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Audiotrak Dr.DAC prime - USB-Interface

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bearmann
Inventar
#1 erstellt: 01. Aug 2009, 18:51


Sooo... ich mal wieder.
Man mag es kaum glauben, aber ich hab mal wieder ein USB-Interface durch meinen Test-Parcours getrieben. In letzter Zeit habe ich mich ausführlich um Audiotraks neustes USB-Interface "gekümmert" und will euch im Folgenden ein bisschen was darüber erzählen... Here we go.

Lisa Hannigan - [Live @ KCRW FM #06] Teeth

Design & Konnektivität



Zunächst muss man sagen, dass der prime für die gebotenen Features verdammt klein ist! Etwa so groß, wie ein 600 Seiten Trade-Paperback (17x10) - für die Bücherwürmer unter uns. An die Geeks: Etwas kürzer, als ein 3.5" externes HDD-Laufwerk. Alle anderen müssen mir wohl glauben, wenn ich sage: Der ist klein für seine Größe! Die Front ist mit zwei Klinke-Eingängen - 1/8" und 1/4" - erstmal unspektakulär. (Zu den ganzen Schaltern und so komme ich später) Einsteckgefühl der 1/4" Klinke ist sehr gut - nichts hakelt und sitzt einwandfrei. Die 1/8" Klinke wirkt beim Einstecken leider etwas "billiger".



Die Rückseite... bietet um einiges mehr! Arbeiten wir uns von links nach rechts: Stereo Line-Out, Stereo Line-In, S/PDIF OUT (coax+optical), S/PDIF IN (coax+optical), USB IN, Line-Level Schalter (regelbar oder fest), Netzbuchse.

Die Verarbeitung ist sehr gut. Das Gehäuse ist im Endeffekt ein solides Alu-Hohlprofil und enorm stabil - dürfte auch dem härtesten Arbeitsalltag standhalten. Die LEDs in der Front sind leider nicht ganz mittig und hinter der Frontblende - dadurch wirkt es auf den ersten Blick etwas billig. Der Lautstärke-Regler hat, außer der Fixierschraube, leider KEINE Markierung - kann ich auf den Tod nicht ausstehen, da es dazu führt, dass man sich vorm Einschalten so einen "Sicherheitsdreher" am Regler angewöhnt. Wenigstens kann man ihn austauschen...

Das Schaltnetzteil ist mit 12V/2.5A sicher großzügig bemessen und wird im Betrieb nicht wirklich warm. Der prime wärmt sich dagegen schon gut auf - allerdings nie mehr, als handwarm.

Rachael Yamagata - [Live @ KCRW FM #03] Horizon

Konstruktion & Technik

OK, kleine Vorwahrnung an die Damen und Herren mit technik-Aversion: Das wird jetzt hier etwas ausführlicher. Damit ihr erstmal einen Überblick bekommt...







Und hier muss man einfach schonmal ein Lob aussprechen! Die gesamte Stromversorgung ist auf einem aufgesteckten Daughterboard - vollständig abgekapselt vom Audioteil. Sauber. Das solls dann aber auch schon mit dem Daughterboard gewesen sein - wir widmen uns nun voll und ganz der Audio-Platine...



Dem geneigten Leser sollten hier natürlich sofort die gesockelten OpAmps ins Auge stechen. Sauber. Wo wir diese schonmal erspäht hätten, bleiben wir doch gleich dabei...



Audiotrak verwendet hier National Semiconductors LME49860. Soweit ich das überblicken kann, sowohl als Output-Stage für den DAC, als auch als Line-Driver und Input-Stage für den KHV. In jedem Fall ein verdammt guter OpAmp. Gehen wir ein Stückchen weiter, geht es gleich weiter mit den Überraschungen!



*Hrhr*... fern ab vom restlichen Trubel sitzt hier still und heimlich in der Ecke ein waschechter TPA6120A2 von Texas Instruments. Im End-Effekt ein All-In-One KHV mit technischen Werten fern ab von Gut und Böse. Dank rille dürfte den hier auch so mancher als Stand-alone KHV auf dem Schreibtisch haben?! Man darf bisher also sagen, dass sich hier zumindest um die Kopf-Hörer vorzüglich gekümmert wird. Wie schauts nun aber mit "dem Rest" aus? Schaun mer moa...




