Sennheisers mittleres Kophörer-Segment im Vergleich (HD545, 555, 565, 595, 600, 650)

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Kakapofreund
Inventar
#1 erstellt: 31. Aug 2009, 19:18
Über den Klang eines Kopfhörers zu berichten ist in meinen Augen zwar in etwa so, wie einem Nichtkenner Bruckners Siebente mit Worten zu beschreiben.

Jedoch gehört es nun zu dem folgenden Thema, dass ich dazu etwas schreibe.

Mit dem HD545, 555, 565, 595, 600 und 650 besitze ich gleich mehrere Kopfhörer des Herstellers Sennheiser aus dem mittleren Preissegment.

Heute war -aufgrund einiger Freizeit, die ich hatte- ein Tag, an dem ich meine treuen Sennheiser-Gefährten einmal konzentriert gegeneinander testete.

Sie wurden alle abwechselnd am Corda Arietta und einer Soundblaster X-Fi Platinum zum Vorspielen eingeladen.

Als Musik dienten mir mehrere Aufnahmen von R. Strauss, R. Wagner, J. Sibelius, A. Bruckner, L. Beethoven, R. Schumann, F. Schubert, A. Dvorak, N. Rimsky-Korsakow, A. Chatschaturjan, F. Mendelssohn-Bartholdy, G. Verdi, Al Bowlly, Nirvana, Aerosmith und Torfrock.

Die HD545, 565, 600, 650 sind alle nach einem Steckprinzip identisch aufgebaut. Ich habe sie alle abwechselnd mit den Membranen aus der sogenannten "Klangseide" und mit Membranen aus "Metallgeflecht" betrieben.

Zunächst also zu den beiden unterschiedlichen Membranen:

Wenn ich meine Einbildungskraft von meinen Höreindrücken subtrahiere, konnte ich wirklich keinen wesentlichen Unterschied feststellen. D.h. der Klang war mit beiden Membrantypen identisch.

Nun aber zu den groben Klangeindrücken der einzelnen Hörer:

Ich will nicht abwertend und gemein sein, aber ich muss fairer Weise sagen, dass man den HD555 getrost vergessen kann, was eine angenehme Reproduktion von Klang anbetrifft. Jedenfalls bei der Musik, die ich gehört habe mit ihm, wie oben beschrieben.

Der HD595 ist hier schon besser und schafft es, mehr Details heraus zu kitzeln. Beide sind aber die schlechtesten Hörer im Test. Am PC sind sie dank Software einigermaßen brauchbar einzustellen. Direkt am CDP mittels Arietta angeschlossen kann man aber nur Mitleid mit ihnen haben.

Das Klangbild des HD595 z.B. ist dermaßen matt, verschwommen, undurchsichtig und dunkel, dass es die reinste Matsch-Orgie verglichen mit den anderen Hörern ist.

Und da frage ich mich doch ernsthaft, was Sennheiser hier gemacht hat!

Zwar haben HD545 und 565 das bekannte Wackelkontaktproblem, bei welchem sich nach längerem Gebrauch zwischen Kabelanschluss und Treiberbuchse ein Wackelkontakt einstellt, dieses Problem kann man jedoch mit etwas Vorsicht und Kenntnis leicht beheben, da es nur ein mechanischer Defekt aufgrund der Kontaktfedern ist.

Jedenfalls muss ich sagen, dass ich nach wie vor immer wieder überrascht bin, dass es unter dem HD545, 565, 600 und 650 keinen wirklich eindeutigen Sieger gibt.

Zwar gefällt mir persönlich der HD650 in vielen Fällen am Besten, was ihn für mich persönlich im Moment zum favorisierten Hörer macht, jedoch stellt er nicht den mit Abstand besten Hörer dar. Dieses zu behaupten wäre unfair.

Ich besitze vom HD545 zwei verschiedene Fabrikate, deren Oberschale in Material und Farbe differiert (einmal blaumetallic farbener Hartkunststoff, das andere Mal dunkelgrau farbener Kunststoff, der etwas weicher anmutet).

Diese beiden Hörer klingen nahezu identisch, bzw. identisch. Unterschiede mögen wohl wieder meinem Hirn oder der leicht unterschiedlich starken Ohrpolsterung geschuldet sein, wenn ich kritisch mit mir bin.

Der HD545 hat zwar einen eher dünnen Klang, aber er bietet für einen Sennheiser dieses Typs (der HD800 ist ja ein anderer Typ) einen erstaunlich großen Raum mit guter Differenzierung der einzelnen Instrumente.

