Kenwood KA-405 VU Meter schlagen unterschiedlich aus.

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Dominik_P
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Jun 2019, 19:02
Hallo Leute,
Ich habe einen Kenwood KA-405 verstärker.
Das Problem an diesen Verstärker ist das der linke VU Meter anders ausschlägt als der rechte.
Wenn der VU Meter in der mitte ist, ist der rechte erst am anfang.
Doch beide Kanäle spielen gleich laut ( hören sich gleich an ).
Kann mir da einer weiterhelfen? Sollte ich vielleicht alle Kondensatoren tauschen?
Danke.
eckibear
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Jun 2019, 20:34
Im einfachsten Fall sind es nur oxidierte Kontakte an einem Trimmpoti. DAs kann man prüfen indem man sie vorsichtig hin-und her bewegt. Vorher Stellung merken und ggf. markieren/anzeichnen.
Abschließend mit Mono-Signal (ideal mit Testton) beide VU Meter gleich einstellen.
Ansonsten können es auch gammelige Elkos sein. Ich würde im Bedarfsfall erst einmal die wenigen Elkos im Umfeld des IC2 TA7318P erneuern.

Der KA405 hat diese leidigen Hybrid-IC Endstufen, die man nirgends mehr bekommt, nur als Fälschung aus China mit 100% Rohrkrepierergarantie. So gesehen macht eine Radikalerneuerung aller Elkos schon wieder mehr Sinn, denn so beugt man sekundären Schäden an besagten Hybrid-ICs vor.
Kommt aber auch darauf an, wieviel Erfahrung und welche Werkzeuge du hast. Ein Anfänger sollte so was sein lassen.
Dominik_P
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Jun 2019, 20:49
Hallo, danke erstmal für die Info. Ich werde morgen das testen.
Elkos zu tauschen ist kein problem, das nötige Werkzeug habe ich auch.
Broesel02
Inventar
#4 erstellt: 11. Jun 2019, 21:24
Hallo Eckibaer,
in meinem Service Manual zum KA 405 hat die Endstufe keinen Hybrid- Baustein. Auch der 405 den ich hier habe hat eine diskrete Endstufe. Aber das sind dann wohl andere Geräte?
Ansonsten stimme ich dir zu: Einstellpoti und Kondensatoren sind die ersten Kandidaten. Oder aber auch dieses IC selber, TA 7318P. Das versagt erst auf einem Kanal um dann kurze Zeit später komplett abzurauchen. Meistens schwingt die Endstufe dann aber. Das mag diese IC gar nicht

Man kann diesem Gerät schon etwas gutes tun, obwohl die Schaltung mit Bootstrap natürlich etwas begrenzte Möglichkeiten hat. C11/C12 auf alle Fälle erneuern, gern gegen 25V Typen mit gleicher Kapazität. C17/C18 erneuern und eine kleine Folie als Shunt dazu geben. Ich würde den Longtailwiderstand R5/R6 gegen eine aktive Stromquelle tauschen aber da hebt Eckibaer ja immer den ermahneden Finger: Es könnte etwas schwingen . Hat es bei mir in einer solchen Umgebung noch nie aber Eckie würde das halt nicht machen. Neue/größere Netzteilkondensatoren, die Elkos im Signalweg gegen Folien tauschen.
Dann sollte der Kleine wieder frisch und kräftig aufspielen und viel Freude machen

richard
Poetry2me
Inventar
#5 erstellt: 11. Jun 2019, 22:47
Kenwood KA-405 Schaltplan der VU-Meter Ansteuerung:

Kenwood KA-405 schematic detail VU-Meter power meter circuit

- Johannes
eckibear
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Jun 2019, 23:18

Broesel02 (Beitrag #4) schrieb:
..in meinem Service Manual zum KA 405 hat die Endstufe keinen Hybrid- Baustein. ..Aber das sind dann wohl andere Geräte?

Hast recht, gar kein Hybrid-IC im 405. Ich war in der falschen Abteilung zwischengelandet.


Ich würde den Longtailwiderstand R5/R6 gegen eine aktive Stromquelle tauschen aber da hebt Eckibaer ja immer den ermahneden Finger: Es könnte etwas schwingen . Hat es bei mir in einer solchen Umgebung noch nie aber Eckie würde das halt nicht machen.

