(Sitzen meine In-Ears richtig?) + In-Ears bis 150€ für Cowon J3

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panicdoctor
Neuling
#1 erstellt: 19. Jan 2013, 19:46
Liebe Forenmitglieder ,

ich habe hier immer wieder mal mitgelesen und dank eurer super Rezensionen schon so einige mobile Hifi-Komponenten erworben, insgesamt aber nur sehr eingeschränkte (Hör)Erfahrung im Hifi-Bereich.

Vorweg eine Kurzfassung: Sitzen meine Sony MDR-EX85 richtig? Anschließend würde ich mich gerne durch euch bei der Suche nach neuen In-Ears bis 150€ "leiten" lassen (ausgefüllter Fragebogen folgt noch).

Nun denn: Ich habe mir vor ein paar Jahren die Sony MDR-EX85 zugelegt und später meinen Discounter-Player durch einen Cowon J3 ersetzt. Der Player ist ein Traum (ach, diese Akkulaufzeit ) und die Sony haben regelmäßigen Außeneinsatz bisher ohne Macken überstanden.

Zum vergangenen Weihnachten hat sich nun mein jüngerer Bruder neben einem neuen Player (ist der Sony NWZ-A864 geworden, da er unbedingt Touch haben wollte - die Jugend von heute...) neue Kopfhörer gewünscht. Aufgrund der guten Bewertung und des tollen Zubehörs habe ich ihm die Brainwavz M5 geholt und anschließend mit ihm fleißig getestet.

Also, worum es mir geht ist folgendes: Im Lied "The Grudge" von Tool (youtube) ist in Sekunde 20 dieser tiefe Schlag zu hören und den konnte mein Sony-In-Ear nicht wirklich darstellen (Lautstärke am J3 bis max. Stufe 20 ohne Equalizer, falls es euch hilft). Beim M5 sah es mit den Kunststoffaufsätzen ähnlich aus; die beiliegenden Bi-Flanges haben weder mir noch meinem Bruder gepasst. Erst mit den Schaumstoffaufsätzen sah es plötzlich ganz anders aus - der Bass war da, eine verdammt hohe Außengeräuschdämpfung (wie ich sie noch gar nicht kannte), ich war einfach geflasht.

Und endlich konnte ich auch nachvollziehen, was ihr mit Kabelgeräuschen meint. Hier hat es geholfen, das Kabel des M5 über die Ohren zu führen. Bin Brillenträger und es hat mich nicht gestört.

Meine Frage nun an euch, die ihr wesentlich mehr Erfahrung habt: Habe ich nun eine sehr "seltsame" Gehörgangsform? Wird es mir mit anderen In-Ears ähnlich ergehen, sodass ich immer auf die Comply-Foams angewiesen sein werde?

Den ausgefüllten Fragebogen zur Kaufberatung würde ich anschießend hier hineinkopieren.

Ich danke euch fürs Lesen und die Kommentare.
panicdoctor

Edit:
Dein maximales Budget: 150€
Deinen Musikgeschmack: Prog. Metal/Rock, Post-Rock, Kein Hip Hop
Deine Hörgewohnheiten: Der J3 ist ja bis auf den Tiefbassabfall recht neutral und bis jetzt hat es mich nicht gestört. Der In-Ear sollte halt besagten Tiefbassabfall etwas auffangen, muss/sollte aber kein Bassmonster sein.
Darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst: Eher nicht.
Dein bereits vorhandenes Equipment: Cowon J3
Kommt ein Equalizer zum Einsatz: Nein


[Beitrag von panicdoctor am 19. Jan 2013, 20:33 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2013, 19:55
Soweit ich weiss, ist dein In-Ear ein offenes Modell. Das isoliert daher nicht so stark und du bekommst noch etwas von der Umwelt mit. Außerdem ist er relativ neutral, während der M5 eine Bassbetonung hat.

