Bipolare Elkos ersetzen

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norman0
Inventar
#1 erstellt: 26. Nov 2009, 12:35
Hallo,

ich bin gerade dabei alle Elkos in meinem Marantz 4300 zu ersetzen. Dabei bin ich auf diese drei bipolaren Typen (C307-309) auf dem MPX Board gestoßen:



Das sind 0,47µF bzw. 0.22µF 50V. Bipolare Elkos mit dieser Kapazität habe ich leider nirgends gefunden. Ersatz durch zwei in Reihe geschaltete normale Elkos geht leider auch nicht, da es dort sehr beengt ist. Ich habe bei Conrad Keramik-Kondensatoren vom Typ KDPU (Artikel-Nr.: 453366, 453374) und Miniatur MKS Kondensatoren (Artikel-Nr.: 459800, 459829) gefunden. Sie würden von den Abmaßen her passen. Welche würden denn als Ersatz in Frage kommen?
Vielen Dank im Vorraus.
cmoss
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2009, 14:39
Hallo,
Keramik würde ich nicht nehmen, aber MKS oder irgendwelche anderen Folienkondensatoren wären schon OK. Ist jedenfalls alles besser als die Elkos.

Ich würde überhaupt darauf hinarbeiten, Elkos mit geringer Kapazität so weit als möglich durch MKS o.ä. zu ersetzen.

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 26. Nov 2009, 14:39 bearbeitet]
norman0
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2009, 15:01
Danke Claus, dann werde ich gleich mal zum Conrad hinfahren und die Dinger kaufen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Nov 2009, 15:02
norman0 schrieb:

ich bin gerade dabei alle Elkos in meinem Marantz 4300 zu ersetzen.


Und warum? Sind die alle defekt?

Und was den Austausch durch einen anderen Typ betrifft:

Es kommt immer darauf an, an welcher Stelle der Schaltung sich das Teil befindet.

Elkos - natürlich nur relativ kleine Werte - kann man fast immer durch Keramiktypen ersetzen.

Grüße - Manfred
norman0
Inventar
#5 erstellt: 26. Nov 2009, 15:36

pelowski schrieb:
Und warum? Sind die alle defekt?

Nein Manfred, die sind natürlich nicht alle defekt. Der Receiver hatte das Problem, dass er Gleichspannung auf einigen Potis hatte. Dadurch haben die gekratzt. Die Ursache waren zu hohe Leckströme. Ich habe also erst mal alle Elkos im Signalpfad ersetzt. Danach war das Kratzen weg. Ein Nachmessen der Kapazität zeigte, dass die Kondensatoren nicht an Kapazität verloren hatten (sie war eher zu hoch). Ich kann also mit meinen Mitteln nicht prüfen, ob der Elko in Bezug auf zu hohe Leckströme in Ordnung ist. Außerdem muss ich sie sowieso rauslöten, um sie zu messen. Da kann ich sie auch gleich wechseln, kostet ja nicht die Welt
cmoss
Inventar
#6 erstellt: 26. Nov 2009, 16:56
Hallo Norman,


Ich kann also mit meinen Mitteln nicht prüfen, ob der Elko in Bezug auf zu hohe Leckströme in Ordnung ist. Außerdem muss ich sie sowieso rauslöten, um sie zu messen.


Es gibt da von ELV ein ESR Meßgerät, die Messung ist schon ziemlich aussagekräftig, was den Zustand betrifft und man muß die Elkos nicht ausbauen.
Den Leckstrom müßte man m.E. mit einem Ohmmeter messen können, das man parallel zum Elko schaltet, habe ich aber noch nie probiert.

Es gibt da übrigens einen ganz interessanten Thread dazu.

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 26. Nov 2009, 17:00 bearbeitet]
kendumi
Neuling
#7 erstellt: 26. Nov 2009, 17:16
Moin,
wenn schon dabei, dann Folientypen und gut ist,
bei den Werten und Spannung, sind es ja fast Cent
Beträge und nichts mehr mit Leckströme.
Warum baut Marantz, denn hier überhaupt solche Billig
Typen ein, um 50Cent zu sparen und nehmen dafür
einen schlechteren Klang in Kauf.
Schlimm das so gedacht und verfahren wird.

Gruß
Wolfgang
cmoss
Inventar
#8 erstellt: 26. Nov 2009, 17:19
Hallo,


Warum baut Marantz, denn hier überhaupt solche Billig
Typen ein


Na, sooo toll ist Marantz wieder nicht, ich persönlich ziehe meinen Yamaha da bei weitem vor!

