Pioneer M90 Reparatur und Generalüberholung Habe fertig

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sky55
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Feb 2014, 01:45
Hallo Forumsgemeinde

Habe mir gestern eine defekte Pioneer M90 URUSHI gekauft
Defekt weil billiger und eine Revision hätte ich so oder so gemacht.
Nach dem Einschalten passiert folgendes :
Die zugehörigen Leds des Eingangswahlschalter leuchten, die Protectionanzeige gelb oder rot bleibt
dunkel, Das VU- Meter leuchtet (minimalanzeige), beim betätigen des 4/8 Ohm Umschalters klicken die dazugehörigen Relays. Stromverbrauch ca 70W Netzseitig.
Nach dem Öffnen des Geräts war nur ein Gedanke da, " Total verbaut" wo anfangen?
Optisch sind keine Eingriffe im Gerät zu erkennen und auch keine erkennbaren defekten Bauteile.
Da viel Lust vorhanden weil ich das Gerät einfach zu SCHÖÖÖN finde wäre mein Wunschdenken
jemanden zu finden der die M90 schon mal richtig durchrepariert hat und Tips und Tricks weiß.
Meine Vorgehensweise wäre alle Spannungen die die Netzteile liefern lt. Schaltplan erstmal zu messen.

Bin für alles Wissen schon jetzt dankbar ,könnt euch aber Zeit lassen die werde ich sowieso brauchen.
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2014, 03:59
Habe den kleinen Bruder M-73 saniert.
Pioneer M-73
bukongahelas
sky55
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Feb 2014, 12:18
Danke an bukongahelas, habe ich erstmal Input.
sky55
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Feb 2014, 20:42
Mal ein Bild damit man sich ein Bild machen kann.
Hat leider nicht viel mit der M73 gemeinsam001002
bukongahelas
Inventar
#5 erstellt: 12. Feb 2014, 10:23
Die Stecker/Verriegelungen der harten grauen und schwarzen Flachbandkabel nicht öffnen , zerbrechen leicht.
Besser den gesamten Stecker auslöten und so die Verbindung trennen.
Ebenso die WireWrap Leisten. So kommen keine Kabel durcheinander und man erspart sich das Abwickeln der WireWraps.
bukongahelas
sky55
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Feb 2014, 00:34

bukongahelas (Beitrag #5) schrieb:
Die Stecker/Verriegelungen der harten grauen und schwarzen Flachbandkabel nicht öffnen , zerbrechen leicht.
Besser den gesamten Stecker auslöten und so die Verbindung trennen.
Ebenso die WireWrap Leisten. So kommen keine Kabel durcheinander und man erspart sich das Abwickeln der WireWraps.
bukongahelas

Leider schon zu spät dein Tipp, die grauen Stecker hatte ich schon geöffnet ,ist aber nur eine
Verriegelungslasche abgebrochen also halb so wild. Zum entlöten muss man erstmal ran kommen,
das ist alles dermaßen eng.

So den ersten Fehler habe ich jetzt gefunden (s Bild), ist doch einfach ein Stückchen der Siebelko-
Platine gebrochen somit hatten die Klemmen 86/87 die - Spannung zu einer Endstufenseite keine
Verbindung. So kann die Endstufe natürlich nicht funktionieren.

Desweiteren ist das gelbe Betriebslämpchen defekt ( 0Ohm), und die Protectionlampe hat 8Ohm.
das kann auch nicht normal sein, irgendwie blicke ich durch die Protectionschaltung noch nicht richtig
durch, frage mich ob die Lämpchen als reine Anzeigelampen funktionieren oder auch als feste Widerstände Inder Protectionschaltung!!!!!!

Weiß das jemand?001
sky55
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Feb 2014, 23:11
http://www.kallhovde.com/pioneer/m-90sm.pdf
Hier mal ein Link zum Schaltplan, der aber dummerweise nicht vollständig ist.
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 21. Feb 2014, 10:26
Einen vollständigen Schaltplan findet man in einer anderen Verision des Service Manuals:

http://elektrotanya.com/pioneer_m-90-bk-.pdf/download.html

- Poetry2me
sky55
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Feb 2014, 13:36
Oh,ja danke ist tatsächlich komplett, dann muss das Bk hinter M90 wohl irgend eine Bedeutung haben
für die Manual Suche
kruczek
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Mai 2014, 17:11
Hallo Sky55,
läuft bzw. lief die Endstufe sonst, außer das die Lämpchen def. waren?
Grüße
sky55
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Mai 2014, 19:41

kruczek (Beitrag #10) schrieb:
Hallo Sky55,
läuft bzw. lief die Endstufe sonst, außer das die Lämpchen def. waren?
Grüße


Kann ich Dir leider noch nicht sagen, habe bis jetzt nur neue Relais hier liegen.
Das Lautsprecherpoti brauchte ich zum Testen für andere Dinge.
Danke für Dein Interesse ,melde mich auf alle Fälle wenn sie läuft mit
ausführlichem Reparaturbericht.

