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Laser-Ersatz für Sony ES

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Beitrag
peter_north
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Jan 2014, 15:25

Sal (Beitrag #50) schrieb:
Hier die Antwort des Autoren der CD REPAIR FAQ
von den vorherigen links:

"Hi:
I've heard mixed reports on this topic. IFF the LD has identical
specifications - LD current, monitor PD sensitivity, etc, then there
is a fighting chance. But everything in the pickup is aligned at the
factory
, possibly after the LD is installed and then sealed with adhesive.

What you should first do is try swapping a diode from an identical pickup
to see if you can make that work
.

--- sam
"


meine Worte

lass mal hören wenn ihr es trotzdem versuchen wollt


[Beitrag von peter_north am 27. Jan 2014, 16:39 bearbeitet]
Sal
Inventar
#52 erstellt: 27. Jan 2014, 17:02
...na ja, und wollte man die Diode aus einer baugleichen Lasereinheit ausbauen, hat man ja schon seinen "Ersatz".
pokereddie
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 28. Jan 2014, 03:21
Sal
Inventar
#54 erstellt: 28. Jan 2014, 03:47
Nichts. Der KSS-272A taucht nicht mal auf, auch nicht der KSS-190, 273A etc.
Also keiner der seltenen Laser
Und die anderen auf dieser Seite findet man auch bei ebay.


[Beitrag von Sal am 28. Jan 2014, 03:48 bearbeitet]
peter_north
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 31. Jan 2014, 16:51
wurde hier auch disskutiert:

LINK
Sal
Inventar
#56 erstellt: 09. Aug 2014, 14:49
In diesem Thread wurde der Laserstrom öfters angesprochen. Ich habe in meinem KSS-274A-Player (CDP-X5000) vor kurzem die Lasereinheit getauscht, glücklicherweise hatte ich mir vor 10 Jahren eine KSS-274A zugelegt.
Doch eines beunruhigt mich.
Zwar ist der Player 17 jahre alt, ich bin Erstbesitzer, aber ich habe ihn nie intensiv genutzt. Von den 17 Jahren war er 5 Jahre in Gebrauch. Und trotzdem ist offensichtich die Laserdiode abgeraucht. (Eine Reinigung der Laserlinse von INNEN und aussen habe ich vor dem Tausch erfolglos probiert)
Mein viel älterer Nakamichi Player mit einem KSS-123A, seit 1990 im Dauerbetrieb, tut es aber noch!
Nach dem Tausch des KSS-274A konte ich schon feststellen, dass der Focus-Bias höher eingestellt ist, der Laser zischt mehr.
3 SMD-Potis befinden sich auf dem Lasergehäuse des KSS-274A:
Laserpower, E-F Balance, Focus Bias.
Wenn schon der Focus Bias -das Zischen- zwischen 2 Lasern ab Werk unterschiedlich eingestelt ist,
wie mag es dann um den Laserstrom bestellt sein?
War der alte zu hoch? Oder ist der des Austauschlasers sogar zu niedrig? (Auch eine zu niedrige Spannung soll die Lebenszeit einer Laserdiode verkürzen, stimmt das?)
Also deshalb ein entgültiges Farewell in weiteren 5 jahren?

Ausser AUDIO und STEREOPLAY wird wohl kein vernünftiger Mensch annehmen, dass die Laser individuell im Werk abgeglichen wurden, sondern nur Pi mal Daumen. Und die Drehpotis dürften recht grob laufen und Toleranzen aufweisen.
Im Service Manual des CDP-X5000 findet sich kurioserweise NICHTS zum Abgleich der drei Potis, obwohl in der Anleitung beschrieben ist, wie Focus und E-F gemessen werden. bei Abweichungen sollte der Servicetechniker den Laser einfach tauschen.

Jetzt meine Frage:
Weiss irgendwer von euch, was der "Sweet Spot" für die Spannung der Laserdiode des KSS 274A ist?
Und lässt die sich auch mit dem Voltmeter messen?
Die Amplitude des Eyepatterns auf dem Oszi ist zwar ein weiterer Hinweis, aber mein Oszi tut es nicht mehr.... Und der Player ist extrem Messunfreundlich, denn wie gesagt, diese Potis sind auf dem Laser, nicht der Hauptplatine...

Viele Grüße,
Sal


[Beitrag von Sal am 09. Aug 2014, 14:56 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 09. Aug 2014, 16:54
Hallo,

also, dass die Laser "zischen" habe ich noch nie gehört.

