In-Ears für Spotify auf einem iPod

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KTouta
Neuling
#1 erstellt: 07. Mrz 2013, 18:09
Hallo liebe Forenmitglieder,

ich bin derzeit auf der Suche nach In-Ears, die ich zum Hören an meinem iPod (4. Generation) verwenden möchte. Dabei verwende ich Spotify auf der höchsten Qualitätsstufe, was wohl in etwa 320 kbps MP3 entsprechen soll (?). Wie ihr wohl merkt, habe ich keine Ahnung von solchen Sachen, würde aber gerne von meinen jetzigen 30 Euro Sennheiser In-Ears auf bessere umsteigen. Meine Frage deshalb: Welche Preisregion ist denn da sinnvoll? Ich kann mir gut vorstellen, dass 300€ Dinger wohl nicht so sinnvoll sind bei der Qualität. Machen denn 200€ In-Ears noch Sinn (z.B. Westone 2) oder ist das immer noch zu viel?

Freue mich auf eure Antworten!

KTouta


[Beitrag von KTouta am 07. Mrz 2013, 18:10 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#2 erstellt: 07. Mrz 2013, 18:16
Hallo KToura,

erst mal willkommen im Forum.
beantworte doch bitte erst mal diese Fragen - und beschreibe kurz welchen KH du nutzt und was der neue besser machen soll. dann können wir besser einschätzen was du genau suchst

gruß
michael
KTouta
Neuling
#3 erstellt: 07. Mrz 2013, 18:35
Hallo,

erstmal danke für die Antwort. Die Fragen hatte ich schon gesehen, da aber schon die erste nach dem Budget fragt, welches ich ja erstmal sinnvoll abschätzen wollte, habe ich diese übersprungen. Also hier erstmal die anderen:

- Musikgeschmack: Eher HipHop, RnB, Dubstep, Elektro,... (Genaue Prozentzahlen kann ich leider nicht angeben, höre eigentlich kreuz und quer, was mir gefällt.)

- Hörgewohnheit: Etwas mehr Bass darf es schon sein, aber halt in Grenzen.

- Wird wohl auf dem Weg zur Uni gehört, von daher ist die Umgebung sowieso recht laut.

- Equipment: Wie gesagt, Spotify auf dem iPod 4G.

- Equalizer: Ich denke nicht? Hat Spotify denn so eine Funktion?

So, ich hoffe das reicht erstmal an Info.

KTouta

Edit. Bisheriger Kopfhörer: Sennheiser CX200 (vor ein paar Jahren gekauft).


[Beitrag von KTouta am 07. Mrz 2013, 18:41 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#4 erstellt: 07. Mrz 2013, 19:10
Hallo,

beim budget gibts keine (sic!) grenzen. was da sinnvoll ist, musst du am ende entscheiden. hier gibts leute, die mit ihren 50,- euro IEs super zufrieden sind, andere geben tausende von euronen aus.
mit wenig hörerfahrung (nicht böse gemeint) macht es IMHO weniger sinn, direkt bei 300 euro und mehr einzusteigen. Du solltest erst einiges gehört haben, vor allem um deinen geschmack kennen zu lernen. Also am besten einige IEs probe hören, was zugegebenermaßen nicht immer einfach ist

mit relativ viel bass und eher warm abgestimmt ist der shure se215 die standart empfehlung bis 100 euro.
weniger bass (immer noch leicht angehoben) und mehr höhen Brainwavz M5
oder eine klasse drüber phonak pfe 11x - mit anderer technologie und wechselbaren filtern für unterschiedliche abstimmungen (neutral bis leicht bassig).
Neutral aber warm (dafür günstig) Ue200
Neutral mit viel höhen ue700

westone w2 ist auch eine empfehlung, da können aber andere vielleicht mehr zu sagen. hier gilt noch viel mehr: probe hören.

mp4 nation oder auch headsound bieten test hörer gegen kaution - sicherlich eine möglichkeit. Auch Amazon ist recht kullant beim der rückgabe von IEs...
KTouta
Neuling
#5 erstellt: 07. Mrz 2013, 19:31
Hallo,

ich sehe ein, dass es für mich keinen Sinn macht mehr als 300€ auszugeben (kann ich auch gar nicht). Meine Frage bzgl. des Budgets betrifft eher die Tatsache, dass ich ja nur verlustbehaftete Audiodateien zur Verfügung habe. Wenn ich das richtig verstanden habe, machen doch High-End Kopfhörer nur bei (beinahe) verlustfreien Audioquellen Sinn. Deshalb würde ich gerne wissen, inwiefern die Spotify-Qualität eine sinnvolle Auswahl der Kopfhörer beschränkt. Wenn ich z.B. 200€ Kopfhörer kaufen würde, wäre dann der Unterschied zu 100€ Kopfhörer herauszuhören oder nicht (wohlgemerkt unter Berücksichtigung der Audioqualität)?

