COBRA HORN 2

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Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Jan 2020, 02:06
Nach nun doch längerer Planungsphase geht mein neuestes Lautsprecherkonzept nach Bernd Timmermanns in die entscheidende Runde.

Nachdem ich meine Feld-Wald und Wiesensäge degradiert und als Brennholz-Master bezeichnet in die (fast) ewigen Sägegründe verbannt habe, war guter Rat teuer.
Die blaue von Bosch musste her.
Nach weiterem Tuning funzt das Ding nun spielfrei und lässt auch exakte Plattenschnitte, selbst mit Gehrung, zu.
Ich habe begonnene Arbeiten beseitigt und alle Innenplatten neu bemaßt.
Die erste Box spielt, die zweite muss warten, weil ich schlicht keine Zeit habe.

Das lässt aber endlich folgenden Vergleich zu:
1. Geschlossenen Box mit netto 18 Litern
2. Horn nach Timmermanns

Box 2. gewinnt eindeutig.
Das Horn schiebt im Grundton und im Bass so nachdrücklich, dass man den Schalldruck fühlen kann. Das schafft die geschlossene Box nicht. Die beiden Konzepte klingen in meinem Raum auch unterschiedlich. Messies werde nanch Schreiben lechzen. Ihr könnt mich mal. Ich höre und das zählt. Eure Messschriebe könnt ihr euch übers Bett hängen und euch dazu einen runter holen. Was zur Hölle soll das.

Heute war S. da und meinte, "Alter, du musst das 2. Teil fertig machen!!!" Er war hin und weg und hatte eine gefönte Frisur, nachdem er, neugierig wie er eben mal ist, in den Hornmund reingekrochen war...Tja, das sind echte Freaks.

Bilder folgen.
Weitere Höreindrücke auch.
Ach ja, apropos Höreindrücke: von mir gibt es nur Infos aus erster Hand, und kein Geschwafel.

Der Donnergurgler


[Beitrag von Kardianischer_Donnergurgler am 04. Jan 2020, 02:18 bearbeitet]
Thessis
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Jan 2020, 10:19
Gibts denn Fotos von deinen Boxen `?
_ES_
Administrator
#3 erstellt: 19. Jan 2020, 01:17
Fotos wären nett, noch netter wäre allerdings eine etwas gemäßigtere Ausdrucksweise....oder nicht so spät posten.
Danke.

_ES_


[Beitrag von _ES_ am 19. Jan 2020, 01:18 bearbeitet]
bunjo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Apr 2020, 12:48
Hallo,
kann ich irgendwo in NRW das Cobrahorn mit dem TangBand 8/2145 probehören? Ich möchte es mir gern vor einem Nachbau anhören.
LG Bunjo
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Apr 2020, 19:19
Tach
Ist noch nicht so spät heute LOL
@bunjo hast PM

Habe nun meine beiden Süßen fertig.
Was soll ich sagen, BT hat Recht!
Seine Klangbeschreibungen treffen echt den Punkt.
Letztens war D hier und wir haben erst mal La Habanera von Yello reingemacht.
Als ich vom Klo kam war er in die Box reingekrochen, seine nicht vorhandene Frisur war wie poliert LOL

Auf der Scheibe, von mir gebrannt, war Track 2 dieses erwähnte Stück.
Track 1 ist die extended Version von THE RACE.
Mein Mieter, ein Stock drunter, alamierte die Polizei.
Sie nahmen ihn mit LOL

Nein im Ernst.
Ich muss echt auf den Pegel achten, weniger wegen den Promille, eher wegen den Dezibel.
Die Hörner schieben im Bereich von 50 bis 300 Hertz dass es eine wahre Freude ist. Tiefbass fehlt, aber meine Test CD von Till mit dem grandiosen Orgelstück (Sonatina in F minor) flirrt und fetzt sowas von, da meinst du bist im Stephansdom in Passau...und ich denke, ich hab von den Grauen Eminenzen noch genügend Tiefbassfeeling übrig, um zu beurteilen, was Tiefbass ist und was nicht. 40 Hertz, vielleicht auch die 31,5 Hertz sind fühlbar, wenn auch leiser als der Rest. Die Summe machts. Es ist beeindruckend.