Hier wären wir nun beim USB-Receiver, Tenors TE7022L - einer der wenigen, mir bekannten, Receiver, die (ohne zusätzliche Treiber) 24Bit@96KHz über USB empfangen können. Dies klappt hier übrigens reibungslos. Taktgeber für den USB-Teil ist übrigens ein 12MHz TCXO (temperature-compensated crystal oscillator).
Etwas weiter oben im Bild sehen wir dann den Hardware-Resampler von Burr Brown bzw. Texas Instruments, einen SRC4382. Wenn eingeschaltet, wird der Audiostream vor der D/A-Wandlung auf 192KHz upgesampled. Sinn und Zweck der Sache ist es, dass man dadurch - in der Theorie - weniger Fehler bei der D/A-Wandlung erhält. Den Resampler kann man an der Front separat zu schalten. Der Resampler beschränkt sich übrigens nicht nur auf den USB-Teil, sondern rechnet auch das S/PDIF-Signal nach Bedarf hoch. Der S/PDIF-Receiver hat übrigens ein eigenes TCXO, um Jitter entgegenzuwirken.



Weiter gehts nun mit der A/D-Wandlung. Richtig gehört - wir haben hier sogar einen ADC an Board, genauer gesagt einen AK5386 von Asahi Kasei. Dieser arbeitet mit einem S4580P als Line-Driver zusammen. Ich verstehe nicht so ganz, warum hier kein höherwertiger OpAmp genommen wurde, da der S4580P im Vergleich zu den restlichen Chips eher unterdurchschnittlich wirkt. Who knows?!



Jetzt hab' ich mich so lange mit den Randbereichen aufgehalten, dass wir endlich zum "Herzen" des ganzen kommen sollten. Zur D/A-Wandlung wird Texas Instruments PCM1796 eingesetzt - theoretischer Signal-Rausch-Abstand von furchtbar leisen 123dB.

Fukasawa Hideyuki - [Bakumatsu Kikansetsu Irohaniho #02] Jidai ~ Douran no Koku

Alltag & Bedienung

So, nachdem wir nun die technischen Seiten beleuchtet haben, will ich nun erzählen, wie sich dieses Kistchen im Alltag schlägt. Und wie man auf diese ganzen Feature überhaupt zugreifen kann. Da es viele kleine Mosaiksteinchen sind, die das gesamtbild ausmachen (und ich noch nie ein guter Fliesenleger war), will ich das hier eher in Listenform halten...


  • Unter Win7 x64 RC + foobar 0.9.6.x funktioniert Kernel Streaming und WASAPI einwandfrei.
  • Wenn man den prime ausschaltet, bzw. auf Stand-By wird er vom Computer nicht mehr erkannt. Das führt dazu, dass foobar einen Fehler wirft, falls man ihn ausschaltet, bevor man foobar schließt.
  • Der MUTE-Schalter an der Front wirkt anders, als man denkt! Er schaltet den LINE OUT stumm, hat jedoch auf den KHV keine Auswirkungen. Nettes Feature, aber anfangs verwirrend und ein zusätzliches MUTE für den KHV wäre wünschenswert gewesen.
  • Das Umschalten zwischen LINE IN, S/PDIF IN und USB IN funktioniert einwandfrei und ohne Plopp.
  • Es gibt leider einen (lautstärkeunabhängigen) Einschaltplopp!
  • Bei jeglichem Umschalten an der Front werden alle Ausgänge zunächst stummgeschaltet, wodurch es zu einer Verzögerung von ~2 Sekunden kommt.
  • PCM, Non-PCM, Mute, No Signal und Upsample werden jeweils durch LEDs angezeigt.
  • DTS und AC-3 Pass-Through
  • Vielleicht fällt mir später noch etwas ein, nun aber erstmal weiter.


Bolt Thrower - [Those Once Loyal #06] Anti-Tank (Dead Armour)

Klang! :D



Audiotraks prime klingt für uns Kopf-Hörer letztlich wie ein verdammt guter TPA6120: Neutral, kraftvoll, dead-silent. Es wird nichts aufgedickt, oder weggenommen... so wie's sein soll. Selbst IEMs an der 1/8" Klinke rauschen nur minimal - wesentlich weniger z.B. als beim Dr.DAC nano! Wenn ich audiophil wäre, könntet ihr euch jetzt noch auf mindestens 30 weitere Zeilen freuen, in denen ich den Klang mit der Anmutigkeit von Dessous/Rotwein/Waldspaziergängen/you name it beschreibe. Da ich jedoch von Rotwein Sodbrennen bekomme, Waldspaziergänge jetzt nicht so mein Fall sind und ich hier bestimmt nicht über meine Unterwäsche-Vorlieben lamentiere, bleibts bei einem überzeugten: Klingt gut, rauscht nicht. Punkt um.

