Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|

Audiotrak Dr.DAC prime - USB-Interface

+A -A
Autor
Beitrag
HifiTux
Stammgast
#51 erstellt: 02. Sep 2010, 18:47
Okay super, danke für die Antwort.

Dazu wäre es aber gut zu wissen ob du selbst von dir sagen würdest dass du eher ein leiser oder lauter Höhrer bist?

Ach und welchen KH hast du denn benutzt?

LG
imyself
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 02. Sep 2010, 20:01

taivox schrieb:
Hätte mal ne Frage an die Dr. DAC besitzer:

Wie ist es mit der Lautstärke? Macht der ordentlich power?

Ich hab vor entweder einen DT880 oder einen HD650 und einen K701 anzuschließen.

LG


(Bin kein Besitzer.)

Hier:
Russische Seite mit RMAA Messungen des ESI Dr.Dac Prime
sind RMAA Messungen. In 50 Ohm gibt er 168 mW bei -3db ab. Der K701 (für den ich eine DAC/Amp Kombi suche) hat 64 Ohm und 200 mW maximal.

Sowohl der Audiotrak Dr.Dac2 DX als auch der Yulong D100 (die beiden habe ich im Auge) leisten (wenn ich die diversen Zahlen richtig interpretiere) mehr.

RMAAs zum Vorgänger des Audiotrak sind hier:
Russische Seite mit RMAA Messungen des Audiotrak Dr.Dac2 (nicht DX)

Die haben beide aber keinen AD Wandler drin...

HTH

Edit: ESI Leistung bei -3db. Abschwächung "leisten mehr".


[Beitrag von imyself am 02. Sep 2010, 20:43 bearbeitet]
eddie78
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 03. Sep 2010, 04:51
Ich bin eher Leise- bis Normalhörer.
Betrieben habe ich daran den HD600, HD650, DT 770 (600 Ohm), K701 und noch ein paar mehr.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Sep 2010, 13:31

taivox schrieb:
Hätte mal ne Frage an die Dr. DAC besitzer:

Wie ist es mit der Lautstärke? Macht der ordentlich power?

Ich hab vor entweder einen DT880 oder einen HD650 und einen K701 anzuschließen.

LG


Das geht ganz locker bis zur Schmerzgrenze. (Ich hab' den Dr.DAC Prime und einen DT880 (250 Ohm) als auch einen K701.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 03. Sep 2010, 13:33 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#55 erstellt: 03. Sep 2010, 14:08
Als Ex-Besitzer kann ich auch bestätigen, dass der laut genug geht. 600 Ohm sind auch kein Problem.
bearmann
Inventar
#56 erstellt: 07. Sep 2010, 16:50
Da steckt als KHV ein TPA6120 drin... warum sollte der nicht (weit) über die Schmerzgrenze gehen?!


imyself schrieb:
Hier:
Russische Seite mit RMAA Messungen des ESI Dr.Dac Prime
sind RMAA Messungen.


Danke für den Link, kannte ich noch nicht.

Gruß.
bearmann
Insomnia7
Stammgast
#57 erstellt: 17. Sep 2010, 21:54
Der Dr. DAC prime macht einen guten Eindruck und hat alles was ich brauche. Wie ist der Klang im Vergleich zum gleich teuren Lehmann Rhinelander, der ja nur ein KHV ist, zu bewerten. Hat jemand dazu Erfahrungen?
bearmann
Inventar
#58 erstellt: 17. Sep 2010, 22:27

Insomnia7 schrieb:
Der Dr. DAC prime macht einen guten Eindruck und hat alles was ich brauche. Wie ist der Klang im Vergleich zum gleich teuren Lehmann Rhinelander, der ja nur ein KHV ist, zu bewerten. Hat jemand dazu Erfahrungen?


Du gibts dir die Antwort eigentlich schon selbst: Der Rhinelendar ist ein reiner KHV - du brauchst also noch zwingend eine zusätzliche Quelle, die auch den Klang beeinflusst.
Daher könntest du höchsten den Vergleich anstellen: X + Rhinelendar vs. Dr.DAC prime...

Wie du hier im Thread lesen kannst, ist der verbaute KHV des Dr.DAC prime allerdings mehr als fähig jeden dynamischen KH anzutreiben.