Wenn du aber auch beim M5 mit allen Aufsätzen keine richtige Isolation hattest, kann das schon so sein, dass dir die Aufsätze nicht passen. Hast du sie denn wirklich mal alle ausprobiert und auch richtig in den Gehörgang geschoben? Das heißt aber noch nicht, dass das bei allen In-Ears so ist, denn z.B. Shure hat ganz andere Aufsätze.
panicdoctor
Neuling
#3 erstellt: 19. Jan 2013, 20:00

Soweit ich weiss, ist dein In-Ear ein offenes Modell.

Jetzt bin ich etwas überrascht. Ich dachte eigentlich, dass meine EX85 (im GGs zu den EX90) die geschlossen sein sollten .


Hast du sie denn wirklich mal alle ausprobiert und auch richtig in den Gehörgang geschoben?

Meiner Meinung nach schon und zumindest die Comply-Foams haben ja gepasst. Aber ich habe wie gesagt relativ wenig Erfahrung.
panicdoctor
Neuling
#4 erstellt: 19. Jan 2013, 20:34
Hier der ausgefüllte Fragebogen (habs noch in den 1. Beitrag eingefügt):

Dein maximales Budget: 150€
Deinen Musikgeschmack: Prog. Metal/Rock, Post-Rock, Kein Hip Hop
Deine Hörgewohnheiten: Der J3 ist ja bis auf den Tiefbassabfall recht neutral und bis jetzt hat es mich nicht gestört. Der In-Ear sollte halt besagten Tiefbassabfall etwas auffangen, muss/sollte aber kein Bassmonster sein.
Darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst: Eher nicht.
Dein bereits vorhandenes Equipment: Cowon J3
Kommt ein Equalizer zum Einsatz: Nein
panicdoctor
Neuling
#5 erstellt: 20. Jan 2013, 17:13
Ich habe noch etwas quer gelesen und bin über ein/zwei Kopfhörer gestolpert:

Wenn es den TF-10 Pro noch geben würde, hätte ich ihn mir wahrscheinlich mal zum Probehören geholt. Markus RMAA-Messung am J3 sah ganz gut aus. Andererseits ließt man da immer wieder von Problemen mit der Haltbarkeit. Aber sei es drum - sie sind eh nicht mehr lieferbar.

Logitech UE 700: unter 100€; so wie ich es verstanden habe, recht linearer Verlauf -> am J3 möglicherweise zu wenig Tiefbass oder wie seht ihr das?

FA DBA-02: Leichte Tiefbass- und deutlich Höhenanhebung, die wohl einige zu stören scheint. Außerdem habe ich auf die Schnelle keinen Shop gefunden, der die im Programm hat (der Baugleiche Brainwavz B2 ist bei headsound leider ausverkauft).

Phonak PFE 112 (single BA): Gehen wohl mit den grauen Aufsätzen nicht so weit runter, wie die Fischer. Mit den schwarzen Aufsätzen soll er etwas präsenter sein, aber immer noch etwas schwach auf der Brust.

Was denkt ihr über diese In-Ears bzw. habt ihr andere Vorschläge?

Viele Grüße

Edit: Die UE 700 haben anscheinend ein recht anfälliges Kabel/Stecker. Wäre nicht so toll, wenn die nach einem Jahr auseinander fallen würden.


[Beitrag von panicdoctor am 20. Jan 2013, 18:07 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#6 erstellt: 20. Jan 2013, 22:38
Hallo,

zu jedem dieser IE gibts hier im Forum ne menge Infos. Vielleicht solltest Du genauer beschreiben, was bislang nicht gefallen hat, bzw der neue anders machen soll. Du hast doch auch dem M5 gehört - wie war der für dich?
ich hatte ne vergleichbare frage hier - vielleicht hilf das ein wenig...

gruß
michael
panicdoctor
Neuling
#7 erstellt: 23. Jan 2013, 23:11
Hallo Plos,

danke für deinen Link, der hat mir eine Menge geholfen . U.a. bestätigt da Markus mein unterschwelliges Gefühl, dass der Preisbereich von 150 bis 250 so eine Sache ist.

