Pioneer SA 9500 Probleme, bitte um Reparaturtipps

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sradschi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Dez 2009, 02:02
Hallo,

seit längerem besitze ich meinen geliebten Pioneer mit wunderbarem Klangbild. Leider fing er irgendwann in den letzten Monaten an, auf einem Kanal (nach einer Weile in Betrieb) zu verzerren. Ich habe ihn dann mal zu einem Elektroniker gebracht, der ihn sich mal angeschaut und dann auch scheinbar repariert hatte. Nach einer Weile gingen die selben Probleme wieder los.
Nachdem ich mir leider nicht genau gemerkt hatte, welche Ursache er gefunden hatte (Ich glaube mich zu erinnern, dass er von geplatzten Transitoren und irgendwas durchgeschmorrtem erzählt hat), habe ich den Verstärker einmal aufgeschraubt und nachgesehen. Da ich kein Elektroniker bin und nur über bescheidene Kenntnisse in diesem Bereich verfüge, wollte ich natürlich auch nicht mehr kaputt machen und habe also erstmal nur vorsichtig etwas Staub entfernt, usw. In der Vorverstärker-Sektion angekommen und mittlerweile mit Schaltplan ausgestattet, habe ich dann bemerkt, wo dieser Defekt wohl vorlag und ich bemerkte, dass alle Transistoren wie im Schaltplan angegeben vorhanden sind, aber ein gewechselter Widerstand nicht exakt korrekt war (er hatte 2,2 kOhm und nicht wie im Schaltplan angegeben 2,4 kOhm).
Kann das denn wirklich eine Ursache sein?

Vielleicht nochmal zur genaueren Symtomatik:
Also wenn der Verstärker eingeschaltet wird, ist also erstmal alles normal. Nach ca. 10 minütigem Betrieb beginnt auf einem Kanal (glaube es ist der Linke) der Ton deutlich leiser zu werden. Manchmal kommt er dann auch kurz zurück und geht wieder weg. Allerdings wird dann mit der Zeit eine deutliche Verzerrung und eine Art Geknister in diesem Kanal hörbar.
Diese Symtome erscheinen sowohl über Lautsprecher als auch über den Kopfhörerausgang.

Vielleicht kann mir Jemand helfen und ein paar Tipps geben.

(Auch der Wechsel des Widerstands hat leider nichts verändert)

Liebe Grüße,

Stefan
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2009, 05:27
Erstmal Kontaktprobleme ausschließen, zB am Lautsprecherschutzrelais (daraufklopfen:Wirds besser?),
Schalter und Potis oft betätigen.

"Nach ca. 10 minütigem Betrieb beginnt auf einem Kanal..."
Das könnte ein Wärmefehler (halbdefekter Transistor,Kondensator) sein.
Wenn der Fehler sich zeigt, mit Kältespray einzelne Bauteile
abkühlen, entsprechendes Bauteil erneuern, danach Gerät mit Fön erwärmen, testen ob der Fehler auch wirklich weg ist.

Oder schlechte Lötstellen, aufs Gerät klopfen, mit nichtleitendem Gegenstand (Plastikzahnbürste) Platine leicht biegen und an Bauteilen wackeln.

Systematisch geht man sowas an, indem man mit dem Oszilloskop eine Signalverfolgung vom Eingang zum Ausgang macht und so
die Stelle lokalisiert, wo das Signal abfällt.
Parallelmessungen am funktionsfähigen Kanal runden das Bild ab.

Im Gerät lauern tödliche Spannungen.
Wenn man schon im laufenden Betrieb im Gerät ohne Gehäuse manipuliert, dann NIEMALS mit den bloßen Händen, sondern immer nur mit nichtleitenden Gegenständen !

bukongahelas
sradschi
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 10. Dez 2009, 22:33
Vielen Dank für die rasche Antwort und die Ratschläge.

Sobald ich Zeit finde, werde ich nochmal eine genauere Untersuchung durchführen und mir dafür Kältespray besorgen.
Für eine systematische Vorgehensweise fehlt mir sowohl das nötige Equipment als auch das Fachwissen, also bleibt mir zunächst nur die andere vorgeschlagene Vorgehensweise.

Mein Verdacht ist schon, dass die Sörung mit einer Art Überhitzung zusammenhängt, da es ja immer erst eine Weile dauert, bis es damit losgeht. Die Frage ist aber für mich, wodurch denn so eine übermäßige Wärmeentwicklung eines Bauteils (z.B. eines Transistors oder Kondensators) zusammenhängen könnte. Da ist dann doch eventuell nicht nur dieses Bauteil zumindest teildefekt, sondern auch etwas anderes (z.B. Widerstände), das die Überhitzung erst verursacht oder liege ich da nun falsch?

