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CD-Player Onkyo DX-6770 Laufwerk ausbauen+A -A |
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Autor |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
22:56
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#1
erstellt: 11. Mai 2024, |
Hallo zusammen, ich benötige mal die Hilfe von euch Experten! Und zwar macht an meinem Onkyo DX-6770 die Schublade Probleme und die Riemen müssen getauscht werden. Dazu habe ich mir schon das 3-teilige Riemenset von Thakker besorgt. Nun habe ich leider das Problem, dass ich das Laufwerk nicht so einfach aus dem Gehäuse bekomme. Die 4 Laufwerksschrauben habe ich gelöst, das Laufwerk kann ich auch anheben und etwas nach hinten ziehen. Aber von hinten gesehen auf der linken Seite ist vorn an dem Laufwerk wohl ein Plastiksteg im Weg, der verhindert, dass ich das Laufwerk weiter nach hinten ziehen und dann umdrehen kann. Ich nehme mal an, hier im Forum ist der Riemen schon X-Fach an euren Geräten getauscht worden und es ist bestimmt ganz einfach, das Laufwerk auszubauen, wenn man es einmal gemacht hat. Daher freue ich mich über eure Tipps und Tricks, wie das zerstörungfrei am Besten funktioniert! Besten Dank vorab und viele Grüße Thomas |
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Rabia_sorda
Inventar |
11:43
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#2
erstellt: 12. Mai 2024, |
Moin, Der Steg befindet sich wo genau? Es könnte auch ein Bild dazu hilfreich sein. |
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Poetry2me
Inventar |
13:55
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#3
erstellt: 12. Mai 2024, |
Das Service Manual des Onkyo DX-6770 finde ich nicht im Netz. Aber das gemeinsame Service Manual des Onkyo DX-6850 & DX-6870 könnte evtl. helfen. Die sind ähnlich. Darin die Explosionszeichnung suchen. Möglicherweise hilft es, die Front zu lockern und evtl. (nach unten?) nur wegzuklappen. - Johannes |
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CHICKENMILK
Inventar |
19:29
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#4
erstellt: 12. Mai 2024, |
So weit ich mich erinnern kann, musst du die Lade (manuell) ausfahren und direkt an der Lade die Frontblende entfernen. Dann die Lade hineinfahren und nun sollte das Laufwerk sich entfernen lassen. ![]() |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
20:53
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#5
erstellt: 12. Mai 2024, |
Hallo zusammen, es hat funktioniert! ![]() Die Lösung war eigentlich ganz einfach. Das Stück, dass das Laufwerk blockiert hat, war die äußere Kante von dem Schlitten, der den Motor hochfährt, wenn die Schublade einfährt. Diesen Schlitten kann man ganz einfach zur Seite schieben. Dann ist der Weg frei, das Laufwerk weiter nach hinten zu ziehen und dann umzudrehen. Die Riemen an sich lassen sich dann sehr einfach tauschen. Bei der Gelegenheit habe ich auch direkt den ganzen Schmodder auf dem Boden unter dem Laufwerk entfernt und mal ordentlich durchgesaugt! ![]() So wie es aussieht lösen sich auch die Schaumstoffpolster oben an der Frontblende auf und rieseln dann als schwarze Körnchen durch das ganze Gerät. Ergänzend habe ich noch die Schienen von Laser und Schublade leicht geschmiert und den Laser mit 99,5% Alkohol gesäubert. Die Schublade fährt wieder einwandfrei auf und zu und Musik kommt auch noch raus! Diese Operation hat der Patient schonmal überstanden! ![]() Vielleicht ist damit auch das Problem gelöst, dass er manche CD (ca. 10%) nicht eingelesen hat. Wenn nicht, werde ich mal ein wenig an dem Tracking Gain Poti drehen. Besten Dank und viele Grüße! Thomas Eine kleine Bilderstrecke! Hier ist die Kante von dem Schlitten zu sehen. ![]() Hier der Schlitten von vorne. ![]() Laufwerk auf dem Rücken. ![]() Was ist DAS? ![]() Spuren vom Q-Tipp im Schmodder. ![]() [Beitrag von zanta-klauzz am 12. Mai 2024, 20:54 bearbeitet] |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
21:59
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#6
erstellt: 12. Mai 2024, |
