Marantz PM-94 Ausgang R defekt

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quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Sep 2017, 18:01
IMG_0200Hallo Glaubensbrüder und -schwestern,
Hatte vor kurzem alle Elcos ausser den großen ausgetauscht. Ebenso die Hochleistungsgleichrichter. Der Verstärker ging dann auch tadellos, abgesehen von einer Auffälligkeit: 2 Boxen am System 1 (L+R) "kratzten ein wenig beim lauter machen. Am System 2 (L+R) war dies nicht der Fall.
Nach etwa 2 Wochen und nachdem ich vorne am Regler R-L drehte drehte, glaube ich, tauchte das Problem auf.
Irgendwo las ich, man solle den Regler (Poti) öfters drehen, aber das funzt nicht.
Eine visuelle Prüfung der Bauteile ergab nichts. Den Poti habe ich jetzt nicht genauer geprüft (Widerstand), habe ich aber noch vor.

Her mit den Vorschlägen, Brüder und Schwestern!!! Wie könnte ich vorgehen?

Besten Dank

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Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2017, 18:41
Wenn der Ton am System 2 funktioniert, dann liegt es eher an dem Systemschalter 1 oder an einem LS-Relais vom System 1. Erkennen kann ich aber kein Relais.
Ansonsten halt noch kalte Lötstellen oder gerissene Leiterbahnen.
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 30. Sep 2017, 19:07
Hallo ,
Danke für den Beitrag.
Sowohl am System 1 als auch 2 funktioniert ja der L Ausgang, also kann es nicht an einem Schalter oder ähnliches liegen. Es muss an einem Bauteil liegen. Nun bin ich dran die Mosfet und Transistoren zu prüfen an der Platine P700 zu checken, aber das ich auch ein Krampf.

Hast du noch eine Idee?

Gruß
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 30. Sep 2017, 23:00

Sowohl am System 1 als auch 2 funktioniert ja der L Ausgang, also kann es nicht an einem Schalter oder ähnliches liegen.


Das habe ich aber anders verstanden:


2 Boxen am System 1 (L+R) "kratzten ein wenig beim lauter machen. Am System 2 (L+R) war dies nicht der Fall.
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 30. Sep 2017, 23:23
Ich habe nun die Platine mit den Mosfets vom Ausgang R und L direkt verglichen, einfach mal um die funktionierende Platine gegen die quasi defekte.
Aber eine klare Abweichung finde ich nicht. Spielte mit der Idee alle Mosfets auszutauschen, aber due Dinger sind obsolet und kosten ein „vermögen“.

Ich muss drüber schlafen
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 30. Sep 2017, 23:32
Kannst du etwas "genauer" werden, denn es gibt, nach deinen Aussagen her, unterschiedliche Fehler.

Wie ist nun das aktuelle Fehlerbild?
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 01. Okt 2017, 11:10
Moin, moin,

Ich versuche irgendwie logisch vorzugehen, da ich weiß dass Ausgang L sowohl am System 1 als auch 2 nicht geht.
Der Marantz hat für L und R jeweils eine Power Amp. Platine. Alle Elcos sind auf der P700 (für R) ausgetauscht, Folienkondensatoren nicht. Hätte ich aber im Haus, glaube jedoch nicht dass es an den liegt.

Meine Idee ist die Mosfets zu prüfen. Da man diese für die Prüfung, laut Foren, auslöten muss, dachte ich, ich baue auch die P600 (Ausgang L der funktioniert) und messe mit einem Multimeter alle Mosfets gegen einander. Ist das koscher was ich da gemacht habe? Ich dachte, aufgrund der Hoch— bzw. Niederohmigkeit an den Pins könnte ich Rückschlüsse auf die Funktionalität ziehen.

Ich sehe z. B absolute gleiche Werte bei QL08 QL07 und QL11, kleinere Verhaltensunterschiedene bei QL03, QL01 und QL02 wenn ich den Wiederstand zwischen drain(+) und gate (—) bzw. drain (+) und source(—) messe. Dabei habe ich an der guten Platine keinen richtigen Wert, der Multimeter springt zwischen Hochohmbereich und Unendlich. Bei der „kaputten“ Platine bin bei allen mosfets bei ca. 700 kOhm.
QL06 04 05 ist der mosfet 2skJ115
QL03 02 01 ist der mosfet 2sk405

Hilfeeeeee
eckibear
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Okt 2017, 11:55

quieu (Beitrag #7) schrieb:
...laut Foren, auslöten muss, dachte ich, ich baue auch die P600 (Ausgang L der funktioniert) und messe mit einem Multimeter alle Mosfets gegen einander. Ist das koscher was ich da gemacht habe? Ich dachte, aufgrund der Hoch— bzw. Niederohmigkeit an den Pins könnte ich Rückschlüsse auf die Funktionalität ziehen.


