Röhrenverstärker -Boxenkabel-Querschnitt

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virtuosodiz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Apr 2021, 14:19
so meine lieben experten, hab da mal eine frage... und zwar hab ich jetzt an den pioneer die neuen transpuls magnat 1000 boxen angeschlossen.
als boxenkabel hab ich ein 1.5mm auf ca. 4x2 m genommen.
die magnat boxen haben einen wirkungsgrad von 93db/m und vorweg mit meiner konfiguration einen wirklich spitzenmässigen klang.

laut magnat sollte man bis 3m boxenkabellänge ein kabel mit 2.5mm querschnitt verwenden, und ab 3m sogar 4mm.
im forum hab ich aber gelesen, dass man mit bei einem röhrenverstärker mit einer leistung von ca. 2x15 watt 1,5mm kabel querschnitt verwenden soll.

meine frage daher, würde es klanglich etwas bringen, ein kabel mit höheren querschnitt zu verwenden, oder würde es sogar nachteile mit sich führen.

bin schon auf die antworten gespannt

lg
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 13. Apr 2021, 14:43
Die Magnat-Boxen empfiehlt der Hersteller für 30 - 300W. Dein Verstärker liefert 15W.
Wenn kein Unterschied beim Kabelquerschnitt für den Betrieb mit 300W gemacht wird, ist die Sache doch klar ...
Valenzband
Inventar
#3 erstellt: 13. Apr 2021, 14:47
Ausgänge von Röhrenverstärkerr haben von Hause aus höhere Innenwiderstände (Dämpfungsfaktor klein).
Fette Kabel ändern daran nichts. Über den Sinn von Voodoo-Gekabel ist schon endlos geschwurbelt worden, es gibt nichts Neues mehr.
Lass die Kabel einfach so wie sie sind, jeder Euro mehr ist eine Fehlinvestition.
flexiJazzfan
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2021, 15:04
Also da verstehe ich einiges nicht.
1. Gibt es einen Pioneer Röhrenverstärker?
2. Die Magnat Transpuls brauchen doch einen echt leistungsstarken Verstärker , welcher Pioneer ist es denn?
3. Was ist ein 1,5mm auf 4x2m Kabel ? Sind das 4 Strippen von je 2 m Länge mit 1,5mm Durchmesser/Dicke ?

Als Querschnitt bezeichnet man in der Regel die Querschnittsfläche eines Kabels und sie ist maßgeblich für den Stromtransport (Leitfähigkeit). Ein Litzenkabel mit einem Durchmesser von 1,5 mm hat höchstens eine Querschnittsfläche von 1,7 mm² .
Ein Kabel mit 2 mm Dicke hat da bereits 3,14 mm² Fläche. Das sollte für die Transpuls auch bei Partylautstärke und 4 (?) m Länge völlig ausreichen.
Mehr gibt es nicht zu beachten. Das Lautsprecherkabel weiß nichts von Röhren oder Transistoren.

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 13. Apr 2021, 15:05 bearbeitet]
virtuosodiz
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Apr 2021, 15:37
hab mich da einwenig schwammig ausgedrückt, ich meinte
eine kabellänge von jeweils 4m zu den jeweiligen boxen (4m x2) mit einem
kabelquerschnitt von 1.5 quadratmillimeter.

zur info der verstärker ist von 1969, und liefert bei 8 ohm eine dynamikleistung von 2x15 Watt und hat eine leistungsaufnahme von 80 watt.

bedeutet bei meiner auge mal pi rechnung dass ich mit diesen boxen ungefähr 6 watt brauche um 100db schalldruck zu erreichen ...
lg


[Beitrag von virtuosodiz am 13. Apr 2021, 15:40 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#6 erstellt: 13. Apr 2021, 16:48

virtuosodiz (Beitrag #5) schrieb:
zur info der verstärker ist von 1969, und liefert bei 8 ohm eine dynamikleistung von 2x15 Watt und hat eine leistungsaufnahme von 80 watt. bedeutet bei meiner auge mal pi rechnung dass ich mit diesen boxen ungefähr 6 watt brauche um 100db schalldruck zu erreichen ...
lg


db_vs_Leistung
hf500
Moderator
#7 erstellt: 13. Apr 2021, 19:44
Moin,
es wurde schon gesagt, das Kabel mit 2x 1,5qmm ist schon satt und reichlich dimensioniert. Bis weit in die 80er Jahre hinein hat man seine Lautsprecher mit 2x 0,75qmm angeschlossen (Grundig war etwas grosszuegiger und verwendete 2x 1,0qmm Feindrahtlitze) und es hat nie etwas gefehlt.