Was mich etwas nervt ist der scharfe Sweet Spot. Die Höhen sind leider wie mit einem Fokussierer gezeichnet, bereits 30 cm machen deutliche Unterschiede. Das ist nicht gut, wenn man Filme guckt und auf der Couch die Position wechselt. Auch die Stereoabbildung , die Raumprojektion, leidet unter diesem Effekt. Ich war mir bereits beim Bau bewusst über diesen Effekt, jeder große BB hat das, damals, mit dem Audio Nirvana 10 Cast Frame der Grauen Eminenzen, war dieser Effekt auch vorhanden, aufgrund des Dipolcharakters aber nicht so störend.

Ich werde in mich gehen und mal schauen, wie man dieses Manko mindern kann. Ggf. hilft ein diffus strahlender Zusatzhochtöner, der etwas mehr Hochtonenergie in den Raum bringt und das Klanggeschehen etwas ortsunabhängiger macht. Problem ist der Wirkungsgrad des BB, 92 - 93 dB/W/m sind schon ne Ansage.
Im Moment etwas ratlos.

High End ja. Mit Einschränkungen in der Praxis.

Letz Gurgel :-)
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Apr 2020, 19:30
Hi,
habe schon länger keine Bilder mehr hier eingestellt, mal sehen, wie ich michj anstelle:

Cobra Horn 2 im Wohnzimmer 1
Bild 2
Bild 3

gurgelnde Grüße aus Ettenheim
bunjo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Apr 2020, 20:24
Hi,
deine Boxen sehen sehr gut aus.
Ich habe bislang mehr Zeit für das Justieren meiner Hobbywerkzeuge und das Nachmessen und Korrigieren der geschnittenen Holzteile gebraucht als für den eigentlichen Aufbau. Die Gehrungsschnitte auf meiner Lux-Kapp-Gehrungssäge sind gruselig, bis die Wolfcraft-Führungsschiene mit Duro-Handkreissäge rechtwinklige Schnitte ausführte und sauber gerade auslief, hat Stunden gedauert. Der Bündigfräser hat dann wieder ein paar mal alles wieder geglättet. Ich glaube,wenn man sich einen guten MDF-Bausatz beim Profi holt, dann hat das zwar seinen Preis, aber man wäre auch bedeutend schneller am Ziel. So habe ich den Wert von gutem Werkzeug kennengelernt und der Weg war wieder mal das Ziel .
LG bunjo
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Apr 2020, 21:25
Hallo Bunjo,
Danke für die Blumen!
Beim originalen Bauvorschlag von BT störte mich die Kabel - Lösung.
Ich hab die hintere Platte, die Rückseite, seilich längs und mittig mit einem 6 mm Fräser ca. 90 cm in der Länge geschlitzt, ca. 8 mm tief, damit ein 2 x 1,5 mm2 Kabel rein geht. so lässt sich das unsichtbar verkabeln.
Hab bei den Grauen Eminenzen bereits anno 2011 so versteckte Lösungen gezeigt. Timmi hats neuerdings auch bei Open Baffle umgesetzt.

Ich hatte den Deckel mitsamt dem Helmholtzresonator gebaut, also verleimt, außen lackiert und wollte das zusammen setzen, als ich merkte, dass die Teile um 1,5 mm breiter waren als der Rest. Ich schnitt nach und dabei zog sich das in die Säge, also nochmal von vorne und zwar mit einer Tischkreissäge von Bosch, die Blaue Serie.
Qualitätswerkzeug ist das A und O des Gelingens, außer, man kennt einen Schreiner. Im Baumarkt hab ich schon die schlimmsten Sachen erlebt. Ich schneide immer alles selbst nach. Es geht nicht anders. Und die Gehrungen gelingen nur mit einem Schiebetisch, angefertigt für deine Tischkreissäge. Da gibt es auf Youtube einen Kanal von letsbastel, da zeigt er, wie man sowas macht. Super empfehlenswert!