Mit dem HD565 wird -meiner Ansicht nach- die Differenzierung noch einen Hauch präziser, was allerdings nur auf Kosten der Raumwirkung funktioniert. D.h. der Raum verkleinert sich hier wieder.

Der HD600 stellt einem einen noch kleineren Raum -ich glaube anstelle von Raum kann man auch Bühne sagen, wenn ich mich nicht irre- zur Verfügung. Die Differenziertheit des HD565 bleibt nahezu unverändert. Allerdings bietet dieser Hörer einen deutlich saubereren Bass, der mittelschlank daher kommt. Beim HD545 und 565 ist dieser etwas verschwommener und unsauberer.

Der HD650 geht den selben Weg, den der HD600 beschritten hat. Nur kommen hier noch zwei wesentliche neue Aspekte hinzu: der Bassbereich hat eine größere Wucht ohne ins unerträglich Schwammige abzudriften und es legt sich über den gesamten Bereich der Mitten ein webstoffartiger Schleier.

Was ist die Pointe meiner kleinen Sennheiser-Erfahrungsgeschichte?:

Die Modelle HD545 und 565 haben keine würdigen Nachfolger bekommen!

Geht man davon aus, dass Sennheiser heuer eine andere Strategie verfolgt und versucht für den Massenmarkt gehobene In-Ear-Lösungen für Portable-Audio-Geräte bereit zu stellen, so kann man zwar versuchen halbwegs daraus etwas zu ziehen, um es zu verstehen. Wer allerdings heutzutage einen einigermaßen brauchbaren Hörer für den Heimgebrauch an der heimischen Stereoanlage sucht, der wird wohl an allen Modellen vorbei ziehen müssen, um gleich beim HD600 einzusteigen. Alle sonstigen Modelle, die Sennheiser heute im Programm hat, sind meiner Ansicht nach auch nicht zu vergleichen mit den Modellen HD600+.

Der HD555 "taugt" in meinen Augen sehr wenig, außer evtl. für Musik, die keiner großen Differenzierung bedarf und ohnehin eintönig ist. Der HD595 ist zwar schon -wie bereits geschrieben- besser, als der 555, aber immer noch weit hinter dem HD545, was die Detaillierung des Klanges betrifft. Hier kann man nur unter Zuhilfenahme einer Soundkarte/eines PCs mit der entsprechenden Software eine Linderung erzielen.

Vom Tragekomfort her muss ich allerdings sagen, dass sowohl HD545, als auch HD565 leider sehr unkomfortabel sind und z.B. der HD595 mit seinem Kunstlederkopfband doch um einiges angenehmer auf dem Haupt sitzt.

HD600 und 650 sind aufgrund ihrer schmaleren Bauweise sowieso angenehmer, wenn man, so wie ich, eher einen langen und keinen sehr breiten Schädel hat. (vermute ich)

So viel und so kurz zu meinen Eindrücken von den Sennheiser-Modellen HD545, HD555, HD565, HD595, HD600 und HD650.

Ich hoffe, ich konnte etwas beitragen, ohne allzu sehr in ein esoterisches Klanggeschwafel abzugleiten.

Gruß
Frank


[Beitrag von Kakapofreund am 31. Aug 2009, 19:19 bearbeitet]
Gr@vity
Stammgast
#2 erstellt: 31. Aug 2009, 20:21

Der HD650 geht den selben Weg, den der HD600 beschritten hat. Nur kommen hier noch zwei wesentliche neue Aspekte hinzu: der Bassbereich hat eine größere Wucht ohne ins unerträglich Schwammige abzudriften und es legt sich über den gesamten Bereich der Mitten ein webstoffartiger Schleier.



Wie "alt" ist denn Dein HD650?

Mein HD650, den ich vor kurzem wieder neu gekauft habe (nach vorherigem leeren Lagerbestand des Händlers, so dass es sich wohl um ein Modell aus der aktuellen Produktion handeln dürfte) hat nämlich so gar nichts von einem dumpfen, "Sennheiser-Teppich"-Klangbild (übertrieben ausgedrückt).

Er klang out-of-the-box frisch und spritzig.

Ganz so hatte ich ihn nicht in Erinnerung.

Entweder ich täusche mich oder Sennheiser hat vielleicht still und heimlich einen Feinschliff/Änderung (wie beim PX100 beispielsweise) im Klangbild vorgenommen? Der aktuelle PX100 klingt nämlich auch anders (heller, frischer), als ein älteres Modell.