Der mit dem Pioverstaerker moeglicherweise vergleichbare Grundig NF2/NF20 (2x 17W@5 Ohm) hat einen Innenwiderstand von 0,5 Ohm, was fuer einen Roehrenverstaerker wenig ist. Damit liegt dieser Widerstand in einem Bereich, wo ein durchschnittliches Lautsprecherkabel kaum einen Einfluss hat.

Den Daempfungsfaktor sollte man ohnehin nicht ueberbewerten, er erreicht in der Realitaet nicht mehr als 1,33, selbst dann., wenn der Verstaerker einen idealen Kurzschluss darstellt. Der als Generator ausschwingende Lautsprecher arbeitet naemlich immer auf seinen eigenen Innenwiderstand und das ist der weitaus groesste im Kreis.

http://diyaudioproje...eorge-Augspurger.pdf

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 13. Apr 2021, 19:44 bearbeitet]
virtuosodiz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Apr 2021, 23:29
hallöchen, das leistungsdiagramm ist zwar soweit richtig, aber nicht aussagekräftig.
es gibt eine sogennate näherungsformel für die umrechnung zwischen kennschalldruck und wirkungsgrad.
wenn man also davon ausgeht dass ein lautspre
cher mit einem max. wirkungsgrad von 100 % eine schallleistung von 1 watt erzeugt entspricht dies einem schalldruck von ca. 110db in einem abstand von 1m und dann kann man sich den wirkungsgrad des lautsprechers mit hilfe der näherungsformel ausrechnen, also im falle der magnat transpuls ca. 1,4 %.

es geht ja eigentlich um den kennschalldruck, dieser gibt an welchen schalldruckpegel eine box in einem meter abstand entlang seiner hauptabstrahlrichtung erzeugt, wenn man eine leistung von 1 watt zuführt, daher "dezibel pro watt und meter."
dann kann man davon ableiten wie viel lärm die box erzeugt.
bei der magnatbox ist der kennschalldruck 93 db/2V/1m.

umgerechnet auf 100db ergeben sich ungefähr 6 watt.
Valenzband
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2021, 00:33

virtuosodiz (Beitrag #8) schrieb:
hallöchen, das leistungsdiagramm ist zwar soweit richtig, aber nicht aussagekräftig.
es gibt eine sogennate näherungsformel für die umrechnung zwischen kennschalldruck und wirkungsgrad.
wenn man also davon ausgeht dass ein lautspre
cher mit einem max. wirkungsgrad von 100 % eine schallleistung von 1 watt erzeugt entspricht dies einem schalldruck von ca. 110db in einem abstand von 1m und dann kann man sich den wirkungsgrad des lautsprechers mit hilfe der näherungsformel ausrechnen, also im falle der magnat transpuls ca. 1,4 %.

es geht ja eigentlich um den kennschalldruck, dieser gibt an welchen schalldruckpegel eine box in einem meter abstand entlang seiner hauptabstrahlrichtung erzeugt, wenn man eine leistung von 1 watt zuführt, daher "dezibel pro watt und meter."
dann kann man davon ableiten wie viel lärm die box erzeugt.
bei der magnatbox ist der kennschalldruck 93 db/2V/1m.

umgerechnet auf 100db ergeben sich ungefähr 6 watt.

Die Sache ist ganz einfach wenn man sich nur einmal das Datenblatt dieser Boxen anschaut. Darin steht schwarz auf weiß 92.5dB @ 2.81V, 1m Abstand
(2.81V entspricht 1W Eingangsleistung bei 8 Ohm Boxen). Ab diesem Punkt ist die Kurve einfach exakte Mathematik. "Näherungsformeln" oder andere Betrachtungen mit unklaren Zutaten sind da gar nicht mehr nötig.
virtuosodiz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Apr 2021, 00:48
stimmt, um das thema abzuschließen, hab ich in einem fachmagazin die genauen daten der box gefunden, und zwar: leistung für 94dbSPL sind 7 Watt nötig.

