Basshorn fürs Festival

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Jenzen
Stammgast
#1 erstellt: 20. Jun 2013, 20:51
Hallo,

ich bin relativ entschlossen mir ein großes Basshorn zu bauen, das dieses Jahr auf einem Festival zum Einsatz kommen soll. Die letzten Jahre hatten wir den 18“-Basshybriden von Jobst, der ganz alleine kämpfen musste. Nach reichlich Alkohol hätte es hier und da ein bisschen tiefer und lauter gehen dürfen, aber insgesamt waren wir sehr zufrieden . Vernünftig wäre es mehr davon hinzustellen, aber die Neugier und die Lust auf etwas eher unkonventionelles sind da doch etwas stärker.

Ich möchte ich ein Basshorn bauen, welches:

- zusammen mit Treiber und Material (Spanplatte, kein Finish o.ä.) die 500€ möglichst nicht überschreitet
- auf dem Boden stehend etwa bis 40hz vollen Pegel liefert (Musik: Hardstyle)
- Zerlegbarkeit
- viel Pegel

Ich habe ein wenig mit Hornresp herrumsimuliert (ja anders kann man es nicht bezeichen )
Lautsprecher: RCF LF15X401, darf aber auch gerne ein anderer sein.

Eingabe / Schematische Darstellung / Impedanz

Eingabeparamater schematische Darstellung Impedanz


Phase / Frequenzgang

Phase Frequenzgang


Da ich wegen der Temperatur im Innern der Rückkammer etwas skeptisch bin, habe ich mal versucht ein Rearloaded-Horn zu simulieren, im Prinzip gleiches Horn, nu mit offener Rückkammer und vergrößerter Vorkammer.

Eingabe / Schematische Darstellung / Impedanz

Eingabe Schematische Darstellung Impedanz


Phase / Frequenzgang

Phase Frequenzgang

Man merkt vielleicht, dass ich da nicht wirklich Ahnung habe, ich habe halt nur mit einigen Parametern rumgespielt und geschaut was passiert

Und um nicht nur horngeladenes Brennholz zu produzieren, wollte ich mein Bauvorhaben gerne zur Diskussion stellen, einige Fragen habe ich jetzt schon:

- kann ich einem 15“-Lautsprecher eine Mundfläche von etwa 1,5m² nach 3,5m Länge zumuten?
- ist eine Halsfläche von 250cm² auf 900cm² Membranfläche zu klein?
- wird es dem Lautsprecher nicht zu warm, wenn man ihn stundenlang Vollgas in vielleicht 50L laufen lässt?

Gedanken zur Umsetzung des Gehäuses habe ich mir schon gemacht, aber ich wollte mir noch nicht die Mühe machen diese zu Erläutern , für den Fall dass mein Vorhaben oben nicht möglich ist

Falls es interessant sein sollte, Endstufe wird eine LDDP-4950 sein, Tops sind EV ZX-1

Viele Grüße
Jensorn
schubidubap
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2013, 22:00
http://www.speakerstore.nl/constructions/show/17

problem ist die möglichkeit das gehäuse dicht zu kriegen. Dicht sollte das ganze definitiv sein!
Fenderbender
Inventar
#3 erstellt: 20. Jun 2013, 22:25
Dicht kriegen würde am ehesten gehen mit Profilkanten die ineinander passen, wie bei Cases, dann Dichtband dazwischen beim Aufbau und ein paar Butterflyverschlüsse
Jenzen
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jun 2013, 00:28
So ich habe jetzt mal meien Idee vom Aufbau etwas konkretisiert:

Horn

Der Hornmund ist in der Profilansicht, bei Teil 4 der linke Strich, die Abbildung unten zeigt den Hornmund von vorne.

Die Teile 1,2 und 3 werden komplett aufgebaut und jeweils mit Dichtgummi versehen aneinander angeflanscht. 2 und 3 haben eine konstante Innentiefe von 20 cm.

4 besteht im Wesentlichen aus 4 Brettern, Oben und Unten jeweils trapezförmig, die Seiten rechteckig.

Die Seitenteile sollen jeweils oben und unten von einem Profil eingefasst werden. Um diese 4 Bretter zu fixieren, würde ich Ösen reinschrauben, durch diese ein Stahlseil ziehen und verspannen.

Das Gesamte Konstrukt würde so etwa 1,8m hoch und vor dem Hornmund stehend etwa 2m tief sein

Anmerkungen, Kritik, Fragen zu dem Entwurf?