Gruß.
bearmann
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 18. Sep 2010, 06:10

bearmann schrieb:

Wie du hier im Thread lesen kannst, ist der verbaute KHV des Dr.DAC prime allerdings mehr als fähig jeden dynamischen KH anzutreiben.

Gruß.
bearmann


In einem anderen Thread fragt der OP auch und ob man den Rhineländer, für dessen Preis man den Dr.Dac Prime oder gar fast einen Lake People G100 bekommt.
Wenn man nur sich nur das Innere des Rhinelanders anschaut, dann, stellt man sich die Frage, warum 350 Euro dafür?
Das ist ein Amp von einfachster Sorte und das wars.
Insomnia7
Stammgast
#60 erstellt: 18. Sep 2010, 07:38
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Ich bin mal wieder erstaunt was ein großer Name und gute Testberichte bewirken können. Da freue ich mich um über Eure Erfahrungen und Einschätzung.
Gibt es zum Dr.DAC prime eine Alternative im gleichen Preisrahmen die ich noch berücksichtigen sollte. Wenn möglich auch genauso einfach zu bekommen wie den DR.DAC prime oder ist das Gerät die eilerlegende Wollmilchsau mit der ich glücklich werden kann?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 18. Sep 2010, 08:03
Hallo,

Insomnia7 schrieb:
Gibt es zum Dr.DAC prime eine Alternative im gleichen Preisrahmen die ich noch berücksichtigen sollte. Wenn möglich auch genauso einfach zu bekommen wie den DR.DAC prime oder ist das Gerät die eilerlegende Wollmilchsau mit der ich glücklich werden kann?


M-Audio USB audiophile. Kann IMHO genau das gleiche, aber kostet nur 150 Euro.

(Ich habe beide.)

Nachteile der M-Audio USB: sieht echt häßlich aus :), und die Treiber sind etwas murksig: damit die M-Audio vom PC als Soundkarte erkannt wird, ist eine manuelle Treiberinstallation notwendig. Das ist beim Dr.DAC Prime nicht der Fall - den schließt man einfach an und geht sofort (unter Windows).

Viele Grüße,
Markus
bearmann
Inventar
#62 erstellt: 18. Sep 2010, 09:12

Insomnia7 schrieb:
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Ich bin mal wieder erstaunt was ein großer Name und gute Testberichte bewirken können. Da freue ich mich um über Eure Erfahrungen und Einschätzung.
Gibt es zum Dr.DAC prime eine Alternative im gleichen Preisrahmen die ich noch berücksichtigen sollte. Wenn möglich auch genauso einfach zu bekommen wie den DR.DAC prime oder ist das Gerät die eilerlegende Wollmilchsau mit der ich glücklich werden kann?


Brauchst du zwingend USB? Falls nein: JAVS "DAC-2 March" ... ist eine Weiterentwicklung des Dr.DAC prime (von denselben Entwicklern) und merzt so ziemlich alle "Fehler" des DR.DAC prime aus - leider ohne USB.

Review wirds von mir im Laufe des Oktober geben.

Gruß.
bearmann
Insomnia7
Stammgast
#63 erstellt: 18. Sep 2010, 09:34
USB wäre schon praktisch zum Anschluss an den PC aber der neue hat HDMI auch nett. Wann ist der DAC2 March in Deutschland erhältlich? Vielleicht teste ich erst den DR.DAC prime und der neue kommt wenn er da ist in Schlafzimmer
bearmann
Inventar
#64 erstellt: 18. Sep 2010, 09:54

Insomnia7 schrieb:
USB wäre schon praktisch zum Anschluss an den PC aber der neue hat HDMI auch nett. Wann ist der DAC2 March in Deutschland erhältlich? Vielleicht teste ich erst den DR.DAC prime und der neue kommt wenn er da ist in Schlafzimmer ;)


Lass dich vom HDMI nicht täuschen - darüber wird nur I²S abgegriffen, zur Verbindung mit dem UDT-1. Und in Deutschland wird es den JAVS wohl nie geben, da wirst du immer über ebay.com bestellen müssen.

Gruß.
bearmann
HifiTux
Stammgast
#65 erstellt: 24. Sep 2010, 18:13
Hey

Ich nochmal
Ich spiele immer noch mit dem Gedanken mir den Dr. Dac Prime anzuschaffen.