Ich müsste mal meinen aktuellen HD650 mit nem älteren vergleichen, um das zu verifizieren. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Oder ich hab jetzt auch so einen "guten" HD650 wie Lothar erwischt....

Seehee, exTr3Me, ihr habt PM.

Kann man den Produktionszeitpunkt vom KH irgendwie herausfinden? Vielleicht anhand der Fabr.-Nr.?

Viele Grüße
Pierre
eddie78
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Aug 2009, 20:34
DIe HD600 und HD650 hatten wohl mal eine TReiber-Veränderung. Die alten, mumpfigeren sollten wohl rote Membranen haben, die besseren weiße.
Ob da was dran ist, kann ich nciht wirklich sagen. Ich habe mal einen mumpfigen HD650 gehört, da habe ich aber nciht auf die MEmbranen geachtet.
Dann hatte ich zwei HD650 und einen HD600, alle drei waren OK, ohne "Sennheiser-VEil", und alle drei hatten weiße MEmbranen...
Gr@vity
Stammgast
#4 erstellt: 31. Aug 2009, 20:42
Meiner hat auch weiße Membranen.

Ich habe jetzt bei Sennheiser nach dem Produktionszeitpunkt meines Modells angefragt. Mal sehen, ob ich was rausbekomme.
Kakapofreund
Inventar
#5 erstellt: 31. Aug 2009, 23:07
Mit "weiße Membranen" sprecht ihr das Metallgeflecht an, oder meint ihr etwas anderes?

Ich habe jedenfalls, wie geschrieben, die Membranen untereinander ausgetauscht und konnte keine gravierende Klangveränderung nachvollziehen.

Falls ihr etwas anderes meint, bitte ich um Rückmeldung.

Ich konnte bisher fünf verschiedene HD650 an teils unterschiedlichen Systemen hören. Sie klangen alle ähnlich oder gleich.
eddie78
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Sep 2009, 07:13
Du bist wahrscheinlich ein Holzohr

Nee, die MEmbranen kannst DU durch die Gitter durchsehen - Halt die Membran der TReiber an sich. SOllte etwa wie ein Taschentuch aussehen...
shaft8
Inventar
#7 erstellt: 01. Sep 2009, 18:06
Danke für den Vergleich der Modelle.

Für mich als Kunde spielt die Nummerierung der KH eine grosse Rolle. Ich habe schon oft gelesen, dass ein HD545 besser klingt als ein HD555 und HD595.
Für mich fällt nun mehr oder weniger das gesamte Spektrum der 5xxxxx weg, weil ich davon ausgehen WILL, dass höhere Nummer = besser ist. Ist das nicht so -> Tschüss!

Ab dem 650 scheint ja dann wieder alles in Ordnung zu sein, nur befinden wir uns jetzt schon im Preisbereich, der für 95% indiskutabel ist.

Zwischen einem anerkannt guten Mainstreammodell und dem Topmodell einer Marke sollte Überblick und Transparenz herrschen. Ich würde als Hersteller auch wenig Sinn darin sehen, 30 oder 40 Modelle "parat" zu haben. Ich beispielsweise bin der "Sucher und Auswerter". Das heisst, ich schaue mir ALLE Modelle an, streiche die, die nicht in Frage kommen und will zum Schluss so wenig Modelle wie möglich zur Auswahl übrig haben. Kopfmässig habe ich dann alles getan, um meine Entscheidung zu begründen / verstärken.
Wenn hier nun numerisch zig Modelle zur Verfügung stehen, habe ich kein "Gut geangelt" Gefühl. Die wenigsten kaufen sich einfach das Topmodell und gut ist.

Ich als "doofer" Kunde kann und will nur unterscheiden können zwischen Modell 300, 400, 500 und 600.
Ich brauche kein 450, 460, 465, 498 und sowas.
Zwischen einem 595 und einem 600 sollen z.B. Welten liegen und der Kunde sieht gerade mal 005 Unterschied.

Naja, das jedenfalls hat mich schon immer an den Senns gestört.


[Beitrag von shaft8 am 01. Sep 2009, 18:12 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#8 erstellt: 03. Sep 2009, 20:01
Meine Meinung von Sennheiser ist ja bekanntlich nicht so gut, außer dem HD25-1 und den 600/650ern haben die IMO nur mittelmäßige Langweiler gebaut bisher - und auch diese 3 "guten Modelle" bildeten nicht gerade die audiophile Speerspitze.

