. Und damit ein Einfluss auf den Klang. Nur die ohmsche Einflusskomponente fällt weg.
Björn_SZ
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 16. Jan 2005, 18:19
Lass uns dafür ein teures Gerät bauen - und patentieren. Wir werden dann später noch ein Zusatz-Modul entwerfen, dass den Spin der Elektronen beeinflussen kann, damit der Klang immmer optimal ausfällt.
Tigger
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 16. Jan 2005, 19:45
Björn das ist GOSSARTIG,

ich hätte da auch schon ein entsprechendes Bauteil auf Lager, Die Ladungspume ICL7660 von Iintersil, oder besser noch von Maxim (klingt besser).
das ganze dan in ein hüpsches Alu-Strang profile Gehäuse.. oder besser noch man lässt sicht aus dem Vollen ein entsprechendes Gehäuse fräsen, Eloxiert das ganze schön, Baut eine etwas esoterische Geschichte um das ganze, Ansätz finden sich in diesem Thread ja genug, konstruier einen Doppelblindversuch bei dessen Auswertung man min. 20% der Ergebnisse ausschießt bei welchen die Probanden keinen Unterschied gehört haben, legt sich einen geschmeidigen Nahmen zu wie z.B Lab-Q mit entsprechendem Hintergrund den man im Internet ein wehnig herum reicht, reicht einen vermeintlichen Prototyp mit der Serien Nummer 0000 bei "I*ge Hi*i" ein, haut 300% Marge drauf (mindestens) und schaut zu wie das Geld an gerollt kommt.

Gefällt mir.
Wie siehts aus Björn wollen wir ein par Voodoisten scheren.

Grüsse
Tigger



Alle hier beschriebenen Ideeen sind geistiges Eigentum des Autoren. Eine praktische Umsetzung bedarf der schriftlichen Zustimmung durch den Autor.


[Beitrag von Tigger am 16. Jan 2005, 19:48 bearbeitet]
Björn_SZ
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 16. Jan 2005, 21:20
Hallo Tigger, wir sollten diese Idee wirklich ernsthaft verfolgen.

Tigger schrieb:

Alle hier beschriebenen Ideeen sind geistiges Eigentum des Autoren. Eine praktische Umsetzung bedarf der schriftlichen Zustimmung durch den Autor.

Gut, dass Du uns gleich das Patent sicherst, sonst schnappt und jemand die Idee noch weg.


Also, wir sollten uns demnächst zu einem Existenzgründer-Seminar treffen. Ich werde aber am Dienstag noch mal mit ein paar Schülern aus der Chemie-AG sprechen, vielleicht könnten die mit den Physikern noch ein paar Ideen entwickeln. Denn wie - so frage ich mich - können wir den richtigen Spin der Elektronen für möglichst lange Zeiten sichern? Da bräuchten wir sicher eine abschirmende Beschichtung auf den Kabeln, weil Elektronen sehr sensible Gefährten aus der Welt der Atome sind.

Und wer uns dann so ein Gerät abkauft, der kriegt dazu einen Stromvertrag mit einer Gesellschaft, die umweltfreundliche Elektrizität erzeugt, gleich mitgeliefert. Dann ist der Klang garantiert in jeder Hinsicht sauber!


[Beitrag von Björn_SZ am 16. Jan 2005, 21:24 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 17. Jan 2005, 16:25
Meine protonen leiten besser als eure. Ätsch!
Gelscht
Gelöscht
#57 erstellt: 17. Jan 2005, 16:36
@ Björn und Tigger: Ihr seid echt Kaputt!!! Aber die Idee ist total genial... Mit Blödsinn Geld verdienen!!!!

Gruß

Lars
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 17. Jan 2005, 16:48
und was soll an der idee neu sein?
Gelscht
Gelöscht
#59 erstellt: 17. Jan 2005, 16:50
Ich hatte GENIAL und nicht NEU geschrieben!!!

Klar verdienen schon viele ihr Geld mit Blödsinn, aber finde mal etwas, was noch nicht erfunden worden ist!!!
Björn_SZ
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 17. Jan 2005, 20:27
@ Musikgurke:
Aber! Aber! In festen Körpern leiten Protonen keinen Strom. Du bist ja ein Scharlatan! Entlarvt!
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 19. Jan 2005, 17:21
So eine ********!!!! Wenn du das an die öffentlichkeit bringst verklag ich dich! du wirst haus und hof verlieren.