Ich habe aber noch eine reine Verständnisfrage (etwas blöd ich weiß ):

Kann ich hinten analog mit cinch meinen Verstärker anschließen, so dass der Dr DAC nur als reiner DAC genutzt wird, und das signal was bei mir über USB aus einem netbook kommt dann von meinem Verstärker verstärkt wird und über meine Boxen ausgegeben wird?

Ich denke mal schon, aber wie ist es wenn ich jetzt einen KH anschließe? Höre ich dann das Signal aus dem Netbook einmal über die Boxen und gleichzeitig auch über den KH (dann über den integrierten KHV?). So dass ich praktisch immer mit KH hören kann und wenn ich die Boxen will, einfach meinen Verstärker anmache und den KH rausziehe?

LG
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 24. Sep 2010, 18:24

HifiTux schrieb:
Hey

Ich nochmal
Ich spiele immer noch mit dem Gedanken mir den Dr. Dac Prime anzuschaffen.

Ich habe aber noch eine reine Verständnisfrage (etwas blöd ich weiß ):

Kann ich hinten analog mit cinch meinen Verstärker anschließen, so dass der Dr DAC nur als reiner DAC genutzt wird, und das signal was bei mir über USB aus einem netbook kommt dann von meinem Verstärker verstärkt wird und über meine Boxen ausgegeben wird?

Ich denke mal schon, aber wie ist es wenn ich jetzt einen KH anschließe? Höre ich dann das Signal aus dem Netbook einmal über die Boxen und gleichzeitig auch über den KH (dann über den integrierten KHV?). So dass ich praktisch immer mit KH hören kann und wenn ich die Boxen will, einfach meinen Verstärker anmache und den KH rausziehe?

LG


Hallo,

die Antworten auf alle deine Fragen sind "ja". Genau so funktioniert's.

Alternativ kannst du sogar den KH eingesteckt lassen, und einfach nur die Lautstärke am Dr.DAC auf 0 zurückdrehen.

Viele Grüße,
Markus
HifiTux
Stammgast
#67 erstellt: 24. Sep 2010, 18:34
Danke, gut zu wissen.

Das heißt die Lautstärke der Boxen ist dann volkommen unabhängig vom DAC? Das Signal wird also nicht vorverstärkt?

DAs wäre wirklich gut, weil zwei Lautstärkeregler finde ich irgendwie unpraktisch.

LG
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 24. Sep 2010, 18:37

HifiTux schrieb:
Danke, gut zu wissen.

Das heißt die Lautstärke der Boxen ist dann volkommen unabhängig vom DAC? Das Signal wird also nicht vorverstärkt?


Soweit ich mich erinnere, ja. Ich kann das morgen früh aber sicherheitshalber nochmal ausprobieren (ich hab' an meinem normalerweise keine Lautsprecher dran).

Viele Grüße,
Markus
HifiTux
Stammgast
#69 erstellt: 24. Sep 2010, 18:38
Danke für die Antwort.

Wäre super nett wenn du das machen könntest, ich sage schon mal danke im Vorraus

LG =)
zuglufttier
Inventar
#70 erstellt: 24. Sep 2010, 18:40
Wenn ich mich recht entsinne kann man den Cinch-Ausgang auf fixed oder variabel setzen. Wenn er auf fixed steht, ignoriert er also den Lautstärkeregler.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 24. Sep 2010, 18:47

zuglufttier schrieb:
Wenn ich mich recht entsinne kann man den Cinch-Ausgang auf fixed oder variabel setzen. Wenn er auf fixed steht, ignoriert er also den Lautstärkeregler.


Stimmt! Auf der Rückseite ist dafür ein kleiner Schalterli.

Viele Grüße,
Markus
bearmann
Inventar
#72 erstellt: 24. Sep 2010, 19:56
Genau so würd' ichs auch machen: Line-Out auf "fixed" und zum Verstärker und dann kannst du vorne mit dem Lautstärkeregler des Dr.DAC prime nur die KH regeln.

