Dolbyregelung einjustieren Philips Kassettendeck N5421- HILFE BITTE!!! _

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pullvie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Dez 2010, 19:12
Hallo!

Habe eine Bitte bzw. Verständnisfrage:

Habe hier ein traumhaft schönes (mein Geschmack) und perfekt erhaltenes Philips N5421! Habe grad das Laufwerk überholt mit allen Gummis neu und ner schnuckeligen Rutschkupplung, säurefreies Sinterlager-Öl etc etc.

Danach bin ich zu dem Hifi-Onkel (meines Vertrauens) gefahren und habe ihn gebeten die Wiedergabegeschwindigkeit einzustellen und den Wiedergabepegel!


Leider war er ein bisschen zu forsch und hat aus Versehen an dem Poti für den Dolbyregelkreis gedreht, da er dachte es wäre der PB-Level!

Hat schnell wieder zurück gedreht und sagte das das kein Problem wäre, der er nur den PB Level des Dolbyschaltkreises verdreht hätte.

Lalala - jedenfalls stimmt es jetzt nicht mehr und ich will da auch keine Diskussion anfangen.


Leider lebt ja Herr Pausewang nicht mehr! :-( Ansonsten wäre das ne Sache von 15 min ...

Jetzt muss ich da selbst durch! Habe hier ein orig. Service Manual! Der EInstellvorgang ist da detailiert beschrieben - aber irre nervig!

Also kurz ausm Kopf: 5000Hz an den Einigang, dann einen Messpunkt gegen Masse legen, einen weiteren Messpunkt abmessen, dort eine spezielle Spannung einregulieren mit den 2 (L+R) Potis für Dolby Wiedergabe?! Dann Massebrücke entfernen und einen anderen Messpunkt einen anderen Wert abmessen und ggf. mit den weiteren beiden Potis (Aufnahme Dolby?!) einregulieren.

Geht das auch einfacher???


Ist das so üblich oder ist das eine Philips/Loewe Spezialität?

Vielen Dank für die Antworten!


pullvie


PS: Damit mir sowas nie weider passiert: Wie komme ich an eine Kassette mit dem Bezugspegel 220 oder 250nWb/m

Das hier isses - nur als Loewe:


loewe50


[Beitrag von pullvie am 11. Dez 2010, 11:00 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2010, 21:37
Hallo,

diese Abgleichmethode ist mir unbekannt. Es geht nur um den Wiedergabepegel, oder? Dieser ist zugleich der Dolby-Pegel.
Der Aufnahmepegel ist relativ leicht einzustellen, da muß man nur Aufnahme und Wiedergabe vergleichen.

Bezugskassetten gab es mit 160, 200 und auch 250nWb/m!
Diese sind heute neu kaum mehr zu kriegen -> in ebay werden gelegentlich welche angeboten.
Du solltest aber genau wissen, welche von den dreien du brauchst.

Gruß
Bernhard
pullvie
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Dez 2010, 22:41
Hallo Bernhard,

hier geht es eher nicht um den Wiedergabepegel, sondern um die Dolbyschaltung! Ganz unfachmännisch mal ausgedrückt, kann hier der Wert eingestellt werden, um wieviel im Aufnahmebetrieb die höheren Frequenzen angehoben werden - um dann wiedergabeseitig wieder exakt so heruntergepegelt zu werden!

Und das ist bei diesem Deck einstellbar!



Mal ganz ab davon würde ich eine Pegelkassette mit 220 oder auch 250nWb/m benötigen (für beides liegen Werte im Manual vor).

Grüsse
Bertl100
Inventar
#4 erstellt: 10. Dez 2010, 23:15
Hallo,

ui - nochmal getrennte Einstellmöglichkeit innerhalb der Dolby-Schaltung! Hab ich noch nie gesehen!
Dann halt ich mich jetzt besser zurück ;-)

Auch die Existenz von Bezugscassetten mit 220nWb/m oder 180nWb/m war mit bisher unbekannt ...

Gruß
Bernhard
pullvie
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Dez 2010, 00:16
Ok ;-)

Scheint also eher selten zu sein!

Theoretisch müsste es ja für eine spezielle Messfrequenz Werte geben die für alle Dolby NR (B) Systeme gleich sind. Also ich spinne jetzt mal: Bei 5kHz Dolby Aufnahmeseitig +5 db und dann halt wieder -5db Wiedergabeseitig!

