Multiroom im Neubau

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n4zz0r
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Feb 2017, 17:51
Hallo zusammen,

ich werde dieses (oder Anfang nächstes) Jahr bauen und plane gerade noch was alles reinsoll ins Gebäude.
Ich hätte auch gerne Musik in allen Räumen (Wohn-/Essbereich, Bad, Schlafzimmer, Büro, ggfs. Hobbykeller). Möglichst zentral steuerbar, vielleicht sogar über ein OpenSource-Gateway (z.B. Raspberry).

Meine erste Überlegung ging hin zu Einbau-Deckenlautsprechern, aber da habe ich leider keine schönen/einfach zu montierenden gefunden.

Wenn ihr das jetzt ausstatten müsstet, worauf würdet ihr achten? Welche Kabel würdet ihr wohin legen und welches System verwenden?

Auch Links zu passenden Themen sind gern gesehen,

vielen Dank schonmal,

n4zz0r
merlin-md
Stammgast
#2 erstellt: 22. Feb 2017, 18:52
Hallo N4zz0r,

wenn du noch die Wahl hast und Lust darauf, etwas Modernes zu machen, lege vor allem Wert auf ein ordentliches WLAN, mit dem du alle Räume erreichst. Außerdem machst du in jedem Fall nichts falsch, wenn du von einem zentralen Punkt aus, dort wo der Internet-Router hinkommt Ethernet-LAN-Kabel und Dosen in jeden Raum legen lässt. Dann bist du in der Wahl eines modernen Multiroom-Systems völlig frei. Du brauchst dann nur noch aktive Multiroom-Lautsprecher (es gibt sie in allen Größen und Preisklassen). Diese werden mit einem oder mehreren Smartphones oder Tablets zentral gesteuert. Du kannst damit Musik aus beliebigen Quellen überall abspielen (NAS mit eigener Musik, Internet-Radio oder Streaming-Dienste wie Spotify, Tidal & Co.). Dabei ist es egal, ob du in allen Räumen synchron die selbe Musik hören willst oder in jedem Raum etwas anderes.

Wenn du nicht basteln willst, schau dich bei den Multiroom-Anbietern mal um: Sonos, Teufel/Raumfeld, Denon/Heos, Yamaha/Musicast o.a..
Ansonsten gibt es auch preisgünstigere Lösungen mit RasPi.

Grüße
M.
n4zz0r
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Feb 2017, 19:13
Juhuuu, jemand hat sich gemeldet. Vielen Dank!

Ich werde die komplette Elektrik im Haus selbst verlegen/planen, deshalb bin ich da recht frei. Wenn ich schon überall Kabel hinlegen kann, dann dachte ich, ich könnte mir diese meinst sehr hässlichen Sonos und wie sie alle heißen Geräte sparen. Ich möchte eigentlich schon weiterhin mit meiner "guten Anlage" Musik hören, aber z.B. früh morgens im Bad oder in der Küche oder wenn Gäste da sind (mit denen man sich unterhalten will) kann ich mir gut vorstellen nur verhältnismäßig leises Gedudel im Hintergrund zu haben, daß mich dann vom Schlafzimmer bis zur Haustür begleitet. Dafür möchte ich nicht die komplette Bude beschallen, sondern in niedriger Zimmerlautstärke im jeweiligen Raum Musik haben.

Basteln würde ich bis zu einem gewissen grad schon gerne. D.h. ich möchte relativ frei in der Wahl der Boxen sein, aber dennoch auf eine Art Sonos-App zurückgreifen können.
Ich hab mir jetzt mal ein Google Chromecast zugelegt. Das gefällt mir im Ansatz schon ganz gut, allerdings kann ich nicht beliebig Musik einspeisen (eine Integration von Amazon Music z.B. funktioniert nicht

Ich möchte mir aber auch keinen 12 Zonen Loxone Server mit 12 Kanal Verstärker hinstellen. Da ist man ganz schnell 3000€ los und hat noch keine Boxen :-/

http://shop.loxone.com/dede/12-kanal-verstaerker.html
http://shop.loxone.com/dede/music-server-12-zonen.html