In Foren wird viel geschrieben, aber oft wenig hilfreiches.
Mosfets kann man i.d.R. nicht mit einem einfachen Multimeter testen, außer sie haben einen groben defekt wie z.Bsp. kompletten Kurzschluß durch eine Siliziumschmelze... In dem Fall würden/sollten aber auch Sicherungen vorher schon fliegen.
Mosfets haben ein sehr gut isoliertes Gate. Wenn dort nennenswerte Strom durchfließt ist das Teil defekt.
Leider kann man Mosfets durch statische Aufladungenauch leicht beschädigen, weshalb beim Hantieren entsprechende Vorsichtsmaßnahmen gelten.


Ich sehe z. B absolute gleiche Werte bei QL08 QL07 und QL11, kleinere Verhaltensunterschiedene bei QL03, QL01 und QL02 wenn ich den Wiederstand zwischen drain(+) und gate (—) bzw. drain (+) und source(—) messe.


Das Messergebnis zwischen D und S sagt bei offenem Gate nicht viel aus, da je nach Ladungszustand des Gates der D-S Widerstand extrem variiert.
Bei kurzgeschlossenem GS sollte der D-S Widerstand bei diesen Anreicherungstypen jedenfalls sehr hoch sein.
Manche Mosfet haben intern auch eine invers geschaltete Diode zwischen D und S.

Defekte Gates äußern sich oft in messbaren G-S Widerständen. Mit normalen Multimetern sollte das Ergebnis immer unendlich sein.
Allenfalls zu Beginn der Messung darf kurzzeitig Strom fließen, denn die G-S Kapazität wird dabei auf die Meßspannung des Multimeters aufgeladen.


Dabei habe ich an der guten Platine keinen richtigen Wert, der Multimeter springt zwischen Hochohmbereich und Unendlich.

s.o.


Bei der „kaputten“ Platine bin bei allen mosfets bei ca. 700 kOhm.

Wo genau gemessen D-S, D-G,oder G-S ?
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 01. Okt 2017, 21:55
Hallo guter Mann,
Habe jetzt die mosfets 3x 2sk405 und 3x 2sj115 ausgelötet. Du hattest Recht, die Messungen jetzt sehen anders aus.
Ich habe die mosfets nach einer anleitung per diodenmessung geprüft, siehe Bild. Dabei verhalten sich die 405—er genau so wie beschrieben. Die 115—er verhalten sich anders: schon bei +S und —D sehe ich keine Spannung, beim 405—er sehe ich da die Diodenspannung.0B5347EF-7B92-454A-86EA-DD6939D8DD20

Dann +D und —S, ich sehe etwa 0,5V. Beim 405—er sehe ich die volle Spannung des MMeters. Dann kurz +G um aufzuladen. Dann +D und ich sehe wieder die 0,5V. Beim 405—er geht der MMeter auf fast 0V zurück wie in der Beschreibung.

Die betroffenen mosfets sind auf der Platine PL00 siehe anhang. Sowohl die P600 (L) als auch P700 (R) hat so eine PL00.
4ECABDD7-2C96-4029-990F-A275BE86C754

Ufff, ich wüßte jetzt nicht wie weiter machen.... danke dir auf jeden fall für deine zeit
eckibear
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Okt 2017, 22:08
Oh weh...allzu viel Ahnung hast du bei dem Thema wohl nicht. Dafür aber umso mehr Mut. Ob das reicht?

Die 2SJ Typen (P-Kanal) haben komplementäre Eigenschaften zu den 2SK Typen (N-Kanal) !
Wenn man die P Typen 2SJ... messen will muss man daher alle Polungen genau umkehren, also am Messgerät umstöpseln oder eben die Spitzen vertauschen.
In jedem Falle sollten die 2SJs untereinander sehr ähnlich sein, genauso die 2SKs.
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 02. Okt 2017, 22:02
Natürlich reicht es, den Mutigen gehört die Welt. Ich habe den kompletten Marantz auseinander genommen, alle Elcos getausch und das Teil brummte. Und jetzt braucht der mutige Mann ein wenig Hilfe. Und wenn alles klappt
Und du bekomms am Ende des Tages eine Flasche Rioja aus der Gegend Bilbaos

Du hast Recht und es ist eine gute Nachricht, die mosfets scheinen OK zu sein. Was eine gute Nachricht ist bei den Kosten für Ersatzteile.
Nun habe ich an NPN Transistor C3419 getestet mit dem MMeter. Schon zwischen B+ und E- messe ich hochohmig etwa 40 MOhm. Defekt? Ich denke, ich habe den Bösewicht gefunden.
Ebenso den 2SA1301 und 2sc3280 getestet... beide Ok.