Hallo zusammen, also diese "spezielle" Eigenart bei manchen CD hat er noch immer, z.B. bei ACDC - PWR UP, also eine relativ neue CD und auch frei von Kratzern. Beschreibung: Wenn die CD einfährt, erkennt er diese nicht. Wenn ich die CD jedoch im Player lasse, diesen dann über den Netzschalter aus- und wieder einschalte, dann erkennt er die CD sofort ohne Probleme und spielt die CD auch ohne Murren ab. Wenn die CD ganz durchgelaufen ist, hat er die Titelliste noch im Display. Wenn ich dann nochmal auf Play drücke, dann findet er nicht den Anfang und hört nach ein paar Sekunden auf zu drehen. Wenn ich den Player dann nochmal aus- und wieder anschalte, ist die CD sofort wieder da. Habt ihr eine Idee, an was das liegen könnte? Gruß Thomas |
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Rabia_sorda
Inventar |
22:07
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#7
erstellt: 12. Mai 2024, |
Wenn es nur bei dieser CD so ist, dann ist die CD nicht korrekt gepresst worden. |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
20:04
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#8
erstellt: 13. Mai 2024, |
Nein, das ist nicht die einzige. Bislang habe ich auf die Schnelle noch 2 andere CD gefunden, bei denen er dieses Verhalten zeigt. Wenn er die CD dann aber eingelesen hat, funktioniert z.B. auch die Titelwahl über die Direktwahltasten sehr schnell und einwandfrei, ohne dass er lange suchen muss. [Beitrag von zanta-klauzz am 13. Mai 2024, 20:08 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
20:14
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#9
erstellt: 13. Mai 2024, |
Da bin ich gerade leider auch überfragt. |
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CHICKENMILK
Inventar |
22:00
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#10
erstellt: 13. Mai 2024, |
Hi. Diese Lasereinheit ist eine NEC SPU3011 oder SPU3013. Sehr empfindlich das Ganze und nicht mehr zu bekommen. Mach hier bloß keine Experimente. Du solltest das Gerät jemanden übergenben, der mit dem Laser vertraut ist. In Österreich gibt es einen Spezialisten dafür: ![]() Er kann bestimmt helfen. Auch baut er solche Player auch auf Sony Kss-120 um wenn es sein muss. Tip. Vereinbare aber einen Termin bis wann der Player fertig sein soll. LG |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
21:17
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#11
erstellt: 26. Mai 2025, |
Hallo zusammen! Ja, der 6770 lebt noch! ![]() Mehr oder weniger! ![]() Letztes Jahr hatte ich alle Riemen getauscht, die Schienen vom Laufwerk gereinigt, leicht gefettet und die Linse gereinigt. Danach war das Problem mit den schlechten Einlesen etwas besser, aber auch nicht perfekt. Jetzt habe ich den Player nach rund einem halben Jahr Standzeit mal wieder in Betrieb genommen und das liebe Teil stellt sich quer wie lange nicht. Will heißen, eine extrem schlechte Einlesequote. Geschätzt 80% mag er nicht einlesen. Dabei ist das Problem aber nicht reproduzierbar. D.h. gestern habe ich noch eine frisch gebrannte Audio-CD eingelegt, die hat er innerhalb von Sekundenbruchteilen erkannt und ohne Fehler von Anfang bis Ende durchgespielt. Nachdem die CD aber 1x komplett durchgelaufen ist, wollte er sie danach aber nicht mehr akzeptieren. Weder beim Schublade rein und raus oder mit CD drin und am Netzschalter aus- und wieder anschalten. Und Michael Jackson "Bad" von 1987 ließt er einwandfrei beim erstenmal. Nach dem ersten Durchlauf geht wieder nichts! Die CD dreht sich, beschleunigt, wird wieder langsamer und man hört ein leises klacken. ![]() Die meisten verschmäht er komplett. Manche nimmt er gestern, dieselbe heute jedoch nicht. Das Teil macht mich noch verrückt! ![]() Ich habe dann mal einen Klassikerservice kontaktiert. Der hat mir gesagt, dass die Linse von dem Laser brüniert ist. Und durch die Reinigung mit dem Alkohl wäre diese Brünierung abgetragen worden, sodass dadurch die Fehlerquote erhöht wird und die Lasereinheit damit zerstört ist. Wobei man ja vielerorts lesen kann, für die Linse ausschliesslich medizinischen Alkohol 99,5% ohne Zusätze zu verwenden zum Reinigen. Könnte das eine Erklärung sein? Wie immer freue ich mich auf eure Antworten. |
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Mechwerkandi
Inventar |
09:11
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#12
erstellt: 27. Mai 2025, |
Brüniert? Hat der wirklich "brüniert" gesagt? Weil: Eine Brünierung ist ein Korrosionsschutz für eisenhaltige Legierungen, der durch die Behandlung mit irgendwelchen Laugen erzeugt wird, so ich das richtig erinnere. Sicherlich kann die Linse beschichtet sein, so wie eine Sonnenbrille, aber das hat mit brünieren nix zu tun. |
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CarlM.
