Netzschalter defekt

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Auditore
Stammgast
#1 erstellt: 23. Feb 2013, 18:49
Bei der Untersuchung eines "toten" Receivers habe ich festgestellt, dass eine von vier Laschen des Netz-Schalters komplett abgebrochen ist. Sie führt zu einer Kontaktzunge im Inneren des Schalters.

Zwei Fragen habe ich dazu:

1. Kann man das - wie auch immer - wieder reparieren? Diese Art von Kontakten kann man noch irgendwo bekommen?

2. Wenn ich einen anderen Netzschalter nehme, was muss ich beachten? Auf dem Schalter steht nur 4A250VAC. Kann man jeden beliebigen, von den Anschlüßen gleichartigen, Schalter nehmen? Müßen es vier Ampere sein? Oder geht auch ein 3A Schalter (wahrscheinlich nicht, gell?). Ich habe ein paar Schlachtgeräte da und würde diesen Receiver gerne wiederbeleben...

IMG_2377a

IMG_2378a

IMG_2380a

Käme das als ersatz in Frage?

http://www.google.de...=59&ved=1t:429,i:188

Oder das:

http://www.google.de...=59&ved=1t:429,i:188

Oder gibt es sogar die Lötösen mit Kontaktknubbel einzeln zu kaufen?

Fragen über Fragen.


[Beitrag von Auditore am 23. Feb 2013, 19:52 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#2 erstellt: 23. Feb 2013, 21:17
Hallo zusammen,

nein, die Kontakte kann man nicht ersetzen. Das ist Totalschaden.

Es sieht aber wie ein ganz normaler Standardnetzschalter aus.
Die von Dir verlinkten Schalter können schon passen.
Allerdings mußt du folgendes schauen:

- der Ersatz ist offenbar höher. Hast du an der Stelle Platz?
- Leider steht beim Ersatz kein Befestigungslochabstand dabei. Der variiert bei diesen Schaltern.

Conrad hat auch solche Schalter:
Link
Vielleicht bei der Suche auch TV oder Fernsehgerät mit angeben. Da wurde sowas oft eingebaut!

Gruß
Bernhard
Auditore
Stammgast
#3 erstellt: 23. Feb 2013, 21:58
Besten Dank.
Platz ist an der Stelle. Entscheidend ist in der Tat der Lochabstand zur Befestigung.

Die Kontakte lassen sich bei diesen Schaltern herausziehen, sind zum einen nicht vergossen und haben sich durch das Ausloten sowieso gelockert.

Wenn ich den verlinkten petrick Schalter anschaue: kann ich nach dem Einlöten dann die unteren Zungen abknipsen um Kurzschlüße zu vermeiden? Werden die Kabel so angelötet wie beim alten, jetzigen Schalter?
naka01
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Feb 2013, 22:21
Hallo,
 
wenn du dir einen neuen Schalter bestellst, ist meist eine Schaltschematik dabei. Wenn nicht, musst Du messen, Ohmeisen vorhanden?? Schalter aus – kein Durchgang- hochohmig, Schalter ein – Durchgang vorhanden – also nahezu 0 Ohm !
 
Abschneiden würde ich da nichts, Gefahr einer Beschädigung des Schalter gegeben, lieber mit Schrumpfschlauch isolieren!
 
Gruß naka
Auditore
Stammgast
#5 erstellt: 23. Feb 2013, 22:33
Der Schalter würde dann in eingebautem Zustand stromlos gemessen?
Ich bin zwar ein guter Bastler, aber bei solchen Dingen benötige ich immer eine genaue Anleitung .
Ich taste mich langsam an die ganze Materie heran, MM ist vorhanden.
Yaso-Kuul
Stammgast
#6 erstellt: 23. Feb 2013, 22:47
Wie schon gesagt, Schalter messen (stromlos), genau notieren welche Kontakte zusammen geschaltet werden beim betätigen.
Der neue muss mindestens 4A bei 230Vschalten können.

Edit:
Schalter kannst auch ausgebaut messen, du siehst ja welche Kontakte auf der Platine den Kontakten auf dem Schalter entsprechen.
Vorausgesetzt du kommst mit der Messspitze deines Messgeräts an den abgebrochen Kontakt des Schalters.


