Tscherepnin, Alexander - die Klavierkonzerte

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Martin2
Inventar
#1 erstellt: 02. Apr 2012, 09:27
Informationen zu Tscherepnin finden sich bei

Wikipedia

Ich bin seit neuestem im Besitz folgender Box:

jpc.de

Die Box ist nicht teuer, eine Veröffentlichung von Brilliant von BIS Aufnahmen, die im Original sicherlich teurer waren.

Hier wurde diese Box empfohlen ( im Golden Age Thread), weiter fand ich im Internet jemanden, der das 1. Klavierkonzert mit Rachmaninov und Prokoview verglich. Das klang vielversprechend.

Gehört habe ich mittlerweile das 1. und 2. Klavierkonzert zweimal und das 3. Klavierkonzert einmal. Das qualifiziert mich noch nicht zum Tscherepninexperten, aber ich werde mal meine ersten Höreindrücke schildern.

Zunächst: Tscherepnin ist ein Komponist vieler guter Ideen, von denen allerdings keine so gut ist, wie die besten von Prokoview oder Schostakowitsch, die aber in ihrer Fülle dem ganzen einen Eindruck großer Lebendigkeit geben, so daß man das ganze sehr gut hört. Der Vergleicht des 1. Klavierkonzertes mit Rachmaninov und Prokoviev kommt mir allerdings weit her geholt vor, allerdings ist die Tonsprache des 1. Klavierkonzertes noch relativ gemäßigt.

Das 2. Klavierkonzert beginnt allerdings gleich mit einer leise gespielten sehr herben Dissonanz in den Streichern, die mich fast an Ligeti denken läßt - nur löst sich dieser Eindruck von äußerster Modernität im Verlaufe des Werkes weitgehend in Wohlgefallen auf.

Auch das 3. Klavierkonzert ist nicht eben unmodern, die Dissonanz erscheint aber integrierter als im 2. Klavierkonzert, man denkt vielleicht an Strawinskis Le Sacre, vielleicht sogar an Hindemith, wobei das möglicherweise sogar noch moderner ist - allerdings nicht zu modern für mich.

Dies sind meine ersten Eindrücke, die ich als durchaus positiv werten möchte; der Komponist ist für mich bisher noch keine ganz große Entdeckung, aber seine Modernität ist durchaus unterhaltsam, sehr vital wenn man so will, sehr russisch möglicherweise sogar, nur daß der im westlichen Ausland lebende Tscherepnin keine Rücksichten in seiner Klangsprache auf den "sozialistischen Realismus" nehmen mußte.

So und jetzt hoffe ich, daß sich noch andere zu diesem Komponisten äußern, die sich schon intensiver mit dieser Musik auseinandergesetzt haben.

Gruß Martin
WolfgangZ
Inventar
#2 erstellt: 02. Apr 2012, 12:22
amazon.de

Hallo, Martin!

Die ausgeprägt interessanten Konzerte hast Du noch vor Dir. Die vielfach ostinate Motorik, die sich im zweiten Konzert schon andeutet und sozialistischen Realismus assoziieren lässt, wird im fünften und sechsten Konzert verschärft, perkussive Elemente im Orchester werden betont, die Tonsprache wird rauer, so dass gewiss keine Nähe zu Rachmaninow und kaum mehr zu Prokofieff erkennbar ist.

Originell ist das vierte Konzert, das noch einmal stärker mit romantischen Elementen arbeitet, dabei aber ganz gezielt fernöstliche Harmonik in den Mittelpunkt stellt. Schon die Titel weisen darauf hin.

Ich kenne auch die Sinfonien, denn ich besitze die oben abgebildete Box.

In meines Wissens der zweiten Sinfonie (müsste nachschauen) findet sich ein reiner Schlagzeugsatz.

Sehr lohnende, eigenständige Musik sowjetrussischer Prägung irgendwo zwischen Bartok, Prokofieff und Varèse. Ich werde gleich mal im Booklet nachlesen, denn Dein Hinweis darauf, dass Tscherepnin vor allem im westlichen Ausland gelebt hat, dürfte die Bandbreite seines Schaffens noch in einem anderen Licht zeigen.

Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 02. Apr 2012, 12:26 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2012, 12:38
amazon.de

Ich habe mir auch späßeshalber eine Konkurrenz-Teileinspielung zugelegt und spaßeshalber bei amazon etwas dazugeschrieben. Dann liest es jetzt vielleicht spaßeshalber auch noch jemand ...