In diesem Entwurf ist der Hornmund quadratisch mit einer Kantenlänge von 1,2m, würde ich eine breitere Abtrahlung erziehlen, wenn ich bei gleichem Querschnitt, das Teil 4 ähnlich wie bei Hochtonhörnern, weniger hoch, dafür breiter bauen würde?
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Jun 2013, 04:07
Du machst Dir das selber unnötig schwer und unpraktisch. Erstens Mal nimmt Teil 3 enorm viel Platz weg, das ist 1,80 hoch und um 1 breit (Tiefe), das ganze auf einer Seite rund. Das kann man weder stapeln noch problemlos bauen. Das Teil muß verstrebt und (außen) mit Spanten oder ähnlichem versehen werden, sonst gibt das dem Druck nach, das sind ja enorme Flächen. Schieb sowas mal in ein Auto rein, das bleibt überall hängen. Und wozu überhaupt rund? Das macht man, um eine größere Bandbreite zu erreichen oder aus optischen Gründen. Vor allem im HiFi wird von der 'perfekten' Hornkontur für den Bass geschwärmt, dabei ist genau das fast immer kontraproduktiv, sowohl beim BL- als auch beim FL-Horn. Warum? Ganz einfach, beim BL-Horn möchte man den Mitteltonmüll nicht haben und bei Deinem Vorhaben willst Du ziemlich sicher auch nicht so weit hoch gehen. Die Knicke 'filtern' die höheren Frequenzen.
Soll das Festival eigentlich im Freien stattfinden? Wie willst Du das Ding dann vor'm umfallen durch Wind schützen? Das Ding stellt ein ziemlich gutes Segel dar. Und wenn's liegt kommt auf die Beschläge und Stoßstellen ein ziemlicher Druck drauf. Mal ganz abgesehen davon, das ein paar Besoffene das sicher toll finden, auf dem Ding rumzutanzen. Und es ist nicht die Frage, ob das passiert sondern WANN!

Aber lassen wir das alles mal beiseite. Wenn Du viel Pegel willst, muß die Kompression sehr hoch sein. Das bedeutet aber, daß die Membran sehr stabil sein muß, was sie oft schwer macht - was bedeutet, daß ein noch größerer Antrieb gebraucht wird. -> teuer. Und das mit der Leistung wird auch ein Problem, weil es keine Luftzirkulation gibt. Wenn der Treiber so (geschätzte) 250+ Euro kostet, die Beschlagteile nochmal 100 (wirklich sehr vorsichtig geschätzt), dann bleibt nicht mehr allzuviel für das Holz und Lack (wird wohl schon beim Holz knapp). Verkaufen kann man sowas nicht, wenn's nicht taugt oder das Festival in 2 Jahren anders beschallt wird, dann liegt das Riesentrumm in der Garage und das Auto muß davor schlafen. Oder es wird ein teures Lagerfeuer.

Ehrlich, bau lieber was erprobtes und was noch irgendwie handhabbar ist ohne so teuer zu werden. Mein Tip: Mach dem Hybriden von Jobsti 'n Brüderchen oder 2. Grade die profitieren enorm vom Stacking.
Jenzen
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jun 2013, 10:05
Danke für die Rückmeldung,

die Rundung ist schematisch zu verstehen und würde nur näherungsweise umgesetzt. Ich benötige einfach eine Art Faltung, da das Ding aufgestellt sonst 4m lang würde. Das Horn soll nicht das Festival beschallen, sondern nur unsere campierende Truppe. Gegen besoffene Kletterer könnte ich Bundeswehr Stacheldraht anbringen

Dass es Zweifel an der Sinnhaftigkeit gibt, kann ich durchaus nachvollziehen. Ich selber habe für kleinere Beschallungsaufgaben eine 15" BR-Kiste, ein Kollege hat den Hybriden von Jobst. Würden wir da aufstocken, würden die zusätzlichen Bässe die meisste Zeit versauern und es bliebe immer noch der Wünsch ein großen Horn zu hören und die Neugierde unbefriedigt.

Das Vorhaben hat natürlich Versuchscharakter, deshalb bin ich mir dem Risiko, teures Brennholz zu haben, durchaus bewusst. Dennoch möchte ich nicht im Ansatz schon Fehler machen

Also Temperatur könnte ein Problem werden? - Lieber als BL-Horn bauen?
Welche Treiber wären denn gut geeignet, der von mir angeführte RCF hat ja (laut Datenblatt zumindest) immerhin einen BL von 26,5, aber auch halbwegs viel Hub und ist dabei auch gar nicht mal so teuer, lässt mich etwas skeptisch werden...