Der eckibear macht eben nicht jeden Blödsinn mit, den ein Bastler irgendwo in den Tiefen des www als Nonplusultra proklamiert hatte.
Abgesehen davon ist diese hier schon bis zum Erbrechen wiederholte Scheinlösung, mit einem schwerpunktmäßig für Thermometerzwecke entworfenen IC eine Konstantstromquelle zu basteln (der "Konstant"strom ist damit leider nicht konstant.. ) sogar nach deiner eigenen Auskunft schon ins Schwingen geraten. Der Kürze halber hier nur der Link zum Thema: Der Thermo-Mix. Jetzt rührt er auch im Verstärker !

Ach ja, one more thing (to remember...): Bevor der TE sein Problem, das eine reine Reparatur betrifft, nicht einmal gelöst hat, sollte man ihn nicht noch mit weitestgehend nutzlosen Vorschlägen zu angeblichen Verbesserungen durch Bauteil-Modifikationen aller Art überrumpeln. Das ist weder zielführend noch dem Themengebiet dieses Forenteils gerecht werdend.
Poetry2me
Inventar
#7 erstellt: 11. Jun 2019, 23:31
Eckilein, Du solltest Dir mal einen anderen Spruch unter deine Posts schreiben. Der seltsame Neurowissenschaftler scheint Dir nicht so gut zu tun. Ständiges "Disprove" ist irgendwie kein schlauer Plan. Am Ende traut man sich dann gar nichts mehr in Realität zu tun.
eckibear
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Jun 2019, 23:44

Poetry2me (Beitrag #7) schrieb:
Eckilein, Du solltest Dir mal einen anderen Spruch unter deine Posts schreiben. Der seltsame Neurowissenschaftler scheint Dir nicht so gut zu tun. Ständiges "Disprove" ist irgendwie kein schlauer Plan. Am Ende traut man sich dann gar nichts mehr in Realität zu tun. ;)


Das Diminuitiv kann sich "Johannilein" gerne für die Verwendung in eigenem Bezug vorbehalten.
Abgesehen davon hat sich nichts an der Erkenntnis von Dr. William Softky geändert. Im Gegenteil scheint sie sich gerade erneut zu bestätigen. Welcome to reality
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 11. Jun 2019, 23:49
Ich möchte einmal einen Vorschlag machen. Die hier häufig aktiven Foristen werden sich ein eigenes Urteil bzw. eine eigene Meinung zu Euren kontroversen Sichtweisen machen können. Die hier um Rat und Hilfe anfragenden TE können dies nicht und benötigen solch eine Betrachtungsweise auch nicht. Da wir hier im Reparatur-Unterforum sind, sollten eindeutige sichere Vorschläge zur Diagnose und Reparatur gepostet werden.
Kontroverse Dialoge verwirren die TE. Sie können an anderer Stelle geführt werden. Falls es dafür bisher keinen geeigneten Platz gibt, wäre ein Unterforum "Zur Diskussion gestellt" denkbar.
Da ich ansonsten Eure fachlichen Beiträge schätze, hoffe ich auf Eure Disziplin und ggf. etwas defensiveres Engagement.
eckibear
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Jun 2019, 00:16
An ein abgetrenntes Unter-/Forum speziell für Modifikationen, meinetwegen auch "Tuning", hatte ich vor langer Zeit auch schon gedacht, soweit ich erinnere, damals auch den Admins vorgeschlagen.
Das wäre ein Ansatz, hilfesuchende Teilnehmer einfach ziel- und zweckorientiert zu Reparatur- und Wartungsthemen zu beraten.
Davon unabhängig könnten sich Leute, die nach Modifikationen etc. streben, in einem anderen Bereich austauschen.
Beides zusammen bringt den meisten Lesern, wie du schon ausdrückst, eigentlich nichts, denn die Konfusion über "was ist nötig/sinnvoll" versus "was ist sonst noch denkbar" ist quasi schon vorprogrammiert.
Uwe_1965
Inventar
#11 erstellt: 12. Jun 2019, 22:24
OT Anfang
Für das "Tuning und Voodoo" Unterforum gibt es sogar spezielle Regeln, die dann mal mehr oder weniger beachtet werden.
OT Ende
Gruß Uwe
electronride
Inventar
#12 erstellt: 12. Jun 2019, 22:44
Hallo Leute,

die meisten, die hier um Hilfe bitten, wollen doch lediglich, daß ihr Gerät wieder läuft, und meistens auch mit möglich wenig Aufwand. Mehr nicht. Insofern finde ich den Vorschlag sehr gut, Modifikationen gesondert zu behandeln. Die Frage ist nun, wie eine Modifikation zu definieren ist.

