Purcell, Henri (1659-1695)

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AndreasHelke
Stammgast
#1 erstellt: 16. Nov 2012, 18:55
Bisher gibt es hier keinen allgemeinen Thread zu Purcell. Deshalb gibt es ab jetzt diesen.

Sein bekanntestes Werk ist die Oper Dido and Aeneas von 1689.
AndreasHelke
Stammgast
#2 erstellt: 16. Nov 2012, 19:04


[Beitrag von AndreasHelke am 16. Nov 2012, 19:05 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#3 erstellt: 16. Nov 2012, 22:30
Hallo Andreas,

wieder die Bitte Threads derart aufzumachen Purcell, Henry.

Es scheint aber tatsächlich noch keinen Thread zu Purcell zu geben. Mein Einstieg zu Purcell war so ein Querschnitt zu Purcell mit Ausschnitten aus der Fairy Queen und der Dido und einem Sakralstück, eine durchaus schöne CD, die ich auch immer noch hüte. Später kam anderes dazu, wie Gesamtaufnahmen der Dido ( mit Otter, sehr schön, aber anderes mochte ich weniger), der Fairy Queen ( Naxo) und der Indian Queen ( mit Deller), gleichfalls die "complete Ayres" mit Goodman und zwei Sampler.

So bin ich auch ohne Spotify mit Purcell CDs nicht schlecht bestückt, werde aber in die Spotify Sachen mal rein hören. Jedenfalls ist Purcell toll, keine Frage.

Gruß Martin
AndreasHelke
Stammgast
#4 erstellt: 16. Nov 2012, 23:53
Höfische Trompetenmusik von Purcell und Händel


Diese CD wurde in einer aktuellen Fono Forum Rezension empfohlen. Gespielt von Alison Balsom auf einer klappenlosen Naturtrompete und Trevor Pinnock mit The English Concert.

Wie so oft bei Spotify bleibt es dem Hörer überlassen herauszufinden welche Werke auf der CD von Purcell sind. Die Metadaten geben keine Auskunft.


[Beitrag von AndreasHelke am 17. Nov 2012, 00:30 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#5 erstellt: 17. Nov 2012, 00:23
Hallo Andreas,

ich höre gerade ein wenig in diese CD hinein. Nicht schlecht, nur ich mag diese ganze Schnipselei nicht. King Arthur und Fairy Queen sind sogenannte "Semi" Opern und ich höre diese gerne im dramaturgischen Zusammenhang, der bei solchen Samplern verloren geht.

Gruß Martin
h-hannah
Stammgast
#6 erstellt: 25. Nov 2012, 16:13
Bei Purcell ist es immer wieder erstaunlich, wie weit die italienische Oper davon weg ist.
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