130qm "Heimkino", auch für Parties geeignet

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Herr_Mo
Stammgast
#1 erstellt: 19. Dez 2008, 19:50
Hallo zusammen,

Ich suche Vorschläge für folgende Eckdaten:
- 130 m² Raum
- Kino, also am besten Musik "rundum"
- Selberbauen ist Pflicht!
- Budget: Vorschläge bitte, ich muss ne Zahl auf den Tisch legen, dann wird entschieden. Also eigentlich so günstig wie möglich...

Dann noch ne Frage zur Elektronik: Wie werden bei PA-Heimkino die verschiedenen Kanäle angesteuert? Endstufen vor jeder Box, oder gibt es da Rundum-Sorglos-5.1-PA-Verstärker?
Beamer etc. ist vorhanden, es geht hier rein um die Audiowiedergabe.

Hilfreich wäre eine Auflistung der einzelnen Komponenten, jeweils mit etwaigem Preis. Ich habe von PA bisher keine Ahnung, also seid bitte nachsichtig mir mir :-)

MfG

Herr Mo
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Dez 2008, 20:35
Eine grobe Budget Angabe wäre sinvoll.

Wenn Heimkino+PA+Selbstbau führt eigentlich kein Weg vorbei an Jobstis MT-181 und MB-115.

Bei dem Wirkungsgrad und fünf MT-181 sollte auch ein normaler AVR im 5 Kanal Stereo Betrieb vollkommend ausreichen
hiweee
Stammgast
#3 erstellt: 19. Dez 2008, 20:48

_Floh_ schrieb:
Eine grobe Budget Angabe wäre sinvoll.

Wenn Heimkino+PA+Selbstbau führt eigentlich kein Weg vorbei an Jobstis MT-181 und MB-115.

Bei dem Wirkungsgrad und fünf MT-181 sollte auch ein normaler AVR im 5 Kanal Stereo Betrieb vollkommend ausreichen ;)


- Budget: Vorschläge bitte, ich muss ne Zahl auf den Tisch legen, dann wird entschieden. Also eigentlich so günstig wie möglich... ;-)
Kann mich dem von Floh nur anschließen!
Herr_Mo
Stammgast
#4 erstellt: 19. Dez 2008, 21:23
OK, die MT-181 habe ich mir angeschaut, sicherlich ganz gut das Teil. Bei nem Preis von 340€ würde das aber den Rahmen sprengen. Stimmt schon, ich sollte wenigstens grobe Budgetangaben machen. Ich habe mir für die LS-Bausätze was um die 1000€ vorgestellt. Wie genau ich dann in die Verhandlung gehe und was das endgültige Budget wird, ist noch offen. Es geht um ein Projekt an unserer Hochschule, ich soll da mal ein paar Vorschläge machen...
Die Größe der Lautsprecher spielt eigentlich keine Rolle, Platz ist vorhanden. Vielleicht ließe sich der Bassbereich auch mit nem Eckhorn realisieren?

Es grüßt,

Herr Mo
_Floh_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Dez 2008, 21:25
Wenn das MT-181 zu teuer ist, könntest du auf Jobstis neue Box für die Festinstallation warten

Eckhorn wäre für den Bass wahrscheinlich sogar die bessere möglichkeit da noch mehr Tiefgang
Herr_Mo
Stammgast
#6 erstellt: 20. Dez 2008, 13:23
Das Eckhorn scheint Anklang zu finden, freut mich. Momentan stehen als Tops fünf Mystery-PA von Udo Wohlgemuth, alternativ könnte für Rear/Center auch die Mystery-Party verwendet werden.
Ich bin neuen Bausätzen gegenüber aber weiterhin aufgeschlossen!

@ _Floh_: In welcher Region ist die Neue von Jobst Audio dann preislich anzusetzen?

