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Schalter "richtig" reinigen

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cmoss
Inventar
#51 erstellt: 25. Jan 2010, 17:05
Hallo,


Der funzt wegen damals erfolgter Ballistolkur immer noch bestens


Falsch ausgedrückt, es sollte heißen: "Der funzt TROTZ der Ballistolkur immer noch ... " wäre wohl richtiger gewesen. Diese Geräte sind eben höchst robust und überstehen auch die härtesten Attacken unbeschadet

Gruß
Claus
technikfrettchen
Stammgast
#52 erstellt: 25. Jan 2010, 18:19

cmoss schrieb:
Hallo,


Der funzt wegen damals erfolgter Ballistolkur immer noch bestens


Falsch ausgedrückt, es sollte heißen: "Der funzt TROTZ der Ballistolkur immer noch ... " wäre wohl richtiger gewesen. Diese Geräte sind eben höchst robust und überstehen auch die härtesten Attacken unbeschadet

Gruß
Claus


Genauso sehe ich das!

ALLES WAS MIT BALLISTOL HINGEWURSCHTELT WURDE, IST EBEN HINGEWURSCHTELT!

Von einer vernünftigen Instandsetzung kann man da ja wohl kaum reden, oder sehe ich das falsch?

Hauptsache, funktioniert so halbwegs, und nach mir die Sintflut.


Heiko


[Beitrag von technikfrettchen am 25. Jan 2010, 18:19 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#53 erstellt: 28. Jan 2010, 12:31
Am Beispiel eines SONY TA-F-870-ES hier die Reinigung mittels UltraSchallBad und Sidol.
Das Chassis ohne Frontplatte:


Eine Mischung von Wasser und Sidol ansetzen und mit Tauchsieder erwärmen, so daß man noch reinfassen kann.


Mute-Platine im USB. Die Taster "unter Wasser" oft betätigen,ca eine halbe Stunde Badezeit, die Oxidschichten müssen sich auflösen.


Bei der Tone-Platine wurden die Schalter/Potis ausgelötet,
Platine paßt nicht ins USB. Nur den unteren Teil der Potis eintauchen, nicht das Fett aus dem Lager spülen.
Teile "unter Wasser" oft betätigen.


Chassis , Tone-Platine ausgebaut. Notieren, welcher Stecker wohin gehört. Leute mit ServiceManual können sich das sparen.


Rückseitige Anschlußplatine, hier die bowdenzugbetätigten Schiebeschalter. Da sie noch funktionierten, Behandlung mit KONTAKT61 (blaue Dose/säurefrei). Damit nichts abtropft, "Operationsfeld" mit Papiertüchern abdecken.
Die Cinchbuchsen haben schlechte losgewackelte Lötstellen,alle nachlöten.
Cinchbuchsen mit KONTAKT61 und Zahnbürste reinigen,dann glänzen sie schön und die Stecker gelassen sich wie geschmiert stecken.


Die im USB behandelten Teile in mehreren Klarspülstufen im lauwarmen Wasserbad ausspülen.
DAS REINIGUNGSMITTEL MUß VÖLLIG ENTFERNT WERDEN !
Dann sofort die Teile ausschütteln (ich fasse die Teile mit einer Hand und schlage dann die Arme zusammen, das Wasser fliegt raus). Scharfe Preßluft könnte die feinen Schleifer beschädigen. Teile mit KONTAKT61 versiegeln und trocknen.
bukongahelas
Dino_J
Stammgast
#54 erstellt: 28. Jan 2010, 18:58
Vielleicht solltest Du darauf hinweisen, das Ultraschallbad abzuschalten bevor man da mit seinen Fingern reingeht. Das kann sonst zu Veränderungen im Knochengefüge führen.

Ich habe das auch schon ausprobiert. Nicht alle Kunststoffe vertragen das! Manche werden durch das Ultraschallbad spröde.
bukongahelas
Inventar
#55 erstellt: 28. Jan 2010, 23:26
Das USB ist ein schwaches, kribbelt nur ganz leicht an den Fingern. Große Profi USB sind da bissiger.
Versprödungen konnte ich bei dem schwachen USB nicht feststellen.
Auch nicht an meinen Knochen.
bukongahelas
JackRyan
Inventar
#56 erstellt: 29. Jan 2010, 21:14
Diese Anleitung kommt mir sehr gelegen. Da ich nächste Woche in meinem Onkyo A8650 die Schutzrelais austauschen werde, wollte ich mich dann auch mal an den Source/Direct Schalter machen.
Da habe ich schon eine gute Anleitung im OOT bekommen (klick).
Nur ist hier das Innenleben des Schalters leider nicht zu sehen. Er dürfte dem hier gezeigen aber recht ähnlich sein.