Daß sie "wer" sind am Markt, liegt IMO hauptsächlich an den legendären Gelben von früher (HD414 & Kumpels) und an gut aufgezogenen Vertriebsstrukturen (und beim Letzteren profitieren sie vermutlich von der Schwäche der Konkurrenz).

Insofern ist es mir persönlich nicht recht erklärlich, wie man gleichzeitig so viele Sennheiser ansammeln kann wie Frank...aber Jedem sein Chaque'un...
m00hk00h
Inventar
#9 erstellt: 04. Sep 2009, 00:20
Hier kann ich insgesamt nur "Amen" sagen.

Nichts hinzuzufügen, außer:
Der HD650/600 hatte schon immer weiße Treibermembranen. Was mit der Farbe gemeint ist, ist die Kennzeichnung auf dem Treiber. Diese sind nämlich bedruckt.

Ich hatte HD650 Treiber der letzten Generation und die hatten auf jeden Fall den Sennheiser Teppich, wenn man beyerdynamic gewohnt ist.

m00h
Gr@vity
Stammgast
#10 erstellt: 11. Sep 2009, 20:14

Gr@vity schrieb:
Meiner hat auch weiße Membranen.

Ich habe jetzt bei Sennheiser nach dem Produktionszeitpunkt meines Modells angefragt. Mal sehen, ob ich was rausbekomme.




Ich habe heute die Antwort von Sennheiser hinsichtlich des Produktionszeitraums meines neuen HD650 bekommen. Er wurde am 11.06.2009 produziert.

Es handelt sich tatsächlich um ein ganz aktuelles Modell.

Vielleicht lag ich mit meiner obigen Klangeinschätzung im Vergleich zu älteren Modellen doch richtig und Sennheiser hat dem HD650 noch einen gewissen "Feinschliff", d. h. mehr Spritzigkeit und Lebendigkeit verpasst.
MacFrank
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2009, 21:00
Hier nochmal das Bild des Treibers meines ehemaligen HD600:

http://members.24speed.at/macfrank/audio/hd600_driver.jpg

Kaufdatum war soweit ich mich erinnere Mitte 2008.

Von einem head-fi user durfte ich erfahren, dass der "Akustikstoff", das silbrig-weiße Zellfaserding rund um den Treiber, farblich geändert worden wäre bei den hier diskutierten zwei Versionen. Was ansonsten aber "geändert" wurde, weiß ich nicht. Bedruckt sind die Treiber selbst, wie man sieht, mit schwarzen IDs, und einem hellen Sennheiserschriftzug - weiß hier jemand, was genau hierbei vormals anders war?

Ob das jetzt wirklich so stimmt weiß ich aber leider nicht - deshalb auch mein post in Reiners Fragensammlung an Sennheiser.
m00hk00h
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2009, 21:15
Der Akustikstoff wurde sogar zwei mal geändert. Es gab weiß, schwarz und dann das Silbermesh (welches eventuell ein "Abfallprodukt" vom HD800 ist).

m00h
Tillmann82
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 31. Jul 2019, 12:43
Hallo!

Der Beitrag ist zwar jetzt schon ca. 10 Jahre alt aber das Thema dennoch aktuell.
Ich besitze selber den Sennheiser HD 545 reference, gekauft in 90ern (mit den inzwischen vierten Ohrpolstern und einem Kopfpolster vom HD 25-1). Damals habe ich mich nach einem Klangvergleich mit dem HD 565 und HD 580 für den 545er entschieden. Für mich ist er immer noch einer der besten und am natürlich klingendsten Sennheiser Kopfhörer. Ich habe auch schon mit dem HD 650 geliebäugelt, aber im Direktvergleich gefällt mir der HD 545 aufgrund seiner Transparenz, dem ausgewogenen Frequenzgang und der Stereobühne immer wieder am besten. Was mir noch auffällt, der HD 545 braucht um seinen ganzen Klang entfalten zu können (besonders den Bassbereich) einen vernünftigen Kopfhörerverstärker. An Smartphone- oder Laptop- Ausgängen klingt er flach, langweilig und bassarm. Sehr zu empfehlen ist hier für die mobile Anwendung z.B. von Audioquest einer der Dragonfly USB-Kopfhörerverstärker. Hiermit zeigt der HD 545 sein ganzes Potential. An üblichen Stereoverstärkern oder AV-Receivern ist meiner Erfahrung nach ein ähnlich gutes Ergebnis zu erwarten.
So viel zu meinem Vergleich.

Viele Grüße!


[Beitrag von Tillmann82 am 01. Aug 2019, 09:06 bearbeitet]
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