Lair Of The Minotaur - [War Metal Battle Master CD1 #07] Doomtrooper

Fazit & Kritik

Audiotrak hat hier mit dem prime ein 1A Produkt hingelegt, kann man nicht anders sagen. Auf so kleinem Raum hat man alle (unsymmetrischen) Verbindungsmöglichkeiten. Die diversen Feature, wie optionales Resampling, Non-PCM Pass-Through und wählbarer Line-Pegel versüßen das ganze Paket nochmals. Dazu ein top notch KHV, der sogar mit IEMs keine Probleme hat und trotzdem genügend Saft für K701&Co.

Aber wie immer gibt es nichts Perfektes und ein kleines Haar findet irgendwie immer den Weg in die Suppe. Mein einziger, echter (und schmerzhafter) Kritikpunkt, den ich am prime habe ist der Einschalt-Plopp. Sowas darf bei einem 400€ Gerät (!) nicht passieren. Man kann es leicht umgehen, indem man den KH erst absetzt und dann den prime ausschaltet ... aber das kann nicht Sinn der Sache sein.

Wie gesagt, abgesehen vom Einschaltplopp ist der prime wirklich der absolute Wahnsinn. Auf kleinem Raum verdammt viele, verdammt gute Feature untergebracht und dabei immer noch ein Auge auf uns Kopf-Hörer gehabt - außer beim Plopp. *yay*

So, das wars von mir. Mir hats mal wieder Spaß gemacht - ich hoffe, euch auch!

In diesem Sinne wünsche ich einen feinen abend und verabschiede mich mit der zauberhaften...

タイナカサチ (Sachi Tainaka) - [Dear... #10] Symphony of Fate disillusion~きらめく涙は星に *drool*
_Scrooge_
Inventar
#2 erstellt: 01. Aug 2009, 19:10
Ein super Test...


Danke dafür...

Kami-H
Inventar
#3 erstellt: 01. Aug 2009, 19:16
Wie immer ein prima Review/Test, großes Lob von mir!

Scheint ja wirklich ein Klasse Gerät zu sein und bis auf den Plop wirklich gut durchdacht, nur schade das er mit seinen 400Talern doch recht üppig in die Portokasse greift.
soundix
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Aug 2009, 19:25
Mein iBasso D10 ploppt auch - es gibt Schlimmeres.

Einfach klasse wie bearmann seine Reviews locker vom Hocker runterschreibt. Hier wird die Devise "..und immer an den Leser denken" noch groß geschrieben. Dennoch: Diesmal kaufe ich nichts! ...nächstes Jahr gerne wieder...
_Scrooge_
Inventar
#5 erstellt: 01. Aug 2009, 19:39
Eine Bezugsquelle wäre noch schön...
bearmann
Inventar
#6 erstellt: 01. Aug 2009, 19:46
Dank euch fürs Lob. Der Technikteil in der Mitte scheint somit nicht allzu einschläfernd gewesen zu sein.


_Scrooge_ schrieb:
Eine Bezugsquelle wäre noch schön... ;)


Klärchen: Bezugsquelle Dr.DAC prime

Gruß.
bearmann
Nickchen66
Inventar
#7 erstellt: 01. Aug 2009, 21:10
Nicht übel, aber 400 Steine für einen DAC...ich weiß ja nicht. Das sind eher Preisregionen für unsere Stax- und HD800-Fraktion, aber die fahren kein dominantes PC-Fi, wohingegen der durchschnittliche technisch aufgeschlossene Twen mit ordentlicher MP3-Sammlung (=potentieller DAC-User) vermutlich eher nicht so viel ausgibt.

Die Gerätchen, die Du in Deinen anderen Reviews vergestellt hattest, kamen mir irgendwie sinnvoller vor. Ich würd' sagen, das hier ist zu kompliziert und zu teuer.

Nerd-Fi.


[Beitrag von Nickchen66 am 01. Aug 2009, 21:11 bearbeitet]
_Scrooge_
Inventar
#8 erstellt: 01. Aug 2009, 21:28

Nickchen66 schrieb:
Nicht übel, aber 400 Steine für einen DAC...


Dafür, daß noch ein brauchbarer KHV eingebaut ist, ist der Preis doch vollkommen ok...
Meine Kombi aus Phase24 und LP G99/2 war nochmal ne Ecke teurer und wird wohl auf ähnlichem Level spielen...

@bearmann

Danke für die Quelle...
bearmann
Inventar
#9 erstellt: 01. Aug 2009, 23:06
@Nico:
400€ sind schon grenzwertig - auf der anderen Seite kriegt man eben wirklich einen 1A DAC + Top KHV in einem kleinen und vielseitigen Gerät. Denke, das ist noch angemessen. Vielleicht sinkt der Preis ja in den kommenden Monaten noch. Mal abwarten, was die Geräte in USA kosten...

