ONKYO A 7055 reparieren oder kübeln :´-(

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steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Mai 2008, 16:31
Liebe Leute!
Bin neu hier und unerfahren mit Foren ...
Aber hab in letzet Zeit hier reingeschaut um mich zu informieren welche Verstärker brauchbar sind und welche nicht... wollte mir einen gebrauchten kaufen ..find ich recht gute INfos hier.
Also zum Thema: ich hab einen Onkyo A 7055 .... schon seit meiner Jugend .... (naja ich schätze er hat schon 30 Jahre auf dem Buckel) war immer sehr zufriede damit... dann gabs leichte Probleme mit dem Volume REgler (krachen) das hat sich aber bisher mit mehrmaligem links-rechts werkeln wieder verflüchtigt.
Jetzt ist es so das es nur mehr Kracht und Musik hören unmöglich ist.
Musikhungrig hab ich mir einen alten schweren gebrauchten Technics Verstärker gekauft, den aber wieder zurückgegeben weil der MÄngel hatte. Dann einen Denon bei dem nur 1 Kanal geht :-( .. da bin ich noch am reklamieren..
Nach dem das mit den gebrauchten also offensichtlich nicht so leicht ist bin ich doch am überlegen ob ich meinen alten reparieren lassen soll. Optisch ist er wie neu und allein vom KOmfort bei zusammenschließen mit den anderen geräten ist er um vieles besser als was ich jetzt so gesehen habe.
Bin selber leider ein völliger Laie / Laiin ;-) - meine Anlage stammt aus der Zeit als ich mit einem Tontechniker zusammen war... jetzt bin ich auf Beratung angewiesen... und HI-Fi geschäfte gibts ja kaum mehr... alle die ich kannte in Wien sind weg..
Falls reparieren, wo bring ich den am Besten hin- kennt wer eine gute Reperaturmöglichkeit in Wien ??
DAnke für eure INfos :-)


[Beitrag von steffa am 24. Mai 2008, 20:10 bearbeitet]
Toni_
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Mai 2008, 21:03
Hallo Steffa,

vielleicht bekommt man Deinen Onkyo Verstärker allein schon
mit Kontaktspray wieder flott.

Schaue mal hier :

http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-837.html


Schönen Gruß nach Wien

Toni
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 24. Mai 2008, 23:36
Hallo Toni! oder wer sonst noch liest!
Danke für die schnelle Antwort, daran hab ich auch schon gedacht...
war dann auch beim Conrad ... dort hat einer glaube den erwähnten K60 empfohlen - ein anderer Verkäufer hat dann aber gemeint den Graphitspray soll ich nehmen. Jedenfalls hab ich den gekauft und dann erst zu Hause gesehen, das das ein schwarzer Lackspray ist ohne dem Schlauch den die KOntaktsprays haben. Ich hab dann mit den Fön (wie geheißen) hingefönt (mir dabei das Plastikteil das dort ist durch die HItze verbogen .. gehört vielleicht eh weg,... denk das ist nur ein Staubschutz oder greifschutz ??) .. Na jedenfalls hab ich den Knopf abmontiert (damit ich mir den nicht schwarz mach) und eher halbherzig dort hingesprüht und war ziemlich sauer und unsicher ob das der richtige Spray ist . DAfür hab ich 10 Euro ausgegeben ..
wollte dann nicht noch den Kontaktspray kaufen ... und hab mir gedacht ich kauf mir gleich was anderes, so gefrustet war ich. Um das GEld kann ich mir bald schon mal irgendwo einen KOstenvoranschlag machen lassen.

Jetzt nochmal zum Problem: hab ihn grad noch einmal angesteckt um den Fehler besser beschreiben zu können. hab erst gedacht da geht gar nix ... aber ich muß so laut drehen das ich überhaupt was höre , und dann ists nur gekrache und so abgehacktes Krachen . Ich muß fast auf volle Lautstärke drehen damit ich überhaupt was höre .. nur das Krachen ist ein bissl lauter als die Musik.
Glaubst du da hilft noch KOntaktspray??
Wenn ich mir die 3 Sprays kaufe (wie beschrieben) .. erstens weiß ich nicht genau wo ich die hinprühen soll ..
von außen ?? aber wohin schlitze und löcher ..
oder soll ich ihn mal aufschrauben wagen ? und innen was reinsprühen

muss nochmal nachlesen was da stand

da is ja .. ich kopier das mal hier rein damit ichs wiederfind:

Kopie:


Zur Potireinigung nimm ein gutes Kontaktspray, was nicht entfettet,
sonst wird der Gleitfilm auf der Kohleschicht des Potis entfernt.
Von da an, geht es in großen Schritten abwärts mit dem Poti.