Warum ein Laser länger lebt, als ein anderer kann so nicht pauschal beantwortet werden, weil die Gründe dafür sehr viele sein können.

Grundsätzlich wird am Laser keine Spannung eingestellt, sondern ein Strom, der etwas über dem Punkt liegt, ab dem die Diode als Laser funktioniert.

Und der Strom wird auch nur indirekt eingestellt über der Laserleistung. Dieser Abgleich wird im Werk selbstverständlich individuell durchgeführt, vermutlich automatisch
und das ist auch mit einem "groben" Poti unproblematisch, da die Laserleistung mittels einer immer vorhandenen Monitordiode geregelt wird.

Mit einer Spannungsmessung ist leider nichts zu machen.

Grüße - Manfred
Sal
Inventar
#58 erstellt: 09. Aug 2014, 19:34
Hallo

also, dass die Laser "zischen" habe ich noch nie gehört

das ist das charakteristische Geräusch der Focusregelung. Vor allem bei (Sony)-Playern aus den 80ern
kann man den Focus Gain einstellen. Dreht man ihn hoch, wird ein zischen vernehmbar, wohl weil die Linse
stärker -und unnötigerweise- den wechsel von Pits and Lands nachzuregeln versucht.


Warum ein Laser länger lebt, als ein anderer kann so nicht pauschal beantwortet werden, weil die Gründe dafür sehr viele sein können.


Klar, feiner Staub, extreme Temperaturen etc, Weisheit so alt wie CD.


Grundsätzlich wird am Laser keine Spannung eingestellt, sondern ein Strom, der etwas über dem Punkt liegt, ab dem die Diode als Laser funktioniert. ... Mit einer Spannungsmessung ist leider nichts zu machen.


Ströme kann ein Multimeter messen, wo soll das Problem liegen??


Dieser Abgleich wird im Werk selbstverständlich individuell durchgeführt, vermutlich automatisch


Woher weisst du das? Ich kenne ebenso die Variante, dass die Stellung der Potis per Augenschein verglichen wird. Ist ein Massenprodukt, Mein Aha-Erlebnis beim X5000 war, dass der Player lange Jahre unverändert, seit seinem Kauf aussetzter hatte, wenn er bei niedrigen Temperaturen spielte. Nach einer Aufwärmphase war das Klicken weg. Trotzdem nicht so toll bei damals 2400 DM Katalogpreis. Alles probiert, neu abgegleichen, mit Kältespray geteste, Lötstellen nachgelötet, das ganze Programm. Das Problem verschwand - nach Jahren erst - als ich als letzte Aktion alle 0,5% SMD Widerstände im Signalweg des Linearmotors gegen gegen normalgroße 0,1% Widerstände tauschte.
Ich nehme an, es waren einfach 5% SMD drin, denn auf SMD Widerständen steht die Toleranz nicht drauf!
Und es gab es auch woanders auf der Platine Abweichungen zum Schaltplan des Servicemanuals. So konnte es sein, dass der Sony nicht anlief, wenn die CD getauscht war. Ich glaube, auch dort musste ein falscher Widerstand im Reset Schaltkreis gegen einen Wert nach Service Manual werden und auch das Problem war weg.
Nach den Erfahrungen kann ich mir auch gut vorstellen, dass die es mit dem Bias nicht so genau genommen haben.


das ist auch mit einem "groben" Poti unproblematisch, da die Laserleistung mittels einer immer vorhandenen Monitordiode geregelt wird


Trotzdem gibt der Poti den Regelbereich vor, richtig? Nennt sich ja bias, Ruhestrom.
Und leider verhindert auch die Monitordiode nicht, dass der Laser bei falscher Einstellung gehimmelt wird.

Also, weiss jemand was genaueres über die Laserdiode des KSS-274A und wieviel mA sie glücklich machen? Ist es noch eine SLD-104?

Grüße,
Sal


[Beitrag von Sal am 09. Aug 2014, 19:40 bearbeitet]
76erdeluxe
Neuling
#59 erstellt: 19. Nov 2014, 23:11
Hallo,
Gibt's schon was neues über die Reparatur bzw. die Verfügbarkeit des Lasers kss280?