Sollten nun 200€ Kopfhörer deutlich besser klingen, so würde ich trotz meiner "Unerfahrenheit" zu diesen statt zu 100€ Modellen greifen. So habe ich doch länger Spaß an ihnen und muss nicht nach einem Jahr wieder neue kaufen.

Von welchem Hersteller sind denn Ue200/700?

KTouta
PLOS
Inventar
#6 erstellt: 07. Mrz 2013, 19:43
IMHO hört man ab 256kbits keinen unterschied mehr zu verlustfreien formaten, egal mit welchen hörern...
der unterschied von 20 zu 100 euro ist idR größer als von 100 zu 200 oder 300 euro
wie lange du spass hast, hat vorallem mit der bahndlung der IEs zu tun
ue - früher ultimate ears, jetzt logitech

wie gesagt, die westone kennen ich nur aus der beschreibung im form. also mal suchen

Grüße
Michael
KTouta
Neuling
#7 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:11
Hallo,

das hätte ich nicht gedacht, dass man keinen Unterschied mehr heraushört! Dann würde ich wohl eher im Moment zum 200€ Preisbereich tendieren, da die ja doch (etwas) besser sind.

Die bisher vorgeschlagenen sind ja eher so im 100€ Preisbereich, was empfiehlt sich denn im 200€ Bereich.

Wie sieht's denn z.B. mit den Shure Se315, Sennheiser IE80, Westone UM-2 aus?

Was ich noch vergessen hatte: Ich würde gerne IEs ausprobieren, bei denen das Kabel über das Ohr läuft, da ich es äußerst unangenehm finde, wenn die Kabel beim Gehen an den Ohrstöpseln ziehen und ich Angst hab, dass die rausfallen.

KTouta
Hellfire13
Inventar
#8 erstellt: 07. Mrz 2013, 21:38
Den Shure würd' ich streichen, der ist ziemlich neutral abgestimmt, da wird dir höchstwahrscheinlich der Bass zu schwach sein, Senni IE80 und Westone UM2 könnten beide gut passen, ebenso der W2. Der Senni ist ne typische Badewanne mit (ziemlich stark) angehobenen Bässen und betonten Höhen, die beiden Westones sollen eher warm abgestimmt sein mit kräftigem Bass und sanften Höhen, persönlich kenne ich die allerdings alle nicht und kann daher nicht viel mehr sagen.

Bei den Westones müsstest du übrigens auf deine Quelle achten, da es sich bei denen um sog. Multi-BA-In-Ears (spezielle Treibertechnik mit mehreren Treibern (hier 2) pro Hörer) handelt. Bei einer zu hohen Ausgangsimpedanz am KH-Ausgang verbiegt sich bei solchen In-Ears gerne mal der Frequenzverlauf, es kann z.B. ein Bass- oder Höhenabfall entstehen (die technischen Hintergründe gibt's hier). Optimal ist eine Ausgangsimpedanz nahe 0 Ohm, dummerweise bieten das nur die wenigsten Player, unter anderem viele Apple-Geräte (speziell Iphones und Ipads, auch die neueren Touchs und Nanos sind wohl in Ordnung) oder die Sansa-Player (Clip(+)/Clip Zip/Fuze(+)). Alternativ kann man aber auch einfach nen kleinen KHV (Kopfhörerverstärker) dazwischenschalten und erhält so dann auch einen passenden KH-Ausgang, hier eignen sich vor allem die Fiios (z.B. Fiio E6 oder der neue Fiio E12) sehr gut, allerdings sind die allesamt nicht so ganz rauschfrei (die allermeisten Player aber auch nicht :P).

Edit: Und da ich grad' auch gelesen hab', dass ein Ipod als Quelle dienen soll, wäre die Frage welcher Ipod denn genau gemeint ist, der Classic 4g oder der Touch 4g? Beim Classic 4g soll die Ausgangsimpedanz wohl bei ca.5 Ohm liegen, beim Touch 4g sogar bei ca. 7 Ohm, das wäre in beiden Fällen schon in Bereichen, in denen sich bei Multi-BAs hörbare Frequenzverschiebungen ergeben würden. Je nach Hörer dürfte es dann wohl so etwa 2-3db Unterschied in bestimmten Frequenzbereichen ausmachen. Unterm Strich sind das allerdings noch ziemlich überschaubare Unterschiede (die Schwelle zur Hörbarkeit liegt etwa bei 1-1,5db Unterschied), aber ich will mal drauf hingewiesen haben ;).