Primär suche ich einen neuen In-Ear, der halt "richtig" ins Ohr passt. Der MDR-85EX hat ja so einen "Earbud"-Aufsatz und lässt sich dadurch nicht optimal ins Ohr schieben, womit dann der Seal fehlt. Wenn ich dann schon Geld für neue Hörer ausgebe, wollte ich auch gleich etwas besseres probieren (klar, alles relativ ).

Ich habe mir die RMAA-Messung von Markus mal angesehen und anscheinend gleicht die hohe Impedanz des UE 700 den Bassabfall meines Zuspielers doch halbwegs aus.

Am UE 700 stören mich letztendlich nur 2 Dinge: begrenzte Haltbarkeit und der fehlende Winkelstecker. Trotzdem würde ich sie mir wahrscheinlich holen, um überhaupt erst mal mit BA-Inears Erfahrung zu sammeln - es sei denn, ihr habt ganz akut andere Vorschläge.

VG

Edit: Zum M5:
Ich habe leider keinen wirklichen Vergleich (ich wohne nicht wirklich in einer Gegend, wo man zum Probehören an gute Kopfhörer herankommt), versuche es aber mal:
Die M5 haben mir mit den Schaumstoffaufsätzen quasi einen Schock versetzt. Zu hause höre ich immer über ein preiswertes 2.1-System, wo der Subwoofer natürlich dröhnt. Die Sony haben dagegen nie die tiefen Töne wirklich herübergebracht.

Mit den M5 war da nun plötzlich alles da. Aber halt nicht "wummernt", sondern differenziert. Da hat vorher einfach etwas gefehlt. Was ich noch nicht einschätzen kann, ist die sogenannte Bühne. Ich hatte das Gefühl, dass die M5 relativ eng spielen und hätte auch nicht blind in den Raum auf ein Instrument zeigen können. Andererseits muss man sich da vermutlich erst reinhören und so viel Zeit habe ich mit den Brainwavz nicht verbracht, da es ja immerhin die Hörer meines Bruders sind .


[Beitrag von panicdoctor am 23. Jan 2013, 23:17 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#8 erstellt: 23. Jan 2013, 23:45
Hallo,

so wie ich die RMAA verstehe, kann der Cowon J3 den UE700 nicht linear ansteuern, wodurch zu einen (wenn auch auch geringen) Bassabfall kommt. du würdest also zB gegenüber einem ipot touch 4g ein paar db Bass verlieren. Erst mit BBE (ist das ein EQ?) wird der Bass wieder angehoben, der ue700 wird aber zur Badewanne klick, wodurch die Mitten zurückgesetzt werden und der UE700 sein Charakteristik verliert. beim Phonak fällt der Abfall nicht so auf, da er nicht so weit runter kommt.
Ich kann mich auch irren abschließend können das aber nur die Experten hier im Forum beantworten...

Amazon (direkt von Amazon) ist in der Regel sehr kulant bei der Rücknahme von IEs... wenn Dich die (hier häufig berichtete) mangelnde Haltbarkeit nicht stört, den UE 700 (und vielleicht den M5 - amazon uk) kaufen, testen und ggf. zurückschicken.

Gruß
Michael
Tob8i
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2013, 10:32
Der UE 700 ist halt wirklich recht neutral im Bassbereich und durch die Betonung im Höhenbereich eher kühl. Habe zwar noch keinen wirklich funktionierenden M5 gehört, weil meine defekt bei mir angekommen sind. Aber was ich bisher vom M5 gehört habe, war schon basslastiger und wärmer abgestimmt als der UE 700. Das wird dann klanglich wahrscheinlich eher wieder wie beim Sony, auch wenn du dir ja nicht mal ganz sicher bist, ob der Sony wirklich richtig gepasst hat.
panicdoctor
Neuling
#10 erstellt: 24. Jan 2013, 21:32
Ich habe mir die UE 700 mal von Amazon bestellt. Ich glaube (und hoffe) mal, dass mich die 2 dB Abfall bei 30 Hz nicht stören werden. Equalizer möchte ich jedenfalls nicht nutzen.