Oder doch?
snickers
Stammgast
#4 erstellt: 22. Feb 2017, 19:56
einfach mal nach dem stichwort "whole house audio" im netz suchen. leider ohne europäischen vertrieb ehttp://www.htd.com/Products/Whole-House-Audio oder niles oder crestron (das wird teuer) oder russound oder oder oder ... aber sei gewarnt: 3000 euro für whole-house audio sind schnell weg

deckenlautsprecher konnten mich bisher nicht überzeugen. mein vorschlag wäre das hier http://www.ld-systems.com/installationslautsprecher/ oder die unvermeidliche control one pro raum zwei bis vier lautsprecher in die ecken und gut ist. für die nassbereiche spezielle lautsprecher einsetzen, die feuchtigkeit abkönnen.

eine quelloffene lösung mit integration in die haustechnik wäre die kombination aus openhab und music player daemon. erhöht in jedem fall die technischen skills des hausherrn raspberry (oder anderes leistungsschwaches obst) als zentralen server einsetzen ist meiner ansicht nach unglücklich. die leistungsaufnahme aktueller celerons liegt nicht wesentlich höher und kann in verbindung mit energiesparender haustechnik mehr als kompensiert werden.

audio über ip, ist möglich aber für einen wirklich zuverlässigen betrieb nicht trivial, stichworte wären qos, vlan priorisierung, . tauglich ist beispielsweise dante, jedoch mindestens zwei nummern zu groß für ein eigenheim. audio über wlan ist noch schlimmer und sollte bei der planung eines neubaus nicht in betracht gezogen werden. gut, günstig, zuverlässig, störungs- und wartungsarm ist es, passive boxen von einem zentralen mehrkanalverstärker aus anzufahren.
Master_J
Inventar
#5 erstellt: 22. Feb 2017, 20:40

n4zz0r (Beitrag #3) schrieb:
D.h. ich möchte relativ frei in der Wahl der Boxen sein, aber dennoch auf eine Art Sonos-App zurückgreifen können.

Nimm doch Sonos, dann hast Du die Sonos-App.

Für die gute Anlage gibt es den Connect.
Für die Einbaulautsprecher den Connect:Amp.

Ähnlich bei Heos mit Link (in neuere AVRs schon eingebaut) und Amp/Drive.

Die Gerätchen müssen nicht sichtbar aufgestellt werden.
Allerdings sind auch da 3000 Euro schnell weg...

Gruss
Jochen
promocore
Inventar
#6 erstellt: 22. Feb 2017, 20:44
Günstig, wie immer, der Selbstbau, allerdings nicht so einfach wie Sonos und Co einzurichten und Streamingdienste sind meist auch nicht so in der Fülle vorhanden. Dafür aber für weit unter 3000 Euro realisierbar.
n4zz0r
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Feb 2017, 21:48
Ah vielen Dank für eure Antworten, das hat mir schon einiges an Google-Stoff gegeben. Wenn man nur "home audio" googled findet sich wirklich zu viel.

Ich hab das jetzt mal so wahrgenommen, daß z.B. ein sehr günstiges System ein Pogoplug mit Logitech Media Server in Kombination mit mehreren google-CCA wäre. Dann müsste man "nur" noch aktive boxen oder kleine Verstärker mit passiven Boxen in die Decke/Wand setzen.
@promocore: Danke für die Website in deiner Signatur. Das hat mir sehr feine Infos gegeben

Was mir jetzt noch ein wenig fehlt ist das Thema "energiesparen".

Ein dezentrales System hat leider den Nachteil, daß die Clients immer an sein müssten. Grade bei Sonos/Raumfeld und Konsorten sind da gut und gern einige Watt im Standby verschwendet. Ein Raspberry mit Relais-Board hätte natürlich die Möglichkeit als stromsparender Client zu fungieren, der bei Aktivierung einen Verstärker zuschaltet und diesen dann gleichzeitig mit Musik bedient. Noch interessanter wäre es ggfs. Wake on Lan zu verwenden, weil ich ja sowieso plane die Geräte mit Kabel zu vernetzen.
snickers
Stammgast
#8 erstellt: 22. Feb 2017, 22:07

Ein Raspberry mit Relais-Board hätte natürlich die Möglichkeit als stromsparender Client zu fungieren, der bei Aktivierung einen Verstärker zuschaltet und diesen dann gleichzeitig mit Musik bedient.