Gruß
Claus
norman0
Inventar
#9 erstellt: 26. Nov 2009, 17:34

cmoss schrieb:
Den Leckstrom müßte man m.E. mit einem Ohmmeter messen können, das man parallel zum Elko schaltet, habe ich aber noch nie probiert.

Dann müsste man nur noch wissen, was OK ist und was nicht
Wie gesagt, um die Kapazität messen zu können, muss ich sie ablöten. Dann tausche ich sie gleich. Wer weiß in einem Jahr überlegt sich der heute für OK befundene Elko es anders und ich muss wieder löten (nicht, dass es mir keinen Spaß macht ).
UweM
Moderator
#10 erstellt: 26. Nov 2009, 17:39
Ich denke im vorliegenden Fall braucht man nicht so sehr über klangliche Vor- oder Nachteile zu philosophieren. Folienkondensatoren im gleichen Rastermaß (5mm?) kosten wirklich nicht viel und dann hat man zumindest bezüglich Alterungsverhalten und Leckstrom ein für allemal Ruhe.

Beispiel: Epcos

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 26. Nov 2009, 17:43 bearbeitet]
norman0
Inventar
#11 erstellt: 26. Nov 2009, 18:38

UweM schrieb:
Beispiel: Epcos

Das sind genau die von Conrad. Hersteller ist WIMA, aber das ist ja egal...
hf500
Moderator
#12 erstellt: 26. Nov 2009, 19:15
Moin,
als alterungsbestaendiger Ersatz fuer Elkos sind diese Folienkondensatoren gut geeignet.

Keramikkondensatoren hoher Kapazitaet haben oft ein Problem.
Das Material, frueher HDK-Keramik (Hohe
DielektrizitaetsKonstante) genannt, hat eine nichtlineare Spannungskennlinie.
Daher sollte man solche Kondensatoren nur da einsetzen, wo das nicht stoert, z.B. Entkopplungskondensatoren an einer Betriebsspannung.

73
Peter
audiophilanthrop
Inventar
#13 erstellt: 27. Nov 2009, 02:36
Bei den fraglichen Elkos im Marantz hier dürfte es sich übrigens u.a. um die im PLL-Loop-Filter handeln. Hier haben seinerzeit schon die IC-Datenblätter Low-Leakage-Elkos vorgesehen, und diese wurden gerade von japanischen Herstellern lange Jahre verbaut. Für die Japaner mit ihrer hochentwickelten Elko-Industrie war das so günstiger (und platzsparender), Europäer haben da eher die hier gängigeren Folien-Cs eingesetzt.

Ich denke mal, in dieser Anwendung (vernachlässigbare Vorspannung) dürften Folien ziemlich ideal sein. Einen schlechteren DF oder Temperaturgang als die Originale dürften auch Polyester-Cs nicht haben. In RM 2,5 gäbe es z.B. WIMA MKS02. Wobei ich jetzt die Low-Leakage-Elkos nicht schlechtmachen will, diese scheinen recht langlebig zu sein.
norman0
Inventar
#14 erstellt: 27. Nov 2009, 12:32
Vielen Dank Euch allen. Ich hätte nicht gedacht, das das Thema so ein Diskussionspotential hat
Ich werde also die WIMA MKS02 kaufen.
Bei meinen Geräten tausche ich alle Elkos aus, auch wenn die vielleicht OK sind. Zum einen muss ich sie sowieso auslöten, um die Kapazität zu messen (für den ESR habe ich kein Messgerät). Zum anderen kosten neue Elkos in 105° Ausführung nicht die Welt. Wer weiß wie lange die alten noch halten. Ich bin keiner der sagt, dass Elkos tauschen eine Klangverbesserung bringt, aber diverse Nebengeräusche sind danach verschwunden. Mein Scott R75S hat nach dem Einschalten für ein paar Sekunden ein ganz tolles Meeresrauschen von sich gegeben (er hat keine Einschaltverzögerung). Nach dem Elko-Tausch war dann Ruhe.
errorlogin
Inventar
#15 erstellt: 27. Nov 2009, 13:19
Hi, norman,

schön, dass hier mal einer meiner Meinung ist, und den Kondensatortausch für gut hält... sher zu begrüßen, wie ich finde.

Ich hab ähnlich gute Erfahrungen bei meinem M 2325 wie Du gemacht, was den Tausch betrifft: alle dummen Fehler wie Rauschen, Klappern, Knacken etc. ist danach weg.

Ich hab auch WIMAs genommen. Geht gut, allerdings sind bei denen die Beinchen so verdammt kurz , dass es ganz schön blöd ist, die da reinzulöten.