[Beitrag von Yaso-Kuul am 23. Feb 2013, 22:52 bearbeitet]
Auditore
Stammgast
#7 erstellt: 23. Feb 2013, 23:01
Ah - ich verbinde also die vier Kabel erst einmal provisorisch und messe dann. Bei dem alten habe ich vor dem Ablöten die Position der Kabel mit Aufklebern an den Kabeln vermerkt.
Wo an den Pinnen messe ich?
Sorry für die Fragen, aber Netzschalter habe ich noch nie einen neuen eingebaut. Vorher immer eins zu eins gewechselt.
Yaso-Kuul
Stammgast
#8 erstellt: 23. Feb 2013, 23:14

Auditore schrieb:
Ah - ich verbinde also die vier Kabel erst einmal provisorisch und messe dann.


Nein!
Keine Ahnung wie du darauf jetzt kommst.
Du hast 4 Kontakte an deinem Schalter.
Waren alle 4 belegt?

Du nimmst dir den ausgebauten Schalter und misst mit einem 2 poligen Messgerät die Kontakte durch.(ohm-meter,multi-meter, Piepser)

Der neue Schalter muss die Kontakte gleich schalten.

Waren die Kabel mit Steckern auf die Kontaktfähnchen gesteckt oder angelötet?
Oder war der Stecker fest auf eine Platine gelötet?
naka01
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Feb 2013, 23:45
Jetzt hast Du ein Problem, wenn wirklich alle 4 Anschlüsse am Schalter belegt waren, nur nix anschließen, geschweige denn einschalten. Ansonsten fliegt dir das Teil unter Umständen um die Ohren!!! Hättest Du die Kabel dran gelassen, wäre es kein Problem gewesen. Jetzt brauchen wir ein Schaltbild und am besten jemand, der sich mit diesem Teil auskennt.

Hier klinke ich mich aus, möchte nicht für den Supergau verantwortlich sein!!

Viel Glück naka
Auditore
Stammgast
#10 erstellt: 24. Feb 2013, 02:48
Wo ist das Problem, wenn ich die Kabel gekennzeichnet habe? Ich weiß ja, wo welches Kabel dran war. Und auf den Eingangsfotos ist doch deutlich zu sehen, dass es abgelötet ist. Ich bin zwar alt, aber nicht gaga.


Waren die Kabel mit Steckern auf die Kontaktfähnchen gesteckt oder angelötet?
Oder war der Stecker fest auf eine Platine gelötet?


Die Kabel waren fest auf den Schalter gelötet - an Lötfahnen. Der Schalter ist frei am Frontchassis verschraubt.
Die Lötfahnen hinten haben Kontaktpunkte (sagt man das so?) innen. An die hinteren waren zwei schwarze Kabel angeschloßen - eines kommt von der Sicherung, das andere vom Trafo. Vorne links war das schwarze Kabel vom Netzkabel dran und rechts das blaue des Netzkabels.
Insofern sehe ich bis dato noch kein Problem - ist ja alles reversibel zu machen. Zumindest wenn ich den kaputten status quo aufrechterhalten will - was nicht so ist. Insofern ist für mich dann die Belegung eines neuen Schalters doch primär von Interesse, oder?
Vielleicht habe ich am Anfang nicht alles klar beschrieben? Hoffe, dass es nun besser auf den Punkt gebracht ist.
naka01
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Feb 2013, 03:41
Nicht gaga, 4 Kabel, schalten was??? Wahrscheinlich 2 Schließer, aber was??? Wenn Du den originalen Schalter noch besorgen konntest, gut für dein Teil.
gruß
Auditore
Stammgast
#12 erstellt: 24. Feb 2013, 12:57
Nein, ich habe den alten Schalter nicht besorgen könne. Sonst hätte ich ja hier nicht gefragt.
Und so wie ich jetzt die Schalterbelegung beschrieben habe, sollte doch klar sein, was der schaltet? Oder sehe ich das falsch? Es ist ein einfacher Netzschalter, ein/aus. Keine Entsörung dazwischen, nichts. Die Kabel laufen direkt an den Schalter, ohne Umwege über eine Platine.
Yaso-Kuul
Stammgast
#13 erstellt: 24. Feb 2013, 13:03
Noch mal:

Miss den Schalter durch!
Und besorg einen der gleich schaltet.
Sehr wahrscheinlich ist es in der Tat so, dass er 2 Schließer hat aber auf Vermutungen sollte man sich nie verlassen.
Auditore
Stammgast
#14 erstellt: 24. Feb 2013, 13:21
Wenn ich auf Durchgang messe, ist in Stellung aus nichts zu hören zwischen den Fahnen. In Stellung ein piept es zwischen den Fahnen Vorne links, hinten links. und VR/HR. Also jeweils auf der einen Seite zwischen 1+3 und 2+4. Bei 2+4 liegen zwischen zwei und drei Ohm, bei 1+3 drei Ohm an.
Yaso-Kuul
Stammgast
#15 erstellt: 24. Feb 2013, 13:26
Ja dann brauchste nen Schalter mit zwei Schließern, dieser muss 4A schalten können und für 230 V ausgelegt sein.
Auditore
Stammgast
#16 erstellt: 24. Feb 2013, 13:48
Müßen es 4A exakt sein oder kann es auch mehr sein. Wenn ja bis wieviel A? Weil weiter oben von Conrad ein 6A als Ersatz angeführt wurde.

Auf die Schnelle habe ich von Petrick das gefunden - allerdings teuer:

http://elektronikhan...d%3D28SXL%2520ded%26
luddsie
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Feb 2013, 13:50
hei,

also das is n stinknormaler netztaster, wie er in den 80ern in fast jedem gerät verbaut war.
vor allem auch bei rft.

kauf dir so einen, der paßt:

http://www.hood.de/a...halter-mit-oesen.htm

http://www.ebay.de/i...rastet-/270859147212

http://www.elektroni...C3%259C%25C3%259C%26

in fast jedem rft radio waren die dinger verbaut.

das schaltschema sieht so aus:

img2377

der taster gabs auch als umschalter-variante. das sieht man an der option mit dem dritten pin (grüner pfeil)

gruß


[Beitrag von luddsie am 24. Feb 2013, 13:55 bearbeitet]
Auditore
Stammgast
#18 erstellt: 24. Feb 2013, 13:57
Genau, so sieht es innen mit den Kontaktzungen aus. Habe ihn gerade vorsichtig geöffnet.
Merci an alle. Wenn ich den richtigen mit 4A habe, kommen bestimmt noch ein Paar Fragen. Oder kann ich/muß ich exakt so anschließen wie es im Receiver war? Also einfach übernehmen?


[Beitrag von Auditore am 24. Feb 2013, 14:03 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#19 erstellt: 24. Feb 2013, 14:05
Hallo zusammen,

noch ein Hinweis zum Anlöten:

Das richtige Vorgehen ist, dass du die Leitungen durch die Lötösen steckst und umbiegst.
Danach das ganze Verlöten.
So die Vorschrift, und sie macht auch Sinn, denn so wird verhindert, dass bei einer schlechten Lötstelle die Leitung dann in der Gegend herumhängt!

Oft muß man hierzu die bereits verzinnten Leitungen mit einer Zange so quetschen, dass man sie noch durch die Ösen stecken kann.

Gruß
Bernhard
Yaso-Kuul
Stammgast
#20 erstellt: 24. Feb 2013, 14:34
Darf auch mehr als 4A sein.
Beim wiedereinbau musst du dafür sorgen, dass die gleichen Leitungen beim schalten verbunden werden, wie beim alten Schalter.
luddsie
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Feb 2013, 15:06

Oder kann ich/muß ich exakt so anschließen wie es im Receiver war? Also einfach übernehmen?


nein - ja

meist sind sind die schalter deshalb zweipolig, um eine allpolige trennung vom netz zu
erreichen. da gehen beide adern vom netzkabel direkt an den schalter und von dort weiter zum trafo.

im grunde kannst du auch die geschalteten adern direkt verbinden, mit schrumpfschlauch isolieren und
dann ne netzdose mit sonem roten ausschalter benutzen.
das wäre für den ernstfall (der sicher bei dir nicht eintritt) wenn es keine netzschalter mehr geben würde.