Gruß,
Stefan
Sal
Inventar
#60 erstellt: 20. Nov 2014, 00:17
Hat mal einer recherchiert, ob die Jungs in diesem Link tatsächlich diese Laser nachbauen!

http://www.vcdpickup.com/SONY.htm

Diese Seite gibt es aber schon seit Ewigkeiten, ich habe sie schon um 2000 aufrufen können.
Und die meisten der Laser kann man wegen weiterer Details auch nicht anklicken.
Ausserdem: Eine Kontakt email 88@p188.com ist auch ein bisschen seltsam...
Aber um ehrlich zu sein, die hätten sich als Ersatzteilelieferanten blitzschnell herumgesprochen,
also ist es wohl ein Fake...
Wer weiss was?


[Beitrag von Sal am 20. Nov 2014, 00:24 bearbeitet]
Sal
Inventar
#61 erstellt: 29. Sep 2015, 17:00
Ich grabe den Thread wieder aus - und habe einen Sony KSS-123A zerlegt.
Von der Diode weniger interessant, da keine gemeinsame Kathode, was wohl viel häufiger war.
Wichtig war mir eher, wie das Gratinggitter justiert wurde.

Der ganze Aufbau: Die Frontlinse, welche
in einem Spulensystem gehalten wird, Linsen mit Spiegel, der Träger, in welchen das Gratinggitter steckt
KSS123A_Disassembled01
Das Gratiinggitter teilt den Strahl in 3 Strahlen auf, wenn ich es richtig verstanden habe und beseitigt den
leichten Astigmatismus eines Diodenlasers, da nur in der Mitte die Strahlen parallel sind, zu Seite aber
auseinandergehen. Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege.
Und das Gratinggitter ist das größte (optische) Hinderniss zum Diodentausch, da es für eine neue Diode neu justiert werden muss.

Also, auf zum Zerlegen:

Erste Überraschung - die Diode flog beim Ausbau quer durch den Raum, da sie von einer Feder
gegen das Halteplättchen gedrückt wird:KSS123A_Disassembled30
Und die Feder hat Kraft.
Aber das kupferfarbene Halteplättchen der Diode scheint nicht justierbar zu sein.
Denn es ist kein Fixierlack zu sehen, eine mögliche Erklärung für die Feder folgt gleich::
 KSS123A_Disassembled09

Ein Blick in das Gratinggitter von der Diodenseite aus gesehen - da ist eine Unterlegscheibe, auf der
die Feder sitzt:
 KSS123A_Disassembled18

Die Unterlegscheibe kann entfernt werden und man sieht das grün eingefasste Gratinggitter:
KS123A_Disassembled_GratingOpen

Blick von Oben (Sozusagen von der CD aus) auf das Gratinggitter: Scheint von der Seite eingeschoben zu werden und kann gedreht werden. man sieht auch im Photo davor, dass es ganz leicht um 2-5 Grad verdreht ist
KSS123A_Disassembled17

Vermutung: Feder und Unterlegscheibe halfen durch den Anpressdruck bei der Justage. Das Gratinggitter wurde nicht "geklebt" sondern mit Fixierlack benetzt, Das gab Zeit bei der Justage und der rote dünnflüssige Fixierlack konnte noch trocknen, während der Laser weiter zusammengesetzt wurde.
Dafür mag auch sprechen, dass auch an der Unterlegscheibe Fixierlack haften geblieben ist.


Jetzt mal von der Seite-man sieht einen Schlitz zur Justage und den Fixierlack an der grünen Fassung:
KSS123A_Disassembled20

Auch im zusammengebauten Zustand sind die Justageöffnungen sichtbar:
34

Und ein Blick in das Gratinggitter: Es leuchtet wirklich Orange, wenn Tageslicht einfällt,
man erkennt die Gratingstruktur - und den Dreck, der in einem normalen Wohnraum, wahrscheinlich
alleine beim Zerlegen hineinkommt:
Gratinggitter Laser KSS-123A

Von Oben: Hier sitzen der Spiegel, die Kollimationslinse und Polfilter, aut allgemeiner Beschreibungen
von Dreistrahllasern. Diese werden wohl nicht beim Einbau justiert - und verdecken nach dem Einbau den Blick auf das Gratinggitter. Auf diesem Photo wäre das Loch für die Justage des Gratinggitters rechts
 KSS123A_Disassembled14

Spiegel, Kollimationslinse und Polfilter ausgebaut:
Kollimationslinse und Polfilter
Diode:KSS123A_Disassembled15

Noch ein Element, dass justiert werden muss:
Eine astigmatische Linse in einem Tubus, welche nach dem Spiegel und vor den Photodioden sitzt.
Es wird der Abstand zu dem Spiegel eingestellt.
KSS123A_Disassembled19KSS123A_Disassembled19

Weiter kam ich noch nicht und ich habe mich noch nicht getraut, das Gratinggitter herauszubrechen.