Nach Rücksprache mit meinen Bekannten der Jobstis Hybriden hat, und einigem Umhermessen bei mir zu Hause, ergibt sich nur eine Alternative zu dem Horn: eine zweite BR-Kiste Oberton 15XB700 70l@45hz, irgendwie unspektakulär - könnte ich mit zwei solchen Kisten überhaupt gegen einen von Jobstis Hybriden anstinken?
AmokX
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jun 2013, 10:46
Also ich hatte es das letzte mal zur SMS so gemacht:

09082012387 CIMG6103

Das sind die SuperScooper von speakerplans. Sind die optisch nicht was für dich? Ganz am Anfang hatte ich nur nen AWX184 drin. Der ging "zum Krach machen" wie auf nem Festival auch gut wenn ich mich recht erinnere. Nachdem ich die jetzt schon 3 Jahre hab, wollten sie mir schon 2 Leute fest abkaufen, obwohl sie billigst aus Span und Filz gebaut sind. Gewicht mit dem PD1850: 108kg
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Jun 2013, 17:51
Verschiedene Bässe zu mischen funktioniert nicht, die unterschiedliche Phase und Tuningfrequenz verhagelt Dir das nachhaltig. Die Super Scooper sind gut, wenn Du mehr Tiefgang haben willst, bau die X-1 (alles Speakerplans.com)
Jenzen
Stammgast
#9 erstellt: 25. Jun 2013, 23:41
war das jetzt auf die Superscooper und die Kurzhörner bezogen? - Ich denke schon dass das Mischen verschiedener Bässe sinnvoll sein kann, wenn die Bässe deutlich unterschiedlich abgestimmt sind, und man die Bässe aktiv voneinander trennen kann. Die Superscooper sehen nett aus, ist mir aber zu großes Gerümpel

So wie es aussieht, haben wie dieses Jahr keinen Transporter für das Festival, also werden wir wohl mit zwei kleinen BR-Kisten auskommen müssen. Nunja schade, gibts halt keine fettes Lagerfeuer
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Jun 2013, 23:47
Das gilt für die Super Scooper als auch für die Kurzhorn-Hybriden.

Du kannst ja auch die X1 bauen, die gehen sehr tief und sind dabei echt fett. Aber gut, mach wie Du meinst.
KeksWW
Stammgast
#11 erstellt: 27. Jun 2013, 15:37
Für Open-Air.Festival-Zeltplatz-Befeuerung empfehle ich das hier:
California Basshorn
Eins allein mit Emmi Kappa (Pro)15lf macht spass, zwei oder mehr, machen richtig Alarm...

gruss
SoundReaktor
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Jul 2013, 00:54
Es ist nur leider so, dass man das California ohne einer gut ausgestatten Werkstatt und gutem handwerklichem Geschickt nicht zu bauen braucht.. ;-)
schubidubap
Inventar
#13 erstellt: 05. Jul 2013, 20:15
wenn ich mir das Horn anschaue das Jenzen bauen möchte, dürfte das California kein problem sein...
Jenzen
Stammgast
#14 erstellt: 06. Jul 2013, 17:06
Das California ist aber ein schweres Monster, ich wollte es bischen modular haben, und es soll auch alleine tief genug spielen

Da mich mein Bekannter genervt hatte, haben wir jetzt einfach mal angefangen, das Konzept steht, die ersten Teile sind gebaut, jetzt gibt es kein Zurück mehr, wenns nicht klappt, gibts ein teures Feuer

Bretterhaufen
zur Orientierung, das höchste Brett ist 1,78m hoch

Segment1
das erste Hornsegment (entsprechend meiner Skizze oben Teil2)

Segment2
das zweite Hornsegment, der Deckel ist nur raufgelegt, auch noch keine Streben vorhanden.

Angetrieben wird das Horn nun von vier Stück 10" mit jeweils halbwegs Antrieb (B&C 10NW64) also zumindest Simu sah gut aus, was konzeptionelle Fehler nicht ausschließt.

Zur Temperaturüberwachung in der geschlossenen Rückkammer dient dieses Fleischthermometer:
fleischthermometer

Ist vermutlich nicht einfach zu sagen, aber was wäre denn etwa noch eine gesunde Umgebungstemperatur für die Lautsprecher, 50° sollten die noch packen oder?

Was mich noch etwas unsicher macht, ist die anzunehmende Länge vom zweiten Hornsegment, das bis auf Streben keinerlei Führung beinhaltet:
schema
Die Eingangsöffnung oben ist 45cm hoch, Ausgang unten 120cm, auf der Mittllinie beträgt die Länge etwa 1,4m laut Simu wären sowas wie 90cm eigentlich besser
Jenzen
Stammgast
#15 erstellt: 14. Jul 2013, 09:12
mal ein kleines Statusupdate, es kommen noch eine zweite senkrechte, und zwei waagerechte stützen rein, sowie entsprechende führungsleisten:

horn1

Tiefe nach hinten sind 2,4m
horn2
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 14. Jul 2013, 09:50
sieht ja niedlich aus!
Jenzen
Stammgast
#17 erstellt: 16. Jul 2013, 23:02
Heute gabs erste Klänge, leider mit massiven Raumresesonanzen. Aber im Vergleich zu zwei anderen Subwoofern die mit gleicher Verstärkereinstellung liefen, war das Horn deutlich lauter.

horn1

horn3 horn4

Ob das Horn auch in laut funktioniert, werde ich erst ab übermorgen auf einem Festival feststellen.