Gruß.
bearmann
stage_bottle
Inventar
#10 erstellt: 01. Aug 2009, 23:23
@bearman: Vielen Dank für das tolle Review! Sehr übersichtlich und verständlich!

400 Öcken sind zwar grenzwertig, aber für die gebotene Leistung (DAC + KHV) IMHO in Ordnung. Zumal hier ja die Bezugsquelle ein deutscher Shop ist und man sich nicht einen Chinakracher importieren muss, bei dem im Zweifelsfall noch nicht mal die Versicherung zahlt, wenn die Wohnung abfackelt.

Ich bin zur Zeit ja auch auf der Suche nach einem guten DAC um den integrierten DAC des Cantate abzulösen.... Ich hatte mich bis jetzt eigentlich auf den Cambridge DACMagic eingeschossen, aber der Dr.DAC ist natürlich auch sehr lecker... und Jan Meier wird ja bald auch seinen Stage DAC präsentieren So viel Auswahl, so schwierig die Entscheidung!
eddie78
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Aug 2009, 11:59

Nickchen66 schrieb:
Nicht übel, aber 400 Steine für einen DAC...ich weiß ja nicht. Das sind eher Preisregionen für unsere Stax- und HD800-Fraktion, aber die fahren kein dominantes PC-Fi, wohingegen der durchschnittliche technisch aufgeschlossene Twen mit ordentlicher MP3-Sammlung (=potentieller DAC-User) vermutlich eher nicht so viel ausgibt.

Die Gerätchen, die Du in Deinen anderen Reviews vergestellt hattest, kamen mir irgendwie sinnvoller vor. Ich würd' sagen, das hier ist zu kompliziert und zu teuer.

Nerd-Fi. ;)


Ich höär auch meist am PC - das ist fast der einzige Ort im Haus, wo ich dazu auch Ruhe habe. Und ich denke, der HD800 wird sich auch da wohlfühlen können.

Zum Prime: Sieht wirklich verdammt vernünftig aus, wieder mal eine eierlegende WOllmilchsau mit sehr guten Daten. Der Preis ist STolz, aber denke ich, gerechtfertigt. ISt schließlich ein Haufen (guter!) Technik verbaut.
perfect_pitch
Stammgast
#12 erstellt: 02. Aug 2009, 16:51
@bearman: Wirklich ein sehr gut verfasstes Review!!! Klasse!!

Hast du evtl. vor, den kommenden StageDac von Jan Meier auch mal näher unter die Lupe zu nehmen?

Viele Grüße,

perfect_pitch
bearmann
Inventar
#13 erstellt: 02. Aug 2009, 21:10

perfect_pitch schrieb:
@bearman: Wirklich ein sehr gut verfasstes Review!!! Klasse!!


Danke für die Blumen.


perfect_pitch schrieb:
Hast du evtl. vor, den kommenden StageDac von Jan Meier auch mal näher unter die Lupe zu nehmen? :prost


Klar! Wenn du mir die 600 Tacken gibst, oder Jan Meier mir ein Test-Exemplar schickt spricht nichts dagegen.
Ansonsten ist Jan Meiers DAC weit außerhalb meiner Möglichkeiten und Interessensgebiet (semi-portabel All-In-One)...

Bin mir aber sicher, dass sich hier genügend alte Hasen auf den DAC stürzen werden - wird sicher nicht an Impressionen mangeln.

Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 02. Aug 2009, 21:11 bearbeitet]
perfect_pitch
Stammgast
#14 erstellt: 03. Aug 2009, 19:35

oder Jan Meier mir ein Test-Exemplar schickt spricht nichts dagegen


Vielleicht würde er das sogar tun... Frag´ihn doch mal...

Ansonsten schicke mir per PM mal deine Kontodaten zu

Viele Grüße,

perfect_pitch
Kharne
Inventar
#15 erstellt: 03. Aug 2009, 21:51
Schönes detailliertes Review, wie immer Top :prost.

Da bekommt man doch gleich Lust den guten zu kaufen, wenn da nur das limitierende Konto nicht wäre

Gruß
Kharne
MacFrank
Inventar
#16 erstellt: 03. Aug 2009, 22:59
Ach, bearmann,

wenn doch nur jeder so wunderschöne Reviews wie du verfassen würde! Herzlichen Dank dafür!