Jetzt stellen sich folgende Fragen:
Angenommen, die Diode und das Gratinggitter wurden als erstes eingebaut - was bekamen da
die Justierer zu sehen? Das war immerhin um 1984 und ich nehme an, da waren noch Menschen im Einsatz.
Da ist die Hoffung, dass auch das System und diue Hilfsmittel zur Justage einfach waren - also was wurde benutzt um die Strahlteilung Sichtbar zu machen?
Der Aufbau mit Spiegel, Kollimationslinse und Polfilter dürfte noch nicht bei Justieren eingebaut gewesen sein, denn alles wäre verdeckt - daher meine Hoffnung, dass das Gratinggitter nur im Bezug zum Laser "stimmen" muss.

Andere Elemente zur Justage:
Die Lage der astigmatischen Linse, durch welche das Licht zu den Photodioden geht, und möglicherweise der mechanische Aufbau mit der Frontlinse, da die Bohrungen für die Halteschrauben Spiel zulassen...
Nur letzterer wäre beim Diodentauch neu einzumessen.
Wer weiss mehr?

Jede Laserdiode hat einen Astigmatismus, da der Strahl aus der Kante des Halbleiters bricht.
Ist in den Datenblättern angegeben. Ist das für das Gratinggitter wichtig, oder ist da ein wenig Luft?
Es gibt auch Laserdioden mit Vorsatzlinsen, welche den Astigmatismus ausgleichen.

Der Hersteller hier behauptet eine Lebensdauer von 100.000 Stunden - da lohnt es sich doch fast,
ein neues APC (Stromregelung für die Diode) zu Entwickeln
Sheaumann Diodes

Hier Dioden mit
Astigmatismuskorrektur:


[Beitrag von Sal am 29. Sep 2015, 17:20 bearbeitet]
detegg
Inventar
#62 erstellt: 30. Sep 2015, 01:05
@ Sal

boah!

Detlef
CHICKENMILK
Inventar
#63 erstellt: 28. Dez 2015, 15:56
Hola,

gibt es schon neue Erkenntnisse mit neu eingesetzten Dioden?
Ist ein spannendes Thema.

LG,
Flo
Sal
Inventar
#64 erstellt: 02. Sep 2016, 23:26
Um Vorwärts zu kommen, bedarf es Informationen aus erster Hand, wie damals die Gratinggiter eingestellt wurden!
Wer noch Kontakt zu Leuten bei Sony hat, welche den Prozess mitbekommen haben könnten
(wahrscheinlich von der technischen Leitungsebene, wahrscheinlich inzwischen Pensioniert) der möge ihn bitte nutzen!


Wird schwierig. Inzwischen habe ich auch ein noch funktionierendes BU-1C Laufwerk geopfert.
Ähnelt vom Aufbau sehr stark den KSS-123A Bildern. Auch stammen beide Lasereinheiten aus der gleichen Zeit.

Beim BU-1C einmal die Diode rausgenommen, dann wieder eingesetzt. Beim Einsetzen hat die Diode hat etwa 0,5mm Spiel,
obwohl die Scheibe, welche die Diode fixiert, Aussparungen zum Fassen der Diode hat.
Das Rausnehmen und Einsetzen führte bereits zu einem verschwommenen Eyepattern,
TOC lesen ging gerade noch.
Für die folgenden Photos den Laser zerlegt und eine neue Diode eingesetzt. Nach Augenmaß zusammengebaut.
Danach ging nichts mehr, die CD rotiert zum Einlesen nicht mal hoch, weil der Reflektionswinkel komplett daneben ist.
Neben der Lage des Gratinggitters fällt hier auch auf:
Zieht man die drei Schrauben unterschiedlich an, bekommt man wohl auch in der vertikalen Abweichungen.
Nicht vergesen, die Diode sitzt auf einer Spiralfeder! Zwischen Spiralfeder und Gratinggitter liegen zwei Unterlegscheiben-
vielleicht damit das Gratinggitter bei der Justage besser gleitet?
Was auch auffällt: Beim BU-1C könnte der Tubus, in welchem Diode und Gratinggitter stecken, ein eigenes Bauteil sein.
Denn aussen am BU-1C gibt es eine kleine Madenschraube und um die Diode herum ist das Alu blank,
während Gussalu an sich grau ist (allerdings kann man Gussalu blank fräsen). Ich habe noch keinen passenden Imbus, um das zu prüfen.