....ähhh... ich meine ja: das ist ja das tolle an meinen protonen! meine leiten! (hoffentlich hat der ruf meiner P®otonen gmbh nicht unter dieser diskussion gelitten)
Björn_SZ
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 19. Jan 2005, 19:04
Ach so, Deine Protonen leiten! Naja, wahrscheinlich hast Du Zahl der Up- und Down-Quarks verändert, sodass neue physikalische Eigenschaften entstehen. Sag das doch gleich! Natürlich leiten die dann. Ich nehme alles zurück!
Ale><
Inventar
#63 erstellt: 19. Jan 2005, 19:40
So ein Quark
Tigger
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 19. Jan 2005, 20:55
He MusikGurke,

muss ich dafür Quark von Milram nehmen oder reicht der ausem Aldi?
Björn_SZ
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 19. Jan 2005, 21:59
Ich antworte mal für Musikgurke: Du brauchst nur die richtigen Geschmacksrichtungen, nämlich "up" und "down". Das ist übrigens kein Scherz. Die Physiker nennen das wirklich so!
Total_Crash
Stammgast
#66 erstellt: 20. Jan 2005, 09:29
Ich würde nur Uppers nehmen. Wer weiß ob die Downers die Hörer nicht zu fertig machen... oder- nein! Für Partys die Geräte mit den Ups und zum Entspannen nach nem stressigen Tag die Downs.
Gelscht
Gelöscht
#67 erstellt: 20. Jan 2005, 12:43
Ist die Auswirkung von Quarks unter Drogen eigentlich eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit?

(Hiiiilfe wir Spinnen!)
Oliver67
Inventar
#68 erstellt: 20. Jan 2005, 12:47
Ich verschieb den ganzen Thread gleich in OffTopic

Oliver
Tigger
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 20. Jan 2005, 22:52
Och nö,

wo's gerade son Spass macht.

@ Tamushad
Mach dir nichts draus. Seit ich denken kann sagt man mir ich Spinne, und trotz dem haben mich alle Lieb.
Halt immer freundlich lächeln, dan klappts auch mit der Nachbarin.
Und vieleicht hat die ja den richtigen Quark.



PS.:
Trotz grosser Bemühungen des gesamten Großhirns des Auotors, das Zerebralum Schwachmatika
und den Neoschwezikus mit Notfallabschaltungen daran zu hinder diesem Thread unqualifizierte und überflüssige Äusserungen aufzudrängen, ist dieses nochnicht zur gänze gelungen.
Wir arbeiten unter hochdruck an der behebung dieses Zustandes.
Hochachtungs voll
Tiggers graue Zellen.
Gelscht
Gelöscht
#70 erstellt: 21. Jan 2005, 08:22

Tigger schrieb:
Mach dir nichts draus. Seit ich denken kann sagt man mir ich Spinne, und trotz dem haben mich alle Lieb.
Halt immer freundlich lächeln, dan klappts auch mit der Nachbarin.


Ja genauso gehts mir auch! Welcher normale Mensch rennt am Wochenende als Wikinger durch die Gegend, verhaut sich mit Stahlwaffen, benutzt zuhause einen Mac, hört ausschlißlich Schallplatten, hat keine DVDs nur VHS und benutzt für Aufnahmen ein Tonband aus den 70ern???

ICH !!!
Björn_SZ
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 22. Jan 2005, 11:09
Naja, ich laufe aber am Wochende als Araber rum, kaufe und verkaufe Wikinger. Das ist viel schräger!
richi44
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 22. Jan 2005, 12:00
...ich möchte noch zwei Zitate aus einer Homepage hier loswerden. Könnte der Diskussion eine neue Richtung geben...

http://www.selfmadehifi.de/hifisite.htm

1. CD's schwärzen:
Wird als Humbug abgetan, läßt sich aber physikalisch erklären. Durch das "Bemalen" mit schwarzer Farbe (z.B. mit Edding) wird Totalreflektion innerhalb der CD verhindert (oder wenigstens stark reduziert). Sie tritt auf, wenn Licht aus einem optisch dichteren (geringere Lichtgeschwindigkeit) in ein dünneres Medium übergeht. Ab einem bestimmten Grenzwinkel...
Dreht sich da Einstein im Grab?