...der post ist wahrscheinlich interessant für leute die einen (röhren)-verstärker
verwenden, welcher nicht mit wahnsinnig viel leistung gesegnet ist, und die dennoch nicht auf lauteren musikgenuss verzichten wollen. da sind diese magnat boxen, auch in bezug auf das preis/leistungsverhälnis
eine sehr interessante option.
lg


[Beitrag von virtuosodiz am 14. Apr 2021, 01:03 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#11 erstellt: 14. Apr 2021, 10:26
Alles so weit im Idealfall richtig. Aber warum empfiehlt Magnat dann stärkere Verstärker als diesen? Es kommt auf den Impedanzverlauf an. LS mit großen Tieftönern haben oft ausgeprägte Impedanzminima , da stürzt dann der Wiederstand (normwidrig !) steil ab und der Verstärker kann nicht mehr genug Strom liefern. Ungeeignete Verstärker - Lautsprecherkombinationen können in ihrem Frequenzgang sozusagen den Impedanzverlauf abbilden. Am wahrgenommenen "Gesamtlärm" ändert das wenig, aber im Bassbereich geht dann "der Überblick verloren" - was ich deiner Kombi nicht unterstellen will.

Die dünnen Litzenkabel mach gut bis 16 A mit , würden mir aber an solchen Boxen optisch nicht gefallen.

Gruß
Rainer
ehemals_Mwf
Inventar
#12 erstellt: 14. Apr 2021, 12:06
Hi,
virtuosodiz (Beitrag #10) schrieb:
... hab ich in einem fachmagazin die genauen daten der box gefunden, und zwar: leistung für 94dbSPL sind 7 Watt nötig. ...

7 Watt = 8.5 dB mehr als 1 W, d.h. 85.5 dB /1 W,
das wäre ein nicht mehr überdurchschnittlicher Wirkungsgrad, und damit die 4. oder 5. Angabe dazu für diesen Lautsprecher ...


btw.:
Die 94 dB erinnern mich iwi an die alte "Betriebsleistung" aus der DIN 45500 der 60/70er Jahre, als ein Referenzschalldruck von 96 dB in 1 m (freies Halbfeld, 2 pi) bzw. bei großflächigen LS 86 dB in 3 m gefordert wurden.


Gruss,
Michael
virtuosodiz
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Apr 2021, 12:17
vermutlich haben sie röhrenverstärker mit diesem baujahr nicht mehr auf dem radar. rein subjektiv natürlich, finde ich den klang dieser kombo wirklich gut. ich hab noch einen "normalen"mittelklasse transistor" verstärker mittels umschaltbox an die boxen angeschlossen, kommt aber nicht annähernd an den klang des röhren oldies ran. ich habs mit verschiedenen Interpreten und genre getestet. natürlich ist's so, je rockiger desto "auffallender":

lg dietmar
Valenzband
Inventar
#14 erstellt: 14. Apr 2021, 12:22

Mwf (Beitrag #12) schrieb:
7 Watt = 8.5 dB mehr als 1 W, d.h. 85.5 dB /1 W,
das wäre ein nicht mehr überdurchschnittlicher Wirkungsgrad, und damit die 4. oder 5. Angabe dazu für diesen Lautsprecher ...

Schaut doch einfach beim Hersteller nach. Was die ganzen Schwurbelmagazine angeblich "messen" ist doch wurscht.
Valenzband
Inventar
#15 erstellt: 14. Apr 2021, 12:27

virtuosodiz (Beitrag #13) schrieb:
rein subjektiv natürlich, finde ich den klang dieser kombo wirklich gut. ich hab noch einen "normalen"mittelklasse transistor" verstärker mittels umschaltbox an die boxen angeschlossen, kommt aber nicht annähernd an den klang des röhren oldies ran. ich habs mit verschiedenen Interpreten und genre getestet. natürlich ist's so, je rockiger desto "auffallender".