Ich empfehle Oszillin t6 von teslanol das Spray hinterläßt einen Gleitfilm.


und noch :

zum Reinigen mußt Du die Potis nicht ausbauen. Besorge Dir (z.B. bei conrad oder Reichelt) folgende Sprays der Marke Kontakt: K 60, K61 und WL.

Kurzanleitung zum Potis reinigen:

Zuerst die Potis mit ganz wenig K60 einsprühen. Aber nicht von außen! Sondern nur in Löcher oder Schlitze an den Potis. Maximal so viel, bis das Spray herausquillt! Nun die Potis fleißig bewegen! Nach etwa einer Stunde und mehreren hundert Drehbewegungen (von Anschlag zu Anschlag!) eines jeden behandelten Potis, das ganze auf die gleiche Weise mit WL wieder ausspülen. WL lieber etwas zu viel als zu wenig verwenden! Wenn das WL komplett verdunstet (getrocknet) ist, und wirklich erst dann (!) etwas K61 in dieselben Öffnungen sprühen - auch hiermit sparsam umgehen!



Was sind denn bitte Potis ?? Ist das die TEchnik hinter den Drehschaltern??


[Beitrag von steffa am 24. Mai 2008, 23:54 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#4 erstellt: 25. Mai 2008, 00:04
Hallo Steffa,

Kontakt 60 solltest du besser nicht in Potis reinsprühen, das greift die Graphitbahnen an. Tuner 600 vom gleichen Hersteller ist dafür richtig. Übrigens - das Graphitspray, das dir bei Conrad empfohnen wurde, nimmt man, um leitfähige Beschichtungen z.B. an Gehäusen herzustellen. Für deinen Zweck ist es völlig ungeeignet!

Von meinen Geräten kenne ich das Phänomen, daß es - kurz nach dem Einschalten - beim drehen am Lautstärkeregler kracht. Dreht man ein paar mal rasch lauter und leiser, wird auch das Krachen nach und nach leiser und verschwindet dann. Beim nächsten Einschalten ist es aber genauso wieder vorhanden. Ist das bei deinem Onkyo genauso? Ich jedenfalls schließe daraus, daß nicht die Potis die Ursache für das Krachen sind, sondern eher gealterte Elkos oder auch nur schlechte Lötstellen (ja, auch die altern!) in Frage kommen.

Gruß Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 25. Mai 2008, 00:06 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#5 erstellt: 25. Mai 2008, 00:11
Potis = einstellbare Widerstände. Da gibt es eine Graphitbahn, auf der ein Schleifer einen Teilwert der angelegten Spannung abgreift. Schau hier: Wikipedia Potentiometer

Gruß Monsterle
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 25. Mai 2008, 00:25
DAnke, Danke Monsterle!
Ja ist die Frage ob sich as alles auszahlt.
Ob ich da selber noch was tun kann, oder irgendwo in reperatur bringen, oder gleich einen Neuen kaufen ?? oder einen gebrauchten der zumindest nicht sooo alt ist und hoffen das der eine Weile geht?? oder was günstiges Neues...

aja fast vergessen , das krachen geht nicht mehr weg... hab immer wieder gehofft und links rechts gedreht , aber es bleibt so und musik ist leise - also unmöglich damit Musik zu hören..
so jetzt muß ich schlafen gehen.
jedenfalls vielen DAnk
und Liebe Grüße aus wien
Wolfgang_K.
Inventar
#7 erstellt: 25. Mai 2008, 00:40
@steffa

Es wird doch wohl in Wien Betriebe geben, die sich auf die Reparatur alter Hifi-Geräte spezialisiert haben. So wie Du das Problem schilderst, kann es nur das Poti (= Lautstärkereregler) sein. Ich denke dass sich da noch eine Reparatur noch lohnen würde...Neue Verstärker vom Schlage eines Onkyo sind auch nicht gerade billig, da kannst Du die alte Möhre locker 10* mal general sanieren lassen. Und mit dem Gebrauchtkauf sind immer Risiken dabei.