... und für die potentiellen points of failure in der installation reichen dann zwei hände nicht mehr aus
promocore
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2017, 22:08
Gerne n4zz0r

Ich schalte bei mir Verstärker und wenn ich möchte auch die PIs mit einen gewöhnlichen Schalter (Lichtschalter) ein/aus. Manche Verstärker schalte ich aber auch bewusst einfach mit Hand ein, wenn ich in dem Raum Musik hören möchte.
Die PIs selber sind doch recht sparsam, selbst bei 10 PIs kommt man doch recht gut mit 5-6 Euro im Monat hin.
n4zz0r
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Feb 2017, 00:07

snickers (Beitrag #8) schrieb:

Ein Raspberry mit Relais-Board hätte natürlich die Möglichkeit als stromsparender Client zu fungieren, der bei Aktivierung einen Verstärker zuschaltet und diesen dann gleichzeitig mit Musik bedient.


... und für die potentiellen points of failure in der installation reichen dann zwei hände nicht mehr aus :.


potentielle points of failure gehören doch dazu! Ohne wärs auch fad
Hab bisher sehr gute Erfahrungen grade mit dem Pi3 gemacht. Der bootet wirklich sehr flott und läuft derzeit bei mir als 3D-Druckserver.


promocore schrieb:
Ich schalte bei mir Verstärker und wenn ich möchte auch die PIs mit einen gewöhnlichen Schalter (Lichtschalter) ein/aus. Manche Verstärker schalte ich aber auch bewusst einfach mit Hand ein, wenn ich in dem Raum Musik hören möchte.

Ist es dabei auch möglich den LMS so zu konfigurieren, daß er an alle laufenden Clients streamt sobald diese auftauchen?
snickers
Stammgast
#11 erstellt: 25. Feb 2017, 14:18

potentielle points of failure gehören doch dazu! Ohne wärs auch fad


alle was schiefgehen kann, wird schiefgehen. versprochen

grundsätzlich ist zu überlegen, ob audio über ip übertragen werden sollte. dafür wird ein ordentlich funktionierendes datennetz benötigt, hatte ich oben schon geschrieben. nächstes problem: die einzelnen clients bekommen keine masterclock, daher werden die takte der einzelnen d/a wandler mit der zeit auseinander laufen. es entstehen hörbare artefakte und/oder aussetzer. raspberry spezifisch ist der lausige eingebaute d/a wandler: also externe kiste oder boxen mit usb anschluss. günstige aktive lautsprecher rauschen ganz gerne, tagsüber bei laufendem pc weniger störend, aber wie wird das störgeräusch abends und nachts empfunden?

benötigt werden also pro raum zusätzliche 230v leitungen plus cat verkabelung. vom konfigurations- unnd pflegeaufwand fange ich an diesere stelle nicht an zu schreiben. wären ein paar lautsprecherkabel zu passiven boxen nicht viel, viel einfacher zu realisieren? bitte nicht falsch verstehen, habe hier einen bananenkuchen rumliegen, nette kiste. aber für audioverteilung im haus das falsche gerät.
enzym
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Mrz 2017, 13:38
Hi,

mein Bruder hat letztes Jahr gebaut und dort standen wir vor demselben Problem.
Ich gehe jetzt bewußt nicht auf Netzwerkverkabelung ein (ausser, dass in jeden Raum 2-6 Lan Kabel führen sollten und idealerweise eines davon blind unter der abgehängten Decke bzw. im Rolladenkasten liegt).

Wir haben uns damals dafür entschieden, in jeden der 10 Räume einfach erstmal 1,5mm² Lautsprecherkabel zu verlegen (liegen jeweils unter der abgehängten Decke), in den meisten Räumen davon sind Lautsprecher in die Decke bereits eingebaut.
Das kostet praktisch kein Geld (<50€ für 200m) und Du bist nachher wirklich flexibel.

Die Lautsprecherkabel kommen alle an einem zentralen Punkt raus (im Verteilerraum, in dem auch LAN ankommt).

Ich habe einen 10-Kanal Amp (mit 5 Modulen TA2024B + einem Vorverstärker) gebaut, welcher ebenfalls einen Raspberry PI enthält, der die 10 Lautsprecher (und zwei Eingangsquellen) per Relais schalten kann.
Das ist sicherlich etwas aufwändig und ist nicht für jeden etwas, mir hat es aber Freude gemacht.

Der Sound ist durchaus OK (verstärkerseitig sogar gut), allerdings können natürlich Deckenlautsprecher nicht wie eine HiFi-Box klingen.
Aber das eigentliche Resüme (neudeutsch Learning) ist:
Man (ich/meine Bruder) benötigt gar keine glasklaren Hifisound mit abgrundtiefen Bässen als Multiroom System. Es klingt als Hintergrundmusik einfach angenehm und für Parties macht es sich ebenfalls sehr gut.

