Lautsprecherkabel

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pupu32
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Sep 2009, 15:13
Hallo ich habe einen 450 w pa verstärker welchen kabelquerschnitt soll ich verwenden und wenn möglich mit speakon stecker 15m
kst_pa&licht
Inventar
#2 erstellt: 03. Sep 2009, 15:19
Moin,

hast du vieleicht noch mehr Angaben zum Verstärker??

450W Musik/PMPO/rms/sinus???

Pro Kanal, gesamt, oder wie ??

Typ?
edgeHB
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Sep 2009, 15:21
Ins Blaue geraten: 2,5mm²

Einfach hier mal gucken: http://www.thomann.de/de/cat_cableguy~ncx.html?ccmem=1

Auf 2- / 4-Pol achten.

Gruß
Kai-Ole


[Beitrag von edgeHB am 03. Sep 2009, 15:21 bearbeitet]
pupu32
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Sep 2009, 15:21
kst_pa&licht
Inventar
#5 erstellt: 03. Sep 2009, 15:26
Also 2x2,5mm2 sind in der Praxis da ausreichend.
Auch wenn vieleicht der ein oder andere audiophile Dämpfungsfanatiker zu nem 2x4mm2 raten würde.

Bei den Speakonsteckern nicht sparen, gleich die NL-4FC von Neutrik holen!
pupu32
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Sep 2009, 15:28
ok danke für die schnelle hilfe
Todward1311
Stammgast
#7 erstellt: 06. Sep 2009, 11:58
Es würde auch 1,0mm² oder sogar 0,75mm² gehen....
Den innenwiederstand des Kabels kann bei der Länge vernachlässigen.

gruß
Todward
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 06. Sep 2009, 22:27
Hi

Unbestreitbar wirkt sich zu kleiner Querschnitt auf den Dämpungsfaktor und die ankommende Leistung aus.

Darüber hinaus kann man die Kabel mit entsprechenden Verbindern zusammenstecken.

Eine gute Investition sind immer 2,5mm². Für Bässe kann man sogar über 4mm² nachdenken, da hier ein guter Dämpungsfaktor besonders wichtig ist.

Für Normalanwendungen (8 Ohm-Betrieb) sind aber 2,5mm² auf jeden Fall ausreichend.

Auf Neutrik-Stecker wie gesagt achten. Die 4FC sind auf Dauer komfortabler als 2FC.


[Beitrag von *xD* am 07. Sep 2009, 15:22 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#9 erstellt: 07. Sep 2009, 12:42

Todward1311 schrieb:
Es würde auch 1,0mm² oder sogar 0,75mm² gehen....
Den innenwiederstand des Kabels kann bei der Länge vernachlässigen.

gruß
Todward


Also bitte! Kabel von diesem Querschnitt sind generell eher ungeeignet als LS-Kabel.
Mach Mal den Test und messe den Innenwiederstand von 15m 2,5mm2 und 15m 0,75mm2

Wenn du in der eigenen Bude hockst, ist das nicht wirklich wichtig, da hat man eher kurze Leitungen und wenig Leistung.
dorfler1000
Stammgast
#10 erstellt: 07. Sep 2009, 14:59
Naja, bei 500W und 0,75mm² Strippe fallen fast 50W auf die Strippe ab. Das würde ich nicht vernachlässigen.

Unter 2,5mm² würd ich nichts nehmen. Vllt hängste in einem Jahr noch mehr dran und dann brauchste wieder neue Strippen...
hippelipa
Inventar
#11 erstellt: 07. Sep 2009, 15:43
Also nochmal für alle.

Die Leistung, welche wir durch das Kabel schicken ist egal.
Auf 1,5qmm dürften wir 3KW jagen. Berücksichtigt man Dynamik und Crest auch gerne mal 10KW. Sprich "scheißegal"

Der Leistungsverlust ist ebenfalls egal. Das wird erst spürbar, wenn das Kabel den gleichen Widerstand wie die LS haben, dann würde nur noch die Hälfte ankommen -3dB. Könnte man also über 1km Kabel verlegen bei 4mm².

Wie schon richtig erkannt geht es hier eigentlich nur um den Dämpfungsfaktor und das gute Gewissen.