Das Gerät selbst sieht echt gut aus - bis auf einen einzigen Makel: Es hat keinen toslink-in. Schade, wenn das noch dabei gewesen wäre, hätte ich sofort meinen RME verkauft; so aber muss ich mich weiter um eine USB-Lösung + externen KHV bemühen... aber zum Glück hast du den Dr. DAC Nano ja auch so schön reviewed, werde ich halt dort nochmal nachlesen.

lg,
Chris
bearmann
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2009, 23:08
Danke euch für das positive Feedback... da schreibt man echt gerne Reviews.


MacFrank schrieb:
Das Gerät selbst sieht echt gut aus - bis auf einen einzigen Makel: Es hat keinen toslink-in.


Chris, Chris, Chris... da musst du nochmal gaaanz genau lesen, würd' ich sagen.

Ich zietier mich selbst mal:


Die Rückseite... bietet um einiges mehr! Arbeiten wir uns von links nach rechts: Stereo Line-Out, Stereo Line-In, S/PDIF OUT (coax+optical), S/PDIF IN (coax+optical), USB IN, Line-Level Schalter (regelbar oder fest), Netzbuchse.


optisches S/PDIF = TOSLink.

Alles Jute.
bearmann
Nickchen66
Inventar
#18 erstellt: 04. Aug 2009, 13:31
...aber es hat definitiv kein Mallegitte, und auch kein Futteschöh
bearmann
Inventar
#19 erstellt: 04. Aug 2009, 18:25

Nickchen66 schrieb:
...aber es hat definitiv kein Mallegitte, und auch kein Futteschöh :D


Sind das überhaupt Wörter einer lebenden Sprache?!
Nickchen66
Inventar
#20 erstellt: 04. Aug 2009, 21:24
Onomatopoesie meines Jungen, also zumindest ein Sprecher.
bearmann
Inventar
#21 erstellt: 04. Aug 2009, 21:27

Nickchen66 schrieb:
Onomatopoesie meines Jungen, also zumindest ein Sprecher. :angel


Hmmm... najut, dann lass ich das gerade nochmal so durchgehen.

Alles Jute.
jape
eddie78
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Aug 2009, 17:39
Ich kann trotzdem die ursprüngliche Wortableitung nicht erkennen - was wäre denn das Original gewesen?
Kharne
Inventar
#23 erstellt: 05. Aug 2009, 18:20

Nickchen66 schrieb:
Mallegitte


Metallgitter?

Gruß
Kharne
bearmann
Inventar
#24 erstellt: 05. Aug 2009, 18:34
Ok Leute, ich bin der Letzte, der was gegen bissl Off-Topic hat, aber in 'nem Review-Thread erwartet keiner Worträtsel... bitte btt, danke.
m00hk00h
Inventar
#25 erstellt: 10. Aug 2009, 22:42
Etwas verspätet, möchte ich jedoch auch noch mal für das wirklich ausgezeichnete, sowohl in Wort als auch Bild, Review danken.

Weiter so!

m00h
bearmann
Inventar
#26 erstellt: 10. Aug 2009, 23:31

m00hk00h schrieb:
Etwas verspätet, möchte ich jedoch auch noch mal für das wirklich ausgezeichnete, sowohl in Wort als auch Bild, Review danken.


Dankeschön, mit solchem Feedback machts dann doppelt Spaß.


m00hk00h schrieb:
Weiter so!


Sir, yes, Sir!
Nightvoice
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Mrz 2010, 22:41
Ich habe gerade mit entzücken festgestellt, das der Dr.Dac prime beim deutschen Vertrieb nur noch 359€ kostet und bei Musik-Schmidt sogar für 333€ zu haben ist!

Das ist, für das gebotene, doch ein echt brauchbarer Preis.
Erico
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 21. Mrz 2010, 15:08
Hallo Leute
Ich bin sehr interessiert am Dr.Dac prime. Hat jemand getestet, ob z.B. ein AC3 (Film) USB-Eingangssignal 2-kanalig ausgegeben wird auf den Line-Out und den Kophörerausgang?
Werde aus der Spezifikationliste nicht schlau, da steht immer bei USB=>S/PDIF, aber z.B. u.a. bei S/PDIF=>Line Out/KH!
Der Cambridge DAC-Magic wird ja als Zweikanalgerät angegeben, er schleift ein Mehrkanalton aber auf den S/PDIF-Ausgang durch. Leider hat er keinen KH-Ausgang!!