Gruß.
bearmann
HifiTux
Stammgast
#73 erstellt: 24. Sep 2010, 21:40
Danke für die Antworten

Noch eine Frage hätte ich:
Gibt es eine Möglichkeit ein iPod / iPhone optisch anzuschließen?
Ich weiß nicht ob es solche Kabel gibt.. :E
Die analogen Cinch Line Ins wären nämlich lieder schon besetzt bei mir.

LG
bearmann
Inventar
#74 erstellt: 24. Sep 2010, 21:58

HifiTux schrieb:
Danke für die Antworten

Noch eine Frage hätte ich:
Gibt es eine Möglichkeit ein iPod / iPhone optisch anzuschließen?
Ich weiß nicht ob es solche Kabel gibt.. :E
Die analogen Cinch Line Ins wären nämlich lieder schon besetzt bei mir.

LG


Wenn mich nicht alles irrt, haben weder iphone noch ipod - ganz gleich, welche Generation - einen digitalen Ausgang?! Müsstest dann in einen Wadia iTransport investieren...

Gruß.
bearmann
HifiTux
Stammgast
#75 erstellt: 24. Sep 2010, 22:49
Ich habe auf vielen Bildern bei headfi gesehen, dass manche so kleine Kabel haben (LOD?) die unten aus dem iPhone rausgehen. Ich hab keine ahnung wie das funktioniert.

Und danke für den vorschlag aber für den Preis kauf ich mir lieber was besseres hehe ;D

LG
Matzio
Inventar
#76 erstellt: 25. Sep 2010, 00:38

HifiTux schrieb:
Ich habe auf vielen Bildern bei headfi gesehen, dass manche so kleine Kabel haben (LOD?) die unten aus dem iPhone rausgehen. Ich hab keine ahnung wie das funktioniert.

Und danke für den vorschlag aber für den Preis kauf ich mir lieber was besseres hehe ;D

LG

Mit einem LOD wird lediglich das analoge Line Out Signal abgegriffen, was schon sinnvoller ist als der Klinkenanschluß. Aber für Digital Out brauchst Du erwähnten Wadia iTransport oder den neuen Onkyo ND-S1. Und natürlich einen externen DAC. Was anderes fällt mir im Moment auch nicht ein.
HifiTux
Stammgast
#77 erstellt: 25. Sep 2010, 22:05
Danke für die Info

was ich sehr schade am dr. finde, ist dass es ja keine Makierung am Poti gibt.. kann man sich da vlt selbst eine machen?

Ansonsten würde der Dr. DAC nämlich genau in mein "profil" passen, aber das mit dem Regler und der Plop lassen mich etwas zweifeln.

LG
amigastar
Schaut ab und zu mal vorbei
#78 erstellt: 25. Sep 2010, 22:47
Hat jemand Erfahrung mit dem Dr.Dac Prime und AKG K 142 HD (55 Ohm) Kopfhörern? Bin am überlegen mir den DAC zuzulegen (schönes Review übrigens Bearmann) aber bin ein bisschen unsicher wegen dem bereits erwähnten leisen Brummen.


[Beitrag von amigastar am 25. Sep 2010, 22:49 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#79 erstellt: 25. Sep 2010, 22:59

amigastar schrieb:
Hat jemand Erfahrung mit dem Dr.Dac Prime und AKG K 142 HD (55 Ohm) Kopfhörern? Bin am überlegen mir den DAC zuzulegen (schönes Review übrigens Bearmann) aber bin ein bisschen unsicher wegen dem bereits erwähnten leisen Brummen.


Mit den KH hätte der DrDAC prime keine Probleme, da kannst du beruhigt zuschlagen. Allerdings ist die Frage, ob das bei einem K142HD so sinnvoll ist: 80€ KH vs 300€ Interface?!
Das Brummen kam wohl nur vereinzelt vor, soweit ich das überblicke?!


HifiTux schrieb:
Danke für die Info

was ich sehr schade am dr. finde, ist dass es ja keine Makierung am Poti gibt.. kann man sich da vlt selbst eine machen?

Ansonsten würde der Dr. DAC nämlich genau in mein "profil" passen, aber das mit dem Regler und der Plop lassen mich etwas zweifeln.

LG


Eine Reglermarkierung gibts indirekt durch die Arretierungsschraube des Potiknopfs.