Das ist ein gutes Beispiel für (Röhren) "Verstärkerklang". In Wirklichkeit sind es vorrangig harmonische Verzerrungen, die hier den Klang angenehmer erscheinen lassen. In diesem Fall wird das wohl gerade durch die knappe Leistung des Verstärkers begünstigt, er ist quasi immer am Schwitzen (und klirren). Mit Hifi hat das zwar nichts mehr zu tun, aber wenn es nun jemandem gefällt, warum nicht? Ist eben wie ein rausgezogenes Klangregister auf der Orgel


[Beitrag von Valenzband am 14. Apr 2021, 12:29 bearbeitet]
virtuosodiz
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Apr 2021, 12:46
der röhrenverstärker hat einen schalter angebracht mit der bezeichnung "loudness contour"(hab ich vorher noch nirgends wahrgenommen) schaltet man diesen ein, wird gefühlsmässig das klangbild "nach geschärft" und der gesamt eindruck klingt um einiges "straffer" und auch lauter ...
übrigens ich beweg den lautstärke regel im normalfall nicht über die viertel position hinaus bei meinem 35 quadratmeter zimmer, sonst ist's mir einfach zu laut.


[Beitrag von virtuosodiz am 14. Apr 2021, 12:51 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#17 erstellt: 14. Apr 2021, 13:02

virtuosodiz (Beitrag #16) schrieb:
der röhrenverstärker hat einen schalter angebracht mit der bezeichnung "loudness contour"(hab ich vorher noch nirgends wahrgenommen) schaltet man diesen ein, wird gefühlsmässig das klangbild "nach geschärft" und der gesamt eindruck klingt um einiges "straffer" und auch lauter

"Loudness" war damals ziemlich standard, oft fest eingebaut. Das macht man heute nicht mehr, weil es eben grundsätzlich zu Klangveränderungen führt, die kein Mensch zuverlässig vorhersehen könnte.
Normalerweise geht Loudness in diese Richtung: Loudness ein bedeutet Badewannen-Frequenzgang (mehr Gewummerr und mehr Gezische).
flexiJazzfan
Inventar
#18 erstellt: 14. Apr 2021, 14:04
Das Hörvermögen verengt sich bei geringen Lautstärken sehr stark auf den Mittenbereich - bei jedem Menschen unterschiedlich. Das hat zur Konsequenz, dass man Musikaufnahmen bei einer gewissen Mindestlautstärke beurteilen sollte und dass man beim mitternächtlichen Leisehören die Loudnessfunktion sinnvoll nutzen kann, um das Klangspektrum einigermaßen befriedigend zu hören.

Leider gibt es meist keine technischen Unterlagen zur eingestellten Funktionsweise. Es gibt eine sehr sinnvolle lautstärkeabhängige Loudnessfunktion, die unter einem bestimmten Pegel nur die Mitten absenkt und es gibt eine fest eingestellte Pegeländerung im tiefen und hohen Bereich, die dann bei hohen Lautstärken relativ unbedeutend ist und erst bei geringen Lautstärken merkbar wird.

Gruß
Rainer
virtuosodiz
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Apr 2021, 14:55
ich hab jetzt recherichert, und bin auf folgendes gestossen zur "loudness contour" bei diesem amp. die ist nämlich schon spezifiziert, und zwar:
swichtable on/off , boost 10db 50cps, boost 3.5db at 10000cps with volume control set at 30db.

im zuge dessen, hab ich gesehen ,dass der musik power ausgang bei 30 watt total liegt, und magnat die leistung des amp's z zwischen 30 und 300watt beziffert, sollte also hinhauen.
lg


[Beitrag von virtuosodiz am 14. Apr 2021, 15:02 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#20 erstellt: 14. Apr 2021, 16:18
Kannst du uns zwischendurch einmal die Typbezeichung des Geräts verraten?


[Beitrag von Valenzband am 14. Apr 2021, 16:18 bearbeitet]
virtuosodiz
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 16. Apr 2021, 13:40
ich hab den post ursprünglich bei dem pionier post dran gehängt, daher war das klar.
also: pioneer sa 400, bj.: 1967-1969 (die genauen daten findest du im netz inkl. schaltplan) ich hab auch noch alle röhren getauscht, die endstufen röhren sind russische, und als vorstufe verwende ich die marshalls nur zur info.
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