Jetzt noch ne Frage zur Elektronik: Wenn ich für Filme einen AV-Receiver benutze, wird dies für die Party danach vermutlich nicht reichen. Wer kann Vorschläge machen, wie diese Abteilung dann aussehen könnte? Falls es gibt, darf auch hier DIY vorgeschlagen werden, die Elektrotechniker an unserer Hochschule wären bestimmt dabei.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Dez 2008, 14:07
Naja, ein solider AVR liefert bestimmt 50 Watt an einer Impedanz 8 Ohm

Je nach Modell kann das allerdings auch einiges mehr oder ( bei Billigem Zeug z.B. von Sony) auch deutlich weniger

Den daraus resultierenden Schallpegel kann man relativ einfach berechnen:

Schallpegel = log(Verstärkerleistung)*10 + Wirkungsgrad

Als Hochschüler kannst du sicher mit Exponentialfunktionen umgehen.

Beim MT-181 (94dB/1W/1m) wären dass bei 50 Watt 110 dB, da 5 boxen vorhanden sind, kommen noch mal 7dB dazu.

Ohne AVR wird euer vorhaben sowieso nicht funktionieren, weil ihr einen Decoder für Dolby Digital und DTS braucht.
Eine Surroundvorstufe wird wohl einiges zu teuer, denn die Fangen bei 1000€ Gerade mal an
Ein AV-Receiver mit Vorverstärkerausgängen ist allerdings für deutlich weniger zu haben.
Da könnt ihr ja mal antesten, ob die Leistung reicht, wenn nicht, können euere Techniker bestimmt was nette Basteln
Killiburny
Stammgast
#8 erstellt: 20. Dez 2008, 15:52
Eine Alternative zum Eckhorn die auch tiefer reicht wäre das große Tapped Horn von Volvotreter. Davon könnte man zwei bauen und Pegeltechnisch sollte es mit dem Kappalight 3015LF auch reichen. 20Hz sind fürs Heimkino nicht zu verachten und für den Partybetrieb könnte man sie einfach nen Lowcut bei 40Hz setzten, wodurch sie weniger Membranhub hätten und somit höhere Pegel schaffen können.

Wenns nicht zu teuer werden soll könnte man als Surroundspeaker auch "Viecher" mit dem 426er Sica in Betracht ziehen. Klingen meiner Meinung nach auch bei höhen Pegeln noch gut und brauchen nicht viel Leistung --> AV-Reciever reicht.

Grüße,
Killburn


[Beitrag von Killiburny am 20. Dez 2008, 15:55 bearbeitet]
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Dez 2008, 17:06
Ein AVR langt bestimmt 210 Euro für 5X80Watt sin. bei Pioneer.
Bei Yamaha glaub ich noch güntiger und wenn man mit 50Watt/Kanal 117 db rauspegelt langt das!Mehr würde ich eh vermeiden da es nur die Ohren kaputt dröhnt-die Reciver die ich vorschlug ham 5 Kanäle und ne Sub-out-Cinchbuchse, da dann ne fette t.amp und abgehts!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Dez 2008, 17:33

Mcattttt schrieb:
Ein AVR langt bestimmt 210 Euro für 5X80Watt sin. bei Pioneer.


Aha

Ich bezog mich in meinem Posting auf echte Leistung

Schau dir mal deinen 5x80 Watt Sin. AVR von Pioneer an, 5x80 Watt sind 400 Watt, was aber im grassen Gegensatz zur maximalen Leistungsaufnahme von etwa 250 Watt steht
Wenn man dass ganze Ausrechnet kommt man auf einen Wirkungsgrad von über 100%, was technisch gesehen vollkommend unmöglich ist

Yamaha oder Denon würde ich für sowas vorschlagen, wobei ich mit Denon nur gute Erfahrungen gemacht habe, Yamaha ist auch in Ordnung, nur ich finde die sehen hässlich aus...


Mcattttt schrieb:
da dann ne fette t.amp und abgehts!


Was man an einem Eckhorn tunlichst vermeiden sollte, weil bereits 100 Watt reichen um alles zum wackeln zu bringen
Herr_Mo
Stammgast
#11 erstellt: 20. Dez 2008, 17:34
Hmm, irgendwie habe ich Skrupel eine Party mit nem AVR zu beschallen. Ein Bereich ist Kino, aber ebenso oft werden Feste gefeiert. Wir überlegen uns auch, den Raum als SecondFloor bei den Fakultätsparties anzubieten.
Steckt ein ordentlicher AVR mehrere Stunden bei ordentlich Pegel so ohne weiteres Weg?
Killiburny
Stammgast
#12 erstellt: 20. Dez 2008, 17:34
Pioneer, nun ja, mein VSX D-712 bringt zwar Leistung, wie viel weiß ich nicht, aber er ist 2 Ohm "stabil" ;), obwohl er offiziell nur 8 Ohm LS verträgt.