Bis dahin folgende Überlegung, welche ein erster Lösungsansatz sein könnte:
Eine Justage bei aufgesetzter Frontlinse dürfte unsinnig gewesen sein, da diese auf einen Punkt fokussiert.
Also vorm Linsensystem. Vielleicht nur Diode und Gratinggitter, dann kamen nach der Justage die anderen Bauteile dazu -vielleicht.

Hier stellt sich die Frage, verlassen prinzipbedingt die drei Strahlen das Gratinggitter parallel - oder weisen die
Aussenstrahlen ein leichtes "V" auf? (Dass wegen der kurzen Distanzen in der Lasereinheit vernachlässigbar ist)
Dann ginge es vielleicht "nur" noch darum , dass der Mittelstrahl exakt mittig liegt (z.B. mitteg innerhalb des Tubus, in welchen die Laserdiode liegt)
mit zwei definierten Punkten der Seitenstrahlen.
Und die projezieren sich immer deutlicher je weiter eine Projektionsfläche weg steht - wie beim Schattenspiel -. Man müsste nur noch den Faktor der Vergrösserung wissen und wo die Seitenstrahlen entsprechen hochgerechnet liegen sollen.
Allerdings: Strahlen von Laserdioden sind elliptisch und weisen eine Astigmatismus auf...

Anbei das zerlegte BU-1C
BU-1C TeardownBU-1C TeardownBU-1C TeardownBU-1C TeardownBU-1C TeardownBU-1C TeardownBU-1C TeardownBU-1C TeardownBU-1C Teardown


[Beitrag von Sal am 02. Sep 2016, 23:27 bearbeitet]
Iffinger
Neuling
#65 erstellt: 27. Mai 2019, 13:48
Sehr geehrter Herr Kirschner,
ich fand einen Beitrag vom 06. Okt 2008, 23:26 , in dem ich vermute, einen Hinweis auf die Lösung meines Problems fand. Ich hoffe, Sie sind noch in diesen Seiten unterwegs und können mir helfen. Allerdings bin ich ein so vollkommener Laie, dass ich noch nicht einmal weiss, ob sich Ihr Beitrag wirklich zu meinem Problem äußert. Deshalb kurz mein Anliegen:
Ich besitze seit fast dreißig Jahren einen Accuphase CD Player DP 65.. Wege auftretender Laufwerkprobleme, die Schublade will einfach nicht mehr so wie ich, habe ich das Gerät über einen HiFI Händler an die zuständige Reperaturstelle schicken lassen mit der Bitte um einen qualifizierten Kostenvoranschlag. Dieser liegt mir nun vor und man will für einen Betrag von 700 Euro alle Laufwerksprobleme beseitigen. Allerdings weist die Firma darauf hin, dass die Lasereinheit nur noch zu 60 Prozent arbeitet und diese selbst nicht mehr zur Verfügung steht.
Ich habe mich auf eine stundenlange Recherche eingelassen und tatsächlich, für dieses Gerät gibt es keine neue Lasereinheit.
Meine Suche nach einem gebrauchten Teil lief ins Leere. Nun fand ich in ihrem Beitrag den Hinweis??? darauf, dass man diese Einheit auch reparieren kann. Ist das zutreffen ? Können Sie mir helfen?

Für den Fall, dass Sie mir helfen können, bin ich selbstverständlich bereit alle anfallenden Kosten zu übernehmen.

Mit freundlichen Grüßen



Dr.Martin Leinberger
a-c-c-u
Stammgast
#66 erstellt: 29. Mai 2019, 00:35
Hallo,

Welche Probleme hat der Player denn genau?
Schublade, geht die schwer und träge auf? -> Riemen, kein großer Akt.
Lasereinheit, wenn Sie keine Probleme macht -> in Ruhe lassen
Viele Sony Player haben den passenden Laser-> evtl. sowas auf Seite stellen.
Immer mal im ebay schauen, selten gibts auch gebrauchte Lasereinheiten einzeln.
Müsste die KSS-272a sein meine ich.

Mfg
Suche:
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