[Der eigentliche Grund, warum ich die kleine Kritik geschrieben habe, ist der dürftige Scherz, den sich mein Vorgänger bei amazon bezüglich dieser CD gestattet hat - nur ein einziger Bewertungspunkt, weil er offensichtlich nicht lesen kann. ]

Wolfgang
Kaddel64
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Apr 2012, 15:17

WolfgangZ schrieb:
Ich habe mir auch späßeshalber eine Konkurrenz-Teileinspielung zugelegt und spaßeshalber bei amazon etwas dazugeschrieben. Dann liest es jetzt vielleicht spaßeshalber auch noch jemand ...
Wolfgang

Rezension spaßeshalber gelesen und spaßeshalber positiv bewertet.

Zu einer Anschaffung der CD kann ich mich dennoch (noch) nicht durchringen.
Kaddel
Martin2
Inventar
#5 erstellt: 02. Apr 2012, 16:37

WolfgangZ schrieb:
ist der dürftige Scherz, den sich mein Vorgänger bei amazon bezüglich dieser CD gestattet hat - nur ein einziger Bewertungspunkt, weil er offensichtlich nicht lesen kann. ]



Hallo Wolfgang,

Ich hatte ein ähnliches Problem mit jemandem, der die Golden Age of the Romantic Piano Concerto Box mit einem Stern bewertete, mit der Begründung, es handele sich dabei um "moderne Musik", die Musik sei gar nicht romantisch, deshalb sei das ganze ein Schwindel. Ich habe ihm dazu noch was geschrieben, daraufhin erklärte er mich für blöd. Inzwischen ist die Rezension gelöscht. Das sind keine "dürftigen Scherze", es gibt nur eine Form von selbstgefälliger Dummheit, gegen die kein Kraut gewachsen ist.

Aber zurück zu Tscherepnin! Deine Rezension auf Amazon hat mir gefallen und sie sagt ja auch etwas über die Musik. Auf das exotische 4. Klavierkonzert bin ich da schon gespannt.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#6 erstellt: 02. Apr 2012, 19:39
Ich kam heute noch mal dazu, in den Tscherepnin rein zu hören. Das erste Klavierkonzert hörte ich gleich zweimal, irgendwie schon toll das Teil, wiewohl es sicher zeitweise wie "bombastische Filmmusik" klingt, was aber nicht abfällig gemeint ist, sondern es ist irgendwo schon ein fettes Teil.

Sehr gut gefällt mir mittlerweile auch das 2. Klavierkonzert, die anfängliche Dissonanz klingt über Boxen weitaus weniger dramatisch als über Kopfhörer und insgesamt war ich heute überrascht, was für einfache diatonische Melodien schon im Trompetensolo dieses Konzert bietet, ich fand das Konzert schon sehr prokoviewnah und es gefiel mir gut.

Das 3. Klavierkonzert - der schwächste Eindruck heute, das klingt irgendwie so gekonnt modern, aber irgendwie klingt das auch routiniert, kann man mal hören, haut mich aber nicht vom Hocker.
teleton
Inventar
#7 erstellt: 11. Mai 2012, 17:45
Hallo WolfgangZ, Martin und Kaddel,

die von WolfgangZ angebildete 4CD-Box mit den 4 Sinfonien und 6 Klavierkonzerten habe ich jetzt auch - angeregt durch diesen Thread - Danke !

Ich finde die Sinfonien wie KK schon sehr interessant und einiges gefällt mir - aber noch lange nicht alles.
So fällt mir der grosse Kontrast auf, dass mir einzelne Sätze gar nicht liegen und der nächste Satz wieder sehr gut.
Beispiel (auch wenn kein KK): Bei der Sinfonie Nr.1 fand ich natürlich den Schlagzeugsatz TOP, das nachfolgende Andante aber nicht nur langweilig sondern auch noch schwer geniessbar, der 4.Satz wieder gut !

Das KK Nr.5 ist soweit gut, mit interssanten Momenten; aber insgesamt so richtig "vom Hocker" haut es auch nicht. Schön die Verwendung des Schlagzeuges - kommt bei mir immer gut !

Die Sinfonie Nr.2 bei der er sich etwas mehr vom Avantgardissmus löste, finde ich durchweg besser als Nr.1.


Das war CD1 aus der BIS-Box.
Weiter bin ich noch nicht mit Tscherepnin gekommen... zu einem späteren Zeitpunkt mehr Eindrücke
teleton
Inventar
#8 erstellt: 03. Jun 2012, 12:56
Wenn das Wetter mal Pause macht (Regen und Wolken) hat man auch wieder zeit für Klassik .

Ich bin jetzt mit meiner Tscherepnin-Box weiter gekommen und ...
Tief beeindruckt, der musikalischen Vielfalt, der rhythmischen Feinheiten in den Vier Sinfonien und Sechs Klavierkonzerten, ist das mein bester Neuzugang seit langer Zeit.