Besten Dank für eine Antwort

Gruss Erico
Wilke
Inventar
#29 erstellt: 23. Apr 2010, 15:59
Ist der Dr. Dac prime nun ein reiner Dac oder
Dac und Kopfhörerverstärker in einem? gruß Wilke
_Scrooge_
Inventar
#30 erstellt: 23. Apr 2010, 17:16

Wilke schrieb:
Ist der Dr. Dac prime nun ein reiner Dac oder
Dac und Kopfhörerverstärker in einem? gruß Wilke



DAC + KHV
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Jun 2010, 09:46
Hallo,

hört ihr mit eurem Dr.DAC Prime, wenn ihr InEars mit hohem Wirkungsgrad anschließt, ebenfalls so einen hohen Brummton? Dieser Ton ist bei mir lautstärkeabhängig, jedoch ist diese Abhängigkeit nicht linear zur am Prime eingestellten Lautstärke. Ich habe einen "sweet spot" in etwa in der Mittelstellung des Lautstärkereglers, bei dem dieser Ton fast weg ist. Wenn ich am Prime leiser oder lauter drehe, erhöht sich dieser Ton wieder.

Dieser Ton variiert zudem in der Tonhöhe; abhängig davon, welche der Lichtlein gerade leuchten.

Der Ton ist relativ leise ... ich höre es eigentlich nur, wenn die Musik aus ist. Sobald Musik läuft, auch wenn sie noch so leise ist, übertönt sie diesen Ton. Trotzdem ist das irgendwie ..... doof. Dabei muß noch nicht mal eine Eingangsquelle angeschlossen sein. Einfach Dr.DAC anmachen, InEar 'rein, -> Fiepton.

Mit Bügelkopfhörern (250 Ohm) tritt dieses Problem nicht auf.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Jun 2010, 10:37 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#32 erstellt: 16. Jun 2010, 22:45
Also an einen permanenten Ton kann ich mich - bei meinem Exemplar damals - nicht erinnern. Nur das übrliche, äußerst dezente, Hintergrundrauschen.

Ists denn davon abhängig, welche Quelle du angeschlossen hast?

Gruß.
bearmann
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Jun 2010, 08:29

bearmann schrieb:
Also an einen permanenten Ton kann ich mich - bei meinem Exemplar damals - nicht erinnern. Nur das übrliche, äußerst dezente, Hintergrundrauschen.

Ists denn davon abhängig, welche Quelle du angeschlossen hast?

Gruß.
bearmann


Hast du das Gerät denn damals auch mit InEars ausprobiert?

Das Piepen ist unabhängig von der Quelle; es tritt sogar auf, wenn noch gar keine Quelle an das Gerät angeschlossen ist.

Viele Grüße,
Markus
bearmann
Inventar
#34 erstellt: 17. Jun 2010, 09:21

mkr_krausm schrieb:

bearmann schrieb:
Also an einen permanenten Ton kann ich mich - bei meinem Exemplar damals - nicht erinnern. Nur das übrliche, äußerst dezente, Hintergrundrauschen.

Ists denn davon abhängig, welche Quelle du angeschlossen hast?

Gruß.
bearmann


Hast du das Gerät denn damals auch mit InEars ausprobiert?

Das Piepen ist unabhängig von der Quelle; es tritt sogar auf, wenn noch gar keine Quelle an das Gerät angeschlossen ist.

Viele Grüße,
Markus


Ja, hatte damals noch die UE TF10 - wenns ein Fiepen bei mir gegeben hätte, hätte ichs also sicher gehört.
Gut möglich, dass du ein Montagsgerät erwischt hast. Würde einfach mal zum Händler/Hersteller Kontakt aufnehmen - dafür gibts ja schließlich die Garantie.

Gruß,
bearmann
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Jun 2010, 17:03

bearmann schrieb:
Würde einfach mal zum Händler/Hersteller Kontakt aufnehmen - dafür gibts ja schließlich die Garantie.


Hallo,

ja, das war ein guter Tip. Habe ich heute auch gleich gemacht, und habe auch bereits Antwort bekommen.

"Der Kopfhörerausgang des Dr. DAC prime ist für handelsübliche hochohmige Kopfhörer ausgelegt. Für Impedanzen um die 50 Ohm oder darunter ist der Kopfhörerverstärker nicht ausgelegt/optimiert. Sie können dann tatsächlich und abhängig von anderen Einstellungen Störgeräusche hören. Das ist prinzipbedingt, stellt aber kein Anlaß zur Sorge dar."

Damit bin ich jedenfalls beruhigt, wenn's kein Defekt an meinem Gerät ist. Wirklich stören tut's beim echten Musikhören nicht (selbst die leiseste Musik ist schon lauter als das Fiepen).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Jun 2010, 17:03 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#36 erstellt: 17. Jun 2010, 17:44
Naja, der TPA6120 (verbauter KHV im prime) ist für Impedanzen bis 32Ohm ausgelegt - verstehe also die Aussage nicht so ganz...
Kharne
Inventar
#37 erstellt: 10. Jul 2010, 14:21
Hab den Prime jetzt auch :angel.
Pfeifen habe ich mit den Um3x keines, nur der Einschaltplopp stört, auch wenn er wesentlch leiser als der des Nano ist.