Aber 30 Jahre für so ein Gerät nötigen schon einem einen gewissen Respekt ab....
Monsterle
Inventar
#8 erstellt: 25. Mai 2008, 12:23
Habe ich das richtig verstanden? Du hast den Knopf des Lautstärkereglers abgezogen und dann das Graphitspray zwischen die Achse und dem Loch reingesprüht?

Falls ja, solltest du den Schmadder auf jeden Fall wieder entfernen, so gut es geht. Je nachdem, wo dieses Lackspray hinkommt, kann es zu unerwünschten Effekten bis hin zum Defekt führen, da es ja leitfähig ist!

Falls es der Lautstärkeregler sein sollte - und so, wie du es schilderst, spricht doch einiges dafür - müßte das entsprechende Modul (evtl. auch das Poti) ausgebaut werden. Man könnte dann versuchen, das Lautstärkepoti mit Tunerspray zu retten.

Eine Reparatur lohnt sich mit Sicherheit, ich sehe das gleich wie Wolfgang. Allerdings solltest Du einen Reparatur auf keinen Fall auf eigene Faust unternehmen, da - bitte nicht übelnehmen - dir die nötigen Fachkenntnisse fehlen. Weitere Schäden am Gerät wären damit vorprogrammiert.

Gruß Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 25. Mai 2008, 12:34 bearbeitet]
Toni_
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Mai 2008, 20:02
Hallo Steffa,

mit den 3 Sprays finde ich übertrieben.
Kontakt 60 fällt sowieso weg, das ist tötlich
für die Potis, wenn man nicht mit den anderen
Spray hinterher geht.

Hast Du keinen Bekannten der sich daran traut ?
Den Verstärker aufschrauben ist ja nicht schwer,
nur vorher Netzstecker ziehen !!!!

Also ich habe hier eine angebrochene Oszillin Dose, ich
könnte Dir eine schicken kostlos, die einzige "Bedingung" :
Du schickst mir nach der Sommerpause eine Packung Ferrero
Cappuccino http://www.ciao.de/Ferrero_Cappuccino__1101002

Adresse über PM

Ein Foto von einem Poti, mit Hinweis wo Du dann das Spray reinsprühen
sollst, würde ich dann auch noch hochladen.
Oder jemand der netten Kollegen hier ...

Schönen Sonntagabend noch !

Gruß

Toni
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 25. Mai 2008, 23:22
@ monsterle:

Du hast den Knopf des Lautstärkereglers abgezogen und dann das Graphitspray zwischen die Achse und dem Loch reingesprüht?

ja den hab ich abgezogen, madenschraube gelöst (hab ich glaub ich hier wo gelesen das die so heißt - die die so diagonal reingeht) das noch runtergenommen, und dort hingesprüht (glaub mit schablone damit nicht alles schwarzwird (eh zaghaft und was daneben gleich wieder weggewischt ...)
jedenfalls war da KEIN LOCH ... da war eine flache mutter (offenbar ist damit das Ding hinter der wand fixiert) die hab ich aber nicht angerührt - ein fall für Schraubenschlüssel oder Gabelschlüssel oder so was.

Ja und Schaden mag ich natürlich keinen Anrichten ;-)
hab zwar guten hausverstand und leichte technische Begabung sowie FEinmotorik (also Lampen bauen und verkabeln bring ich zusammen, oder irgendwas auseinanderbauen, putzen und wieder zusammenbauen) aber irgendwo ein Poti ausbauen mag ich glaub ich eh nicht.. aber vielleicht schau ich mal rein wie das ausschaut


@ toni:

Hast Du keinen Bekannten der sich daran traut ?
Den Verstärker aufschrauben ist ja nicht schwer,
nur vorher Netzstecker ziehen !!!!

