GRUNDIG A 5000 an SXV 6000: Brummen bei "Auto-On/Off"

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BigEar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Dez 2007, 21:52
Hallo (Grundig-) Fachleute!

Ich habe schon sehr viel hier im Forum gesucht, auch vieles zu Brummproblemen gefunden. Aber zu diesem speziellen "Brumm-Problem" fand ich bisher nichts.

Seit kurzem bin ich von einem Grundig SV 2000 Verstärker zu einer Kombi aus Grundig SXV 6000 Vorverstärker und passender A 5000 Endstufe "aufgestiegen". Klingt m. E. hervorragend, bin begeistert.

Nun das Problem: Wenn ich die Endstufe über die Steuerspannung des Vorverstärkers einschalte (mittlere Pins bei dem Spezial-DIN-Stecker), brummt es aus den Boxen. Nicht sehr laut, aber doch gut vernehmlich und störend bei leisen Musikpassagen.

Mittlerer Pin an einem Stecker abgeklemmt und manuell eingeschaltet herrscht völlige Ruhe.
Habe auch schon folgendes probiert: Audio-Verbindung über DIN-Chinch-Kabel von Output 1 des SXV an die Chinch-Inputs der Endstufe. Endstufe manuell eingeschaltet: kein Brummen. Dann von Output 2 des SXV eine einfache Drahtverbindung vom mittleren PIN an den mittleren PIN des DIN-Inputs der Endstufe: und es brummt!


Hat jemand eine Erklärung/Lösung?
(Manuelle Ein-Aus-Schaltung wäre ja eigentlich kein Problem - wenn die Endstufe aus Platzgründen nicht hinter dem Rack stehen müsste; kaum zugänglich.)


Schöne Grüße

BigEar


[Beitrag von BigEar am 21. Dez 2007, 21:59 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2007, 05:26
Hallo BigEar,

Du kannst folgendes versuchen:

Netzstecker beider Geräte an dieselbe Steckerleiste!
Ebenso alle Quellgeräte am Vorverstärker an dieselbe Leiste.
Brummen abhängig von der Richtung eines der Netzstecker in der Steckdose?
Ist da ein Tuner am Vorverstärker angeschlossen? Mal Antenne abgezogen, brummt es dann immer noch? Falls nicht mehr, dann Mantelstromfilter in die Antennenleitung schalten.

Unabhängig von dem Ganzen oben hilft - zumindest teilweise -die hinteren Masse-Verbindungsanschlüsse am Vorverstärker und am Endverstärker durch ein kräftiges Kabel zu verbinden. Ebenso auch mit den Gehäusemassen aller Quellgeräte verbinden.

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 22. Dez 2007, 05:26 bearbeitet]
BigEar
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Dez 2007, 13:19
Hallo oldiefan1,
vielen Dank für die Tipps. Leider habe ich das alles schon erfolglos probiert.
Auch Tests an einem anderen Stromkreis (andere Etage, extra Zähler) und in der Wohnung eines Bekannten brachte das gleiche Ergebnis. Hier hatte ich auch nur den SXV und die A 5000 mit 2 Boxen dran - sonst nichts. Das Brummen ist auch immer völlig gleich - unabhängig von irgendwelchen Regler-Einstellungen an den beiden Geräten.
Bisher hatte ich auch sonst noch nie irgenwelche Probleme mit Brummstörungen an anderen Geräten.
Vielleicht ist ja auch irgendwas defekt?

Gruß
BigEar
oldiefan1
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2007, 14:23
Hallo Bigear,

Ist ein wenig kniffelig. Kann das Problem noch nicht ganz einordnen.

Du überträgst mit dem DIN-Kabel mit Mittelpol ja gleichzeitig das Vorverstärker Audio-Signal an den Endverstärker.

Hast Du vielleicht noch eine weitere, parallele Übertragungsleitung in Betrieb? Wenn ja, entferne die mal. Das Audiosignal ausschliesslich über das 6-Polige Spezialkabel übertragen - keine weitere Verbindung.
Besserung?

Verbinde die Masse-Schrauben von Vorverstärker und Endverstärker und unterbreche dafür einseitig (nur an einem der Stecker) am 6-poligen Kabel den mittleren der 5 ausseren Pins (Masse). Besserung?