Vorschlag - Mögliche Beispiele:
NO: Änderung gering/kein neuer Thread: Belastbarkeit eines Widerstandes vergrößern, Kondensatortp verändern von Elko auf MKS, etc.
YES: Änderung größer/neuer Thread: Änderung eines Bauteiltyps von Widerstand auf Halbleiter, etc.

VG, T
eckibear
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Jun 2019, 00:51

electronride (Beitrag #12) schrieb:
...Insofern finde ich den Vorschlag sehr gut, Modifikationen gesondert zu behandeln. Die Frage ist nun, wie eine Modifikation zu definieren ist.

Darüber kann man diskutieren, ob es am Ende des Tages eine scharfe Grenze geben kann sei dahingestellt.

Eine radikale Methode wäre, alles alles als Modifikation zu handhaben, was kein Originalersatzteil ist.
Das führte aber fast immer zu dem Punkt, an dem man festellt, dass, von den meisten passiven Bauteilen abgesehen, kaum noch Originalteile für die alten Schätzchen gibt. Sehr oft muss Ersatz her, bzw. die Originalität bekommt zwangsweise Abstriche.
Die dabei zu lösende Aufgabe ist, die Neuteile mit Bedacht so auszuwählen, dass es absehbar keine neuen Probleme gibt, beispielsweise durch unerwünschte Schwingungen, Driften, oder andere "Schweinereien". Das erfordert eine gewisse Systematik und Vertrautheit mit der Materie.
Auch eine überschlägige Berechnung oder eine einfache Schaltungssimulation kann sehr aufschlußreich sein um solche Fehler zu vermeiden. Dazu muss man sich im Zweifel eben die Mühe machen, etwas dazu zu lernen. Das ist aber wohl in jedem anderen "vernünftig" betriebenem Hobby ähnlich.

Falls es überhaupt eklatante Schwächen in einem alten Design geben sollte (seltene Ausnahme), kann man versuchen, diese in ähnlicher Vorgehensweise zu beheben, d.h. erst berechnen und konsequent umsetzen. Allerdings sind letztlich auch dem noch Grenzen gesetzt, speziell wenn man nur unvollständige Daten zu Bauteilen hat.
Deswegen sollte in diesen Fällen immer eine sorgfältige messtechnische Kontrolle folgen. HF-Schwingungen können z. Bsp. auch erst unter bestimmten Lastbedingungen (komplexe Last) in Erscheinung treten, eine Beobachtung im "Leerlauf" oder moderaten Betriebszuständen (sogar mit einem reellen Widerstands-Dummy) sagt kaum etwas aus.

Aus all dem geht eigentlich schon hervor, dass man ohne die nötigen Fachkenntnisse und Messmittel sicherheitshalber erst einmal so wenig wie möglich bzw. nur so viel wie nötig verändert.
Mit einem abschließenden "Hörtest" allein ist es ganz einfach nicht getan, das Ohr sieht und hört eben nichts von vielen Problemen in einer Schaltung, die, ehe man es bemerkt, zu großen Schäden am Gerät und ggf. angeschlossenen Boxen etc. führen können.
Genauso unvorsichtig bzw. unklug ist es daher auch, blindlings auf bloße Meinungen oder angebliche "Klangverbesserungen" bei Anderen zu vertrauen. Das meiste davon ist, getrieben von einer selbsterfüllenden Prophezeiung, völlig subjektiv, objektiv nicht beweisbar, meist auch theoretisch nicht einmal naheliegend. Im Gegenteil werden dabei regelmäßig elementarste Grundsätze anerkannter Wissenschaften (E-Technik, Physik, Mathematik) ignoriert und missachtet. Das Netz ist leider voller Halbwahrheiten und Falschmeldungen.

Modifikationen beginnen aber bereits dort, wo zusätzliche Bauteile eingebaut werden, auch scheinbar unverfängliche. Beliebtes Beispiel sind bypass-Kondensatoren, die gerne mit der Gießkanne verteilt werden. In etlichen Fällen werden schon allein durch die geometrischen Abmessungen der Teile zusätzlich relativ hohe parasitäre Kapazitäten eingebracht, was wiederum die HF-Stabilität einiger Schaltungen beeinträchtigen kann.
Besonders abenteuerlich wird es, wenn diese Kondensatoren nicht nur parallel zu vielleicht noch "harmlosen" Siebelkos gelegt werden, sondern gleich noch an einigen anderen Punkten eine "Abstützung gegen Masse" erfolgt, sehr beliebt in Netzteilen. Ich weiß nicht mehr wie viele derart verschlimmbesserte Netzteile ich schon seziert/entsorgt habe, die Bastlerwut und der Erfolgsglaube scheint unbegrenzt zu sein. Dagegen gibt es selten bis nie einen objektiven Grund für solche absurden Maßnahmen.