[Beitrag von Hellfire13 am 07. Mrz 2013, 22:04 bearbeitet]
KTouta
Neuling
#9 erstellt: 07. Mrz 2013, 22:38
Hallo,

ich musste mich erstmal informieren, um den Post einigermaßen zu verstehen Zunächst einmal: Ich besitze den iPod Touch 4G. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, haben die Westones zwei BA-Treiber in jedem Hörer, womit u.a. der Bass "besser" klingen soll. Die Frage ist nun natürlich, wie deutlich die Frequenzverschiebung wäre bzw. ob ich sie denn wahrnehmen würde (habe ja nicht so viel Erfahrung bei sowas). Hinzufügen sollte ich wohl, dass ich mir womöglich in ein paar Monaten, wenn das neue iPhone kommt, dieses kaufen würde. Die Fiios schauen recht klobig aus, würde die eigentlich ungern ständig am iPod haben.

Ferner haben die Sennheiser ja dynamische Treiber. Ist dieser den BAs bei Westone unterlegen, selbst wenn diese bei mir unter Frequenzverschiebungen leiden? Es scheinen ja viele IEs in diesem Preisbereich auf zwei BA-Treiber zu setzen. Fallen die dann sofort alle für mich weg? Edit: Bei 1-1,5 db Hörschwelle und 2-3db Frequenzveränderung sollte ich doch eigentlich nicht so viel merken, oder?

KTouta


[Beitrag von KTouta am 07. Mrz 2013, 22:42 bearbeitet]
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Mrz 2013, 23:16
BA Treiber sind einfach ein ganz anderes Treiberkonzept. Die lösen besser auf und haben i.d.R. einen höheren Wirkungsgrad.
Aber die Sache hat einen Haken. Tiefbass und Hochton fallen steiler ab als bei Dynamikern. Dehalb nutzt man mehrere zusammen (Multi-BA).
Es gibt aber auch ziemlich gute Single BA, die so gut wie gar nicht auf höhere Quellimpedanzen reagieren. Der Phonak wäre einer davon.
Du suchst aber einen mit Bassbetonung. Da wären der UE TF10 oder Fischer Amps FA-3E XB gute Kandidaten, aber über Budget.
Bis 200 € wird es wohl nur noch den Westone 2 und den Sennheiser IE80 geben. Beide sehr unterscheidlich im Klang.
KTouta
Neuling
#11 erstellt: 07. Mrz 2013, 23:57
So, ich habe mir die Fiios nochmal genau angeschaut. Der e6 scheint ja recht handlich zu sein, könnte mir gut vorstellen, mir den zu kaufen. Ausgangsimpendanz dürfte also kein Problem mehr sein. Wenn dann nur noch Westone 2 und Sennheiser IE80 übrig bleiben, würde ich im Moment zur Kombi Westone 2 plus Fiio E6 tendieren. Wäre das für mich sinnvoll? Oder hat jemand noch andere Vorschläge?

KTouta
Hellfire13
Inventar
#12 erstellt: 07. Mrz 2013, 23:57
Der Vorteil bei den BA-Treibern liegt vor allem in der Auflösung und Präzision, tendenziell klingt's mit denen detaillierter als mit nem dynamischen Treiber. Speziell mit dem Bass ist das aber so ne Sache, da haben eigentlich eher die dynamischen Treiber die Nase vorn, vor allem quantitativ kriegt man aus denen mehr raus als aus BA-Treibern (der Senni IE80 zum Beispiel hat im Bass etwa ne Anhebung von 15-20db, sowas kriegt man mit BA-Treibern fast garnicht hin, annähernd in solche Regionen kommt man erst mit sowas wie nem JH16 bzw. dem JH16+JH-3A, wo dann auch gleich 2 ziemlich dicke doppelte BA-Treiber pro Seite für den Bass zuständig sind :D).