Viele Grüße
Gurgel mal wieder LOL
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 22. Apr 2020, 21:50

Auch die Stereoabbildung , die Raumprojektion, leidet unter diesem Effekt.


Hatte ich zuerst auch gehabt, ist eine Aufstellungssache.

Freistehend spielten sie sehr räumlich:



Das mit dem Kabel innen hatte mich auch genervt, ich hatte es weniger elegant gelöst und von außen einen kleinen Kabelkanal genommen.
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Apr 2020, 23:41
Das Schwarze ist übrigens Warnex Strukturlack, 1 Teil Wasser und 9 Teile Warnex, gut mischen, mischen possible LOL und zack, draufrollern.
Geht ganz gut und gibt auch auf MDF recht beständige Oberflächen.
Lack ist leider recht teuer.
Die Seiten sind aus Kiefer massiv Leimholz, hab ich beim Baumarkt bestellt. Die Maße habe erstaunlicher Weise gepasst. Ist aber auch nicht so kritisch, wenn eine Platte kürzer oder tiefer ist. Nachteil ist bei Massivholz, dass sich die Platten wölben, sie sind nicht plan. Verspanne da mal auf Gehrung geschnittene Platten drauf, da lernen die Nachbarn ganz neue Schimpfwörter LOL

Beste Grüße
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Apr 2020, 23:59
Thema Schiebeschlitten

Ich möchte noch kurz was zu Gehrungsschnitten los lassen.
Man kennt ja diese einfachen Tischkreissägen, deren Verbreiterungen verbiegen, wenn man sich aus Versehen mal drauf abstützt.
Egal, jetzt macht mal den Schnittschutz der Säge ab, so dass nur der Spaltkeil und das Sägeblatt sichtbar ist. Ihr habt dann links und rechts vom Sägeblatt eine Führungsnut im Tisch. Ne?
Zack ne Leiste gefummelt die genau da rein passt. Also zwei Leisten.
Sägeblatt samt Spaltkeil versenken.
Auf diese Leisten wird nun eine Platte aus z.B. 15 mm MPX geleimt.
Wenn gebunden, vorne und hinten eine ca. 8 cm hohen Zuschnitt aus dem gleichen Material anbringen, verleimen und oder verschrauben. In der Art, dass ein Schiebeschlitten entsteht. Gut ne?
Jetzt hat man was zum Anfassen.
Dieses Konstrukt lässt sich auf dem Tisch von vorne nach hinten verschieben, wenn man bei laufender Säge einen Schnitt rein macht.

Fast fertig.
Wollt ihr nun eine Gehrung an einer Platte anbringen, legt ihr die Platte in den Tisch, stellt das Sägeblatt in den gewünschten Winkel und fahrt einfach drüber, da lassen sich Serienschnitte machen, mit Holzklötzchen, die an den Schiebetisch gezwungen oder verschraubt werden.
Königsklasse ist dann, ein Maßband so einzulassen, dass man nicht mehr messen muss.
Und vorne, in das Haltebrett eine T-Nut zu fräsen, um schnell ein Maß zu fixieren.
Da verzieht sich nix mehr beim Sägen.

Man kann diverse Schiebeschlitten bauen, je nach Breite des Schnittgutes.
Viel Erfolg beim Nachbau!!