Immerhin hat mir der M5 ja ebenfalls gefallen und auch wenn dieser eine Bassanhebung hat, so weißt er gleichzeitig eine niedrigere Impedanz auf. Das könnte doch möglicherweise dazu führen, dass sie sich (wohlgemerkt am J3) gar nicht so unterschiedlich verhalten.

Wenn die UE da sind, werde ich meinen Bruder noch mal freundlich für einen Vergleich fragen .


auch wenn du dir ja nicht mal ganz sicher bist, ob der Sony wirklich richtig gepasst hat.

Inzwischen bin ich mir zu 100% sicher, dass sie nicht gepasst haben, da ich im Forum gelesen habe, dass es sich genauso anhören muss, als wenn man die Finger auf die Ohrgänge drückt.

Grüße
panicdoctor
Neuling
#11 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:19
Hallo ihr,
ich melde mich (nach langer Zeit) mal wieder zurück, da ich inzwischen einen guten Eindruck von den UE 700 bekommen habe.
Ja, ich bin bei den UE hängen geblieben und möchte hier noch einmal meine Eindrücke im Vergleich zu Sony MDR-EX85 und den Brainwavz M5 schildern.

Mein größter Kritikpunkt gleich vorne weg: Die UE machen von allen 3 KH den labilsten Eindruck. Der Winkelstecker (die neue Revision hat tatsächlich einen) ist schlechter als beim Sony, der Kabelansatz an den Ohrstücken in etwa vergleichbar. Für die M5 passt nur ein Wort: Gefühlt unverwüstlich! Außerdem gefällt mir die Transportbox der Brainwavz besser, da man noch extra Aufsätze in einer Netztasche unterbringen kann.
Ansonsten ist das Zubehör der UE vorbildlich: 5 Paar Silikonaufsätze unterschiedlicher Größe (bei den M5 sind es 2x 3 Paar mit unterschiedlichem Durchmesser des inneren "Schallganges" (ich hoffe, ihr wisst was ich meine) und ein Paar Bi-Flanges, die mir gar nicht gepasst haben) plus 2 Paar Comply Ts (bei den M5 ist es nur ein Paar T-Complys).

Durch den anfälligen aber dafür auch filigranen Aufbau der Ohrstücke sitzen die UE wunderbar im Ohr - auch über längere Zeit. Die Brainwavz hielten bei mir nur mit den Complys; mit den Silikonaufsätzen sind sie immer wieder sofort herausgerutscht. Irgendwie hat da das Gehäuse in meinem Ohr gestört. Die UE sitzen bei wenig Bewegung mit den Silikonaufsätzen (bei mir Größe S/das mittlere Paar) gut im Ohr, verrutschen aber schon etwas, wenn man z.B. Sport treibt. Übrigens ist das Kabel beweglich genug, um es über das Ohr zu legen (und dann unter der Brille festzuklemmen). Das dicke Kabel der M5 ist da nicht ganz so angenehm, da es sich gerne verdrillt.
Seltsamerweise konnte ich die beiliegenden Complys nicht fest auf die UE 700 aufstecken. Da ist weiter hinten eine umlaufende Lippe, die die Silikon-Dinger in Position hält, aber die Complys bekomme ich aufgrund des innen liegenden steifen Plastikröhrchens nicht drüber - zumindest nicht ohne exorbitante Gewaltanwendung. Wenn ihr hier einen Tip habt, würde ich mich freuen.
Die Sonys können beim Thema Tragekomfort bei weitem nicht mithalten. Die Aufsätze drücken irgendwann und machen es schwierig, z.B. eine Mütze drüber zu ziehen. Allerdings habe ich das asymmetrische Kabel lieben gelernt. Das konnte ich weit weg vom Reißverschluss der Jacke nach oben ziehen und dann zugfrei über den Nacken ans rechte Ohr führen. Das Y-Kabel der UE und M5 stört da wesentlich mehr!
Letzte Bemerkung zum Thema Aufbau: Die Aufsätze werden bei den UE 700 soweit auf die Enden gesteckt, dass da sehr schnell Dreck herankommen kann. Bei den M5 sind sie deutlich zurück gesetzt.