Wenn zukünftig jemand eine intellektuelle Gegenfrage auf solche Querschnittsfragen stellen möchte, sollte er nach der Lautsprecherimpedanz fragen. Denn das Verhältnis zwischen Kabelwiderstand und Impedanz des Lautsprechers sind entscheidend für die schlimmen Verluste im Kabel.

Ich setzte hauptsächlich LS-Multicores ein:
8x2,5 die auf EP-6 gelötet werden. Dabei wird 1-2 (Bass-Midbass) auf 2x5qmm zusammengelegt. (Passt zb. wunderbar auf 16/16/8Ohm Topteile)

Alternativ haben wir noch "Gardena-Strippen" 4x4 auf NLT4 Vollmetall-Speakons (male-female). Damit werden Bässe angefahren.

Für Billiganwendungen noch einen Stall voll 4x2,5 und 2x2,5 Auf Plastik-Speakons. Für Irgendwelche Dezentralen Geschichten, wo nicht der bedingungslose Sound wichtig ist.
*xD*
Inventar
#12 erstellt: 07. Sep 2009, 15:59
Exakt. Der Leistungsverlust ist nur wenig hörbar, dar bekannterweise selbst eine Halbierung der Leistung nur -3db verursacht (die Frage ist eher, was das Kabel thermisch verträgt, siehe aufgerollte Kabeltrommel, die darüber hinaus noch eine Induktivität bildet).

Die Endstufe verliert allerdings mehr oder weniger stark hörbar die Kontrolle über den Lautsprecher, was eben dann auch so klingt.

Je niedriger der Widerstand (und damit je höher der Strom), desto höher die Kabelverluste (anders gesagt: Das Widerstandsverhältnis des Spannungsteilers (Kabel + LS) ändert sich).

Die Sache mit dem Parallelschalten der zwei Leitungen ist schlau. Nur wie immer sind Vollaktiv und 8-poliges Kabel (verhältnismäßig sündhaft teuer) eher Profi-PA
Wobei ja EP auch überholt ist, wäre der NLT 8 FX keine Alternative?


[Beitrag von *xD* am 07. Sep 2009, 15:59 bearbeitet]
Todward1311
Stammgast
#13 erstellt: 07. Sep 2009, 16:05
Da hier ja einer meinte ich solle das mal messen.
Ich habe gemessen!

Der Wiederstand aschwankt zwichen 0,2 und 0,5ohm
Also nicht annähernd an 4 bzw. 8ohm


die Frage ist eher, was das Kabel thermisch verträgt, siehe aufgerollte Kabeltrommel, die darüber hinaus noch eine Induktivität bildet


mit der thermischen belastbarkeit ist richtig, doch die induktivität des "Plus" hebt sich durch den rückfluss über "Minus" wieder auf. Also wenn überhabt nur gaaannz wenig.

gruß
todward
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 07. Sep 2009, 16:09
0,5 Ohm ist schon ganz schön heftig. Sind bei 4 Ohm immerhin schon 1/8 der Verstärkerleistung und senkt den Dämpfungsfaktor extrem (Strassacker hat da einen Online-Rechner dafür).

Du hast Recht, der Rückleiter hat ein entgegengerichtetes Magnetfeld.
Todward1311
Stammgast
#15 erstellt: 07. Sep 2009, 16:14
ich habe für meine Boxen im Zimmer 0,75mm² verlegt. Reicht vollkommen! Überlegt mal du musst 2*4*2,5mm² in ein Leerrohr ziehen.... da nehme ich den höheren dämpfungsfaktor gerne in kauf.

Gruß
Todward

PS.: ich hab mit 20m gemessen.
hippelipa
Inventar
#16 erstellt: 07. Sep 2009, 17:18

*xD* schrieb:
Die Sache mit dem Parallelschalten der zwei Leitungen ist schlau. Nur wie immer sind Vollaktiv und 8-poliges Kabel (verhältnismäßig sündhaft teuer) eher Profi-PA
Wobei ja EP auch überholt ist, wäre der NLT 8 FX keine Alternative?