Naja, ich bin da einfach zu sehr Laie auf diesem Gebiet und kenne mich mit den Schaltungen nicht aus. Ich bin schon froh, wenn ich die Bauteile auf der Platine auch auf dem Schaltplan auffinden kann und selbst da bleibt immer ein Zweifel bestehen, ob das denn wirklich dieser Transistor ist oder vielleicht doch ein anderer.

Gibt es denn noch weitere Tipps, die auch für einen Laien durchführbar wären?

Liebe Grüße,

Stefan
sradschi
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Dez 2009, 02:04
Hallo liebe Forenmitglieder,

nun habe ich gerade nochmals genauer den Pioneer Verstärker unter die Lupe genommen.
Zunächst habe ich bemerkt, das derjenige welcher den Verstärker zur Reparatur hatte, offentlich nicht nur den falschen Widerstand eingebaut, sondern doch auch noch einen Transistor gewechselt hatte. Dieser sollte nach Schaltplan ein 2SC1318 sein, ist aber ein BC 237 und zudem schlecht eingelöhtet, d.h. es löst sich auf der Unterseite an einem Beinchen ein wenig die Leiterbahn von der Platine. Hier ist mal ein Bild von dem Teil des POWER SUPPLY CIRCUIT ASSEMBLY-2:

http://s12.directupload.net/file/d/2006/pthgtvps_jpg.htm

Rechts habe ich mal die Transistoren markiert, die ich im Verdacht habe, weil der 2SC945 sehr, sehr heiß wird und der eine 2SC1318 gar kein solcher ist. Der Metallschicht- Widerstand (2,4 kOhm) ist derjenige den ich bereits getauscht habe, weil dort zuvor ein 2,2 kOhm drin war.

Dann hätte ich noch eine Frage zu den blau umkreisten Bauteilen, die sich ja verstellen lassen. Welche Funktion haben die denn und wie kann ich die richtige Einstellung herausfinden? Womöglich hat da ja auch noch jemand was verstellt und dadurch wird es vielleicht woanders zu heiß?

Hier habe ich nochmal das Schaltbild fotografiert:

http://s5.directupload.net/file/d/2006/d3klbxqd_jpg.htm

Zur weiteren Fehlersuche habe ich dann den Verstärker in Betrieb genommen und gewartet, bis der linke Kanal wieder leiser wird. Dann habe ich gezielt den nicht originalen Transistor BC 237 nur leicht abgekühlt und schon war der Kanal wieder auf normaler Lautstärke. Obwohl dieser Transistor bei weitem nicht so warm wie der andere (2SC945) wird. Vielleicht habe ich also da eine konkrete Spur gefunden. Dennoch ist mir unklar, woran es liegen kann, das dieser Transistor solche Ausfälle hat und mit welchen Transistor ich ihn ersetzen könnte.

Es wäre toll, wenn Ihr mir da noch ein paar Ratschläge geben könntet.

Gerade ist mir zudem noch aufgefallen, dass eventuell auch der 4,7 kOhm Widerstand neben dem 2SC945 Transistor nicht mehr ganz gut aussieht. Könnte ein defekter Widerstand die Ursache für die Erwärmung dieses Transistors sein?
Die Abkühlung dieses Transistors hat übrigens keine Veränderung gebracht!

Soviel erst mal dazu.

Grüße Stefan
ruesselschorf
Inventar
#5 erstellt: 13. Dez 2009, 05:29
Hallo,
wie bukon schon sagte, erst mal das LS Schutzrelais prüfen. Da der Fehler nur in einem Kanal auftritt, ist es eher unwahrscheinlich dass das Problem im Netzteil entsteht. Auch ist der Wert des Widerstands, 2K2 oder 2K4 an dieser Stelle unerheblich. An den (blauen) Trimmern wird die Betriebsspannung für den VV eingestellt (+/-48Vdc).
Das Signal für den Kopfhörer wird übrigens auch von der Endstufe abgezweigt, ist also auch kein Hinweis an welcher Stelle im Amp der Fehler entsteht.
Ich würde erst mal einkreisen ob der Fehler im VV oder erst in der Endstufe entsteht. Dazu Vor - Endstufe am Schalter an der linken Seitenwand auftrennen, an den pre-out/ main - in mit einem Stereo-Cinchkabel über Kreuz brücken. Wandert der Fehler nun zum anderen Kanal, liegts wohl am VV, bleibt der Fehler auf der selben Seite ists die Endstufe