Deswegen halte ich die Panasonic ECQ-Serie mittlerweile für besser. Sind einfach einfacher da reinzubekommen.

http://industrial.pa...D0000/ABD0000CE8.pdf

Hier mal Bilder von beiden Möglichkeiten:

Panasonics:



WIMAS:



Ich sehe gerade dass ich da die größeren (1uF?) auch mit Panasonics ersetzt habe. Wahrscheinlich haben die Wimas wegen den dummen kurzen Beinen nicht gepasst.



EDIT: Frage: Stimmt es eigentlich, dass sich der Tuner durch den Elkotausch verstimmt/verstimmen kann?

Bei mit war das zum Glück nicht der Fall. Zumindest nicht fühl oder hörbar.



[Beitrag von errorlogin am 27. Nov 2009, 13:30 bearbeitet]
Dino_J
Stammgast
#16 erstellt: 27. Nov 2009, 13:57

errorlogin schrieb:

EDIT: Frage: Stimmt es eigentlich, dass sich der Tuner durch den Elkotausch verstimmt/verstimmen kann?

Bei mit war das zum Glück nicht der Fall. Zumindest nicht fühl oder hörbar.

:prost


Ich habe nun schon diverse, zum Teil über 30 Jahre alte Tuner umgebaut oder einfach nur die Elkos getauscht. Bei keinem musste der Tuner neu abgeglichen werden.
Was jetzt nicht heisst, dass das genrell so ist.

Ich habe aber - wie Du auch - festgestellt, dass nach einem simplen Elko Tausch die Verstärker wieder besser funktionieren. Das LS - Relais zieht schneller an. Kratzgeräusche, wie man sie normalerweise den Potis zuordnet werden weniger oder verschwinden ganz.

Bei meinem letzten Kenwood KA-7100 war der Unterschied sogar extrem zu hören. Besonders Schallplatten über den Phono - Eingang hören sich wieder detaillierter an. Auch dieser Verstärker hat einen dieser bipolaren Elkos drinn. Ich habe ihn durch einen Wima MKP ersetzt und gut ist.

Und: ich messe die Elkos gar nicht. Da ist mir der Arbeitsaufwand zu groß. Ein Austausch geht wesentlich schneller und man kann sich ziemlich sicher sein, dass dann ein einwandfreies Bauteil drinne ist.
norman0
Inventar
#17 erstellt: 27. Nov 2009, 14:24

errorlogin schrieb:
Deswegen halte ich die Panasonic ECQ-Serie mittlerweile für besser. Sind einfach einfacher da reinzubekommen.


Hi errorlogin,

Wo hast Du denn die Panasonics bestellt? Die Wimas gibt es übrigens im RM 2,5mm und 5mm.


errorlogin schrieb:
EDIT: Frage: Stimmt es eigentlich, dass sich der Tuner durch den Elkotausch verstimmt/verstimmen kann?

Bei mit war das zum Glück nicht der Fall. Zumindest nicht fühl oder hörbar.

:prost


Bei mir war nach dem Austausch der restlichen Elkos nichts verstimmt. Ich habe aber zur Sicherheit alle ausgebauten markiert. Somit gäbe es einen Weg zurück. Aber das ist ja auch nicht der Tuner sondern der MPX. Eventuell wäre der Stereoempfang gestört, was es bei mir aber nicht ist
cmoss
Inventar
#18 erstellt: 27. Nov 2009, 14:36
Hallo,


Stimmt es eigentlich, dass sich der Tuner durch den Elkotausch verstimmt/verstimmen kann?


Elkos werden nicht in Bereichen verwendet, wo sie für die Frequenzstabilität verantwortlich sind. Dazu ist m.W. auch die Temperaturabhängikeit zu hoch. Daher kann sich auch beim Austausch nichts verstimmen.

Gruß
Claus
norman0
Inventar
#19 erstellt: 27. Nov 2009, 15:07

cmoss schrieb:
Hallo,


Stimmt es eigentlich, dass sich der Tuner durch den Elkotausch verstimmt/verstimmen kann?


Elkos werden nicht in Bereichen verwendet, wo sie für die Frequenzstabilität verantwortlich sind. Dazu ist m.W. auch die Temperaturabhängikeit zu hoch. Daher kann sich auch beim Austausch nichts verstimmen.

Gruß
Claus

Das liest sich gut
errorlogin
Inventar
#20 erstellt: 27. Nov 2009, 16:57

norman0 schrieb:

Hi errorlogin,

Wo hast Du denn die Panasonics bestellt? Die Wimas gibt es übrigens im RM 2,5mm und 5mm.