Gruß.
bearmann
amigastar
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 25. Sep 2010, 23:02
Danke für die schnelle Antwort Bearmann. Naja die Kopfhörer haben mich auch schon zweifeln lassen aber ist ja ne Zukunftsinvestition der DAC, für den Anfang reichen die KH schon.


[Beitrag von amigastar am 25. Sep 2010, 23:05 bearbeitet]
monkie2112
Neuling
#81 erstellt: 27. Sep 2010, 19:15
Hi. Trenne mich grade von meiner Xonar Essence ST. Wäre die DAC Prime eine alternative? (betreibe 1x Cinch-Ausgang + Kopfhörer BD 880 Edition 600Ohm)

Inbesondere interessiert mich der Betrieb unter Linux. Ich gehe davon aus, daß die nicht resampled(Autosampling? Oder macht alsa immer alles "kaputt"?

Vielen Dank!


[Beitrag von monkie2112 am 27. Sep 2010, 19:15 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#82 erstellt: 27. Sep 2010, 22:18

monkie2112 schrieb:
Hi. Trenne mich grade von meiner Xonar Essence ST. Wäre die DAC Prime eine alternative? (betreibe 1x Cinch-Ausgang + Kopfhörer BD 880 Edition 600Ohm)

Inbesondere interessiert mich der Betrieb unter Linux. Ich gehe davon aus, daß die nicht resampled(Autosampling? Oder macht alsa immer alles "kaputt"?

Vielen Dank!


Wie das mit resampling unter Linux aussieht, kann ich dir nicht sagen. Erkannt wird der Dr.DAC jedenfalls unter Linux.

Gruß.
bearmann
DoctorPro
Stammgast
#83 erstellt: 27. Sep 2010, 23:46
Kann hier jemand was zum Rauschen an mit Tf10 sagen?

bearmann, du schriebst ja im Review vom nano, dass er mit den Tf10 subjektiv ziemlich stark rauschte. Wie viel besser ist denn der prime?
imyself
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 28. Sep 2010, 01:25

monkie2112 schrieb:
Inbesondere interessiert mich der Betrieb unter Linux. Ich gehe davon aus, daß die nicht resampled(Autosampling? Oder macht alsa immer alles "kaputt"?


Ich habe nicht den ESI Dr.DAC Prime, sondern seit letzter Woche den Audiotrak DR.DAC2 DX. Der Audiotrak hat auch den Tenor TE7022L als USB Chip, von daher könnte das folgende auch für den ESI Dr.DAC Prime gelten. Ggf schreibe ich später bei Gelegenheit im Audiotrak thread nochmal was, hier nur schnell eine Antwort für monkie2112.

Ich betreibe den Audiotrak DR.DAC2 DX unter Ubuntu 10.04 auf einem HP Elitebook 8540w. Kernel 2.6.32-22 bis 25 machen Probleme (modprobe bleibt mit 100 % CPU Auslastung hängen, hard reset nötig). Kernel 2.6.32-21 funktioniert. Debian Lenny, kernel 2.6.26-22lenny1 auf einem Thinkpad T43p geht.

Ich kann via Audacious/ALSA 44.1, 48 und 96 kHz Dateien schicken und die entsprechende LED am Audiotrak leuchtet auf (die LEDs waren eines der features, das mich statt zum ESI zum Audiotrak bewogen haben - soll aber keine Werbung sein). 88.2, 176.4 und 192 kHz funktionieren über USB nicht. Entspricht dem was in der Anleitung steht. Eine SPDIF Quelle habe ich nicht zur Verfügung.

Für die Bittiefe gibts keine Anzeige am Audiotrak. Audacious/ALSA hat eine Auswahl welche Bittiefe verwendet werden soll. Möglicherweise wird also hier etwas verändert - ich hatte noch nicht die Zeit damit ausführlich zu spielen.

Die folgenden 2 Punkte muss ich nochmals verifizieren:

- Am HP Elitebook bekomme ich Störgeräusche (sowohl Linux als auch Windows), wenn der Audiotrak am USB hub statt direkt am Laptop hängt. Am Thinkpad T43p nicht.