Können kleinere Bauteile den Totalausfall verursachen. Also einzelne R oder Folien C?

Gruß
Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 02. Okt 2017, 22:47
Ja, kann absolut sein. Der Fehler kann überall in der Schaltung liegen.

Die MOSFETs habe ich weniger im Verdacht. Normalerweise sind sie sehr robust.
Wenn man nur mit dem feuchten Finger an das Gate kommt, kann man es schon "offen" oder "zu" haben und unterschiedliche Ergebnisse messen. Die sind eben einfach schwer zu messen, weil das Gate sehr hochohmig ist.

Zunächst würde ich noch mal prüfen, ob nicht doch irgendwo eine Lötstelle schlecht ist oder eine Verbindung sich gelöst hat.

Sind die Elkos auch wirklich alle richtig gepolt? Eine Kontrolle lohnt sich fast immer, das ist jedenfalls bei mir so.

Diagnose: Da könntest Du noch genauer sein. Wie genau hört es sich an? Wann genau kommt das Störgeräusch? Beide Kanäle gleich? Nur bei einer bestimmten Quelle / Reglerstellung etc?
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 03. Okt 2017, 10:44
Morgeeen,
Also der Verstärker ging ja zwei Wochen lang, daher schließe ich eine elco Verploung aus, da ich denke, diese würde sich sofort bemerkbar machen.
Ich denke, es ist ein gealtertes Bauteil. Aber ich mache das mal so, wie du sagst: ich nehme das komplette Gerät noch mal auseinander und prüfe die Elcos und Lötstellen.

Was mir gestern noch auffiel: der im Bild markierte Transistor verlor mal kurz das linke Beinchen beim Auslöten - ab der Knickstelle. Aber das Bild ist vor dem Auslöten, das Lot schien den Ont aufrecht gehalten zu haben.
Mein letzter thread zum 3419, ist er defekt? Was ist hochohmig, schon der Bereich ab einigen Mohm oder.
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 03. Okt 2017, 10:48
"Hochohmig" ist in diesem Zusammenhang sagen wir mal ab 100kOhm.

- Johannes
Poetry2me
Inventar
#15 erstellt: 03. Okt 2017, 10:55
Da hast Du natürlich recht: Wenn das Gerät zwei Wochen lang lief, dann ist es weniger wahrscheinlich ein falsch gepolter Elko.

Wenn Du das Gerät aufmachst, dann kannst Du vielleicht auch einfach mal bei laufendem Signal im Betrieb mit einem Pinselstiel (isolierendes Material) verschiedene Bauteile und Platinen abklopfen. Dadurch findet man häufig die Fehler. Ich würde das nicht mit wertvollen Lautsprechern testen, sondern nur mit Kopfhörer.

WARNUNG: Natürlich ist das nur etwas für Leute, die sich mit lebensgefährlicher 230V~ Spannungen in Geräten auskennen und entsprechend vorsichtig sind.
eckibear
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 03. Okt 2017, 21:38

quieu (Beitrag #11) schrieb:
Nun habe ich an NPN Transistor C3419 getestet mit dem MMeter. Schon zwischen B+ und E- messe ich hochohmig etwa 40 MOhm. Defekt? Ich denke, ich habe den Bösewicht gefunden.


Für die Durchlassrichtung (B+, E- bei NPN den Typen 2SCxxx) wäre das viel zu hoch hoch.
Die entscheidende Frage ist allerdings, wie hoch war die vom Messgerät angelegte Spannung am Transistor.
Wenn Du z.Bsp. ein Messgerät im Ohm Modus betreibst und es automatische bereichswahl hat, könnte es in einem Messbereich hängen bleiben, der zu geinge Messpannung erzeugt. Man braucht aber mindestens etwa 0.5V um überhaupt an der BE Strecke sinnvoll etwas messen zu können.
Besser ist daher ein "Diodenmessbereich", wenn vorhanden. Manchmal ist das gleichzeitig der 2 kOhm Bereich, der ggf. auch eine zusätzliches Diodensymbol aufgedruckt hat.
(Anm.: Diese Einstellung und alle anderen für niederohmige Messungen sollten nicht ohne weiteres bei sehr empfindlichen Kleinsignaltransistoren, insbesondere HF Teilen, eingesetzt werden. Für diese kann der entstehende Messstrom schon viel zu hoch sein. "Normale" Transistoren haben aber keine Probleme dabei) .