Gruß

Ingo
sky55
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Jul 2014, 23:01
Hallo von hier ins Forum
Habe diese Woche endlich geschafft meine M90 fertigzustellen.
Poti gereinigt, Lautsprecherrelays gereinigt, Anzeigelämpchen ausgetauscht, alle anderen Relays
ausgetauscht und den Platinenbruch in der Netzteilplatine mit den Siebelkos mit Draht repariert.

Probleme gab es beim Erstanschluß über 60 (100W) Glühlampe. Der Verstärker zieht dermaßen
viel Strom das das Netzteil gerade mal +- 25V erzeugte und sich der Verstärker damit natürlich
nicht einschaltet.
Bin dann auf die Idee gekommen zwei 100W Lampen parallel zu schalten, damit geht's dann.
Verbrauch Netzseitig ca. 120W das ist ne Menge.
Ruhestrom und Offsetspannung gemessen, lässt sich bei diesem Gerät nicht einstellen.
Offset: Links 12mV Rechts 1,5mV
Ruhestrom lt. Manual 24mV : Links 14mV Rechts 26 mV
Alles nicht 100 prozentig, da aber in den Endstufen noch keine Reparaturen vorgenommen
wurden und alles noch original ist werde ich es wohl so lassen.
Oder kann ein obligatorischer Elkotausch da Verbesserung bringen ???javascript:insert(' ','')

Noch ein paar bunte Bilder für die Nachwelt.


Ebay und Hifi Forum 001Ebay und Hifi Forum 002Ebay und Hifi Forum 003

Frohes Reparieren Weiterhin

Gruß
Poetry2me
Inventar
#13 erstellt: 02. Aug 2014, 01:21
___GRATULATION___ zur Gelungenen Wiederbelebung


Offset: Links 12mV Rechts 1,5mV


Exzellente Werte.


Ruhestrom lt. Manual 24mV : Links 14mV Rechts 26 mV


Das ist Rechts praktisch perfekt. Links etwas niedrig, aber im Rahmen.
Hier kümmert sich ja auch eine integrierte Schaltung um die automatisierte Ruhestromeinstellung.

Man muss bedenken, dass eine wirklich korrekte Ruhestromeinstellung sich bei solchen Geräten über Stunden hinzieht und man dabei versucht, realistische Temperaturwerte im Gehäuse zu erzeugen (Deckel drauf) etc. Ständiges Nachregeln ist da angesagt. Auch die Berücksichtigung unterschiedlicher Umgebungstemperaturen sollte erfolgen, also nicht nur im kalten Kellerraum überprüfen.
Das ist hier aber alles nicht nötig, macht ja das IC.

Elkos haben keinen Einfluss auf Offset oder Ruhestrom.

Falls Du Elkos z.B. aufgrund von Alterung tauschen willst, würde ich Dir die unten markierten besonders ans Herz legen:

Pioneer M-90 schematic detail left power amp marked recap

Gerade der Fußpunktkondensator der Gegenkopplung C105 (470µF 50V) leidet durch Alterung besonders und profitiert von einer Erneuerung, z.B. durch Panasonic FC Typen. Vorteilhaft kann hier auch sein, zusätzlich einen Folienkondensator parallelzuschalten, was zumindest im Hochtonbereich die Alterungseffekte reduziert (Empfehlung: WIMA MKS2 4,7µF).
Die Spannungsversorgung der empfindlichen Eingangsstufen erfolgt über die Reglerschaltung. Nach meiner Erfahrung sind hier C135, C137 aber auch C131, C133 besonders wichtig. Die würde ich ebenfalls einfach erneuern. Auch dort helfen parallele Folien nochmals.

Das Eigenrauschen der Dioden D101 und D103 am Eingangsdifferenzverstärker geht stark in das Gesamtrauschen ein und sollte durch einen zusätzlich parallelgeschalteten Folienkondensator reduziert werden (siehe im Schaltplan) z.B. WIMA MKS2 1µF oder 2,2µF). Auch sonst hat dieser Kondensator einen positiven Effekt.

Hoffe das hilft schon mal.