also aufschrauben trau ich mich schon (am trauen liegts nicht ;-) ) - hab zur zeit viel um die OHren, aber bei gelegenheit schau ich mir das mal an
und hoffe der fallt nicht gleich auseinander wenn ich irgendwo aufschraube
aber ich schlaf eh noch drüber

das mit dem Ferrero wär auch nicht das Problem

aber ich muß das noch gut überlegen ob ich da selber was mach... oder schau ob ich eine gescheite reperaturanstalt find... vielleicht macht das Rusz-zentrum so was fallt mir grad ein , das ist so ein arbeitslosen projekt ... da hätten alle was davon ..
die Elektotechniker wollen ja auch was verdienen oder?
und falls ich doch ein neues Poti brauch ...können die das gleich machen

so muß noch was tun
bis bald
und vielen DAnk für die netten Tipps

PS: kann wer von Euch den leidigen Spray brauchen
den Graphitspray mein ich ??
ich schenk Euch den gerne fürs beraten

steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 25. Mai 2008, 23:54
übrigens da gibts fotos von innen

onkyo A 7055

bei #866

ui sind da aber viele kabel und teile drinnen
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 26. Mai 2008, 01:01

kleiner Vollverstärker (von der Leistung, schätze mal 30W/ch) mit 2 Phono-in, hochwertigen Schalter und stufenschaltern stat Potis, noch nicht gewogen, aber ich schätze 8-10 kg, mit sehr hübschen aufwendigen Knöppen, Sperrholzzarge usw...

das steht auch dort... also vielleicht keine Potis ??
so jetzt muß ich schlafen
LG
Monsterle
Inventar
#13 erstellt: 26. Mai 2008, 07:01

steffa schrieb:

PS: kann wer von Euch den leidigen Spray brauchen
den Graphitspray mein ich ??
ich schenk Euch den gerne fürs beraten

images/smilies/insane.gif

Bring's zurück zum Conrad. Vergiß dabei aber nicht, den Inhalt diesem Halbdackel von Verkäufer unauffällig in die Visage zu sprühen.

Gruß Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 26. Mai 2008, 07:02 bearbeitet]
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 29. Jul 2008, 23:32
Liebe Leute!

Also mein guter ONkyo hat jetzt einen KOstenvoranschlag über sich ergehen lassen .....
und es würde 173,69 kosten !!!!Uff da hab ich aber geschaut..
33 Euro hab ich schon für den KOstenvoranschlag hingeblättert, also würden noch ca 140,- fehlen ...

hab schlecht hingehört so baff war ich.. (hab so dran gedacht 100 zu investieren..)
also service manual ... ElektronXX KOnd.
3 Elkos
vielleicht sagt Euch das ja was (könnt auch nochmal anchfragen, aber ist ja an sich egal... es geht ja um den Preis) und es kann ja dann immer wieder was hin werden bei so einem alten gerät oder??
jetzt die gute fragen: Zahlt sich das noch aus bei so einem alten GErät?????????????

EIn HÄndler in Wien hat einen
ARCAM alpha 6 um 200 Euro anzubieten ...
Ist es gescheiter ich kauf mir gleich den und hab dann ein etwas neueres GErät (werd dort morgen gleich mal anrufen wie das auschaut mit Händlergarantie und so .....

Was meint IHr zu dem ARCAM-GErät und was ist die beste Entscheidung??

Danke für Eure Tipps
Lg
Monsterle
Inventar
#15 erstellt: 30. Jul 2008, 03:03
Das meiste an den über 170€ sind jedenfalls Arbeitszeit. Je nach Kapazität und Nennspannung kosten Elkos zwischen ein paar wenigen Cent und ein paar wenigen Euros. Vielleicht würde sich jemand in deiner Nähe finden, der den Onkyo wieder auf Vordermann bringt? Anscheinend fehlt ihm nämlich nicht viel.