Jedes Kabel hat nicht nur einen Ohmschen Längs-Widerstand (R), sondern auch eine Kapazität (C, Kondensator-Wirkung durch das elektrische Feld zwischen beiden Strängen), eine Induktivität (L, jeder Leiter erzeugt ein magnetisches Feld wie eine Spule) und einen Ableitungs-Leitwert (G) zwischen beiden Adern. Diese Größen und die Wechselwirkungen zwischen ihnen, bewirken Klangverfälschungen. Die Spannungen von verschiedenen Frequenzen haben diverse Geschwindigkeiten und werden unterschiedlich stark abgeschwächt. Das resultiert unter anderem aus den Phasenverschiebungen durch komplexe Größen, sowie Pinch- und Skin-Effekt und Resonanzen, die auch der Endstufe...
Müsste ich das jetzt im "Tempolimit" unterbringen?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 22. Jan 2005, 16:24
@ richi. erstens: cd schwärzen. die gläubiger dieses tunings scheinen auch nicht ganz zu wissen, was das eigentlich bringen soll. eigentlich sollen die dinger ja grün angemahlt werden, weil das die komplimentärfarbe zu dem rot des lasers ist. wie schon an anderer stelle im forum bemerkt wurde, liest der laser aber mit infrarot. und außerhalb des sichtbaren spektrums gibts keine kfarben.

zu den strippen (das bild auf der seite hab ich auch schon in einigen vorlesungen gesehen) muss ich sagen: der ohmsche widerstand ändert die signalform NICHT, nur die lautstärke (amplitude), und die kapazität eines stück kupfers ist nur mit geräten messbar, die vermutlich mehr kosten, als deine komplette stereo anlage.... und wenn man das kabel nicht ein paar hundert mal um einen metallblock wickelt (spule) dürfte es auch keine probleme mit induktivitäten geben.... Ich weiß nicht was du dir für aufnahmen anhörst. aber sogar bei den meisten dvd audios gibt es keine frequenzen über 100 khz (soweit ich weiß) und auch hier sind skinneffekte nicht messbar. das messäquipment würde bei den noch höhrbaren obertönen mehr kosten, als das haus in dem du wohnst, schätze ich.
Total_Crash
Stammgast
#74 erstellt: 23. Jan 2005, 11:55
@Musikgurke:

Bei Kabeln scheiden sich die Geister, bin da persönlich auch immer hin- und hergerissen. Auf der einen Seite weiß ich von meinen persönlichen Höreindrücken, wie überrascht ich war daß das Tauschen der LS-Innnenverkabelung von Billigstrippen auf Standard-Oehlbach-1,5mm² "so viel" bringt, ebenso im Verstärker
das Entfernen des Kopfhörerausgangs, der zwischen Endstufe und Polklemmen geschliffen war, auf der anderen Seite mein Wissen um den praktisch nicht vorhandenen Tiefpaßcharakter von LS-Kabeln. Thema Skin-Effekt: habe mal in nem Skript gelesen, daß die Eindringtiefe einer 10kHz-E-Welle in Kupfer nur noch 0,6 mm beträgt, werde die Formel mal nachliefern, allerdings ist das ja immer noch mehr als genug bei Litzen<0,1 mm...
Nix genaues weiß man (ich)nicht. Unser Gehör ist ein ziemlich rätselhaftes Organ.

Gruß, Karsten
icknam
Stammgast
#75 erstellt: 23. Jan 2005, 12:08

MusikGurke schrieb:
@ richi. erstens: cd schwärzen. die gläubiger dieses tunings scheinen auch nicht ganz zu wissen, was das eigentlich bringen soll. eigentlich sollen die dinger ja grün angemahlt werden, weil das die komplimentärfarbe zu dem rot des lasers ist. wie schon an anderer stelle im forum bemerkt wurde, liest der laser aber mit infrarot. und außerhalb des sichtbaren spektrums gibts keine kfarben.