- Poetry2me
sky55
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Aug 2014, 22:23
Hallo Poetry2me

Erstmal Danke für deine Gratulation

Mal eine Frage am Anfang, hast du die M90 schon einmal auf dem Tisch gehabt oder selber
gehabt oder bist du Supergut im Schaltplan Lesen?
Ist ja beruhigend für mich das sich der Ruhestrom während des Betriebs in wichtigen
Bereichen nachregelt. Würde ja heißen das das IC nicht unbedingt einen Defekt haben wird.
Sehe ich das soweit richtig?
Zum Tausch der markierten Elkos habe ich irgendwie noch keine richtige Meinung.
Ich denke ich werde erstmal viel Musik damit hören und dann weiter sehen.
Bis jetzt habe ich jedenfalls noch kein Rauschen feststellen können.
Den Verstärker original zu lassen und es zu wissen hat bei einwandfreier Funktion
ja auch was.

Nochmals Danke und Gruß

Ingo
Poetry2me
Inventar
#15 erstellt: 03. Aug 2014, 02:54
Die Vorschläge zum Pioneer M-90 habe ich ausschließlich anhand des Schaltplans gemacht (So mache ich das meistens).
Das Gerät kenne ich leider nicht "persönlich", scheint aber halbwegs brauchbar zu sein.

Wenn Du wissen willst, ob das IC den Ruhestrom wirklich korrekt regelt, musst Du wohl die Geduld aufbringen, bei realistischer Temperatur- und Belüftungsumgebung die Messung immer wieder mal durchzuführen.

Wegen Elko-Tausch. Du kannst ja erst mal ein paar Tage oder Wochen damit hören. Bevorzugt das Musikmaterial, das man gut kennt. So hat man einen Referenz "im Ohr", falls man etwas tauscht.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 03. Aug 2014, 02:58 bearbeitet]
sky55
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Aug 2014, 18:08
Hallo Poetry2me

So wird ich es machen.

Gruß Ingo
henna81henna
Neuling
#17 erstellt: 28. Okt 2014, 22:24
Hallo Werte Hifi Gemeinde,

als M90a Fan finde ich diesen Thread sehr hilfreich. Meine Endstufe benötigt auch eine Überarbeitung auch der Kondensatoren.

Zu dem hat sie das Problem, dass der Controll AMP Eingang nach 5-10 min Laufzeit starke Störungen an den Lautsprechern Verursacht.
Ich gehe mal davon aus, dass das Relais ist, welches für die Umschaltung zwischen den beiden regelbaren und dem Control AMP Eingang ist.

@Poetry2me: könntest Du bitte eine Ferndiagnose geben....

....dank
Poetry2me
Inventar
#18 erstellt: 29. Okt 2014, 00:58
Hallo henna81henna,

Willkommen im Forum !


Ich denke Du liegst mit Deiner Diagnose vollkommen richtig. Dass es irgendwelche Probleme mit dem Control Amp Eingang gibt, kann eigentlich nur an den kleinen Print-Relais liegen, welche hier umschalten.

Pioneer M-90 input selector relays print relais control

Genau genommen ist es RY302. Es scheint mit 12V= geschaltet zu werden und muss nicht viel Strom schalten können, max. 1A würde reichen.
Den genauen Spulenwiderstand des Originalrelais kennt man nicht, aber mit solchen Feinheiten muss man sich normalerweise nicht aufhalten.

Der Pinbelegung nach ist es ein normales und gut erhältliches Bauteil. Und wie man sieht hat es sky55 bereits ausgetauscht. Als Ersatz hat er die weißen rechts unten gefunden: Finder 30.22.7
[thumb]458132[/thumb

Alternativ hatte ich folgendes ausfindig gemacht, ohne zu wissen, ob es besser ist:
http://www.mouser.de...7oYf5Uy0S80w0w%3d%3d
Also wenn das Finder funktioniert hat, dann ist das schon ok.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 29. Okt 2014, 00:59 bearbeitet]
henna81henna
Neuling
#19 erstellt: 29. Okt 2014, 20:56
Vielen Dank Poetry2me für die Antwort und das herraussuchen des Relais beim Anbieter. Ich werde meine M90a instantsetzen und mich melden wenn alles wieder läuft.

Ich habe gerade mit einem HIFI Kumpel gesprochen, der die M73 und M90a hat.Diese werde ich dann wahrscheinlich irgendwann auf meinem Tisch haben.

defekte M73 zum ausschlachten kann ich hier anbieten (nur Einzelteile).
Wer welche benötigt, einfach bescheid geben.