- Auf Anhieb habe ich den Audiotrak an den USB 3 Ports unter Linux nicht zum Laufen gebracht. Unter Windows gings.
zuglufttier
Inventar
#85 erstellt: 28. Sep 2010, 07:15
Also unter FreeBSD läuft die Karte einwandfrei und unter Linux (weiß nicht mehr genau was ich da getestet habe...) tat sie's bei einigen Tests bei mir auch. Ist ja nun kein spezieller Treiber. Wenn's nicht geht, vermute ich eher einen Fehler im Rechner.

Ich hatte das bei mir auch so gelöst, dass der Dr. DAC nur bei Bedarf zugeschaltet wird und auch das klappte ohne Probleme.


[Beitrag von zuglufttier am 28. Sep 2010, 07:17 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#86 erstellt: 28. Sep 2010, 07:16

DoctorPro schrieb:
Kann hier jemand was zum Rauschen an mit Tf10 sagen?

bearmann, du schriebst ja im Review vom nano, dass er mit den Tf10 subjektiv ziemlich stark rauschte. Wie viel besser ist denn der prime?


Kein Vergleich. Am prime hatte es damals praktisch nicht gerauscht, wenn ich mich recht erinnere. Der KHV ist absolut auch für IEMs geeignet.

@imyself
Dank dir für die Linux Infos!

Gruß.
bearmann
DoctorPro
Stammgast
#87 erstellt: 28. Sep 2010, 16:51
Danke für die Antwort. Ich werde ihn mir mal bestellen und testen.
monkie2112
Neuling
#88 erstellt: 29. Sep 2010, 09:56

imyself schrieb:

Ich habe nicht den ESI Dr.DAC Prime, sondern seit letzter Woche den Audiotrak DR.DAC2 DX. Der Audiotrak hat auch den Tenor TE7022L als USB Chip, von daher könnte das folgende auch für den ESI Dr.DAC Prime gelten. Ggf schreibe ich später bei Gelegenheit im Audiotrak thread nochmal was, hier nur schnell eine Antwort für monkie2112.

Ich betreibe den Audiotrak DR.DAC2 DX unter Ubuntu 10.04 auf einem HP Elitebook 8540w. Kernel 2.6.32-22 bis 25 machen Probleme (modprobe bleibt mit 100 % CPU Auslastung hängen, hard reset nötig). Kernel 2.6.32-21 funktioniert. Debian Lenny, kernel 2.6.26-22lenny1 auf einem Thinkpad T43p geht.

Ich kann via Audacious/ALSA 44.1, 48 und 96 kHz Dateien schicken und die entsprechende LED am Audiotrak leuchtet auf (die LEDs waren eines der features, das mich statt zum ESI zum Audiotrak bewogen haben - soll aber keine Werbung sein). 88.2, 176.4 und 192 kHz funktionieren über USB nicht. Entspricht dem was in der Anleitung steht. Eine SPDIF Quelle habe ich nicht zur Verfügung.

Für die Bittiefe gibts keine Anzeige am Audiotrak. Audacious/ALSA hat eine Auswahl welche Bittiefe verwendet werden soll. Möglicherweise wird also hier etwas verändert - ich hatte noch nicht die Zeit damit ausführlich zu spielen.

Die folgenden 2 Punkte muss ich nochmals verifizieren:

- Am HP Elitebook bekomme ich Störgeräusche (sowohl Linux als auch Windows), wenn der Audiotrak am USB hub statt direkt am Laptop hängt. Am Thinkpad T43p nicht.

- Auf Anhieb habe ich den Audiotrak an den USB 3 Ports unter Linux nicht zum Laufen gebracht. Unter Windows gings.


Vielen Dank für die Antwort. Die Audiotrak DR.DAC2 DX ist dank des Wechselkurses auch gar nicht unbedingt teurer als der Dr. DAC Prime. Wenn nur die Bits geändert würden, wäre das noch ok, zumindest von 16 auf 24. Da verschlechtert sich klanglich nix. Unter Ubuntu würde ich den aktuellsten Kernel nehmen, Stichwort Mainline. Da mein Masinboard SPDIF optisch als Ausgang hat, schaue ich mal, ob das Signal dort unverfälscht herauskommt. Das würde alles Probleme lösen.