Gruss,
Reinhard
BigEar
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Dez 2007, 17:07
Hallo oldiefan1,

habe schon versucht (wie auch eingangs beschrieben) NUR das Audio-Signal zu übertragen. Dies mittels Kabel 5-pol-DIN-Stecker (Output1 SXV) auf 2x Cinch-Stecker (Input Endstufe). Ergebnis: Null Brummen - absolute Ruhe. Mit einen "normalen" DIN-Kabel mit zwei 5-poligen Steckern funktioniert es auch brummfrei.
Sobald die Verbindung über den mittleren PIN, der ja nur die Steuerspannung überträgt, hinzu kommt, brummt es. Trotz aller bisher erwähnten und ausprobierten Maßnahmen und dickem Kabel zwischen den entsprechenden Masseklemmen.

Ich habe aber schon eine Idee, wenn alles andere nicht funktioniert. Werde dann den Netzschalter der Endstufe mittels Bowdenzug mechanisch ein-aus schalten. Habe sowas noch irgendwo in meinem Modellbau-Fundus...

Für andere Lösungen bin ich aber immer offen. Zunächst sage ich erst mal vielen Dank - mich ruft der Dienst. Bis demnächst.

Gruß
BigEar
oldiefan1
Inventar
#6 erstellt: 22. Dez 2007, 17:35
Hallo BigEar,

ich glaube, ich sollte besser erklären, was ich meinte.

Du bekommst vielleicht durch die Steuerleitungs-Verbindung eine Masse-Potentialdifferenz zwischen den beiden Geräten. Warum, ist mir aber nicht klar. Diese Potentialdifferenz wird dann durch einen kleinen Strom, der über die Abschirmung des Audiokabels zurückfliesst ausgeglichen. Dieser Strom induziert Dir dann den Brumm in der Audioleitung, wie bei einer Masseschleife. Natürlich passiert Dir das auch, wenn Du über Cinch verbindest und NUR die Steuerader verbindest. Genau das hast Du ja beobachtet. Deshalb hatte ich Dir vorgeschlagen, mal zu versuchen, probeweise die Audioabschirmung am Audioverbindungskabel einseitig zu trennen (natürlich für beide Kanäle). Damit unterbrichst Du den Strom in der Masseabschirmung des Audiokabels, der möglicherweise den Brumm induziert. Sowie ich Deine Antworten lese, hast Du das noch nicht versucht.

Wenn dann immer noch Brumm auftritt, erst dann kannst Du schliessen, dass der Brumm direkt von der Steuerleitung ausgeht und nicht indirekt vom Ausgleichsstrom über die Audiokabel-Abschirmung.

Viel Erfolg!
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 22. Dez 2007, 17:37 bearbeitet]
BigEar
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Dez 2007, 19:43
Hallo oldiefan1,

um das zu bewerkstelligen, muss ich ein entsprechendes Kabel herstellen. An den vohandenen Kabeln sind fest vergossene Stecker, da geht nichts abzulöten.

Das werde ich dann aber mangels Teile erst nächste Woche in Angriff nehmen können.

Nur zu Sicherheit: Es soll ein Kabel sein wie folgt:
Je ein DIN-Stecker mit zentralem Mittel-Pin, alle Pins entsprechend verbinden, aber an einem Stecker das Massegeflecht nicht auf den oberen, mittleren Pin löten, sondern einfach bündig abschneiden und/oder isolieren.
Ist das korrekt?

Gruss
BigEar
oldiefan1
Inventar
#8 erstellt: 22. Dez 2007, 22:17
Hallo BigEar,

Ja, so ist es gemeint.

Es ist aber wohl einfacher und billiger (erstmal zum Testen) bei einem Billig-Cinchkabel auf der einen Seite bei beiden Steckern die Abschirmung abzulöten oder zu kappen. Aufpassen, dass kein Kurzschluss entsteht. Audioverbindung dann darüber herstellen.

Dann noch nur die Schaltleitung verbinden, so wie Du es vorher schonmal zum Testen gemacht hast.

Ergebnis?


Gruss,
Reinhard
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 22. Dez 2007, 22:25
Ich würde vorschlagen, einmal die Schaltpläne beider Geräte heranzuziehen (wenigstens den vom SXV6000 gibt es im Netz) und die Auto-Einschalterei einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Wenn es ohne Mittenpin nicht brummt, würde ich fast vermuten, daß die Schaltspannung über 3 Ecken mit dem Signalweg verbunden ist. Vielleicht ist die ja aus welchem Grund auch immer stark verbrummt oder sowas. Da die Masse ja in beiderlei Fällen verbunden war, ist eine Masseschleife eher unwahrscheinlich.
oldiefan1
Inventar
#10 erstellt: 22. Dez 2007, 22:56

audiophilanthrop schrieb:
Ich würde vorschlagen, einmal die Schaltpläne beider Geräte heranzuziehen (wenigstens den vom SXV6000 gibt es im Netz) und die Auto-Einschalterei einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Wenn es ohne Mittenpin nicht brummt, würde ich fast vermuten, daß die Schaltspannung über 3 Ecken mit dem Signalweg verbunden ist. Vielleicht ist die ja aus welchem Grund auch immer stark verbrummt oder sowas. Da die Masse ja in beiderlei Fällen verbunden war, ist eine Masseschleife eher unwahrscheinlich.