Naja.. Meiner Meinung nach gibt es noch keinen Vernünftigen LS-Verbinder. Die Amphenol EP´s könnte man ruhig von der Qulität auf aktuellen Stand wie bei XLR bringen. Doch da tut sich nichts. Die SPEAKONs halte ich auch für Mist, da man im Ursprünglichen System keine männlichen Kabelstecker hatte. Erst mit dem Metal NLT-4 ist das System akzeptabel, da man durchverbinden kann. NLT-8 geht das mal garnicht. Erstmal wegen der Verlängerungsproblematik. Ich kann es mir einfach nicht leisten bei jeden Job einen Verbindungsadapter zu verliehren. Weiter ist die Konfektion eines 8-Pol Kabel mit gleichgeschlechtlichen Stecker fast unmöglich. Der Stecker passt ja nur auf einer Seite richtig auf das Kabel. Auf der anderen Seite muss man dann die Leitungen kreutzen. Was es echt schwirig macht bei einem so kleinen Gehäuse. Also ich hasse die Dinger. Was man in letzter Zeit öfters sieht, ist das die Großen Ihre LA´s mit Harting anfahren um nicht so viele Strippen zu ziehen. Hinter dem Array hängt dann eine Splittbox die das dann verteilt.

Momentan fahre ich mit EP-6 für Tops und NLT-4 für Bässe ganz gut.
Todward1311
Stammgast
#17 erstellt: 07. Sep 2009, 17:29

hippelipa schrieb:
Was man in letzter Zeit öfters sieht, ist das die Großen Ihre LA´s mit Harting anfahren um nicht so viele Strippen zu ziehen. Hinter dem Array hängt dann eine Splittbox die das dann verteilt.


Eigentlich keine schlechte idee das mit Hartig zu machen... aber nicht das man sich mal vertut, weil dann hat mal auch ne geile Lichtshow

gruß
Todward
hippelipa
Inventar
#18 erstellt: 08. Sep 2009, 13:54

Todward1311 schrieb:

hippelipa schrieb:
Was man in letzter Zeit öfters sieht, ist das die Großen Ihre LA´s mit Harting anfahren um nicht so viele Strippen zu ziehen. Hinter dem Array hängt dann eine Splittbox die das dann verteilt.


Eigentlich keine schlechte idee das mit Hartig zu machen... aber nicht das man sich mal vertut, weil dann hat mal auch ne geile Lichtshow

gruß
Todward


Ja, dieses Risiko hat man. Aber man möchte ja auch möglichst wenig verschiedene Sorten Kabel haben. Sonst muss man mehr kaufen und mehr mitnehmen und muss (was das schlimmste ist) mehr nachdenken bei der Vorplanung.

So ist es Praxis das "Mikrofonkabel" auch für DMX und AES/EBU nutzbar sein sollten, was auch gemacht wird. Warum es noch verfechter des 5-Pol DMX gibt kann ich nicht nachvollziehen.
Was man auch öfters sieht das Verleiher nur noch eine Sorte Audio-Multicores einsetzten, gegebenfalls mehrere um da einheitlich zu bleiben.
Lastmulticores werden für PAR-Kannen, aber auch zur Feststromverteilung genutzt, und wie erwähnt auch als LS-Multicores.

Ist halt immer der schmale Grad zwischen Vorschriften, Verkabelungssicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Idiotensicher kann man aber nichts machen, da Idioten einfach viel zu erfinderisch sind.
pupu32
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Sep 2009, 14:18
Hallo habe noch einen von CPA
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=300852
*xD*
Inventar
#20 erstellt: 10. Sep 2009, 19:24
Und was willst du uns jetzt damit sagen?
Todward1311
Stammgast
#21 erstellt: 10. Sep 2009, 19:55
ich denke mal er hat sich im topic vertan...
hat ja noch ein anderen laufen, wo er nen sub bauen will

gruß
todward
Quartz234
Stammgast
#22 erstellt: 13. Sep 2009, 10:50
ich hab zum theman lautsprecherkabel auch mal ned frage, warum muss man immer diese teueren kabel kaufen? tut es nicht einfach ein kabel aus der Elektoinstallation, also das was man in die wand reinmacht, oder ein normales verlängerungskabel mit entsprechendem Querschnitt und Steckern? wo liegt da der Unterschied?