Allerdings wird das gute Stück weit wärmer als leicht Handwarm im Moment , naja macht aber nix..

Gruß
Kharne
bearmann
Inventar
#38 erstellt: 10. Jul 2010, 16:42
Freut mich, dass er dir gefällt.
Und mit dem Wetter hat halt jeder zu kämpfen...

Gruß.
bearmann
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 10. Jul 2010, 16:50

Kharne schrieb:
Hab den Prime jetzt auch :angel.
Pfeifen habe ich mit den Um3x keines, nur der Einschaltplopp stört, auch wenn er wesentlch leiser als der des Nano ist.


Hallo,

dann habe ich vielleicht ein Montagsgerät erwischt.

Zugegebenermaßen, mit den relativ hochohmigen UM3x (56 Ohm) ist dieser "Störton" fast weg. Er ist definitiv um ein Vielfaches leiser als der Einschaltplopp. Wenn ich das in einem Raum probiere, in dem eine Klimaanlage läuft, dann höre ich den Störton nicht.

Vielleicht kannst du das ja bitte nochmal irgendwann, z.B. Abends im ganz stillen Kämmerlein, probieren. Einfach nur den Dr.DAC anmachen, UM3x 'rein, und dann ganz langsam den Lautstärkeregler von ganz leise nach ganz laut drehen.

Mittlerweile hab' ich auch eine M-Audio "Audiophile usb" (war sozusagen ein "Geheimtip" von silent117), und die rauscht und fiept gar nicht.

Viele Grüße,
Markus
pecus86
Stammgast
#40 erstellt: 10. Jul 2010, 17:22
Klingt ja interessant. Genau so was such ich schon länger. DAC Prime in günstig

Echt kein Rauschen mit deinen Customs? Wie großzügig ist die Lautstärkeregelung?
Kharne
Inventar
#41 erstellt: 10. Jul 2010, 17:39
Das Fiepen gibt es doch :L, mir ist es nur nicht augefallen, weil ich das Poti immer knapp über Gleichlaufstellung habe, da ist es kaum hörbar. Auf Minimum und auf Maximum ist es recht stark, auf Mittelstellung ganz weg.

Allerdings hat sich die Schraube die das Poti hält beim Transport gelöst und ist jetzt weg, hab den Support angeschrieben ob sie mir eine neue schicken können...
Die Supportanfragen sind ziemlich bescheiden, man muss Betriebssystem, ystemkonfiguration, Abspielprogramme und die Versionsnummer der verwendeten Audiotraktreiber angeben. Nur doof, wenn man so ein blödes Problem hat wie ich. Habe jetzt einfach bei Systemkonfig *Nicht von Belang* und bei Treiberversion *Keiner genutzt reingeschrieben. Mal sehen was das gibt

Gruß
Kharne
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 10. Jul 2010, 18:04

Kharne schrieb:
Das Fiepen gibt es doch :L, mir ist es nur nicht augefallen, weil ich das Poti immer knapp über Gleichlaufstellung habe, da ist es kaum hörbar. Auf Minimum und auf Maximum ist es recht stark, auf Mittelstellung ganz weg.


Prima. Das deckt sich genau mit dem Verhalten von meinem Teil. Dann bin ich echt beruhigt. Störend beim Musikhören ist es nicht (ich hab' die Lautstärke auch immer in der Mitte, und selbst wenn nicht, dann ist die leiseste Musik üblicherweise bereits lauter als das Fiepen). Ich wollte nur wissen, ob mein Dr.DAC diesbezüglich ein "Unikat" ist.


Kharne schrieb:

Die Supportanfragen sind ziemlich bescheiden, man muss Betriebssystem, ystemkonfiguration, Abspielprogramme und die Versionsnummer der verwendeten Audiotraktreiber angeben. Nur doof, wenn man so ein blödes Problem hat wie ich. Habe jetzt einfach bei Systemkonfig *Nicht von Belang* und bei Treiberversion *Keiner genutzt reingeschrieben. Mal sehen was das gibtimages/smilies/insane.gif


Jo, das Kontakt-/Supportformular ist ziemlich nervig. Ich hab' da, als ich dieses Fiepen angefragt hatte, ebenfalls mehrfach *irrelevant* 'reingeschrieben. Die haben aber sehr schnell und kompetent per Email auf meine Anfrage reagiert.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 10. Jul 2010, 18:06 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 10. Jul 2010, 19:19

pecus86 schrieb:
Klingt ja interessant. Genau so was such ich schon länger. DAC Prime in günstig

Echt kein Rauschen mit deinen Customs? Wie großzügig ist die Lautstärkeregelung?