Ja, wer die Schaltpläne hat....

Kaufen der Schaltpläne ist nicht billig und hinter diese Schaltspannungsgeschichte ist nicht eines der leichtesten Kapitel bei diesen Grundigs. Klar liegen da jede Menge Bauteile, die mit dem Signalweg koppeln können. Nur würde man denken, Grundig hat das seinerzeit ordentlich konstruiert. Es sind aber - wie beim V 5000 - recht mysteriöse Effekte bei der relais-gesteuerten Ein-Schaltung dieser Grundigs bekannt und hier im Forum beschrieben, die mit allerlei Spezial-Konstruktionen wieder hingebogen werden, ohne dass der eigentliche Übeltäter leicht auszumachen wäre.

Das vorgeschlagene Ausprobieren ist da eher die "quick and dirty" Methode, aber der Erfolg zählt - vorausgesetzt es gibt keine Kompromisse bei der elektrischen Sicherheit. Das ist hier aber gegeben.

Wer hat Schaltpläne und kann sachdienliche Hinweise zum Problem geben? Das würde mich jedenfalls auch interessieren!

Gruss,
Reinhard

Gruss,
Reinhard
hf500
Moderator
#11 erstellt: 22. Dez 2007, 22:57
Moin,
die einzige Verbindung von Schaltspannung und Signal ist das Netzteil.
Es liefert relativ hochohmig so um die 25V als Schaltspannung.
Diese Spannung ist m.W. brummfrei, weil dem stabilisierten Netzteil entnommen.

(Nein, ich werde jetzt nicht bei -5°C auf dem Dachboden nach dem Schaltbild suchen ;-)

73
Peter
oldiefan1
Inventar
#12 erstellt: 22. Dez 2007, 23:23

hf500 schrieb:
Moin,
die einzige Verbindung von Schaltspannung und Signal ist das Netzteil.
Es liefert relativ hochohmig so um die 25V als Schaltspannung.
Diese Spannung ist m.W. brummfrei, weil dem stabilisierten Netzteil entnommen.

(Nein, ich werde jetzt nicht bei -5°C auf dem Dachboden nach dem Schaltbild suchen ;-)

73
Peter



Habe eben beim V 5000 nachgeschaut. Dort wird die Schaltspannung für den Tuner (z.B. zum Einschalten des T 5000 über DIN-Kabel mit Mittelpol) vom separaten Netzteil für das Einschaltrelais abgenommen. Das hat einen anfälligen Selengleichrichter (uralter roter AEG-Block) und einen Tantal-Elko. Die sind mir immer suspekt. Ansonsten ist dort die Stabilisierung auch nicht dolle, nur ein 220 Mikrofarad Elko. Kann also gut sein, dass das Brummen daher kommt und konstruktionsbedingt an der Schaltspannung hängt. Ich weiss allerdings nicht, wie die Gegenseite im Schaltspannungs-Empfänger A 5000 aussieht und ob dort Massnahmen gegen Netzbrumm-Einfang getroffen wurden.

Gruss,
Reinhard
hm-electric
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Dez 2007, 12:57
Mir ist klar, dass das so brummen muß. Wie andere schon schrieben ist das ein Massebrummen. Du verbindest nur den + am Din-Stecker mit dem anderen Anlagenteil und darin liegt der Fehler. Der Verstärker muß in dem Fall die Masse von "sich selbst" nehmen, und schon stimmt in der Anlage das Massepotiential nicht mehr. Um das zu verhindern, ist es wichtig auch die Masse von dem Hauptschaltgerät auf das schaltgerät zu bringen. Und das so, das diese Masse keinerlei Verbindung zu irgendwas anderem hat.