MFG
housefan_
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 13. Sep 2009, 10:52
Also Unterputzkabel sind nicht elastisch und würden auf dauer dann durchbrechen.
Die teuren halten dafür ewig.


[Beitrag von housefan_ am 13. Sep 2009, 10:53 bearbeitet]
xutl
Inventar
#24 erstellt: 13. Sep 2009, 10:57

Quartz234 schrieb:
ich hab zum theman lautsprecherkabel auch mal ned frage, warum muss man immer diese teueren kabel kaufen? tut es nicht einfach ein kabel aus der Elektoinstallation, also das was man in die wand reinmacht, oder ein normales verlängerungskabel mit entsprechendem Querschnitt und Steckern? wo liegt da der Unterschied?

MFG


1) Nein
2) Ja, aber es sollte flexibel sein
3) Im Preis (Gewinn für den Hersteller/Verkäufer)


housefan schrieb:
Die teuren halten dafür ewig.

Die billigen auch
*xD*
Inventar
#25 erstellt: 13. Sep 2009, 12:16
Installationskabel sind Starradern, Lautsprecherkabel sind Litzen, reicht das schon?

Darüber hinaus sind Lautsprecherkabel halt auf mechanische Beanspruchung eher ausgelegt als irgendwelche Stromkabel, wenn die nicht gerade für den Bau gedacht sind (die dann aber mindestens genauso viel kosten).

Der Unterschied liegt also nur in der mechanischen Beschaffenheit.
Quartz234
Stammgast
#26 erstellt: 13. Sep 2009, 16:31
ja, da gibts aber flexibles auch zu kaufen. Ich dachte mir schon das da kein Unterschied ist, auser eventuel in der Haltbarkeit. Danke


MFG
eBill
Inventar
#27 erstellt: 13. Sep 2009, 19:05
Es gibt feinstdrähtige und hochflexible 2,5² Lautsprecherlitze zu Preisen um 0,80€/m ... wo ist das teuer? Installationsleitungen gleichen Querschnitts sind auch nicht billiger oder willst du eine dritte Ader bezahlen, abkneifen und tot liegen lassen?? Ich sehe darin keinen Sinn!

Ich würde niemals auch nur auf die Idee kommen, Netzinstallationskabel für Lautsprecherzwecke zu verwenden!

"Bessere" Lautsprecherkabel sind aus rein(st)em Kupfer, das durch elektrolytische Abscheidung in galvanischen Bädern gewonnen wird. Durch den speziellen kristallinen Aufbau dieses Materials soll der Klang besser sein ... hörbar (wenn überhaupt) nur auf entsprechend teuren Anlagen.

Woher Kupferkabel für Installationszwecke kommt, wird sehr unterschiedlich sein; sicher auch aus Kupferschrott usw. Materialverunreinigungen stören bis zu einem gewissen Grad für diesen Anwendungsfall nicht.


eBill


[Beitrag von eBill am 13. Sep 2009, 19:06 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 13. Sep 2009, 20:45

eBill schrieb:
"Bessere" Lautsprecherkabel sind aus rein(st)em Kupfer,


Was aber eher ein Marketing-Gag als praxisrelevant ist.

Zumindest meinem aktuellen Wissensstand nach sind so ziehmlich alle Kabel, die man mitlerweile kaufen kann,
aus nahezu Sauerstofffreiem Kupfer, es war wohl irgendwas mit 99%iger Reinheit, wenn ich mich recht erinnere.

Ob das ein Lautsprecherkabel, ein Verlegekabel oder ein flexibles Stromkabel ist, macht da praktisch keinen Unterschied.
Quartz234
Stammgast
#29 erstellt: 13. Sep 2009, 21:21
naja, die sache ist die, so normale Kabel, egal ob nun 2 adrig oder 3 adrig, haben wir massenweise zuhause, bzw kann ich nahezu umsonst bekommen. Und da ich ab und an mal größere, bzw immer unterschiedliche KAbelwege hab, und nicht immer die Kabel im Zimmer/PArtykeller rausreisen will hab ich hald überlegt, da einfach ganz normales 3x1,5 NYM Kabel oder ähnlich zu nehmen.