Oder ist es nicht so einfach???

Hier mal abgetippt aus dem Manual:

-Testpunkt P3 (p33) mit Masse verbinden
-eine willkürliche Kassette benutzen
-Tonbandgerät in NR: off strellen und Aufnahmebereit
-Mit VR105 (106) die Spannung an Punkt P4 auf auf max. einstellen.
- 5Khz Ton 300mV an die Eingänge
-mit Rec-Level-Poti Spannung an Punkt P5 (p55) auf 30mV einstellen.
NR Schalter in Stellung ON
-mit VR107(108) Ausgangsspannung an Punkt P5 auf 30mV +10db (also 95mV) einstellen
-Massebrücke entfernen und mit VR105(106) Spannung an Punkt P5(p55) auf 30mV +8db (also 76mV) einstellen

Kontrolle:

-Eingangssignal weiterhin 5kHz 300mV
-wenn NR off muss an Spannung an P5 (p55) 30mV betragen
-wenn NR ON muss der Wert an P5 um 8db steigen (76mv)




Ufff- das finde ich hart ;-)

Kann da wer helfen?


Danke


[Beitrag von pullvie am 11. Dez 2010, 00:17 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Dez 2010, 02:30
Hallo pullvie,

was ich nicht ganz verstehe: welche Art Hilfe benötigst du?

Warum hältst du dich nicht stur an die Anweisung des Manuals?

Grüße - Manfred
pullvie
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Dez 2010, 10:32

pelowski schrieb:
Hallo pullvie,

was ich nicht ganz verstehe: welche Art Hilfe benötigst du?

Warum hältst du dich nicht stur an die Anweisung des Manuals?

Grüße - Manfred



Hallo!

Zum einen würd ich gerne VERSTEHEN, was ich da mache!

Zum zweiten ist es irre nervig die richtigen Messpunkte zu finden und dann auch noch die MAssebrücke zu setzen.

Und zum dritten habe ich nur unten aufgeführtes Gerät zum messen! Da kann ich mit DIN 5Pol Pegeln rein und mit Chinch!

Aber ich besitze keine Messpitzen für das Messgerät. Und sonst habe ich nur noch ein ungenaues digitales Multimeter, was bei AC bei 400Hz aufhört :-(

Ich könnte/sollte mir Messpitzen für mein Messgerät bauen, oder? Nur wie? Einfach nen altes Chinchkabel schlachten und dann zwei Messpitzen anlöten???

Grüsse+Danke

PS: Bin wirklich nicht der Elektroniker und habe nur Schulwissen bzgl. Messtechnik!

Bild0188Bild0191


[Beitrag von pullvie am 11. Dez 2010, 10:38 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#8 erstellt: 11. Dez 2010, 12:27
Hallo,

um genau zu verstehen, was da eingestellt wird, müßte man sich erst mal die Funktion der Dolby-Schaltung genau ansehen. Und natürlich den Schaltplan.
Ich würde aber vermuten - so wie Manfred - dass jeder Servicetechniker die Anweisung einfach ausführen wird.
Hier wird offensichtlich die Wirkung der Dolby-Schaltung bei 5kHz nochmal gesondert eingestellt.
Normalerweise wird dieser nicht gesondert abgeglichen.

In Deinem Fall wirst du wohl ein Cinch-Kabel opfern müssen, um Messspitzen dazuzubasteln.
Billige Cinchkabel gibts oft für 1 Euro zu kaufen.

Gruß
Bernhard
pullvie
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Dez 2010, 12:47

Bertl100 schrieb:
Hallo,

um genau zu verstehen, was da eingestellt wird, müßte man sich erst mal die Funktion der Dolby-Schaltung genau ansehen. Und natürlich den Schaltplan.
Ich würde aber vermuten - so wie Manfred - dass jeder Servicetechniker die Anweisung einfach ausführen wird.
Hier wird offensichtlich die Wirkung der Dolby-Schaltung bei 5kHz nochmal gesondert eingestellt.
Normalerweise wird dieser nicht gesondert abgeglichen.

In Deinem Fall wirst du wohl ein Cinch-Kabel opfern müssen, um Messspitzen dazuzubasteln.
Billige Cinchkabel gibts oft für 1 Euro zu kaufen.