Nun bin ich mir aber, aufgrund der ausgesprochenen Warnung an "Ersttäter", noch nicht ganz sicher, ob ich es wagen soll ?

Es sind an Werkzeugen etc vorhanden:

60W Lötkolben mit 2mm Spitze
Entlötpumpe und -Litze
Teslanol Oszillin T6
4 Hände von 2 handwerklich begabten Elektronik-Freunden

Ich habe leider kein Lederstäbchen oder Glasfaser-Radierer. Was käme da alternativ in Frage ?
Die kleinen Reiter über die Kante von in T6 getränktem Löschpapier ziehen ?

Oder soll ich es erstmal mit T6 von außen eingesprüht versuchen ? Wenn ja, wie bekommt man das Zeug hinein ?

mfg
JackRyan
errorlogin
Inventar
#57 erstellt: 29. Jan 2010, 21:26
Ich kenne Dein Gerät und die Situation nicht, aber:

60W Lötkolben wird wohl zu heiß. Da verbrutzelst Du Dir leicht die Platine.

Ich nehme immer einen 25W Lötkolben.

Ansonsten klingt es gut!



...Dein link geht irgendwie nicht.

Anstatt Lederstäbchen, nimm einfach mit Oszilin getränkte Wattestäbchen. Geht auch.


[Beitrag von errorlogin am 29. Jan 2010, 21:28 bearbeitet]
Dino_J
Stammgast
#58 erstellt: 29. Jan 2010, 21:35

bukongahelas schrieb:
Das USB ist ein schwaches, kribbelt nur ganz leicht an den Fingern. Große Profi USB sind da bissiger.
Versprödungen konnte ich bei dem schwachen USB nicht feststellen.
Auch nicht an meinen Knochen.
bukongahelas


Und dennoch schadet es nicht, vorher die Bedienungsanleitung des Ultraschallbades durchzulesen
technikfrettchen
Stammgast
#59 erstellt: 29. Jan 2010, 22:09

errorlogin schrieb:

60W Lötkolben wird wohl zu heiß. Da verbrutzelst Du Dir leicht die Platine.

Ich nehme immer einen 25W Lötkolben.



Sorry, aber da bin ich ganz anderer Ansicht.
Der Lötkolben ist schon passend, zum Auslöten der Schalter braucht es halt ein wenig mehr Dampf, vor allem, wenn die vier Gehäusepins ausgelötet werden.

Ein 25 Watt Kolben verliert da viel zu viel Wärme.

Auch wenn man mit Entlötlitze arbeitet, ist ein heißerer Kolben immer von Vorteil, da der Entlötvorgang viel schneller vonstatten geht!!


Heiko


[Beitrag von technikfrettchen am 29. Jan 2010, 22:10 bearbeitet]
Sleepy
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 29. Jan 2010, 23:15
Ich würde auch sagen daß die 60W passen. Wenn Du mit bedacht vorgehst und an den kleineren Lötstellen nicht zu lange rumbrätst passt das.

Du kannst ggf. ja auch erst mal an einer alten Platine etwas üben; wenn Du aber zwei erfahrene Helfer hast sollte das Auslöten ansich kein Problem darstellen.

Eine gute Entlötsaugpumpe ist auch von Vorteil.

Sleeπ


[Beitrag von Sleepy am 29. Jan 2010, 23:18 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#61 erstellt: 30. Jan 2010, 02:21
"Und dennoch schadet es nicht, vorher die Bedienungsanleitung des Ultraschallbades durchzulesen".

In den BDAs steht vielfach nur Gelaber.
Wenn sich die Hersteller/Verfasser dazu durchringen würden,
nur wirklich sinnvolles reinzuschreiben, würde ich BDAs auch
lesen.
Wer öfter Servicemanuals liest, kann über die meisten BDA nur grinsen.
Natürlich habe ich den unübersehbaren Warnhinweis zur Kenntnis genommen. Und natürlich direkt mal versuchsweise
dagegen verstoßen.
Erkenntnis: Maßlose Übertreibung, damit keiner merkt, wie
schwach dieses Billig USB wirklich ist.
Wirklich gute USB "zerfressen" in wenigen Minuten dünne Alufolie, was aber hier bei der Reinigung der Potis/Schalter zu scharf wäre.
Man kann ja auch schwaches länger wirken lassen.
Ist wie bei Politikern: Viel heiße Luft und nichts dahinter.
Ganz klar sind Warnhinweise wichtig, aber wenn sie übertrieben sind muß sich am Ende keiner wundern, wenn man
sie generell anzweifelt.
bukongahelas
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 30. Jan 2010, 15:39
Ich habe genau das gleiche usb, und bin der gleichen meinung. Es ist einfach zu schwach um irgendetwas großartig angreifen zu können.
Bei stark verschmutzten sachen brauche ich manchmal sogar auch 2 Durchgänge, bis die Teile sauber sind.