Schraube der Verstäker auf, such dort das Relais, und entferne die Masseverbindung vom Relais. löte dann an dem Relais ein Draht an, und schließ dies dann an der Masse des Schaltgerätes an. Mit Garantie, es brummt nicht mehr!

hm-electric
BigEar
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Dez 2007, 11:53
Hallo,

zunächst mal vielen Dank in die Runde für die vielen Tipps und Anregungen.
Ich werde in den kommenden Feiertagen beruflich stark eingebunden sein und kann daher die "Anti-Brumm"-Versuche erst danach wieder starten. Melde mich wieder, wenns soweit ist.

Bis dahin wünsche ich allen ein frohes Fest und schöne Feiertage!

Gruss
BigEar
hf500
Moderator
#15 erstellt: 24. Dez 2007, 18:22
Moin,
je laenger ich darueber nachdenke, desto mehr habe ich den Eindruck, dass ein Fehler vorliegt.
So etwas haette sich nicht verkaufen lassen.

Da es ein Masseproblem zu sein scheint, sollte man zuerst mal die Anschlussbuchsen gruendlich nachloeten, deren
Loetstellen brechen gerne, besonders, wenn viel "gestoepselt" wurde.
Ausserdem glaube ich im Moment nicht, dass die Schaltspannung das Netzrelais des A5000 direkt betreibt.
Bei Grundig hatte dieses Relais meist eine Transistorstufe vorgeschaltet, um den Steuerstrom klein zu halten.

@oldiefan1
Wie wird das Netzrelais im A5000 gesteuert?

73
Peter
oldiefan1
Inventar
#16 erstellt: 25. Dez 2007, 08:07

hf500 schrieb:
Moin,
je laenger ich darueber nachdenke, desto mehr habe ich den Eindruck, dass ein Fehler vorliegt.
So etwas haette sich nicht verkaufen lassen.

...

@oldiefan1
Wie wird das Netzrelais im A5000 gesteuert?

73
Peter


Hallo Peter,
habe leider keinen Plan für den A 5000. Nehme aber an, dass es nicht dramatisch anders als beim V 5000 sein wird. Dort über eine Transistorstufe.

Der Ein-Schalter legt beim V 5000 direkt (ohne Relais) eine Schaltspannung auf den Schalt-Mittelpol der DIN-Tuner-Buchse (um den Tuner einzuschalten). Diese wird im V 5000 einfach von dem speziellen Einschalt-Netzteil abgezweigt (Markierung SP in der angehängten Schaltung, 12 V). Die Schaltspannung selbst dürfte also verbrummt sein. Nur, wie wir beide annehmen schaltet sie einen Transistor im A 5000 und der dann das Relais. Also sollte alles OK sein. Oder?



Übrigens:
Die Anschlüsse 1 und 2 oben rechts sind über den Kühlkörper-Thermoschalter miteinander verbunden!

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 25. Dez 2007, 08:11 bearbeitet]
BigEar
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Dez 2007, 20:05
Hallo in die Runde,

nach überstandenem Weihnachtsstress konnte ich mich wieder dem Brummproblem widmen und den "Kreis der Verdächtigen" weiter eingrenzen.

Versuch:

Mein Grundig ST 6000 Tuner liefert auch eine Schaltspannung. So habe ich diesen Tuner als "Geber" benutzt mittels eines einfachen 2-adrigen Kabels (nur Zentral-Pin und oberer "Masse"-Pin beschaltet).

Ergebnis: Der Tuner schaltet die Endstufe ein, KEIN BRUMMEN!
Dabei ist es auch egal, ob noch irgendwelche anderen Kabel oder Masseverbindungen bestehen oder nicht.

Dasselbe Kabel zwischen SXV als "Geber" und Endstufe, und die Endstufe brummt wieder.

Ergo muss der SXV 6000 der Übeltäter sein und wohl eine "verbrummte" Schaltspannung liefern (falls es sowas gibt).

Im Augenblick benutze ich also den Tuner als Schaltgeber, damit ich nicht immer hinters Rack kriechen muss, um die dort stehende Endstufe einzuschalten.
Vom positiven "Trimm-dich-Effekt" mal abgesehen kann das aber keine Dauerlösung sein: hat da jemand einen Lösungsansatz, WAS da im SXV 6000 evtl defekt sein könnte (ansonsten funktioniert er ja völlig problemlos...)?
Leider habe ich auch keine Unterlagen.

Gruß
BigEar
oldiefan1
Inventar
#18 erstellt: 28. Dez 2007, 21:45

BigEar schrieb:
Hallo in die Runde,

nach überstandenem Weihnachtsstress konnte ich mich wieder dem Brummproblem widmen und den "Kreis der Verdächtigen" weiter eingrenzen.