Gruß, Helmut
bukongahelas
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2009, 07:22
Hört sich leider so an, als ob ein Grobmotoriker den Amp unfachmännisch zurechtgeflickt hat.
Hilft nichts, erstmal muß sicher sein, daß
- alle Halbleiter OK sind
- die richtigen Ersatztypen richtig herum eingelötet sind
- alle Widerstände OK sind und den richtigen Wert lt Schaltplan haben
- alle Verbindungen korrekt verlötet sind (abgerissene Leiterbahn).

Wer die Platine eines solchen Klassikers dermaßen kaputtrepariert, der sollte sich am heißen Lötkolben so die Finger verbrennen, daß er sowas für alle Zeiten läßt.

Es gibt nichts Schlimmeres, als verbastelte Elektronik.
Sorry, ich krieg immer sooo einen Hals, wenn ich sowas lese.

bukongahelas
sradschi
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 13. Dez 2009, 22:54
Hallo,

erstmal vielen Dank für die Unterstützung von Euch Profis. Nun habe ich mal wie Helmut vorgeschlagen hat die Pre-Ausgänge über kreuz gebrückt und siehe da, der Fehler ist mitgewandert, also eine Bestätigung meines Verdachts auf die Vorstufe.

Danach wirds jetzt aber kurios, denn nachdem ich die Stecker wieder entfernt und wiedermal alle Schalter bewegt habe, war der Kanal nach Betätigung des Tape Monitor Schalters (mit leichtem seitlichen Hin und Her in source stellung) plötzlich wieder da und fällt nun auch nicht mehr aus! Seit fast einer Stunde läuft der Verstärker nun als hätte er niemals ein Problem gehabt, das ist doch schon merkwürdig.

Die beiden verdächtigen Transistoren sind zwar ziemlich warm bis heiß, aber es zeigt sich keinerlei Verzerrung oder Verminderung der Lautstärke. Womöglich war oder ist es doch nur ein Kontaktproblem am Tape-Monitorschalter, gibt es sowas und kann das solche Folgen haben?

Gruß, Stefan
hf500
Moderator
#8 erstellt: 13. Dez 2009, 23:36
Moin,
was fuer ein Elektronenschlosser war denn da dran?

Der BC237 fliegt raus und wird durch einen BC639 ersetzt, der in der gleichen Orientierung wie der Originaltyp eingebaut wird.

Fuer viele Stufen in jap. Geraeten koennen die Typen BC639/440 als Universaltypen verwendet werden. Sie sind relativ hoch belastbar (80V, 1A, 0,8W) und haben die gleiche Anschlussfolge wie die Masse der Japantransistoren mit dem Kollektor in der Mitte.

Hier im Netzteil sind diese Transistoren idealer Ersatz. Dass sie warm werden, ist normal, sie liegen als Laengsregler in den Stromversorgungsleitungen.
Ein BC237 ist hingegen ein typischer NF-Kleinsignaltransistor, bei dem es Zufall ist, ob er mit der Belastung klarkommt (50V, 0,1A, 0,3W).
Q5 jedenfalls wird mit 0,35W knapp ueberlastet, wenn es ein BC237 ist.(*)

Das Verhaeltnis von R9 zu R11 stellt die 35V-Spannung ein. Sehr wahrscheinlich ist dieser Wert nicht sonderlich kritisch, aber man hat sich immerhin die Muehe gemacht, fuer R9 keinen E12 Standardwert zu nehmen.
Das gleiche gilt fuer die Basisspannungsteiler von Q6 und Q7.
Erleidet die -13V Spannung einen Kurzschluss, faellt das -48V Netzteil aus. Die -13V ist naemlich die Referenzspannung dieses Netzteiles und wird auch noch fuer andere Zwecke angezapft....

R5/R6 sollten wenigstens 1/2W Belastbarkeit haben (Metallfilm 0,6W), dann werden sie nur etwa zur Haelfte ausgenutzt.

Eine Leiterbahn kan sich besonders beim Ausloeten von Bauteilen schon mal abloesen, es gibt Platinen, die sind da sehr empfindlich. Meist wurde aber etwas zu gewaltsam "gearbeitet".