Gruß
Robert
technikfrettchen
Stammgast
#63 erstellt: 30. Jan 2010, 15:59
Mich würde einmal interessieren, was ihr für Ultraschallgeräte habt.

Mit welcher Frequenz arbeiten die?

Von welchem Hersteller bzw. wer vertreibt die?



Heiko
armin777
Gesperrt
#64 erstellt: 30. Jan 2010, 16:02
Hallo technikfrettchen,

solche Ultraschallbäder gibt es manchmal bei den Discountern auf den Aktionsflächen für um 20 Euro von noname-Herstellern.
Diese arbeiten meist mit Frequenzen zwischen 25 und 30 kHz.

Beste Grüße
Armin
technikfrettchen
Stammgast
#65 erstellt: 30. Jan 2010, 17:53
Hallo Armin,

ich hätte da eins mit 47 KHz anzubieten.

Das dürfte eigentlich in Ordnung sein.

Obwohl, ich habe mal im Net ein wenig bei den Professionellen Herstellern, so für den Industriebereich, nachgeschaut. Dort habe die meisten Geräte so zwischen 30 und 37 KHz.

Da fragt man sich doch glatt, was besser ist.


Heiko
technikfrettchen
Stammgast
#66 erstellt: 02. Apr 2010, 22:58
Ich habe mir jetzt eines gekauft mit 42KHz, aber mit zwei schaltbaren Leistungsstufen.

Erste Stufe 30 Watt und zweite Stufe 50 Watt.

Macht schon einen Unterschied und war noch nicht einmal teuer.

Für viele von euch hat das Gerät bestimmt jedoch einen Nachteil:

Es ist klein, es passen nur 0,5 Liter Flüssigkeit hinein.

Für meine Zwecke der Schalter und Potireinigung ist es jedoch hervorragend geeignet.
Eine Brille passt übrigends auch hinein!

Hersteller ist AOYUE, das Gerät kostet 25 Euros, mit Versand 32.
Kann man bei Wiltec bestellen.



Heiko
k-omega
Neuling
#67 erstellt: 11. Apr 2010, 13:18
Hallo,
ich bin auch kein Ballistol-Fan für die Anwendung als Schmieröl oder Kontaktspray.
Es gibt Potis (USA /50er Jahre), bei denen der Träger für die Kohleschicht aus Pappe war. Diese verwirft sich bei Feuchte, und die Kohleschicht reißt, und das wars dann.

Ballistol: aktuell siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Ballistol.

Hier noch ein älterer Wikipedia-Artikel, (leider so nicht mehr abrufbar):

*Ballistol ist ein Waffenöl, welches auch für das Einölen der aus Holz gefertigten Schäfte der Gewehre sowie der ledernen Gewehrriemen gut zu gebrauchen ist. Das Öl ist noch heute in Kreisen der Jägerschaft, der Schützen und Waffensammler sehr beliebt. Ballistol ist ungiftig, biologisch abbaubar, nicht wassergefährdend und unbedenklich im Sinne des Lebensmittelgesetzes. Somit kann es in der Lebensmittelindustrie verwendet werden.

Obgleich es zur Anwendung an Schusswaffen entwickelt wurde, kann dieses Gemisch für viele Zwecke benutzt werden. Dazu zählt u. a. auch die Pflege von Antiquitäten (Holzpflege, Leder, Metallteile). Speziell die Beimischung von Alkohol führt zu einer leicht desinfizierenden Wirkung (Leder neigt auch schon bei leichter dauernder Feuchtigkeit zum Schimmeln). Ein weiterer Anwendungsfall ist die Pflege von elektrischen Kontakten, da das Öl silikonfrei ist und eine Verzunderung bei Funken somit nicht zur Bildung von Quarz führt (isolierend, Verschleiß). Trotzdem sollte die Verwendung des Öls an elektrischen Kontakten nur auf Notfälle beschränkt werden.

Auf Messing und Kupfer aufgetragen hat es eine leicht oxidierende Wirkung, weshalb es zur Konservierung dieser Metalle nicht geeignet ist.