Partys, Speaker A/B belegt mit 4 Ohm Lautsprechern: Warm wird er, der Lüfter dröhnt sich einen ab, aber es ist alles im grünen Bereich. Problem bei Hifi: Bei längerer Vollastfahrt erhitzen sich die Bauteile, worauf sie nicht ausgelegt sind und der Klang verschlechtert sich: Bass wird schwammiger, alles klingt irgendwie undifferenziert.


Steckt ein ordentlicher AVR mehrere Stunden bei ordentlich Pegel so ohne weiteres Weg?

Ich hatte GLück denke ich, das hätte wirklich in die Hose gehen können. Ich würde nicht drauf wetten, ob er das nochmal mitmacht. Die Chancen sind denke ich 50/50.

Grüße,
Killburn


[Beitrag von Killiburny am 20. Dez 2008, 17:50 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Dez 2008, 17:46

Herr_Mo schrieb:
Hmm, irgendwie habe ich Skrupel eine Party mit nem AVR zu beschallen. Ein Bereich ist Kino, aber ebenso oft werden Feste gefeiert. Wir überlegen uns auch, den Raum als SecondFloor bei den Fakultätsparties anzubieten.
Steckt ein ordentlicher AVR mehrere Stunden bei ordentlich Pegel so ohne weiteres Weg?


Dass größte Problem ist die Erwärmung bei Hifi Geräten, weil sie meistens passiv gekühlt werden.
Mit PC Lüftern lässt sich da allerdings (geräuscharm) abhilfe schaffen.

Aber ohne AVR kommt ihr sowieso nicht aus!

Denn Dolby Surround und DTS decodierung über den PC ist alleine schon wegen dem fehlenden oder unzureichenden Bassmanagement recht problematisch.
Falls es leistungsmäßig Probleme gibt, dann könnte man einen AVR mit Vorverstärkerausgängen auch als Vorstufe für Endstufen nutzen,
falls der AVR die Lautsprecher nicht mit ausreichend Leistung versorgen kann oder beim Betrieb zu heiß wird.


Killiburny schrieb:
Problem bei Hifi: Bei längerer Vollastfahrt erhitzen sich die Bauteile, worauf sie nicht ausgelegt sind und der Klang verschlechtert sich: Bass wird schwammiger, alles klingt irgendwie undifferenziert.


Dass möchte ich gerne Messtechnisch belegt haben!
Ich habe hier im Forum schon einiges gelesen, aber irgendwie wird es immer absurder
Killiburny
Stammgast
#14 erstellt: 20. Dez 2008, 17:53
Ist wirklich so, habe ich festgestellt, bevor ich auf dieses Forum gestoßen bin und ganz nebenbei bin ich echt nicht anfällig für Vodoo. Guck dir aber mal die verbauten Komponenten an: bie PA Endstufen ist einfach alles, auch bei gleicher Leistung größer, dimensioniert da mehr Oberfläche eine bessere Kühlung verspricht.

War einfach mein Eindruck.
Herr_Mo
Stammgast
#15 erstellt: 20. Dez 2008, 23:04
OK, dann scheint mich ja hier keiner zu köpfen, wenn ich PA mit nem normalo-AVR betreiben will :-)
Wenn also die Leistung des Amps limitiert ist, muss was mit ordentlich Wirkungsgrad her. Die von mir ins Rennen gebrachte Mystery-PA scheint ja nicht bei allen Usern hier im Forum beliebt zu sein. Gäbe es denn für vergleichbares Geld noch andere Vorschläge? Mit 97db wären die auch für den Amp ganz verträglich.