Ob die Frequenzveränderung jetzt sört oder überhaupt auffällt ist halt die Frage. Bei der 15-20db Bassanhebung des Senni IE80 zum Beispiel würden nen paar db mehr oder weniger vermutlich überhaupt keinen Unterschied machen (gut, das ist sowieso nen Dynamiker, aber nur mal hypothetisch ;)) , an sowas wie nem UE700 (der ziemlich neutral abgestimmt ist mit nem leichten (und machnchmal sogar schon etwas fiesem) Höhenpeak) können 2-3 db dagegen schon deutlich mehr ausrichten. Es kann natürlich auch gut sein, dass dir die Hörer trotz (oder vielleicht sogar gerade wegen) der leichten Veränderung am Ipod Touch richtig gut gefallen (und du weißt dann ja vermutlich auch garnicht, wie sie an ner 0-Ohm-Quelle klingen), daher solltest du es durchaus ruhig mal ausprobieren. Du solltest eben nur im Hinterkopf behalten, dass nen Multi-BA-Hörer an einer anderen Quelle als dem Touch 4g dann durchaus wieder etwas anders klingen kann. Die 7 Ohm am Touch 4g machen halt schon einen hörbaren Unterschied im Vergleich zu ner 0-Ohm-Quelle und je nach Hörer kann das auch schon einiges kaputt machen, aber es kommt halt immer noch zuerst auf den eigenen Geschmack an ;).
KTouta
Neuling
#13 erstellt: 08. Mrz 2013, 00:26
Ich weiß im Moment echt nicht, welchen ich mir kaufen soll. Also die JH's sind ein kleines bisschen über meinem Budget Wenn ich jetzt die Westone's (oder andere Multi-BAs) kaufen würde, wäre der Fiio E6 auch mit dabei. Wenn ich alles richtig verstanden habe, sind allgemein Multi-BAs besser als dynamische, außer beim Bass.

Welchen würdet ihr mir denn vorschlagen: Westone 2 mit Fiio E6 oder doch Sennheiser IE80?
PLOS
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2013, 09:07
jedenfalls wirst du nach den messungen von bad robot ( zB hier) keinen fiio oder anderen pkv brauchen. Der 4g treibt auch multi BA IEs ziemlich linar an
Hellfire13
Inventar
#15 erstellt: 08. Mrz 2013, 12:57

PLOS (Beitrag #14) schrieb:
jedenfalls wirst du nach den messungen von bad robot ( zB hier) keinen fiio oder anderen pkv brauchen. Der 4g treibt auch multi BA IEs ziemlich linar an

Na, der Touch 4g ist mit seinen 7 Ohm schon nicht ganz ohne, aber es kommt natürlich immer auch auf die jeweiligen In-Ears an. Ich weiß ja auch garnicht genau, wie die Westone W2/UM2 sich überhaupt genau verändern am Touch 4g, kann natürlich sein, dass die relativ unkritisch sind und nur 1db oder so schwanken :).
PLOS
Inventar
#16 erstellt: 08. Mrz 2013, 13:59

Hellfire13 (Beitrag #15) schrieb:

Na, der Touch 4g ist mit seinen 7 Ohm schon nicht ganz ohne, aber es kommt natürlich immer auch auf die jeweiligen In-Ears an.


Nur aus Interesse? Wie kommst du auf den Wert von 7 Ohm?
Ich habe einen wert von 3.74 Ohm gefunden? klick bzw. die Aussage von Bad Robot mit "nahe Null Ohm" hier

grüße
michael
Hellfire13
Inventar
#17 erstellt: 08. Mrz 2013, 14:54
Ich hab's gegoogelt und bin dann über das hier zu diesem Review gekommen, da wurden eben diese 7 Ohm gemessen.

Aber stimmt schon, andere Messungen (unter anderem von Bad Robot, z.B. die von dir schon verlinkte hier) legen wohl wieder ne etwas niedrigere Impedanz nahe, 3,74 Ohm scheint mir daher durchaus auch plausibel. Ist halt blöde, dass so eine nicht ganz unwichtige technische Spezifikation einfach unterschlagen wird und man sich das mühsam selbst zusammensuchen muss bzw. man auf Messungen von engagierten Usern angewiesen ist ;).
PLOS
Inventar
#18 erstellt: 08. Mrz 2013, 18:49

Hellfire13 (Beitrag #17) schrieb:
Ist halt blöde, dass so eine nicht ganz unwichtige technische Spezifikation einfach unterschlagen wird und man sich das mühsam selbst zusammensuchen muss bzw. man auf Messungen von engagierten Usern angewiesen ist.


ja - da könnten die Firmen mehr tun - gut, dass hier fleißig gemesen wird
damit hat KTouta die frei auswahl...
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