Jupp! Das M-Audio audiophile usb ist ein *SUPER* Teil. Kein Rauschen, kein Fiepen, kostet weniger als die Hälfte vom Dr.DAC, und macht seine Sache klanglich genauso gut (finde ich).

Man muß nur ein bisschen suchen, damit man einen Anbieter findet. Das Teil scheint aus dem Programm genommen zu sein.
Ich hab' meinen von http://www.pianoschmitz.de.

Ich hatte nur zwei "Probleme":

1. Die Treiber sind Kacke. Zum einen ist das der einzige USB DAC, den ich *nicht* einfach so an jeden PC anschließen kann und dann sofort als Soundkarte erkannt wird. Man muß vorher manuell die Treiber für das Ding installieren. Und dann mußte ich schon noch ein bisschen in den Treibern herumkonfigurieren, damit der Sound klar und ohne Kratzer 'rüberkam.

2. Das mitgelieferte USB-Kabel funktionierte bei mir nicht - meine PCs sagten immer nur "Gerät konnte nicht erkannt werden". (Bis ich überhaupt erst mal darauf kam, es mit einem anderen USB-Kabel zu versuchen.......) Wahrscheinlich ist das mitgelieferte USB-Kabel aber einfach nur zu lang für meine USB-Schnittstellen bzw USB-Hubs. Die haben es vielleicht etwas zu gut gemeint; das USB-Kabel ist gefühlte 100 Meter lang. Ich hab's dann mit einem kürzeren USB-Kabel probiert, und da funktionierte es auf Anhieb.

Viele Grüße,
Markus
Kharne
Inventar
#44 erstellt: 10. Jul 2010, 19:33
Da war ich mal wieder zu spät. Egal, bei den Preis den ich für den Prime hingelegt habe kann man nicht meckern.

Gruß
Kharne
bearmann
Inventar
#45 erstellt: 13. Jul 2010, 20:54

Kharne schrieb:
Allerdings hat sich die Schraube die das Poti hält beim Transport gelöst und ist jetzt weg, [...]


Wenn alle Stricke reißen, solltest die Schraube auch bei 'nem gut sortierten Modellbau-Fachhandel oder Uhrenmacher finden. Ist ja Standard-Innensechskant, nur eben verdammt klein.

Gruß.
bearmann
imyself
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 27. Jul 2010, 22:21
Hallo zusammen,

ich wäre dankbar wenn mir jemand sagen könnte, für welche Netzspannungen das Netzteil des Dr.DAC prime ausgelegt ist (d.h., nur für 220-240 Volt oder z.B. 100-240 V).

Danke und Gruss,

Viktor
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 27. Jul 2010, 23:07
Hallo,

imyself schrieb:
Hallo zusammen,

ich wäre dankbar wenn mir jemand sagen könnte, für welche Netzspannungen das Netzteil des Dr.DAC prime ausgelegt ist (d.h., nur für 220-240 Volt oder z.B. 100-240 V).

Danke und Gruss,

Viktor


Input: 100-240V, 0.7A max.
Output: 12V, 2.5A.

Viele Grüße,
Markus
imyself
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 27. Jul 2010, 23:17

Bad_Robot schrieb:


imyself schrieb:

ich wäre dankbar wenn mir jemand sagen könnte, für welche Netzspannungen das Netzteil des Dr.DAC prime ausgelegt ist (d.h., nur für 220-240 Volt oder z.B. 100-240 V).

Input: 100-240V, 0.7A max.
Output: 12V, 2.5A.


Klasse, vielen Dank!

Viktor
HifiTux
Stammgast
#49 erstellt: 02. Sep 2010, 17:22
Hätte mal ne Frage an die Dr. DAC besitzer:

Wie ist es mit der Lautstärke? Macht der ordentlich power?

Ich hab vor entweder einen DT880 oder einen HD650 und einen K701 anzuschließen.

LG
eddie78
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 02. Sep 2010, 20:00
Lautstärke wird nicht dein Problem sein, sofern Du nicht halb taub bist.
Ich bin normalerweise nicht über 10 Uhr gegangen...
HifiTux
Stammgast
#51 erstellt: 02. Sep 2010, 20:47
Okay super, danke für die Antwort.

Dazu wäre es aber gut zu wissen ob du selbst von dir sagen würdest dass du eher ein leiser oder lauter Höhrer bist?

Ach und welchen KH hast du denn benutzt?

LG
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