Versuch:

Mein Grundig ST 6000 Tuner liefert auch eine Schaltspannung. So habe ich diesen Tuner als "Geber" benutzt mittels eines einfachen 2-adrigen Kabels (nur Zentral-Pin und oberer "Masse"-Pin beschaltet).

Ergebnis: Der Tuner schaltet die Endstufe ein, KEIN BRUMMEN!
Dabei ist es auch egal, ob noch irgendwelche anderen Kabel oder Masseverbindungen bestehen oder nicht.

Dasselbe Kabel zwischen SXV als "Geber" und Endstufe, und die Endstufe brummt wieder.

Ergo muss der SXV 6000 der Übeltäter sein und wohl eine "verbrummte" Schaltspannung liefern (falls es sowas gibt).

Im Augenblick benutze ich also den Tuner als Schaltgeber, damit ich nicht immer hinters Rack kriechen muss, um die dort stehende Endstufe einzuschalten.
Vom positiven "Trimm-dich-Effekt" mal abgesehen kann das aber keine Dauerlösung sein: hat da jemand einen Lösungsansatz, WAS da im SXV 6000 evtl defekt sein könnte (ansonsten funktioniert er ja völlig problemlos...)?
Leider habe ich auch keine Unterlagen.

Gruß
BigEar


Hallo BigEar,

das ist doch schon mal ein brauchbarer Ansatz! Jetzt braucht es als nächstes den Schaltplan vom SXV 6000 für den Bereich der Schaltspannung. Den habe ich im web lokalisieren können:

http://grundig.pytalhost.com/SXV6000s/

Kann sich die gesamte Runde den mal anschauen und Vorschläge machen?

Es kommen 21 V Schaltspannung vom Transistor T44 (BC 558C). Gleichzeitig öffnet das Relais REL1 den Vorverstärker-Ausgang, der im AUS-Zustand beide Kanäle auf Masse legt. Die 22V Schaltspannung wird im Hilfsnetzteil (B30 C250) erzeugt und ist nicht stabilisiert.

Falls der Fehler nicht lokalisiert werden kann, könnte man auf Verdacht in folgender Reihenfolge austauschen/ersetzen:

1. Gleichrichter B 30 C250, falls es sich um einen Selentyp (grauer oder roter Kunststoffquader) - gegen Si-Brückengleichrichter tauschen

2. C 908 ersetzen: Elko 1000 Mikrofarad / 35V

3. Diode D7 ersetzen: 1N4001

4. Transistor T44 (BC 558C) ersetzen

Falls die Kondensatoren C 148 (2,2 Mikrofarad 50 V) und C 143 (10 Mikrofarad, 6,3 Volt) Tantalkondensatoren sind, würde ich die beiden vorsichtshalber auch ersetzen.

Sonst sehe ich keine "verdächtigen Teile".

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 28. Dez 2007, 22:30 bearbeitet]
hf500
Moderator
#19 erstellt: 28. Dez 2007, 22:30
Moin,
sollte der Brumm tatsaechlich durch eine verbrummte Schaltspannung verursacht werden, muss C908 (1000µ/35V) getauscht werden.
GL902 sollte gegen einen Siliziumgleichrichter getauscht werden.

Was T44 genau macht, erschliesst sich mir nicht ganz. In erster Linie begrenzt er den maximalen Strom auf der Schaltspannungsleitung.

Ok, war jemans schneller ;-)

Wenn man D7 ersetzt, tut es eine 1N4007 erst recht.
T44 kann schlecht Brummen erzeugen, ihn zu tauschen kostet aber auch nichts.

Das 22V Netzteil ist zwar nicht stabilisiert, fuer die paar Milliampere aber mit einem sehr grossen Ladeelko ausgestattet.
Die Spannung sollte im Normalfall schon ziemlich brummarm sein. Ein Ausfall dieses Kondensators oder ein defekter Gleichrichter
sind die besten Kandidaten fuer eine verbrummte Schaltspannung.
Die muss schon sehr stark verbrummt sein, damit der Schaltstrom auf der NF-Leitung ein Brummen einkoppelt.
Die Schaltspannung ist so hochohmig, dass die Schaltstufe im folgenden Geraet auf jeden Fall einen Verstaerker hat; Relais sollte man damit nicht direkt schalten.
Das heisst aber, dass der Schaltstrom nur einige Milliampere betragen kann. Und damit wird es schwer, Brummen einzukoppeln.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 28. Dez 2007, 22:46 bearbeitet]
BigEar
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Dez 2007, 01:01
Hallo,

klasse! Ganz herzlichen Dank!
Ich werde mir die genannten Teile besorgen und ersetzen.
(Bin halt kein Elektroniker und sowas habe ich nicht "auf Lager"). Wäre da Reichelt eine gute Adresse?