Beim besten Willen kann ich nicht verstehen, dass Tscherepnin allgemein so unbekannt ist ?
In der Festmusik op.45a (1930) höre ich einige unüberhörbare Anleihen an Rimsky-Korsakoff. Verglichen mit den drei R.K.-Sinfonien, sind seine schonmal die weit interessanteren (und ich erlaube mir auch zu sagen - besseren) Werke.
Die 6 Klavierkonzerte haben eine rhythmischers Cholorit das begeistert. Die Verwendung von saftigen Pauken um die Rhythmik zu unterstreichen gefällt.
Hat er den Symphonic Prayer op.93 (1959) mit den Paukenelementen extra für mich geschrieben ? Ein Mega-Stück von 7Minuten !
Auch das Kurzstück Magna Mater op.41 (1927) ist ein farbenreiches Stück - Klasse.

Die BIS-Aufnahmen klingen nicht nur hervorragend, sondern sind auch von den total unbekannten Ausführenden mit Herzblut und bester Interpretation ausgeführt:
Moriko Ogawa, Piano
Singapore SO / Lan Shui

amazon.de
[am]B001JFKVQI[/am]
BIS, 1999-2007, DDD
WolfgangZ
Inventar
#9 erstellt: 03. Jun 2012, 13:48
Das "sinfonische Gebet" scheine ich noch gar nicht bewusst aus dieser Box gehört zu haben. Danke an Wolfgang teleton für die Anregung!

Wolfgang aus Mittelfranken
flutedevoix
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jun 2012, 18:06
So, nun bin ich also auch im Besitz der "CD-Box mit den Klavierkonzerten Alexander Tcherepnins. Angeregt auch durch diesen Thread, bietet sich mir hier die Gelegenheit einen Komponisten neu kennenzulernen.

Gehört habe ich bisher das einsätzige 1. Klavierkonzert mit einer Spieldauer von knapp 19 Minuten. Das Werk ist rhapsodysch angelegt, kaann aber trotz seiner äußerlichen einsätzigen Form nicht die traditionelle Dreisätzigkeit leugnen. Unter rein kompositorischen Gesichtspunkten war ich von dem Konzert sehr enttäuscht: leeres Virtuosengeklingel gepaart mit einer gewissen "filmmusikalischen Attitüde" mit Hang zum auftrumpfend Bombastischen scheint mir noch die freundschaftlichste Beschreibung des musikalischen Inhalts sein. Man könnte auch sagen, "Warsaw Concerto" für Arme, das selbst ja schon Rachmaninoff für Arme ist.
Nach einer rhythmisch ostinat gestalteten Einleitung, die in ihrer Beschränkung fast schon an Minimalmusic erinnert erfolgt ein Abschnitt, der ganz von akkordischen Strukturen geprägt ist. Immer wieder setzt der Komponist zum Spannungsaufbau an ohne ihn zu Ende zu bringen und zu lösen. Die Auflösung erschöpft sich in einer virtuosen Passage für Klavier solo. Ein prägender meodischer Gedanke entwickelt sich erst sehr spät, der dann allerdings fast schon leitmnotivisch immer wieder, auch in Abwandlungen auftaucht. Die musikalische Sprache bewegt sich im Umfeld des frühen Prokofiew, gepaart mit Elementen Rachmaninoffs und Techniken, die bei Strawinsky entlehnt scheinen.
Insgesamt präsentiert sich in diesem 1. Klavierkonzert ein Komponist, dem alle pianistischen Möglichkeiten zu Verfügung zu stehen scheinen, der sich aber kompositorisch noch deutlichst auf der Suche zeigt und zu einer eigenen Musiksprache mit substantiellen Elementen noch nicht in der Lage scheint. Insgesamt verwundert nicht, daß dieses Konzert nmicht Fuß fassen im Repertoire konnte. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung in der Folge der Klavierkonzerte

Interpretatorisch ist die CD über jeden Zweifel erhaben. Das Orchester aus Singapor spielt klanglich fein gestuft, hat Sinn für Farben und versucht unter der Leitung des Dirigenten das Werk im besten Sinne zu gestalten. Auch der Solopart ist ausgezeichnet besetzt, ohne jede spieltechnsichen Schwierigkeiten mit genügend Reserven zur klanglichen und interpretatorischen Gestaltung. Leider bietet sich aber den Interpreten genau dazu wenig Gelegenheit.
WolfgangZ
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2012, 18:43
Du musst aber schon noch weiter hören, Meister flutedevoix!

Da ich schlechthin ein Faible für spätromantische Klavierkonzerte habe, sehe ich das Werk positiver, kann aber gegen Deine Kritikpunkte dennoch wenig vorbringen.

"'Warsaw Concerto' für Arme ist allerdings übertrieben. Einigen wir uns darauf, dass Addinsell Tscherepnins Konzert für Arme ist! Das kennt ja nun jeder Depp, Tscherepnin aber eben nicht.