Inventar |
11:36
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#13
erstellt: 27. Mai 2025, |
... und auch fachlich gesehen ist das nicht korrekt. Nahezu jedes optische Glas (Brille, Kameraobjektiv, Lupe ...) ist oberflächenvergütet, um die optischen Eigenschaften (Durchlässigkeit, Streuung, Reflexionen ...) zu optimieren. Man dürfte also keine optische Linse mit Alkohol (Ethanol oder 2-Propanol) reinigen. Nun enthalten aber käufliche Linsenreinigungstücher genau diese Alkohole ... ![]() Korrekt ist allerdings, dass es Flüssigkeiten gibt, die die Vergütungsschicht (meistens bestehend aus bestimmten Oxiden) beschädigen können. Dazu gehört u.a. Aceton. Mit reinem Alkohol oder Alkohol mit Zusatz von destilliertem/deionisiertem Wasser kann man aber kaum Schaden anrichten, solange man nicht einen mechanischen Abrieb erzeugt. p.s. Nur der Vollständigkeit halber ... Nur von Glasplatten im Inneren von Beamern sollte man die Finger lassen, weil sie mit Metallen bedampft sind um die IR-Strahlung zurückzuhalten. [Beitrag von CarlM. am 27. Mai 2025, 11:41 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
12:42
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#14
erstellt: 27. Mai 2025, |
So nehme ich seit etlichen Jahren nur noch ein Wattestäbchen mit Spucke (Speichel ![]() |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
19:49
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#15
erstellt: 27. Mai 2025, |
Hallo zusammen, besten Dank für eure Antworten. Ja, brüniert war das Wort. Den Player habe ich vor geschätzt 10 Jahren über Kleinanzeigen bei einem Händler gekauft, der damals schon angegeben hatte, den Riemen getauscht und den Laser gereingt zu haben. Kaufpreis waren damals 125,- Euro. Jetzt bin ich etwas ratlos, was ich mit dem Gerät machen soll. Wenn ich das Gerät zu einem geeigneten Spezialisten schicken würde, wenn es denn einen gibt, wären das in Summe hin- und zurück innerhalb Deutschlands ja auch schon 40,- Euro mit 2x Transportrisiko. Kann man ein solches Gerät wirklich auf eine andere Lasereinheit umbauen? Hat das schonmal jemand machen lassen? Was kostet das und vor allem: Was taugt das Gerät danach? Aber in dem Zustand macht das Gerät einfach keinen Spass. Also am besten nur noch als Schaustück in Ehre halten und ein Ersatzgerät besorgen? Was meint ihr? |
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Rabia_sorda
Inventar |
20:25
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#16
erstellt: 27. Mai 2025, |
Ohne Weiteres nicht. Ich bin im WWW mal irgendwo gelandet und dort wurde so etwas vorgenommen. Hatte nicht auch mal "CHICKENMILK" so einen Umbau vorgenommen oder vornehmen lassen?