73
Peter

(*) genau so einen Fall hatte ich in der Vertikalstufe eines fernsehers. Jemand hatte da einen Ersatztyp eingebaut, der gerade so mit der Belastung klarkam. Nach einigen Monaten fiel einige minuten nach dem Einschalten die Vertikalablenkung aus.
Bei der Fehlersuche half nichts und besonders schoen: Sobald man im Fehlerfall mit einer Messpitze in die Schaltung ging, war das Bild wieder da. Nachdem fuer den "Exoten" ein Schaltbild besorgt wurde, war der Fall dann klar ;-)

Wenn man also auf Ersatztypen angewiesen ist, sollte man schon nachrechnen, ob er es auch aushaelt.
Der BC237 oben ist hinsichtlich Spannungsfestigkeit und Strombelastbarkeit geeignet, aber seine Verlustleistung ist zu klein.
sradschi
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 15. Dez 2009, 23:55
Hallo und nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung.

Es war wohl etwas unüberlegt, diesen Klassiker zu so einem Klempner zu geben, aber zu dieser Zeit hatte ich mich damit auch noch nicht genauer befasst.
Jetzt werde ich bei Gelegenheit den Transistor wechseln und bin nun auch recht optimistisch, das dann das Problem behoben sein wird.

Bezüglich der Betriebsspannungseinstellung des VV würde mich aber noch interessieren, wie man diese denn justieren kann? Warscheinlich braucht man dafür ja geeignete Messinstrumente und muss wissen, wo man messen muss. Vielleicht könnt Ihr mir da nochmal zur Seite stehen.

Gruß, Stefan
audiophilanthrop
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2009, 04:48
Normalerweise ist da nicht viel zu justieren, nachdem die genaue Höhe der Spannungen in so einem Verstärker nicht sonderlich kritisch ist. Miß sie halt mal mit Multimeter nach, wenn du fertig bist, sind im Normalfall so 12..15 V positiv wie negativ. Sollten beide etwa gleich sein, dann paßt das schon.
ruesselschorf
Inventar
#11 erstellt: 16. Dez 2009, 14:35
Der VV läuft mit hohen Spannungen.

Meßpunkt: pin 7, 8, oder 9 +48Vdc Einstellen an VR 1
Meßpunkt: pin 4, 5, oder 6 -48Vdc Einstellen an VR 2

...alles auf besagter Netzteilplatine, Spannungen gegen Masse gemessen.

Gruß, Helmut
sradschi
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 23. Dez 2009, 21:22
Hallo und schöne Feiertage!

zum wiederholtem Mal möchte ich mich bei Eurer kompetenten Unterstützung bedanken. Mittlerweile habe ich Zeit gefunden, den Transistor durch einen BC639 zu ersetzen und habe auch einen Widerstand ausgetauscht, der mir mittig etwas zu dunkel erschien. Nun ist das ursprüngliche Problem beseitigt und der Kanal läuft wieder unverzerrt und beide Kanäle laufen eigentlich mit gleicher Lautstärke. Sehr schön!

Zum Nachmessen mit Multimeter bin ich noch nicht gekommen, werde dass aber bei Gelegenheit noch nachholen, danke für die Anleitung.

Allerdings hat der Verstärker jetzt eine andere Kleinigkeit, nämlich passiert es manchmal, dass nach dem Einschalten ein Kanal (der welcher vorher verzerrte) fast stumm bleibt. Dann bringt es auch nichts, an den Schaltern und Reglern leicht zu wackeln, es bleibt einfach stumm. Betätigt man dann nochmals den Powerschalter, hört man beim Ausschalten kurz bevor der Knopf ganz draußen ist die normale Lautstärke. Schaltet man dann gleich wieder ein, sind beide Kanäle normal da. Was könnte das denn nun sein, ein Wackler oder ein Kontaktproblem vielleicht?

Liebe Grüße und eine erholsame Zeit,

Stefan
ruesselschorf
Inventar
#13 erstellt: 23. Dez 2009, 21:49
Hallo Stefan,

auch hier, versuche erst mal nach der von mir weiter oben beschriebenen Methode herrauszufinden ob der Fehler im VV oder der Endstufe entsteht.

Ceterum censeo...das LS Schutzrelais schon überprüft ?

Gruß, Helmut
sradschi
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 24. Dez 2009, 00:43
Hallo Helmut,

wo finde ich denn die besagten LS-Relais und wie kann ich überprüfen, ob sie einwandfrei sind?

LG

Stefan
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