Gruß
Bernhard


Hallo Bernhard,

danke für deine Antwort!

Es ist kein Problem ein Chinchkabel zu opfern! Damit verbunden war auch eher die Frage, ob das überhaupt geht? Also einfach so Messpitzen dranbasteln und loslegen mit diesem Messgerät???

Habe dieses wunderschöne Gerät (Freq-Generator und VMeter in einem) von Herrn Pausewang (Pausewang und Rupprath, Hemmingen, Akai, Tascam, Studer Vertretung) geerbt sozusagen. Er hat es mir geschenkt, kurz bevor er starb! Ein Riesenverlust - grad menschlich - aber auch als Techniker!

Jetzt stehe ich dumm da ohne Ansprechpartner für mein Hobby!

Vllt. kann man mir hier nun helfen! Ich bin jedenfalls sehr dankbar!



PS: Dürfte ich hier das Schaltbild posten, um es mir erklären zu lassen?
Bertl100
Inventar
#10 erstellt: 11. Dez 2010, 14:12
Hallo,

ich muß zugeben, ich habe die Forumsregeln hier nicht genau gelesen. Ich meine aber, dass Schaltplan-Ausschnitte zulässig sind.

Gruß
Bernhard
pullvie
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Dez 2010, 20:06

Bertl100 schrieb:
Hallo,

ich muß zugeben, ich habe die Forumsregeln hier nicht genau gelesen. Ich meine aber, dass Schaltplan-Ausschnitte zulässig sind.

Gruß
Bernhard



Hier wären mal die Scans vom Schaltbild!


img016
img017
img018

Mach ich eigentlich irgendwas falsch? Ich meine weil nur so wenige mir antworten? Falsches Forum bzw. falscher Thread?

LG+Danke
pullvie
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Dez 2010, 12:44
Kann mir hier wirklich keiner helfen???


Ein ganzes Forum voller Wissen und keiner ne Meinung?

Oder mach ich was falsch? Falsches Topic? Falscher Ton?

Falsches Thema?

Handelt es sich um ein schwarzes Loch in das ich da gestossen bin?

Gibts wen den ich direkt ansprechen kann?


Danke :-(
Bertl100
Inventar
#13 erstellt: 13. Dez 2010, 18:08
Hallo Pullvie,

ui, noch eine diskret aufgebaute Dolbyschaltung ...
Gab's in den 70ern recht häufig.

Ich denke, dass einfach kein ganz drin ist, in der exakten Funktionsweise einer Dolbyschaltung. Klar, ungefähr ist sie vielen klar! Aber hier ginge es ja um Details.
Generell wird man wohl mit dem zusätzlich Poti einstellen, wie stark bei einem gegebenen Pegel dann die höheren Frequenzen gegenüber den niedrigen abgeschwächt werden (bei Wiedergabe).
Bei Dolby B ist ein "Sliding Band Compander", d.h. die Einsatzfrequen des Hochpasses wird pegelabhängig gesteuert.
Hier gibt's fast Deine Schaltung:

link

Gruß
Bernhard
garlock
Stammgast
#14 erstellt: 14. Dez 2010, 02:18
Es tut mir leid aber einfacher als im Servicemanual beschrieben gehts leider nicht, es ist nun mal ein Diskreter Dolby Schaltkreis und der hat ein zusätzliches Poti für den Einsatzpunkt des Kompanders darum auch die Einstellprozedur !

mfg
cmoss
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2010, 10:41
Also sooo kompliziert finde ich die Abgleichanleitung nicht. Muß man halt etwas Zeit am Wochenende opfern um das in Ruhe machen zu können.

Was wäre, wenn man sich von jemandem eine Cassette mit Dolby und, sagen wir, -20dB und ein paar Referenztönen, 400hz, 1khz, 10khz aufnehmen läßt und das Gerät damit einstellt? Ist nur so eine Idee ...?

Gruß
Claus
bukongahelas
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2010, 08:23
Zufall: Diesen Röhren-Tongenerator habe ich auch.
Zu Servicezwecken suche ich den Schaltplan des CTR SWG-26.
Gruß bukongahelas
bukongahelas
Inventar
#17 erstellt: 15. Dez 2010, 09:25
Erledigt.Habe den Schaltplan erhalten.
bukongahelas
pullvie
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Dez 2010, 09:54
Hallo!


erstmal DANKE für die Antworten!