Gruß Monsterle
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 30. Jul 2008, 17:04
(danke Monsterle :-) )

hab jetzt nochmal mit dem Mann gesprochen der den Kostenvoranschlag gemacht hat..
also Elektrolyt KOndensatoren sind kaputt
und dann hat er aber noch was..
wenn man lauter dreht verzerrt er...
also billiger denkt er als 173,- wirds auf keine FAll -
kann eher teurer werden :-(

hab dann noch mit dem Händler (dort kauf ein freund immer seine Geräte und vertraut dem also) telefoniert der den ARCAM alpha 6 anbietet..

der hat gemeint wenn er verzerrt dann hat vermutlich auch die endstufe was ....
und bei so einem alten gerät kann immer wieder ein bauteil nach den anderen den geist aufgeben...

auf den ARCAM krieg ich 6 MOnate GArantie !!!
das ist ja auch was wert....

?????
was meint IHr

ups, vergessen abzuschicken .... na da kann ich lange auf antwort warten :-(

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

esla
Stammgast
#17 erstellt: 30. Jul 2008, 19:43

steffa schrieb:

und bei so einem alten gerät kann immer wieder ein bauteil nach den anderen den geist aufgeben...


Wenn er ordentlich repariert wurde (die Betonung liegt auf "ordentlich") sollte dies nicht passieren. Ist meine Meinung.

Gruß Jens
Monsterle
Inventar
#18 erstellt: 31. Jul 2008, 02:20
Wenn das eine diskret (=aus einzelnen Bauelemtenten) aufgebaute Endstufe, also keine Hybride mit STKs ist, wird da evtl. der Ruhestrom und / oder der Offset nicht mehr stimmen. Das einzustellen ist ebenfalls eine Kleinigkeit für eine Werkstatt, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Vielleicht kann die Arbeiten jemand Erfahrenes aus dem Forum aus deiner Gegend übernehmen.

Gruß Monsterle
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 01. Aug 2008, 11:29
Ja offenbar gibts hier niemanden in der GEgend...
bin noch immer unschlüssig und spekuliere schon stark mit dem ARCAM damit endlich Ruhe ist und ich wieder Musik hören kann.
... ..
Pimok
Stammgast
#20 erstellt: 01. Aug 2008, 14:02
Wenn ich mit so die letzten Posts durchlese stellt sich mir die Frage, wo wohnst du? Und was für händler suchst du auf? 33€ für einen Kostenvoranschlag finde ich übertrieben. Und 170€ für den Tausch von 3 Kondensatoren + Abgleich? Ich glaub mein Schwein pfeift, wieviel kostet denn da die Stunde? 340€? Wenns wirklich nur das sein sollte (+eventuelle Reinigung), dann würde ich das auf eine Arbeit von 30 Minuten schätzen...
Entsorg den Onkyo auf keinen Fall, dafür ist er zu schade. Schenk ihn mir lieber


[Beitrag von _ES_ am 06. Aug 2008, 17:27 bearbeitet]
steffa
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 01. Aug 2008, 16:03
Bin in Wien zu Hause


hab mich jetzt mal für den ARCAM entschieden..
und den onkyo hol ich wieder ab ... unrepariert..
dann kömma immer noch schau was wir damit machen..
mir hat jetzt noch jemand zum ARCAM geraten
und gemeint für den onkyo kann ich in ebay oder so (mit angabe der fehler) auch noch ein bissl was lukrieren
der gehört einfach in die Hände von einem Liebhaber find ich..
glaub an sich nicht das die unverschämt teuer sind
ist das ARGE REperaturzentrum in Wien
http://www.rusz.at/
Der Auftrag des Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z ist die Abfallvermeidung: Lt. Analyse der Universität für Bodenkultur sollen 60 % aller Kleingeräte, die auf Wiens Mistplätzen landen noch funktionstüchtig sein. Durch Reparatur und Instandsetzung von 2 Millionen Kilogramm Elektrogeräten in den letzten 10 Jahren trägt das R.U.S.Z zur Ressourcenschonung und nachhaltigen Entwicklung bei. Für diesen Auftrag beschäftigt das R.U.S.Z ausschließlich ehemals langzeitarbeitslose Personen.

sind ja keine schlechten Ideen !!

so ich muss llos
bin dann 1 woche auf Urlaub

danke euch einstweilen
leprince
Neuling
#22 erstellt: 14. Aug 2008, 12:45
guckst Du hier, vielleicht hilft's mal, dort anzurufen. Alles Gute!

http://www.hifi-service.at/
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