Auditore
Stammgast
#22 erstellt: 24. Feb 2013, 15:43
Jungs, Ihr habt mir sehr geholfen. Besten Dank!!
Auditore
Stammgast
#23 erstellt: 24. Feb 2013, 15:45

Bertl100 (Beitrag #19) schrieb:
Hallo zusammen,

noch ein Hinweis zum Anlöten:

Das richtige Vorgehen ist, dass du die Leitungen durch die Lötösen steckst und umbiegst.
Danach das ganze Verlöten.
So die Vorschrift, und sie macht auch Sinn, denn so wird verhindert, dass bei einer schlechten Lötstelle die Leitung dann in der Gegend herumhängt!

Oft muß man hierzu die bereits verzinnten Leitungen mit einer Zange so quetschen, dass man sie noch durch die Ösen stecken kann.

Gruß
Bernhard


Ich habe mir schon so etwas gedacht und werde es beherzigen. Obwohl die Ösen am alten Schalter vorhanden sind, ist nur ein Draht umgebogen gewesen, die anderen drei waren so aufgelötet. Werksseitig.


[Beitrag von Auditore am 24. Feb 2013, 15:47 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#24 erstellt: 24. Feb 2013, 16:47
Hallo zusammen,


die anderen drei waren so aufgelötet. Werksseitig.

Das ist aber für werkseitig eine massive Schlamperei!
Klar, oft sind die relativ dicken Litzen nur schwer durch die kleinen Ösen zu pfriemeln.
Dennoch sollte es so gemacht werden.

Gruß
Bernhard
naka01
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 26. Feb 2013, 23:55
Hallo an Alle,
 
habe eigentlich immer ein scheiß Gefühl dabei, dass Mitglieder hier mit 230 Volt „ rumhantieren “ , aber eigentlich gar nicht wissen, was sie da überhaupt machen.
Ist nicht bös gemeint, aber wir wissen alle hier, die meisten Stromunfälle passieren beim basteln und das nicht nur bei Laien!!
 
Na dann, allzeit gutes Gelingen naka 
Auditore
Stammgast
#26 erstellt: 27. Feb 2013, 00:19
Ich "bastel" schon länger mit 230 und 120V rum. Und wenn man bestimmte Dinge nicht weiß, heißt das ja nicht man ist blöd.
Wenn ich etwas mache, weiß ich was ich mache. Ich bin halt kein ausgebildeter RFT. Aber ich beutze generell einen Müter RTT3 und hantiere nicht "unter" Strom. Den Netzschalter habe ich übrigens zerlegt und repariert mit einer Lötöse aus einem Opfergerät welches einen Schalter ebenfalls von Pickert hatte. Da der anders aufgebaut war, habe ich die Lötöse mit dem Kontaktpunkt ausgebaut und verpflanzt.
Leider war der ganze Aufwand umsonst. Der Receiver macht beim FM-Teil keinen Mucks.
naka01
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Feb 2013, 00:36
Hallo Auditore,

hier geht es nicht um blöd sein, habe das auch mit keiner Silbe behauptet. Sorry, wenn Du das in den falschen „Hals“ bekommen haben solltest! Hier geht es um 230 Volt Wechselspannung und die können nun mal sehr schnell tödlich sein ,ob nun RFT oder nicht Mehr wollte ich nicht sagen!!!!

Gruß naka

PS: RFT bin ich auch nicht!!!!!!!!!!!!!!!!
luddsie
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Feb 2013, 01:23

Der Receiver macht beim FM-Teil keinen Mucks.


was ist das fürn gerät?
haste am eingang der endstufe geprüft? ist die ok?
kein mucks klingt immer wie "null problemo"
Auditore
Stammgast
#29 erstellt: 27. Feb 2013, 01:54
Die Endstufe ist ok. Alle anderen Quellen geben Laut. Nur FM sagt nichts.
Der Receiver ist ein Lustre 8080. Habe ihn vor drei Wochen aus den Kleinanzeigen. Laut Vorbesitzer "sehr sehr selten". So selten, dass gerade auf 123 zwei weitere eingestellt sind.
Na ja, er hat kein Vermögen gekostet. Und hübsch ist er.
Whithy
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 15. Jun 2020, 12:31
Auch mein Netzschalter von einem CYRUS PSX ist defekt.

Siehe Bild. Hat jemand einen Tip was man tun kann?

Danke Matthias
Cyrus PSX
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 15. Jun 2020, 12:40
Der Schalter sieht mir so aus als würde es ihn noch geben - zumindest welche mit einer ähnlichen Bauart.
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