Edit: die liebe Rechtschreibung


[Beitrag von Jenzen am 16. Jul 2013, 23:06 bearbeitet]
beric.ecker
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Jul 2013, 23:34
Airbeat One?
Jenzen
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jul 2013, 09:23
Richtig - bist du auch da?, kannst dann ja mal schauen ob du uns findest
beric.ecker
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Jul 2013, 10:20
Leider nein

Aber quäl deine neuen Hörner mal schön mit Hardstyle

Als Tipp: Stell en grill daneben, schmeiß en paar Aldi billig Würste drauf und gib den netten Menschen die gerne eine wollen, eine, und du bisd die Nr.1 aufm Camping Platz xD


[Beitrag von beric.ecker am 17. Jul 2013, 10:23 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#21 erstellt: 17. Jul 2013, 14:16
und das nächste mal nimmste Multiplex und vernünftige verschlüsse. das hällt dann auch
Jenzen
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jul 2013, 16:32
Da das ganze ein wenig experimentellen Charakter hat, wollte ich den finanziellen Aufwand dafür möglichst gering halten. Insgesamt waren etwa 16m² Holz nötig, 13m² davon habe ich glücklicherweise für nur 6,50€/m² bekommen können. Mit Multiplex wird der Spaß dann schon fast teuer - so dass ich das Holz auch unter besseren Bedingungen bearbeiten (lassen) würde, und nicht im heimischen Wohnzimmer
Dennoch kam ich auf gut über 200€ fürs Material. Ordentliche Spannverschlüsse wären toll, am besten mit Gewinde so dass man die Spannung einstellen kann, aber die sind dann vermutlich etwas teurer als 1€/Stk so wie meine billigspanner .
Jenzen
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jul 2013, 22:10
soooo, das Festival ist überstanden

der Bau des Horns war ein voller Erfolg. Beim Aufbau ernteten wir schon etwas ungläubige Blicke, ich war recht nervös, weil ich ja nicht wusste ob alles so funktioniert wie gedacht. Aber die Nervösität wich dann ganz schnell einem breiten Grinsen. Das Horn klingt trocken, kann aber auch tief runter, und das ganze auch noch laut

Die Temperatur in der Rückkammer war überhaupt kein Problem. Die Endstufe war gebrückt auf 1,6kW und blinkerte bei -5db, also denke ich, dass die Lautsprecher schon halbwegs Leistung gesehen haben. Laut dem Fleischthermometer hatten wir in der Rückkammer immer unter 30°.

Leider haben wir kaum Bilder gemacht, habe nur bescheuerte Videos

chillen

http://youtu.be/9Y_TlE1m1RU
http://youtu.be/CLn8Y8ihiqY
Hans89
Neuling
#24 erstellt: 07. Aug 2013, 23:15
Krasses Teil was ihr da zusammengezimmert habt!
Aber wie betreibt ihr das denn auf einem Festival? Ich beginne auch gerade mit der Planung für ne ordentliche mobile Beschallung, aber ich frage mich wie man eine angemessene Stromversorgung gewährleisten kann/wie groß die erforderliche Stromversorgung ist. Also: Habt ihr euren eigenen Generator mit dabei oder reichen zwei Autobatterien?
Jenzen
Stammgast
#25 erstellt: 08. Aug 2013, 11:19
Wir hatten ein eher günstiges (200€) 2,4kW Stromaggregat, der Hersteller vermutlich NoName, da müsste ich nochmal nachschauen. Ein neben der Anlage hatten wir ein paar einfachere LED Funzeln, Zapfanlage, in den vergangenen Jahren hatten wir zusätzlich noch einen Kühlschrank angeschlossen. Ich denke mit Batterien kommst du nicht so weit, vielleicht ein paar Stunden, je nachdem wieviel Strom du beziehen willst.
schubidubap
Inventar
#26 erstellt: 08. Aug 2013, 14:14
und ein günstiges Aggi ohne Grundlast kann dir ganz schnell die ganze Anlage zerstören.
Jenzen
Stammgast
#27 erstellt: 09. Aug 2013, 13:47
reichen da nicht die etwa 60-70W die die Endstufe eh nimmt, wenn sie nur eingeschaltet ist?
schubidubap
Inventar
#28 erstellt: 09. Aug 2013, 18:48
nein. eher so der 500-1000W Strahler
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