Anwendungsbeispiele:
Pflege von Werkzeugen
Rostschutz von Fahrrad, Auto, Gartengeräten
Gartengeräte, auch Heckenscheren, Rasenmäher, Scheren
Ölen von Türen, Geräten, Skiern, Nähmaschine, Bürostühlen, Scharnieren
Holzpflege
Lederpflege
Waffenpflege
Angelsport
Pflege von Gitarren/Bässen und anderen Instrumenten: Saiten, Griffbrett, Mechaniken, Floyd-Rose- u. a. Tremolo- und Vibratosystemen
Reitsport: Ausreiben der Pferdeohren gegen Befall der Kriebelmücke
Desinfektion bei Wunden

Zusammensetzung
(nach einem Stoffdatenblatt von Dezember 2002)

pharmazeutisch reines Weißöl: CAS-Nr. 8042-47-5
Ölsäure: CAS-Nr. 112-80-1
C-5-Alkohole: CAS-Nr. 78-83-1; CAS-Nr. 137-32-6; CAS-Nr. 100-51-6
sowie zur Parfümierung diverse ätherische Öle.

Wirkung
Das Weißöl ist ein Schmier- und Schutzöl. Die Alkohole sind von desinfizierender und konservierender Wirkung. Damit sich beides mischen lässt, ist die Ölsäure als Detergenzie vorhanden. Sie ermöglicht zusammen mit den Alkoholen auch eine wasserverdrängende und schmutzlösende Wirkung, führt jedoch auch zu einer Abwaschbarkeit des Ölfilmes. Der charakteristische Geruch entstammt der Parfümierung. Diese ist zugleich „Markenzeichen“ und dient der Vergällung (Alkoholgehalt!).

Weißöl wird auch als „reines Paraffinöl“ bezeichnet und ist Grundlage für viele Arzneimittel und Salben.
*Zitat Ende*
lilara
Stammgast
#68 erstellt: 27. Feb 2012, 18:51
Servus leute


Also erstmal dieser Fred muss wieder hoch, damit kein neuer entsteht und dann jeder ausrastet.


Hab eine Pioneer A - 676 die "Direct" & "Loudness" Schalter knistern leicht der Input Selector auch etwas. Hab mir das Tuner 600 Kontaktspray gekauft. Hauptsächlich wegen dem Lautstärkepoti ... Kann ich mit diesem Spray die oben genannten Schalter & Potis auch reinigen?!?!

Wenn ja WO GENAU?

Schaut mal bitte das Foto hier an: (Pio A-656!) kein 676 aber in diesem Fall gleich

87_1256937542
Mein "Input Selector" ist genauso wie die Rot-markierten stellen. Kann ich Tuner 600 an diesem weißen Kasten verwenden?

Das Grün-markierte ist bei mir auch vorhandem. ein Metall - Alu filmchen? Weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. aufjedenfall ist es mit Staub voll dort Spray andwenden oder wie gesagt an diesem kästchen


Danke im voraus
JackRyan
Inventar
#69 erstellt: 27. Feb 2012, 23:32
Zu deinem Pioneer kann ich dir leider nichts genaues sagen. Das einsprühen von den üblichen Kontaktsprays wirkt meist nur kurzfristig oder nur halb. Schalter wie am Anfang von Armin beschrieben brauchen die richtige Reinigung.

Nachdem mein Onkyo 8650 nun stolze 2 Jahre ( ) in der Ecke stand (weil ich eh nur mit dem AVR höre) und ich lange keile Lust auf diese Prozedur hatte, habe ich heute die Reinigung gewagt und erfolgreich abgeschlossen

Hat über eine Stunde gedauert, aber nun ist der Source/Direct Schalter wieder blank (nicht mehr schwarz :P) und die Musik spielt wieder auf beiden Kanälen gleich laut ohne Knistern und Kratzen, herrlich.

Hatte aber beim Anschalten echt bammel, weil ich das nun zum ersten Mal gemacht habe und bei mir eigentlich immer was schief geht, aber diesmal nicht, hehe.
PitCook
Stammgast
#70 erstellt: 05. Mai 2021, 22:47
Immer noch lesenswert
sharkster
Schaut ab und zu mal vorbei
#71 erstellt: 21. Nov 2021, 07:43
Hallo,

sorry das ich diesen alten Beitrag auspacke, aber anders weis ich mir nicht zu helfen.

Gibt es denn aktuell Profis, die Schalter bzw. Potis im Kundenauftrag zerlegen und reinigen?

Vielen Dank und schönen Sonntag
Andre
Knulse
Stammgast
#72 erstellt: 21. Nov 2021, 10:43
Zum Beispiel:

Klassiker-Service
sharkster
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 22. Nov 2021, 09:49
Hallo,

vielen Dank schon mal.

Hab dem KLASSIKER-SERVICE schon mal eine Anfrage gemailt.

Gibt es sonst noch weitere professionelle Anbieter für diesen Service?


Beste Grüße
Andre


[Beitrag von sharkster am 22. Nov 2021, 09:49 bearbeitet]
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