Auch unbewusste Modifikationen und nachfolgende Probleme durch Austausch von "ähnlich aussehenden" Teilen sind keine Seltenheit.
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 13. Jun 2019, 06:54
Don't feed the troll.


[Beitrag von Poetry2me am 13. Jun 2019, 06:55 bearbeitet]
DB
Inventar
#15 erstellt: 13. Jun 2019, 07:56
Er hat doch aber recht.
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Jun 2019, 10:18

Poetry2me (Beitrag #14) schrieb:
Don't feed the troll.

Disagreement : Don't follow the dull talkers.

Wer immer wieder mit unsinnigen und längst widerlegten Behauptungen, die noch nicht einmal in erkennbaren Kontext zum Problem (hier einer Reparatur) stehen, um sich wirft, der muss sich vom vernünftig gebliebenen Rest auch öfters sagen lassen, dass es Nonsens bzw. "bullshit" ist. Allerdings wirkt dies bei einigen Blasenbewohnern nur noch bedingt oder überhaupt nicht mehr. Hier füttern sich die Trolle schon lange selbst mit anhaltenden Ergüssen über unglaubliche "Klangverbesserungen" durch irgendwelche Schwurbelkondensatoren, Wunderwiderstände und weitere, nahezu spiritistische, (Miss-) Handlungen an ihren Gerätschaften.
Uwe_1965
Inventar
#17 erstellt: 13. Jun 2019, 10:32
OT Wenn Ihr dann nach den letzten 11 Beiträgen dann fertig seid mit euren Grundsatz Diskussionen, die sicherlich für den einen oder anderen interessant sind, dann können wir vielleicht weiter machen.
OT off

Im Manual gibt es eine schöne, sogar in "Deutsch" verfasste Anleitung zum einstellen der VU Meter. Ich denke hier sollte ein Ansatz gefunden werden, diese mal nach Vorschrift ein zustellen.

Kenwood KA405 VU meter Adj

Sollte das Mißlingen, kann man weiter sehen.

Grüße Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Jun 2019, 10:34 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#18 erstellt: 13. Jun 2019, 12:48
Hallo Uwe,
wir können davon ausgehen daß der TE das Service Manual selber lesen kann. Das Problem liegt daher wohl nicht in dieser Anleitung sondern wie von eckibaer vermutet in korrodierten Einstellpotis oder anderen maladen Bausteinen- wobei die Potis von Kenwood auch häufig weggespart wurden und durch einen festen Widerstand ersetzt wurden. In solchen Fällen habe ich bei Reparauren die Potis meist wieder nachgerüstet um die Herumprobiererei mit Festwiderständen abzukürzen.
Ich habe wie bereits angedeutet auch schon das IC selber defekt gehabt. Es funktionierte dann bei Erwärmung noch ab und zu, ist aber kurze Zeit später verstorben. Allerdings ist in diesem Fall ein Schaden mit schwingender Endstufe vorangegangen daher meine Vermutung daß dieses IC als Kollateralschaden mit geschädigt wurde.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#19 erstellt: 13. Jun 2019, 14:21
Hallo Richard,
Ich glaube das Du den Plan lesen kannst. In Beitrag #1 lese ich habe nicht heraus, daß das VU Meter verstorben ist, oder nur geht wenn das Gerät kalt oder warm ist, oder das die eine Seite leiser lauter verzerrter was auch immer ist


Dominik_P (Beitrag #1) schrieb:

Das Problem an diesen Verstärker ist das der linke VU Meter anders ausschlägt als der rechte.
Wenn der VU Meter in der mitte ist, ist der rechte erst am anfang.
Doch beide Kanäle spielen gleich laut ( hören sich gleich an ).
Kann mir da einer weiterhelfen? Sollte ich vielleicht alle Kondensatoren tauschen?
Danke.


Lediglich, daß es ungleich ist, und das könnte auch an einer verstellten oder auch wie schon geschrieben defekten Poti liegen.
Gruß Uwe
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