Grüß aus Berlin


[Beitrag von henna81henna am 29. Okt 2014, 21:44 bearbeitet]
kruczek
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 31. Okt 2014, 19:22
Hallo,

" Oder kann ein obligatorischer Elkotausch da Verbesserung bringen ??? "

habe irgendwo im Netz mal von einem User gelesen!
"Never touch a running system, but recap all !"
Ich würde sagen daß er damit auch richtig liegt.
Ich denke die meisten Endstufen durch Kurzschluss
an den LS Klemmen o. eben durch ausgetrocknete/auselaufenen Elko's durchgehen.
Eine Handvoll Kondensatoren kosten nicht die Welt, aber umsomehr wenn die Endstufe eben
durch def. Elkos abraucht!

Grüße


[Beitrag von kruczek am 31. Okt 2014, 19:27 bearbeitet]
henna81henna
Neuling
#21 erstellt: 29. Nov 2014, 22:45
Die Elkos sind jetzt wieder neu. Der von uns vermutete Fehler der Relais für die Eingangswahl war einer von defekten Lötstellen an den Brücken zwischen der Eingangsplatine und der Nachfolgenden Verteilerplatine (wo Relais 301 und 302) sitzt. Danke und bis dahin :-)


[Beitrag von henna81henna am 29. Nov 2014, 22:47 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#22 erstellt: 01. Dez 2014, 20:14
Prima!

GRATULATION zur gelungenen Reparatur und Auffrischung der Elkos!

Gibt es klangliche Veränderungen?

- Poetry2me
henna81henna
Neuling
#23 erstellt: 08. Dez 2014, 16:11
Das austauchen der Kondensatoren war anscheind Überfällig, weil sich das Klangbild ((stark)) verbessert hat.

@alle.
Habt ihr schonmal darüber nachgedacht die Dioden D106,D107 oder die Dioden D109 und D111 gegen schnellere Schottky Dioden (D10) zu tauschen und evtl. paraell dazu kleine Kondensatoren (10,100pF) zur Rauschunterdrückung der von den Dioden erzeugten Störungen, zuschalten?

Habe mal gehört das das ein entscheiden Punkt ist.
kruczek
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Dez 2014, 18:20
Hallo,
habe jetzt gerade nicht den Schaltplan zur Hand!
Aber oft werden die besagten Kondensatoren auch Paralell zu den großen Siebelkos
geschaltet. D.h. vielleicht sind sie schon verbaut, nur eben nicht direkt am Brückengleichrichter sondern
an den großen Elkos!
Ansonsten würde ich die Endstufe so lassen wie sie ist!
Schöne Endstufe, nur warum Pioneer hier überall starre Kabel verlegt hat bleibt mir ein Rätsel!
Bei so einer hochwertigen Endstufe hätte ich zumindest flexible Leitungen erwartet.
Grüße
bukongahelas
Inventar
#25 erstellt: 09. Dez 2014, 01:02
Die C über den Gleichrichterdioden sollen Schaltstörungen schlucken .
Warum manche Hersteller über alle 4 Dioden je 1 C schalten und manche Hersteller
nur zwischen den AC Anschlüssen oder ... andere Kombinationen , bleibt rätselhaft .

Wenn C zwischen DC+ oder - (Railspannungen) nach Masse geschaltet sind ,
sollen sie die DC puffern und HF-Reste aussieben .

Auch bei meiner restaurierten M-73 diese starren Sparkabel .
Bevor sie abbrechen , den gesamten Stecker von der Platine ablöten.
Die Kabel möglichst wenig biegen und immer im Stecker eingesteckt lassen .
Dabei gibts so schöne weiche Flachbandkabel , zB im Computer , die auch nicht teurer sind .
bukongahelas
Poetry2me
Inventar
#26 erstellt: 09. Dez 2014, 01:31
ich glaube da waren ganz andere Kondensatoren gemeint


[Beitrag von Poetry2me am 09. Dez 2014, 01:32 bearbeitet]
sky55
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 12. Dez 2014, 03:12
Hallo an alle hier im Thread
Hab leider im Moment nicht viel Zeit, aber macht doch mal Bilder wie Ihr an der m 90 Kondensatoren
austauscht bzw, was ihr alles auslötet um an irgentwas dran zu kommen.
Die Verarbeitung ist innen wirklich Grottenhaft.
Meine läuft zur Zeit nur manchmal auf beiden Kanälen und das auch nur über Control-Amp.
Tschüs bis dann
Ingo
kruczek
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 12. Dez 2014, 21:39
Hallo Ingo,
wenn deine "nur über Control-Amp" läuft
sind wohl nicht die Kondensatoren schuld sondern der Wahlschalter
bzw. die kleinen Relais müssen gesäubert/getauscht werden!
Aber wenn man schon so weit kommt, wäre bei dem alter der Endstufe
ein Elektrolyt Kondensatorentausch nicht verkehrt!
Mit Fotos kann ich im moment nicht dienen, habe damals leider keine gemacht!
Grüße
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