Hi, ich hab die damals bei digikey.de bestellt. Ist aber für Dich wohl eher nachteilig, da Du nur die paar brauchst und da der Mindestbestellwert 65 $ für versandkostenfreier Versand ist. Zusätzlich kommt ja noch 19% Einfuhrumsatzsteuer dazu.

Du kannst die aber auch bei RS components bestellen, bei online-Bestellung immer versandkostenfrei, ohne Mindestbestellwert!!!

kleine Packung (5 Stück) 0.22uF: (leider erst Dezember lieferbar)

http://de.rs-online....getProduct&R=4762645

große Packung:

http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=6224218

kleine Packung 0.47uF

http://de.rs-online....getProduct&R=4762667

große Packung:

http://de.rs-online....getProduct&R=6224224

Ich finde RS übrigens auch für alle anderen Teile wie Widerstände und Elkos sehr gut. Die Suchmaske ist zwar nicht perfekt, aber immer noch besser als der ganze Mist bei Conrad.
Oft mache ich es so, dass ich die Teile bei digikey.de oder mouser.com suche. Die Suchmasken sind da am besten und die Trefferquote auch. Hab ich dann die Herstellerteilenummer geb ich die bei RS ein und bestell dann dort. Die Panasonics hätte ich anders auch bei RS nicht gefunden....


Leute, vielen Dank für Eure Antworten. Die decken sich mit meinen Erfahrungen.



[Beitrag von errorlogin am 27. Nov 2009, 17:04 bearbeitet]
norman0
Inventar
#21 erstellt: 27. Nov 2009, 17:08
Danke! Ich komme die nächste Zeit nicht zum Löten. Daher passt der 11. Dezember
Bei RS bestelle ich auch sehr gerne: keine Versandkosten und die Teile sind normalerweise am nächsten Tag da.
Bertl100
Inventar
#22 erstellt: 27. Nov 2009, 20:16
Hallo,


Der Receiver hatte das Problem, dass er Gleichspannung auf einigen Potis hatte. Dadurch haben die gekratzt. Die Ursache waren zu hohe Leckströme. Ich habe also erst mal alle Elkos im Signalpfad ersetzt.

Das Problem kenne ich bei Marantz auch. Ich hab da auch mit neuen Elkos keine guten Erfahrungen gemacht. Man müßte schon welche mit extra niedrigem Leckstrom kaufen.
Die schon genannten MKS02 sind da ideal, wenn's um Kapazitäten <=4.7uF geht.

Gruß
Bernhard
ruesselschorf
Inventar
#23 erstellt: 27. Nov 2009, 22:25
Hey errorlogin, toller Tipp das mit den langbeinigen Panasonic Kondensatoren. Habe zwar noch ein paar hundert rote Wimas in meinem Fundus, aber 'lange Beine' sind halt soo sexy, für die alten Klassiker Platinen bestens geeignet.
Die Kondensatoren stehen schon auf meinem nächsten RS-Components 'Wunschzettel'

Gruß, Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 27. Nov 2009, 22:26 bearbeitet]
errorlogin
Inventar
#24 erstellt: 28. Nov 2009, 01:47
Freut mich sehr, daß ich kleiner Padawan Dir auch mal behilflich sein konnte, wo ich sonst bislang von Dir nur sehr viel Hilfe bekommen habe.

... die Wimas bekommst Du schon noch verbaut.

Grüße, Jan.



[Beitrag von errorlogin am 28. Nov 2009, 01:48 bearbeitet]
norman0
Inventar
#25 erstellt: 15. Jan 2010, 16:38
Hallo,

hier noch mal eine kurze Rückmeldung. Die Teile sind Ende Dezember gekommen.

Gestern bin ich dann endlich dazu gekommen sie einzubauen.

Und hier noch mal ein Bild, was so alles in dem Marantz ersetzt wurde (176 Elkos, zwei Relais, diverse 2SC458 und VD1212, die Gleichrichterdioden 1S2724R und 1S2724S (nachdem eine durchgebrannt ist) sowie 8 Transistoren aus der Vorstufe (ein Kanal war defekt)).


edit: eine Frage habe ich noch. Auf der Platine, wo auch der Loudnessschalter drauf sitzt, befinden sich weitere 4 Elkos. Dies sind die Letzten (ausgenommen der zwei ganz Dicken), die noch nicht gewechselt wurden. Gibt es da einen einfachen Weg dort ranzukommen (ohne den kompletten Receiver zu zerlegen)?


[Beitrag von norman0 am 15. Jan 2010, 16:42 bearbeitet]
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