zu den strippen (das bild auf der seite hab ich auch schon in einigen vorlesungen gesehen) muss ich sagen: der ohmsche widerstand ändert die signalform NICHT, nur die lautstärke (amplitude), und die kapazität eines stück kupfers ist nur mit geräten messbar, die vermutlich mehr kosten, als deine komplette stereo anlage.... und wenn man das kabel nicht ein paar hundert mal um einen metallblock wickelt (spule) dürfte es auch keine probleme mit induktivitäten geben.... Ich weiß nicht was du dir für aufnahmen anhörst. aber sogar bei den meisten dvd audios gibt es keine frequenzen über 100 khz (soweit ich weiß) und auch hier sind skinneffekte nicht messbar. das messäquipment würde bei den noch höhrbaren obertönen mehr kosten, als das haus in dem du wohnst, schätze ich.


Das entspricht auch meiner Meinung - ich habe noch nie Unterschiede bei den Kabeln gehört, aber schon mal heiße Kabel mitbekommen - allerdings nicht im HiFi-Bereich, sondern bei einem Konzert (irgend so eine Schnelllösung bei der PA wurde da heiß). Ansonsten hackt es - wenn überhaupt - meistens an den Anschlüssen, Steckern, Lötstellen etc., nicht aber an der Kabelqualität. Die Induktivität hängt meines Wissens auch nicht von dem Medium (sprich Kabel) ab, sondern von der Änderung der Stromstärke, ist also unabhängig vom Kabel.

"ein paar hundert mal um einen metallblock wickelt" => das dürfte dann aber doch zuviel sein, wenn man sich bspw. Spulen für 500 Hz. anschaut (sind aber meistens Luftspulen).
richi44
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 23. Jan 2005, 13:47
Da habt Ihr mich missverstanden.
Die Zeilen über das Schwärzen UND jene über Kabel entstammen der angegebenen Internetseite und sind nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe mich einfach amüsiert und wollte diese Lachnummer auch Euch zu Gemüte führen.
Duncan_Idaho
Inventar
#77 erstellt: 23. Jan 2005, 17:42
@ Neutronenbombe
Wie reagiren eigentlich OLED auf die Strahlung.... wen einige Technologien auf halborganischen Bauteilen aufbaut, wäre ja der eigentliche Sinn der Bombe ad absurdum geführt.....
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 24. Jan 2005, 14:37
@ richi: ach so. sorry. spricht für dich.
als besonderen gag hättest du trotz allem auch die jitter effekte bei digitalkabeln als erklärung für digitalkabelklang erwähnen sollen. (auch von deiner seite) bevor irgendjemand unterschiede zwischen dk höhrt, schreib ich 5 sätze ohne einen rechtschreibfehla!!!!
icknam
Stammgast
#79 erstellt: 24. Jan 2005, 15:45

MusikGurke schrieb:
bevor irgendjemand unterschiede zwischen dk höhrt, schreib ich 5 sätze ohne einen rechtschreibfehla!!!!

Ich höre da sehr wohl Unterschiede, deutliche sogar, nämlich zwischen guten und schlechten (das sind die mit keinem oder Wackelkontakt).
Duncan_Idaho
Inventar
#80 erstellt: 24. Jan 2005, 21:53
Und wenn ich da an die manchmal grausame Ankopplung der TosLink denke....da bin ich ja mit ner Taschenlampe am Ende des Kabels fast Jitterfreier... Kontakt, was ist das?
cr
Inventar
#81 erstellt: 24. Jan 2005, 23:34
Toslink brauch keinen Kontakt. Bei den meisten meiner Geräte kann ich das Kabel bis zu einem cm aus der Buchse ziehen, ehe Aussetzer auftreten
Duncan_Idaho
Inventar
#82 erstellt: 24. Jan 2005, 23:37
Naja, aber wenn ich so an die Ankopplung der Lichtleiter bei uns an der Uni damals denke und an die Toslinkdinger, dann sind da Welten dazwischen, bei nur Pfennigbeträgen an Mehrkosten..... andererseits....TosLink is ja auch ein recht alter Standard
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 26. Jan 2005, 12:36
Ach verdammt. ich gebe mich geschlagen. ein kaputtes, verstümmeltes oder durchgebrochenes dk ist schlechter als ein gutes. ok?

aber zwischen FUNKTIONIERENDEN gibt es keine unterschiede.

Ihr seid aber Pingel....
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