[Beitrag von Kardianischer_Donnergurgler am 23. Apr 2020, 00:01 bearbeitet]
bunjo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Apr 2020, 17:58
Vermessen,
die Absorberkammer ist 2cm zu weit nach hinten gerutscht. Dadurch steigt das Druckkammervolumen um 480cm³ , die beiden folgenden Kammern fallen um den Betrag kleiner aus.
Aufdoppeln
1. Ich könnte mit einer zweiten Spanplatte um die Absorberöffnung aufdoppeln, ändert aber nichts an der Volumenminderung der beiden Folgekammern. Oder ist der Einfluss vernachlässigbar?
2. Ich kürze den Deckel vorne um 2cm und flicke 2cm auf der Rückseite an :D.
Learning by doing, sch.. Lehrgeld!
LG bunjo
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Apr 2020, 01:18
Hallo bunjo,
ich würde alles richtig zuschneiden und erst dann dann verleimen.
Was du vor hast sind Vermutungen.
Gerade diese Bemaßungen tragen viel zur Line bei, sie sind bestimmend. Ich würde hier nicht abweichen, auch weil die Abweichungen deutlich prozentual abweichen und ich selber habe diesen Deckel mit der Absoberkammer zwei mal gebaut, siehe oben.
Klar kannst du das so machen, aber Meiser Timmermanns hat sicher einen Grund, die Verhältnisse so, und nicht anders zu wählen.
Also, hau rein!!
Bin gespannt, wie deine Eindrücke der fertigen Hornlautsprecher sind, ich find sie absolut genial.
Hatte die Frugal Hörner und das Viech.
Die Cobra 2 ist nur geil.
bunjo
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Apr 2020, 10:24
Okay,
dann bau ich einen neuen Deckel! Spanplatte habe ich noch reichlich .
LG bunjo
bunjo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Mai 2020, 19:53
Die erste Box ist fertig. Ohne Frequenzkorrektur.
Hier ist ein Frequenzschrieb.Rot ist auf Treiberhöhe gemessen, schwarz ist Mitte Hornmund. Den Abfall bei ca 9kHz finde ich etwas seltsam.
cobra01
bunjo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Mai 2020, 20:05
Jetzt habe ich die zwei Kurven bei ca 600Hz zu einer zusammengefasst und stark geglättet. Hier zeigt sich schön die Überhöhung im Mitten/Präsenzbereich, wie sie in der Hobby-Hifi beschrieben und mit dem Korrekturnetzwerk gemildert wird. Also besorge ich mir noch die Bauteile.
cobra_combi01
herr_der_ringe
Inventar
#17 erstellt: 11. Mai 2020, 21:51

bunjo (Beitrag #15) schrieb:
...Den Abfall bei ca 9kHz finde ich etwas seltsam....

messe mal unter leichtem winkel...sollte sich meines wissens dann geben.
bunjo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Mai 2020, 22:55
Hi Martin,
wahrscheinlich muss man mit dem Einwinkeln experimentieren. Meine Hörbedingungen sind nicht optimal, da ich in einem gefliesten Kellerraum baue und messe. Das ändert sich, wenn die zweite Box fertig ist und wir umziehen in den akustisch optimierten Hörraum. Interessant, wie sich die Frequenzdelle bei 15 Grad verschoben hat.
cobra_15Grad
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Mai 2020, 22:58
Fliesen sind ungefähr so schallhart für Schallwellen wie Spiegel für Licht.
Ein schwanzgieriger Fall
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Mai 2020, 23:59
Möchte noch was aus der Praxis einbringen.

Vergleich Horn zu Open Baffle

Membranfläche und Wirkungsgrad sind natürlich bedeutende Kriterien.
Offene Schallwände sind etwa 8 bis 15 dB leiser. Deshalb schwieriger zu beurteilen.

Geht es um die Lebendigkeit, hat das Horn die Nase vorne.
Die Räumlichkeit geht allerdings an die Offene Schallwand.
Manchmal will man die OB leise machen, beim gleichen Stück dagegen beim Horn ne Schippe drauf legen.

Seltsam.
Beide Prinzipien haben ihren eigenen Reiz.
Und ihre Berechtigung.
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Mai 2020, 00:05
Gutes Beispiel Seal auf Seal, track 6, paradise.
Son schnuffelsong, jau, bei etwas höherer Zimmerlautstärke knetet der Bass einem die Jeans.
Das über das Horn.

Die Open Baffle haben eine völlig andere Wirkung.
Auch gut, keine Frage.


[Beitrag von Kardianischer_Donnergurgler am 17. Mai 2020, 00:07 bearbeitet]
bunjo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Mai 2020, 20:45
Gerade habe ich den Parallelanschlag der PTS10 ( siehe Foto ) in ein Präzisionselement verwandelt . Dieser Blechpofel nervt, da kommt ein Aluprofil hin!
IMG_20200514_134903

Die zweite Cobra ist in der Mache !
LG bunjo
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