Nun zum Thema Klang :):
Tja, mit den UE 700 habe ich wirklich nicht mehr Bass als mit den Sony bekommen (so man letztere fest ins Ohr drückt). Ich habe die neuen Hörer trotzdem behalten, denn im direkten Vergleich mit den Sony-KH merkte ich erst, was diese doch für eine verwaschene Wiedergabe haben. Insbesondere im Bass-Bereich. Das ist ein einziges undifferenziertes Klanggebilde. Die UE dagegen sind einfach Spitze: Ich kann endlich jedem einzelnen Instrument folgen und gerade im Tieftonbereich hört man alles heraus, wenn man sich in einer ruhigen Umgebung befindet. Ich habe letztendlich also nicht "mehr" sondern wesentlich "besseren" Bass bekommen und bin damit soweit zufrieden. Um mal eine Art Vergleichswert zu geben: Am Cowon J3 (ohne irgendwelche "Spielereien") hört man auf der Lautstärkestufe 18 in "The Grudge" von Tool (bei einem replay-gain preset von +3dB) diese tiefen Schläge am Anfang und am Ende gut heraus. Hoffe, dass das einigen vielleicht bei der Einschätzung hilft.
Ich denke mal, was ich hier gerade beschrieben habe, trifft ziemlich genau den Begriff der "Auflösung"? Jedenfalls haben die UE dafür gesorgt, dass man schlechte Produktionen "gut" heraushört, sprich schnell nervig findet...
Beim Thema Bühne bin ich etwas gespalten: Bei den meisten Sachen, die ich so höre, konnte ich mir nicht wirklich eine Bühne vorstellen. Da ich jedoch noch im Hinterkopf hatte, dass sie eine vorzügliche Produktion haben sollen, habe ich mal zwei alte Cult-Scheiben hervorgeholt (Sonic Temple und Ceremony von Anfang der 90er) und tatsächlich hört sich das ganz anders an. Da spielt alles plötzlich sehr offen und ich man fühlt sich fast in einem (Privat-)Konzert. Ich weiß nun nicht, ob das nun eine Fehlinterpretation durch eine deutliche Stereoabmischung ist oder wirklich die Bühne dargestellt wird...
Die M5 sind wie immer wieder beschrieben deutlich bassbetonter. Sie geben diesen Bereich meines Erachtens auch gut differenziert wieder, allerdings habe ich mich so an die UE gewöhnt, dass mich die Abstimmung der Brainwavz nach einiger Zeit nervt. Länger als eine Stunde ist nicht drin, auch wenn es an sich Spaß macht, mit ihnen zu hören. So gesehen hätten auf mich eher die M3 gepasst ;). Außerdem verdeckt die Bassanhebung den Rest etwas; ich kann anderen Instrumenten nicht so einfach folgen, wie mit den UE 700.

Abschließend möchte ich noch einmal auf das Thema Bassabfall des J3 Zusprechen kommen: Wenn ich die UE 700 an mein Laptop (Lenovo X220) anschließe, fehlt der Tiefbass genauso, wenn nicht noch ausgeprägter. Das lässt sich erst mit einer deutlichen Bassanhebung ausgleichen. Der J3 ist in dieser Beziehung also immer noch besser als das Meiste, was einem so im PC-Bereich über den Weg läuft.

So, langer Text - kurzes Fazit: Wenn die UE halten, bleibe ich ihnen lange treu. Die M5 machen einen Wow-Effekt, sind aber nichts für längere Durchläufe.

Viele Grüße
PLOS
Inventar
#12 erstellt: 22. Mrz 2013, 23:56
schön, dass die die ue700 so gut gefallen. ich kann deine beobachtungen nur unterschreiben!

weiterhin viel spass bei deiner musik
Michael
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