Beste Grüße
Christian

Zusammenfassung: Einfach in jedes Zimmer von einem Verteilerpunkt (Standort Mehrkanalverstärker, normalerweise nicht Wohnzimmer) Lautsprecher Kabel in jeden Raum (blind) mitverlegen.
n4zz0r
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Mrz 2017, 19:01
Hi,

Danke euch allen für die Infos. Die letzte Version hört sich eigentlich am Einfachsten an. Ich stell es mir aber relativ unkomfortabel vor, wenn es um eine Bedienung per App oder die Integration ins Smart Home geht. Da muss ich mich ggfs nochmal einlesen.
Problematisch wird ggfs auch, daß wir keine abgehängten Decken bekommen werden :-/
snickers
Stammgast
#14 erstellt: 10. Mrz 2017, 01:43
von den kabeln konnten wir dich über zeugen, den rest bekomme ich auch noch hin

in der tat, irgendwie muss der mehrkanalverstärker kontrolliert werden. endstufen für installationen haben typischerweise eine rs232 bzw v.24 schnittstelle, dann klappt es auch mit der integration ins smarte häuschen. die modernen varianten sprechen sogar ethernet. welche flexibilität wird benötigt? reicht es eine quelle in das ganz haus zu verteilen, mit der möglichkeit einzelne räume stumm zu schalten? oder sollte als extremfall jeder raum mit einer eigenen quelle - zb bluetooth oder über 3.5mm klinke - versorgt werden können?

deckenlautsprecher sind nicht mein ding, klingen lausig und schaffen es nicht, den raum halbwegs gleichmäßig zu beschallen. vielleicht erlaubt die lebensgefahr ähh gefährtin ein paar böxchen in den raumecken unter der decke zu verbauen.faustregel: wirken 8" tieftöner zu wuchtig, muss das haus größer geplant werden
enzym
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Mrz 2017, 13:45
Habe mich aktuell mich Multiroom (WLAN) Lösungen beschäftigt und bin mir 100% sicher, dass sowas für mich (in meinem eigenen Haus) nicht in Frage kommen wird.

Ich komme ja von der verkabelten Multiroom Lösung (siehe Beitrag oben) und kann von den Vor-/Nachteilen aus meiner Sicht berichten:

Nachteile Verkabelung:
-- Lautsprecher nur einsetzbar, wo Kabel verlegt wurde

Nachteile WLAN:
-- hoher Preis
-- beschränkte Auswahl
-- Standby Verbrauch (hier 10 Lautsprecher, z.B. 10x 8W bei Sonos)
-- i.d.R. nur über herstellerspezifische Apps ansteuerbar, also nicht z.B. per CD-Player, Eure eigene Player App
-- Signallaufzeiten, ungeeignet für Fernseh- oder Videoton
- Lautsprecher nur einsetzbar, wo Strom liegt


Der größte Nachteil, welcher mir vorher nicht bewußt war, liegt tatsächlich in den Signallaufzeiten bei WLAN Multiroom. Das heißt, der Ton wird ca. 0.5-2.5 Sekunden verzögert durch die jeweilige Lautsprecher abgespielt. Bei Video wird der Ton damit deutlich unsynchron zum Bild (also Fernsehen, Netflix, Musikvideos geht nicht).
Weiterhin ist ein Setup von Stereoanlage (mit kabelgebundenen Boxen) und WLAN Boxen in den Nebenräumen somit nicht möglich.

Ich persönlich würde deshlab (wie beschreiben) von einem zentralen Punkt in jeden Raum 1-3 Lautsprecherkabel legen (Ende jeweils unter abgehängter Decke oder Rollokasten oder unter Fussleiste oder in einer Blinddose in der Wand).
Uns selbst wenn ich später nur in jedem 2. Raum das Kabel wirklich brauche, who cares?

Beste Grüße
Christian
enzym
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Mrz 2017, 14:05

n4zz0r (Beitrag #13) schrieb:
.... Ich stell es mir aber relativ unkomfortabel vor, wenn es um eine Bedienung per App oder die Integration ins Smart Home geht.
...


Eigentlich genau das Gegenteil:
Du kannst ja als Quelle des Mehrkanalverstärker jedes beliebige Gerät (CD-Player, Tablet, Handy, Android-TV, Apple-TV, DLNA Receiver, sogar Multiroom WLAN Empfänger) anschliessen.

Was allerdings wirklich schwieriger ist, in veschiedenen Räumen gleichzeitig verschiedene Musik zu spielen, wie snickers angesprochen hat.
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