MFG
Todward1311
Stammgast
#30 erstellt: 13. Sep 2009, 21:24
naja für den außenbereich solltest du schon H07RN oder wie sich das nennnt, nehmen. Dann ahste ne gummischlauch leitung die einigermaßen trittfest ist.

gruß
todward
eBill
Inventar
#31 erstellt: 13. Sep 2009, 21:35
Diese (sehr) teuren Lautsprecherkabel haben einen Reinheitsgrad von 99,999xxx% - genaue Werte habe ich jetzt nicht recherchiert. Und das geht nach meiner Kenntnis nur elektrolytisch mit sehr viel Zeitaufwand, viel Chemie und hohem Stromverbrauch - praktisch der umgekehrte Fall von Verkupfern.

Ein sehr hochwertiges Lautsprecherkabel zu vertretbaren Kosten kann man sich aus (Computer-) Flachbandkabel herstellen, indem man gerade Adern einem Pol und ungerade Adern dem anderen Pol zuweist, siehe hier. Bei 64-poligem Computer-Flachbandkabel AWG 28 hat man einen Querschnitt von etwa 2,56² pro Pol. Das seltene und deutlich teure AWG 26 Flachbandkabel hätte sogar über 4². Eine solche Lösung bietet sich auch als Verlegung unter Teppichen an.


eBill
_Floh_
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Sep 2009, 22:15

eBill schrieb:
Diese (sehr) teuren Lautsprecherkabel haben einen Reinheitsgrad von 99,999xxx% - genaue Werte habe ich jetzt nicht recherchiert.


Ach, du meinst die Voodoo Dinger?

Da Kostet ein Meter ja mehr, als eines von meinen 10 Meter Kabeln...
hippelipa
Inventar
#33 erstellt: 14. Sep 2009, 17:35
Sog. Class 6 Kupfer mit 99,9999% ist oft Standart bei Herstellern von Leitungen für den Pro-Bereich. Das ist auch der Hauptgrund weshalb Lautsprecherkabel deutlich teuerer sind als H07RN-F aus Recyclingkupfer. Aber von Voodoo sind wir trotzdem noch weit entfernt. Richtig ist aber das mit "Class 6" nur bei Voodoo-Kabeln geworben wird. Eigentlich ist das aber Standart, vor allem bei NF-Leitungen. (Setzt natürlich seriösen Anbieter mit Fertigung in EU vorraus)

Ob das jetzt wirklich klanglich was ausmacht?? Ich habe zumindest OFC evtl. sogar Class6 LS-Kabel, macht die Sache auch nicht mehr fett, wenn man das mal in Relation zur Rest-PA sieht.
chimera2
Stammgast
#34 erstellt: 14. Sep 2009, 17:39
Gibt es denn irgendwo Tests bei denen rauskommt, dass es sich lohnt so viel Geld für Kabel auszugeben?
hippelipa
Inventar
#35 erstellt: 14. Sep 2009, 17:49

chimera2 schrieb:
Gibt es denn irgendwo Tests bei denen rauskommt, dass es sich lohnt so viel Geld für Kabel auszugeben?


Was willst du da denn testen?? Für Vermietung ist eigentlich nur wichtig, dass das Kabel in der Handhabung passt und was aushällt. Gleichzeitig solle das Kupfer nicht beim Zuschauen rosten. Aber im Prinzip sind LS-Kabel im Pro Bereich nicht wichtig genug um sich darüber einen Kopf zu machen. Das sollte man den HIFI-Freaks überlassen. Endstufen und Lautsprecher sind viel wichtiger. Diskussionsbedarf bei PA-Kabeln hat man eher bei dem passenden Steckverbindern. Im Pro-Bereich sind die "normalen" Speakons ja oft nicht Ausreichend.
chimera2
Stammgast
#36 erstellt: 14. Sep 2009, 17:54
Hmm darauf wolle ich eigentlich hinaus... war der Meinung das wird schon wieder so ein Extreme-LS-Freak-Kabel-Thread :-)
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