Selbstverständlich melde ich mich wieder und berichte über das Ergebnis der Reparaturaktion.

Bis dahin zunächst nochmals ganz herzlichen Dank!


BigEar
oldiefan1
Inventar
#21 erstellt: 29. Dez 2007, 07:08
Hallo BigEar,

in fast allen grösseren Städten gibt es einen Laden für Elektronikteile, wo Du diese Teile für nur wenige Cents bekommst. Teilepreis alles zusammen weniger als ein Euro.

Bei Versandhändlern, wie z.B. Reichelt, natürlich auch.

Auch bei einem traditionelleren, örtlichen Rundfunkhändler, der noch repariert, wirst Du die Sachen wahrscheinlich problemlos bekommen, wenn auch zu höherem Preis, vielleicht zu so etwa 5 Euro alles zusammen(er hat ja auch Bestellaufwand und Lagerhaltung, die bezahlt sein will).

Beim Gleichrichter passt oft ein DIP (Dual-In-Line) Typ, bei Reichelt: B40C800DIP. Aber Anschlüsse mit dem alten Gleichrichter genau vergleichen, dass ~/~ und + und - an genau den gleichen Positionen sitzt und er geometrisch passt. Sonst vorsichtshalber einen Rund-Gleichrichter, z.B. B80C800 nehmen und Beinchen entsprechend biegen und "lang" einlöten (Beinchen dürfen sich natürlich nicht berühren!).

Der Elektrolytkondensator ist ein Standard-Radial-Typ, Bei Reichelt RAD1000/35.

Den Transistor BC 558C hat Reichelt auch, ebenso wie die Diode 1N 4001 (oder 1N 4007, die ist nur spannungsfester).

Klingt jetzt etwas "oberlehrerhaft". Du sagst Du seist "kein Elektroniker". Du hast aber hoffentlich schon etwas Löterfahrung und weisst, dass alle Bauteile nur "richtig gepolt" eingebaut werden dürfen? Also genau merken/notieren, wie herum die Teile sassen, bevor Du sie auslötest, ggf vorher fotografieren. Falls diese Bemerkung überflüssig, entschuldige bitte, ich weiss ja nicht, wie vorbeleckt Du bist.

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 29. Dez 2007, 07:19 bearbeitet]
BigEar
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 29. Dez 2007, 13:05
Hallo oldiefan1,

vielen Dank für die Hilfe; ich finde daran gar nichts oberlehrerhaft. Im Gegenteil: ich bin froh für jeden Hinweis auf etwaige "Stolperfallen".
Meine "Fähigkeiten" bzgl. Elektronik beschränken sich auf die Ausführung diverser Löt- und Einstellarbeiten. So habe ich z. B. einige Tantal-Elkos des SXV nach Anweisung hier im Forum ausgetauscht - und der SXV lief wieder auf beiden Kanälen.
Ebenso konnte ich auch mit Hilfe der Forumsbeiträge meinen ST 6000 wieder flottmachen - hier war es ein alter Selen-Gleichrichter.

Ich habe aber keine messtechnischen Möglichkeiten ausser einem Multimeter, und besitze nur angelesene Grundkenntnisse der Elektronik (fleißige Lektüre des Forums...).

Will heissen: ein defektes Bauteil zu diagnostizieren entzieht sich - von sichtbaren Schäden mal abgesehen - meinen Fähigkeiten, es jedoch auszutauschen ist schon möglich. Aber man lernt halt immer noch gern dazu. Wenn man die geliebten, alten HiFi-Klassiker erhalten will, bleibt einem ja auch gar nichts andreres übrig; da hatte ich schon so meine Erlebnisse mit den örtlichen Rundfunk-TV-Händlern bzgl. Reparaturanfragen...
Aber zum Glück gibt es ja dieses Forum!

Zur Ersatzteilbeschaffung: hier auf dem "platten Land" ist man auf den Versandhandel angewiesen, leider. Alles andere kann man getrost vergessen (s.o.). Dauert also immer etwas, bis die Teile da sind.

Vielen Dank nochmals an alle und ein schönes Wochenende!

BigEar
Bertl100
Inventar
#23 erstellt: 31. Dez 2007, 01:16
Hallo!
Mein Favorit:
Selengleichrichter!

Ein Messgerät hast du nicht, um die 22V mal nachzumessen, ob sie verbrummt sind?