Jetzt nochmal das Thema Bass: Das Eckhorn würde mir schon gefallen, eben weil es in eine Ecke gehört. Wenn BR oder Bandpässe in Ecken stehen, dann ist das für eine präzise Basswiedergabe nicht gerade optimal - aber der Sub wird mit ziemlicher Sicherheit in eine Ecke gestellt. Wie verhält sich denn das Tapped-Horn in der Ecke?
Was wäre da für ein Aktivmodul notwendig? Wenn ich nen AVR mit rund 80Watt für die Tops habe, was braucht dann der Sub für nen Antrieb? Ein oder zwei Subs bei 130m²?

Vielen Dank auch für die fleißige Beantwortung meiner Fragen!

Moritz
Killiburny
Stammgast
#16 erstellt: 20. Dez 2008, 23:19
130m² ist ne Menge. Ich würde zwei bauen. Als Antrieb... am besten wäre wohl eine PA Endstufe mit ca. 400-500W/4Ohm pro Kanal. Dann bekommt jeder Kanal z.B. ein Tapped Horn.
Nur um mal zwei Beispiele zu nennen:
-American Audio V-1001 gebrückt an 2Ohm mit 890W
-American Audio VLP-1000 mit 2x500W/4Ohm

Das Tapped Horn in der Ecke wird denke ich einfach lauter spielen können. Auf den Tiefgang sollte es keinen großen Einfluss haben.

Eine Alternative zu der Mystery... Da wäre vielleicht die kleine ULB-8Pro ins Rennen zu werfen, oder wegen Wirkungsgrad... nochmal das Viech, falls dus überlesen haben solltest.


[Beitrag von Killiburny am 20. Dez 2008, 23:25 bearbeitet]
Herr_Mo
Stammgast
#17 erstellt: 02. Jan 2009, 23:54
Hallo zusammen,

Weihnachten und Silvester wären überstanden, jetzt kann ich mich wieder dem Party-Kino widmen.

Ich hätte noch mal ne Frage zu den Satelliten: Mein Eindruck ist, dass die Mystery-Boxen von Udo Wohlgemuth hier im Forum nicht den besten Ruf genießen. Was ist denn der Grund dafür? Ist die Kritik für meinen Einsatzzweck denn relevant? Angesteuert wird das Ganze ja von nem AVR, ich gehe mal von max 50 realen Watt pro Kanal aus - eine extrem hohe Belastbarkeit ist also nicht notwendig.
Kann ich von den Vorzügen einer echten PA-Box (nur LS, nicht Elektronik) hier denn Profitieren, oder wäre hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
Die Strategie ist es, erst hoch (-wertig und -preisig) in die Verhandlungen einzusteigen, um am Ende möglichst viel genehmigt zu bekommen. Da aber nicht nur für die Musikanlage Geld gebraucht wird, wollen wir da nicht unnötig viel verbraten...

Beste Grüße,

Moritz
Killiburny
Stammgast
#18 erstellt: 03. Jan 2009, 00:02
Naja die Mysterys sollen einen unangenehmen und früh kreischenden Hochtonbereich habe. Selbst gehört habe ich sie zwar wissentlich noch nicht, aber das ist so das, was man am häufigsten ließt.

Du kannst ja auf die ULB-10 von Jobst warten, mal sehen was die so können.


[Beitrag von Killiburny am 03. Jan 2009, 00:17 bearbeitet]
Herr_Mo
Stammgast
#19 erstellt: 03. Jan 2009, 12:23
Hmm, jetzt habe ich doch einige Male von der ULB-10 gehört, wievel kostet die denn dann etwa?

Auch der Tieftonbereich lässt mich noch nicht ganz in Frieden: Nach wie vor ist das Eckhorn hoch im Kurs - nur welches Eckhorn? Gefunden habe ich Eckhorn18 und Geister-Eckhorn. Hat jemand Erfahrung mit einem oder besser beiden Konstrukten? Gibt es noch weitere Hörner, die ich noch nicht mit in die Verhandlung geschickt habe?

Prost,

Moritz
Phil_W
Stammgast
#20 erstellt: 03. Jan 2009, 12:41

Killiburny schrieb:

Du kannst ja auf die ULB-10 von Jobst warten, mal sehen was die so können.