Besten Gruß, Wolfgang
flutedevoix
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jun 2012, 19:09
Nun, mit "Warsaw Concerto" für Arme meinte ich, daß das gute Konzert von Addinsell mir wesentlich substantieller erscheint als Tcherepnin, auch wenn wir uns darüber einig sein werden, daß Addinsell über bloße Stilkopien und -adaptionen nicht hinweggekommen ist.

Wenigstens der "spätromantische" Schwulst hält sich bei Tcherepnin in Grenzen.

Weiterhören ist aber versprochen, schließlich werde ich nicht von einem Werk auf den ganzen Komponisten bzw. diese Wergruppe in seinem Schaffen schließen wollen!!
Martin2
Inventar
#13 erstellt: 12. Jun 2012, 01:00
Na ja, ich finde ein paar kritische Worte über Tscherepnin nicht gänzlich verkehrt. Ich habe seine Klavierkonzerte 1 - 3 schon zeitweise recht gerne gehört, aber sehr lange vorgehalten hat dies nicht. Wirkliche "Noblesse" geht dieser Musik nämlich ab. Gerade dieses 1. Klavierkonzert ist allerdings irgendwie "fetzig". Das heißt anders gesagt: Dies ist sehr gute Musik, es stellt sich nur die Frage auf welcher Ebene. Meiner Meinung nach ist dies ganz ausgezeichnete Musik, nur ganz bestimmt nicht auf der Ebene von Schumann oder Brahms oder auch Rachmaninov meinetwegen, wirkliche Noblesse, Herzenswärme und Genialität geht dieser Musik schon ab, nur innerhalb ihrer Möglichkeiten ist das trotzdem tolle Musik, dieser Tscherepnin ist durchaus kein Langeweiler und innerhalb ihrer Grenzen finde ich diese Musik durchaus originell und durchaus gekonnt.

Nun gut, die Klavierkonzerte 4 - 6 sollte ich demnächst mal hören.
flutedevoix
Stammgast
#14 erstellt: 12. Jun 2012, 13:18
Lieber Martin,

wenn wir uns darüber einig sein, daß Schumann, Brahms, Rachmaninov etc. wirklichg erstklassige und ausgezeichnete Musik ist, Tcherepnin aber auf dieser Ebene nicht konkurenzfähig ist, zumindest mit seinem 1. lavierkonzert, dann frage ich mich wie Du zum Schluß kommst, es handele sich bei seinem Klavierkonzert um wirklich ausgezeichnete Musik.

Das erste Klavierkonzert ist innerhalb seiner kompositorischen Möglichkeiten sicher gut gelöst, nur seine kompositorischen Möglchkeiten genügen hier einfach noch nicht höheren Ansprüchen. Daß die Musik fetzt (in meinen Augen tut sie das nicht), ist jedenfalls noch kein ausreichendes Qualitätskriterium. Die Ebene, auf der das erste Klavierkonzert gute Musik ist, ist mir einfach nicht ausreichend!
flutedevoix
Stammgast
#15 erstellt: 12. Jun 2012, 13:24
In der Zwischenzeit habe ich auch das zweite Klavierkonzert näher kennengelernt.

Welch ein Unterschied zum 1 Konzert. Hier wartet Tcherepnin tratsächlich mit einigen überraschenden Einfällen auf: Der Schlagzeugwirbel zu Beginn, die Dissonanz im Flageolett der Streicher, die Vorstellung des Hauptthemas durch eine solistische Trompete. Das sind alles gut und mich völlig überzeugende Ideen. Auch die Weiterführung der Themen, die Verarbeitung des MAterials ist schonwesentlich gekonnter und vielfältiger als noch im ersten Konzert. Der Komponist scheint eindeutig auf dem Weg zu einer eigenen, profilierten Tonsprache. Zwar sind die Vorbilder Prokofiev immer noch nicht zu leugnen, scheinen mir die rhythmisch-ostinaten Elemente immer noch zu lang und betont, das ganze Konzert hat aber nun auch von der formalen Seite her ein zwingendes Ganzes.

Wie schon das erste Konzert ist auch das zweite Konzert in enem einzigen Satz gestasltet, allerdings mit mehr Formteilen, die auch kompositorische ansprechender verklammert sind. Dieses Konzert wirkt sehr rhapsodysch, die traditionelle Dreisätzigkeit ist aufgegeben. Auch der spätromntische "Film"-Musik-Anteil ist zugunsten eines rhytmischen Schmisses reduziert. Eine interessante und ambiotionierte Arbeit, die Interesse auf die folgenden Konzerte weckt!
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 17. Apr 2013, 07:30
Hallo,

es gehört eigentlich nicht zum Thema, aber da wir keinen eigenen Tscherepnin-Thread haben (und ich auch keinen eröffnen mag ;), hier ein CD-Hinweis (aus meiner Sicht vielleicht vielmehr eine "Warnung").

Grüße
Frank
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