Gruß
Bernhard
BigEar
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 31. Dez 2007, 16:47
Hallo Bernhard,

den Selen-Gleichrichter habe ich auch im Verdacht. Die von oldiefan1 genannten Teile habe ich schon bestellt, werde sie nach Erhalt auch sofort einbauen.
Bei meinem Grundig ST 6000 Tuner war es auch ein solcher Gleichrichter, der für allerlei sonderbare Reaktionen sorgte.

Zum Messgerät:
ich besitze nur ein "normales" Multimeter mit diversen Volt-, Ampere- und Ohm-Messbereichen und "Transistor-Tester".
Damit messe ich 22,8 V= am Steuerausgang (zentraler Mittelpin) des SXV.
Aber wie kann man damit - wenn überhaupt - feststellen, ob eine Spannung verbrummt ist?

Gruß
BigEar
oldiefan1
Inventar
#25 erstellt: 31. Dez 2007, 19:35
Hallo BigEar,

Schalte Dein Multimeter mal auf AC (Wechselspannung) und schau mal welche Wechselspannung Du damit am mittleren Pin (Schaltspannung) misst.

Zum Vergleich:
An meinem ST 6000 Tuner messe ich 1,5 Volt AC gegen Masse und 15 Volt DC gegen Masse, also immerhin stolze 10% Brummspannung ohne Last an der Buchse (abgesehen vom Digitalmultimeter selbst, das aber einen hohen Innenwiderstand haben sollte). Habe aber die Schaltspannung noch nie benutzt, d.h. keine Garantie dass die bei mir OK ist.

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 31. Dez 2007, 20:33 bearbeitet]
hf500
Moderator
#26 erstellt: 31. Dez 2007, 21:55
Moin,
Es haengt von der Messchaltung bei (Digital-)Multimetern ab, ob man damit bei Gleichspannungen die ueberlagerte Wechselspannung messen kann.
Einzig sinnvoll ist hier nur ein Oszilloskop, man kann auch versuchen, einen Kondensator 1µF in Serie zum Messkreis zu legen.
Ich habe mal gerade an meinem XV7500 mit dem Scope nachgemessen, es sind hier 0,4Vss.
Beim ST6000 ist die Schaltspannung brummfrei, Rauschen 1mVss. Wahrscheinlich stammt sie aus dem geregelten 15V Netzteil.

73
Peter
oldiefan1
Inventar
#27 erstellt: 02. Jan 2008, 00:19

oldiefan1 schrieb:
...

.An meinem ST 6000 Tuner messe ich 1,5 Volt AC gegen Masse und 15 Volt DC gegen Masse, also immerhin stolze 10% Brummspannung ohne Last an der Buchse (abgesehen vom Digitalmultimeter selbst, das aber einen hohen Innenwiderstand haben sollte)....
Gruss,
Reinhard


Der hohe Brumm ab meinem ST 6000 kam mir komisch vor. Habe jetzt nochmals gemessen und finde nun nur noch 5 mV AC mit dem Digitalvoltmeter. Beim ersten Messen muss ich offenbar schlechten Kontakt gehabt und so eine "Hausnummer" gemessen haben. OK, nun ist die Welt wieder in Ordnung.

Gruss,
Reinhard
BigEar
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Jan 2008, 19:44
Hallo,

so, ein neuer Gleichrichter und ein neuer Elko haben ihren Platz im SXV gefunden.
Und es herrscht absolute Ruhe, das Brummen ist weg!!!


An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an alle Tippgeber und kompetenten Helfer, besonders Reinhard und Peter!
Wenn´s nochmal irgendwo hakt, brummt, rauscht - oder auch mal gar nix mehr geht - hoffe ich wieder auf Eure Hilfe.

Bis dahin; danke und schöne Grüße!

BigEar
oldiefan1
Inventar
#29 erstellt: 03. Jan 2008, 20:20
Hallo BigEar,
Glückwunsch!

Uns freut es auch, wenn wir helfen können und am Ende wieder ein so gutes Gerät vor der Müllhalde gerettet ist.

Viel Spass damit weiterhin!

Herzlichen Gruß.
Reinhard
Bertl100
Inventar
#30 erstellt: 03. Jan 2008, 22:52
Hallo BigEar!

auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch!
Für die Experten hier ist das doch auch immer wieder ein schöner Moment!

Gruß
Bernhard
lubomir.germany
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 30. Apr 2014, 08:59
Hello there I am new on this forum and I am having also this problem... I will try to replace C908 1000uF/35V - this wont be a problem, but rectifier AEG B30C250 is no longer available, do you anyone know what equivalent would be suitable?