Weiß zufällig jemand, wann die fertig sein sollen?
Interessiert mich auch stark aber die sollten ja schon vor nem Monat fertig gestellt werden ...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Jan 2009, 14:01

Herr_Mo schrieb:
nur welches Eckhorn? Gefunden habe ich Eckhorn18 und Geister-Eckhorn. Hat jemand Erfahrung mit einem oder besser beiden Konstrukten? Gibt es noch weitere Hörner, die ich noch nicht mit in die Verhandlung geschickt habe?


Hauptsache ein Eckhorn, der Rest dürfte keinen wirklichen Tiefgang entwickeln
Herr_Mo
Stammgast
#22 erstellt: 03. Jan 2009, 14:11
Hmm, ist die Gleichung wirklich so einfach zu lösen? Wenn Eckhorn gleich Eckhorn, dann hat ja auf jeden Fall das Geister-Eckhorn den Vorzug. Ist einfacher zu Bauen, und verbraucht weniger Holz = billiger und schneller.
Wieviel Leistung für das Horn vorhalten? Besteht die Gefahr, dass ich für wirklich raumfüllenden Klang noch ein zweites Horn nachschießen sollte? Also am besten eine schöne Zweikanalendstufe, der ich im Bedarfsfall zwei Hörner aufsetzen kann?
Wo wird das Horn denn sinnvollerweise getrennt? Oder besser gefragt: Wie hoch kann ich ein Eckhorn laufen lassen? Bei der Trennung haben ja auch die Satelliten noch ein Wörtchen mit zu reden...
Killiburny
Stammgast
#23 erstellt: 03. Jan 2009, 18:43
Maximal würde ich sagen 100Hz. Ja 2 Eckhörner würde ich durchaus für 130qm in Betracht ziehen.
Herr_Mo
Stammgast
#24 erstellt: 09. Jan 2009, 17:19
Also, die momentane Auflistung sieht so aus:

AVR: Yamaha RX-V 663 - auch HD-Audioformate, Vorverstärkerausgänge

Daran werden dann drei T.AMPs TA1050 MK-X geklemmt,

fünf Kanäle für fünf LMT-121

und ein Kanal fürs Eckhorn

Wenn es wirklich so durchgehen sollte, dürfte ja ausreichend Musik in der Hütte sein. Der Bassbereich könnte im Bedarfsfall (und nachdem vielleicht etwas Geld erwirtschaftet wurde) durch ein zweites Eckhorn und eine weitere Endstufe (T.AMPs genießen da ja sowieso nicht den besten Ruf...) erweitert werden.

Wie stehen die Experten zu dieser Auflistung? Ich habe bewusst noch etwas Platz nach unten gelassen, durch ne andere T.AMP und und LBT-1121 oder auch Mystery-PA wären ein paar Hundert € gespart.

Würde mich über ein paar qualifizierte Meinungen freuen...

Moritz

Edit: aus RV-X mach RX-V


[Beitrag von Herr_Mo am 09. Jan 2009, 17:42 bearbeitet]
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 09. Jan 2009, 17:28
Find nur den RX-V663 als AVR-war der gemeint?Wenn ja würd ich ihn erstma dirkt ohne t.amp´s testen-Die kannst du immernoch kaufen!
Herr_Mo
Stammgast
#26 erstellt: 09. Jan 2009, 17:41
Ist richtig, es handelt sich um den RX-V663.

Die überlegung war eben, dass ich mir mit dem Yamaha einen relativ günstigen AVR hole (zu haben für 380,- €) und ihm mit T.AMPs die wirkliche Arbeit abnehme. Wenn nur AVR und keine Endstufen dahinter steht eher ein Denon AVR 2808 oder so zur Debatte, der sollte etwas mehr Leistung bringen.
Wenn das Budget genehmigt wird, hab ich auch keine Skrupel, es so auszugeben und das Ganze mit PA-Endstufen zu befeuern. Mir ging es eher um die Zusammenstellung und das Gesamtkonzept, ob da jemand Verbesserungsvorschläge oder Kritik hat.


[Beitrag von Herr_Mo am 09. Jan 2009, 20:06 bearbeitet]
Killiburny
Stammgast
#27 erstellt: 09. Jan 2009, 19:20
Wenn viel leistung gefragt ist mal Onkyo testen! Die haben sehr große Netzteile und somit ist auch die Ausgangsleistung dementsprechend.
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