Ich nicht und würde ich auch nie. Das würde man dann sicherlich nicht mehr bezahlen wollen. |
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Sunlion
Inventar |
20:52
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#17
erstellt: 27. Mai 2025, |
Also ich würde mal die Spannung der Laserdiode ein winziges Millimeterchen höher drehen, die altert nämlich mit der Zeit und wird dann dunkler. Wenn meine Onkyos anfingen, beim Lesen rumzuspinnen, hat das immer geholfen. Und dann mal schauen, ob's besser geworden ist. Ich weiß auch, dass es hier Mitglieder gibt, die das nicht empfehlen, weil die Diode so schneller verschleißt. Aber was wären die Alternativen? Irgendwo auf der Hauptplatine kann man stattdessen auch einen Verstärker höher drehen, dazu müsste man aber wissen, welcher Trimmer das ist. Keine Ahnung. Der Diodentrimmer befindet sich von vorn aus gesehen an der Rückseite des Laserschlittens. Hochdrehen im Uhrzeigersinn wie den Lautstärkeregler eines Verstärkers. Aber wirklich nur einen Millimeter und dann testen. Zurückdrehen kannst Du es ja auch wieder, falls es nichts bringt. Die Aussage, Alkohol würde die Linsenbeschichtung zerstören und die Linse unbrauchbar machen, halte ich für Quatsch. Ich hab das noch nie anders gemacht und hatte bisher keine Ausfälle. [Beitrag von Sunlion am 27. Mai 2025, 21:02 bearbeitet] |
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Sunlion
Inventar |
21:08
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#18
erstellt: 27. Mai 2025, |
Iiiiihhh! Also echt jetzt, wäre ich die Linse Deines CD-Players, davon würde ich garantiert kaputtgehen! ![]() |
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Jörg_A.
Inventar |
17:27
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#19
erstellt: 28. Mai 2025, |
Enzyme, Fett etc. Hervorragend! Aber allemal besser als Nagellackentferner. ![]() |
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Rabia_sorda
Inventar |
17:49
![]() |
#20
erstellt: 28. Mai 2025, |
HALLOOOO??!!....wo bin ich denn Fett!? ![]() Man könnte auch einfach Wasser nehmen. Es wäre schon sehr verwunderlich, wenn man damit den an der Linse anhaftenden Staub nicht anlösen und danach mit etwas Polieren entfernen könnte. Selten stehen ("echte") CD-Player in einer Küche und fetten zu, sodass man dieses Fett kaum gelöst bekommt. Und auch wenn, dann hat dieses Fett aber noch ganz andere Probleme im Player angerichtet. |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
19:29
![]() |
#21
erstellt: 01. Jun 2025, |
Ihr seid echt lustig! ![]() Ich werde das Gerät jetzt erstmal wieder wegpacken. Zwischenzeitlich habe ich mir als Ersatzgerät einen Onkyo DX-7051 besorgt. Arbeitet einwandfrei. Ich bin zufrieden. Aber noch eine andere Frage: Womit reinigt ihr und macht alte Potis und Schalter wieder gangbar, ohne diese ausbauen zu müssen? Ich habe hier noch einen Pioneer SX-750 Receiver. Im Großen und Ganzen funktioniert das Gerät gut, bis auf den Tone-Schalter und das Volume-Poti in den unteren Lautstärken. Wenn der Tone-Schalter entweder ganz oben oder unten ist, dann ist der linke Kanall stumm. Wenn ich den Schalter in einer Mittelstellung festhalte, dann kommt der Ton einwandfrei auf beiden Kanälen. Beim Lautstärkeregler ist bei kleinen Lautstärken der rechte Kanal erst stumm, kommt dann verzerrt und bei höheren Lautstärken ist es dann wieder gut. Ich nehme an, es liegt nur an dem Schalter und dem Poti. Und an diese kommt man vermutlich nur dran, wenn man das halbe Gerät auseinanderbaut. Das möchte ich nicht unbedingt. Daher wäre eine "einfache" Zwischenlösung zu begrüßen oder das Gerät müsste tatsächlich mal eine Revision bekommen. |
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CarlM.
Inventar |
19:33
![]() |
#22
erstellt: 01. Jun 2025, |
Da würde ich weniger auf das Volume-Poti sondern eher auf ein defektes Lautsprecher-Relais tippen. Grundsätzlich handelt es sich um ein Kontaktproblem, das auch in einer schlechten Lötstelle oder einem korrodierten Schalter bestehen kann. p.s. Wenn noch nie etwas gemacht wurde, wäre nach fast 50 Jahren eine Revision unbedingt zu empfehlen. [Beitrag von CarlM. am 01. Jun 2025, 19:48 bearbeitet] |
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