Thank you in advance
Bertl100
Inventar
#32 erstellt: 30. Apr 2014, 10:15
Hello,

this is an old Selen-type rectifier. You can use any silicon rectifier.
Like B40C800. However, you might have to mount it above the PCB, because the footprint is different.

Simplified: The 40 is the rated voltage in volts, that the rectifier can stand, and 800 ist the rated current in mAmps. So anything higher is no problem.

Good luck,
Bernhard
lubomir.germany
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 30. Apr 2014, 10:33
I see, thank you very much. I wasnt shure about the data on the rectifier case. I mean I found that the first is 30V, second 250mA, but wasnt shure if anything above is good, because todays rectifiers have bigger value in ampers.

And please one question to the capacitor, I found that original capacitor is 1000uF/40V made by ROE and it has written EKM on it and it has been called "gold bullet". Is it some special capacitor, with low ESR perhaps, or just common capacitor with "shiny look"? I plan to replace it with PANASONIC 1000uF/35V

Thanks again and sorry for english language, Im from Czech Republic, aber Ich verstehe nicht Deutsche
Bertl100
Inventar
#34 erstellt: 30. Apr 2014, 14:55
Hello,

don't worry. The 1000µF cap just is for a 22V supply, that is not related to audio signal.
It is just for LEDs, relais coils, ...
So just put any 1000µF cap with a working voltage of 35V or more. Good quality caps like from Panasonic are always good to use. They will live for many years.

Kind regards,
Bernhard
lubomir.germany
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 30. Apr 2014, 16:36
problem not solved, Im affraid. I replaced the cap C908, rectifier, even diode D7 and transistor T44. The brumm is still there, I think its quiter, but it maybe it is the midday, at night it might sound louder...


please any other ideas? Thank you...
Bertl100
Inventar
#36 erstellt: 01. Mai 2014, 19:38
Hello Lubomir,

well. Did you check solder connections in the SXV?
Sometimes the solder joints from PCBs to the metal chassis are broken.
In some cases this can cause a hum!

Cheers,
Bernhard
lubomir.germany
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 02. Mai 2014, 10:01
Ok, I will give it a try.. But I am affraid it won´t be that easy :(. I will also replace C148 2.2uF/50V and C143 10uF/6,3V tantal.


Also I discovered huge heating at the output stage, those two black "coolers" - two plates of small piece of aluminium - I have already read this: sxv-6000-einblick-3.html

And would be some help if I replace also C901,903 220uF/100V and because of overheating: C122,123, C135,136 470uF/35V as well?

Thank you
hf500
Moderator
#38 erstellt: 02. Mai 2014, 19:10

lubomir.germany (Beitrag #37) schrieb:

Also I discovered huge heating at the output stage, those two black "coolers" - two plates of small piece of aluminium -


Hi,
this is normal. The output stage is running in class A and each cooling plate is dissipating ca. 5 watts.

73
Peter
lubomir.germany
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 04. Mai 2014, 19:41
thank you, I put on the cooling plates additional small pieces of aluminium E-shape (left from GPU card for cooling memory modules ) and it is non destructive solution and I´m sure it helps a bit.

And to oroginal problem: I did check solder connections and I have to say, you were right, the output stage transistors had solder cracks, but barely visible... also I found a few more... Even so, still hum from the speakers, but this time I grounded both devices to each other with one cable and hum is practicaly gone...so i think it is solved, but if I dont use control pin connection, only classic 5-pin DIN connector, there is no humming at all, not even little... it is still weird???

also I think that I have every possible ilness of this SXV6000 I can get. After day of listening two weird clicks sounded from the left loudspeaker and left channel is dead. But only from 0 to +8db on decibel potentiometer, if I go backwards to -2db, -4db, -6db... it works both channels...

I think it might be this problem: http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-1132.html

Please help, I still trust this preamp is very top class device
Bertl100
Inventar
#40 erstellt: 07. Mai 2014, 10:40
Hello Lubomir,

I would think, that C103/106 are leaky. So the operating point of the stage T28-31 is moving.

Cheers,
Bernhard
lubomir.germany
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 07. Mai 2014, 10:47
Yes, you were right. I changed them and it is working again. Thank you.

But still I dont know what to do with the humm.. As I wrote before, earthing both devices together lowers the hum practicaly to the minimum, but from the tweeter still sounds hum. In case of connection without AMP ON pin (classic DIN 5-pin connector) it is absolutely quiet...
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