Würde es eigentlich nicht funktionieren (bzw. man auf die gleichen Ergebnisse kommen), wenn man z.B. einen 5kHz auf mehreren Decks mit -20db aufnimmt und dabei Dolby B ein und ausschaltet und sich dabei ansieht, welcher Pegelsprung dort entsteht?

Sollten dort dann (fiktive Werte) -8db Thema werden, so müssten doch genau diese -8db Wiedergabeseitig wieder ausgeglichen werden? Also sollte dann (bei korrektem Dolbyschaltkreis) es doch Wiedergabeseitig genau +8db sein, oder?

Denkfehler?


Gibt es nicht ein Kennlinie, was Dolby bei welcher Frequenz und welchem Pegel wann und wie macht?


Grüsse+Danke


[Beitrag von pullvie am 15. Dez 2010, 10:14 bearbeitet]
pullvie
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Dez 2010, 12:47
Ich versteh die Welt nicht mehr!

Hier ist ein Forum von Hifi-Jüngern und Fachleuten und KEINER weiss genauer wie son Dolby-Schaltkreis funktioniert bzw. was er GENAU macht und welche Kennlinien dem zu Grunde liegen?


Noch einmal die Frage, WAS MACHE ICH FALSCH bzw. WO MÜSSTE ICH DIE FRAGE STELLEN, damit ich eine Antwort bekomme?


MfG
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 17. Dez 2010, 13:26
Hallo Pullvie,

ich denke, dass es genügend geben wird, die im Prinzip wissen, wie Dolby funktioniert.
Aber die wenigsten werden selber schon eine Dolby Schaltung aufgebaut haben, geschweige denn dimensioniert.
Doch selbst wenn jemand schon eine Dolby-Schaltung dimensioniert hätte, ließen sich daraus keinesfalls unmittelbar Rückschlüsse auf die EInstellung Deiner Potis ziehen!

Da müßte sich jetzt jemand hinsetzen uns sich überlegen, warum der Entwickler damals 1978 sich genau diese Abgleichanweisung überlegt hat!

Gruß
Bernhard
pullvie
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Dez 2010, 13:30

Bertl100 schrieb:
Hallo Pullvie,

ich denke, dass es genügend geben wird, die im Prinzip wissen, wie Dolby funktioniert.
Aber die wenigsten werden selber schon eine Dolby Schaltung aufgebaut haben, geschweige denn dimensioniert.
Doch selbst wenn jemand schon eine Dolby-Schaltung dimensioniert hätte, ließen sich daraus keinesfalls unmittelbar Rückschlüsse auf die EInstellung Deiner Potis ziehen!

Da müßte sich jetzt jemand hinsetzen uns sich überlegen, warum der Entwickler damals 1978 sich genau diese Abgleichanweisung überlegt hat!

Gruß
Bernhard


Schade!

Trotzdem danke ich dir sehr!
Bertl100
Inventar
#22 erstellt: 17. Dez 2010, 15:51
Hallo,

ja, tut mir leid!
Aber weißt du, um jetzt so eine Aussage ob 5kHz bei -20dB um -8dB abgesenkt werden müssen (o.ä.) tätigen zu können, müßte man neben der Kenntnis der Kennlinien zusätzlich noch beachten, dass die Bezugspegel von Cassettendecks mitnichten gleich sind!
Es gibt z.b. 160, 200 und 250nW/m Bezugsbänder.
Darauf sind dann die Pegel des Gerätes bezogen! Also brauchst du auch vom zweiten Gerät das Servicemanual.

Ferner machst du eine (ungenaue!) Messung mehr.
Bei 5kHz haben Geräte deutliche Pegelschwankungen! Das Wiedergabe-Rauschen kann die Messung verfälschen, und abgeschliffene Tonköpfe samt verstelltem Azimuth können auch was ausmachen!
Ferner gehst du dann davon aus, dass das Vergleichsgerät richtig abgeglichen ist. Das ist aber bei alten Geräten aber SEHR OFT nicht der Fall!
(das war es übrigens sehr häufig bei damals neuen Geräten schon nicht immer!).


Eine zuverlässigere Einstellmethode als die angegebene (wohlgemerkt ohne Einfluß des Übertragungskanals "Tonband"!) wird es nicht geben!

Gruß
Bernhard
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