In Sperrichtung gemessen sollte der Widerstand sehr hoch sein, MOhms sind das Mindeste auch bei Leistungstransistoren.
Man muss bei solch hohen Werten auch darauf achten, dass man nicht aus Versehen den Neben-Widerstand über die eigenen Finger misst.
Auch gewisse Rückstände z.Bsp. von Reinigungsmitteln oder Fingerabdrücken (Lääberwurscht ) können solche Widerstandwerte deutlich beeinflussen.
kadioram
Inventar
#17 erstellt: 15. Okt 2017, 15:11
Hi,


quieu (Beitrag #7) schrieb:
Moin, moin,

Ich versuche irgendwie logisch vorzugehen, da ich weiß dass Ausgang L sowohl am System 1 als auch 2 nicht geht.



Ich gehe also von der Aussage aus, dass bei lautsprecherpaar A+B im linken Kanal nichts rauskommt?

Wer sagt denn, dass es an einer der Endstufen liegt?

Hast du mal eingangsseitig geschaut, ob die Endstufen überhaupt beide ein Signal erhalten, sprich aus der Vorstufe beidseitig etwas rauskommt? Denn ohne INPUT kein OUTPUT.

Wenn du keine Möglichkeit hast, das zu prüfen, dann kauf dir einen billigen Signalgenerator und ein altes Einkanaloszi auf ebay. Das sollte dich nicht mehr als 50€ zusammen kosten und bringt dich erkenntnistechnisch schonmal einen riesigen Schritt weiter.

Alles andere ist, ich sage es direkt, Pfusch und die Gefahr, dieses Gerät zu schrotten, weil man ein paar Sachen nicht vorher geprüft hat, kann teuerer werden als die Anschaffung von ein paar grundlegenden Werkzeugen, die es einfach braucht, um halbwegs ernsthaft an einem Gerät arbeiten zu können.
Ansonsten meine aktuelle Empfehlung: BAUSTOP!!!
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 17. Okt 2017, 19:37
Abend die Herren,

Es will nicht, habe den betreffenden Transistor ausgetauscht, aber gleiches Verhalten, nur Ausgang L funktioniert, habe mich verschrieben.
Ich möchte nicht zuviel Geld investieren und um ehrlich zu sein, ich habe auch die Zeit nicht.
Der Einwand von kadioram ist natürlich berechtigt, aber ich bin mir auch bewußt dass ich kein Profi bin. Habt ihr eine Preisempfehlung was ich für so ein Gerät bekomme, so halbfunktionell?

Gruß und Dank an die Herren
quieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 17. Okt 2017, 19:54
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Hm... hier sind die Stromlaufpläne zu L und R, aber klar.... kann alles sein
Broesel02
Inventar
#20 erstellt: 19. Okt 2017, 13:14
Der PM 94 ist, wie auch die anderen Marantze dieser Serien, eine Schaltergrab. Bevor man nach irgendwelchen defekten Halbleitern sucht muß auf alle Fälle die ganze Schalterei in Ordnung sein. Die Eingangsbeschreibung des TE deutet ja schon auf defekte Schalter hin.

also zurst einmal Schalter und Kontakte reinigen, in Ordnung bringen
Dann die Relais erneuern

Dann diese unglückselige Class- A Regelung für die Fehlersuche mal stillsetzen. Wenn der wirklich 30 Watt im echten Class A Betrieb machen soll brennt der Verstärker wohl ab.

Dann kann man weiter nach Fehlern suchen,- wenn denn noch welche da sind.

Im übrigen wird dieser Verstärker im regulären Betrieb sehr warm. Daher können natürlich Widerstände, Zenerdioden, Elkos, Kerkos und all diese Teile schnell ihr verschleissen. Aber das ist ein Thema für eine längere und nicht ganz billige Revision,- warum ich meinen PM-94 auch wieder abgegeben habe.

Richard
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