Vielen Dank!
imyself
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 29. Sep 2010, 17:27

Die Audiotrak DR.DAC2 DX ist dank des Wechselkurses auch gar nicht unbedingt teurer als der Dr. DAC Prime.


Ganz sicher? Hier eine Auswahl an Preisen, die ich gesehen habe:

- Audiotrak DR.DAC2 DX von ebay/gyrocom (aus Südkorea): ~300 EUR Kaufpreis + ~90 EUR Steuern/Zoll/Abfertigung (nach Italien) = 390 EUR

- ESI Audiotrak Dr.DAC prime von ebay/pa-verkauf (aus D): 349 EUR

- JAVS DAC-1 PC Hi-Fi Audio Processor von ebay/gooddigitalshop (aus Südkorea): ~211 Euro + geschätzte 25-30 % Aufschlag Steuern/Zoll/Abfertigung < 300 EUR

Der letztere sollte irgendwo zwischen sehr ähnlich und baugleich (bearmann?) zum ESI Audiotrak Dr.DAC prime sein (nimm' mich nicht beim Wort).

HTH
bearmann
Inventar
#90 erstellt: 29. Sep 2010, 23:11

imyself schrieb:
[...]
- ESI Audiotrak Dr.DAC prime von ebay/pa-verkauf (aus D): 349 EUR

- JAVS DAC-1 PC Hi-Fi Audio Processor von ebay/gooddigitalshop (aus Südkorea): ~211 Euro + geschätzte 25-30 % Aufschlag Steuern/Zoll/Abfertigung < 300 EUR

Der letztere sollte irgendwo zwischen sehr ähnlich und baugleich (bearmann?) zum ESI Audiotrak Dr.DAC prime sein (nimm' mich nicht beim Wort).

HTH


Absolut richtig...
Audiotrak DR.DAC prime == JAVS DAC-1

JAVS (bzw. Jineung) haben für Audiotrak/ESI den Dr.DAC prime und Dr.DAC nano entwickelt, bzw. die Produktlizenz weiterverkauft an ESI/Audiotrak.
(Da davon aber nichts bestätigt ist, sind die Angaben ohne Gewähr!)

Gruß.
bearmann


[Beitrag von bearmann am 29. Sep 2010, 23:12 bearbeitet]
DoctorPro
Stammgast
#91 erstellt: 30. Sep 2010, 17:04
Dr. Dac ist gekommen. Höre mit den Tf10 kein Rauschen, möglicherweise wird es durch meinen leichten Tinnitus verdeckt.

Allerdings höre ich auch das Summen, je nach Potistellung gut hörbar. Tonhöhe hängt von den leuchtenden LEDs ab. Mit dem UE Dämpfungsglied ist es nicht mehr hörbar, mit einem 36 Ohm Zwischenwiderstand schon.

Ob ich ihn behalte, weiß ich noch nicht. Ich wollte von irgendwelchen Zwischenwiderständen wegkommen.

Gerade habe ich es irgendwie geschafft, das Summen loszuwerden, zumindest wenn das Poti auf ganz leise gedreht war. Danach habe ich einmal ein- und ausgeschalten und es war zurück. Mal sehen, ob ich das repoduzieren kann.
bearmann
Inventar
#92 erstellt: 30. Sep 2010, 17:27

DoctorPro schrieb:
Dr. Dac ist gekommen. Höre mit den Tf10 kein Rauschen, möglicherweise wird es durch meinen leichten Tinnitus verdeckt.

Allerdings höre ich auch das Summen, je nach Potistellung gut hörbar. Tonhöhe hängt von den leuchtenden LEDs ab. Mit dem UE Dämpfungsglied ist es nicht mehr hörbar, mit einem 36 Ohm Zwischenwiderstand schon.

Ob ich ihn behalte, weiß ich noch nicht. Ich wollte von irgendwelchen Zwischenwiderständen wegkommen.

Gerade habe ich es irgendwie geschafft, das Summen loszuwerden, zumindest wenn das Poti auf ganz leise gedreht war. Danach habe ich einmal ein- und ausgeschalten und es war zurück. Mal sehen, ob ich das repoduzieren kann.


Das wäre interessant zu wissen! Finde es schon komisch (und schade), dass dieses Summen wohl vermehrt auftritt...
Wenn wir irgendwas konkretes in Erfahrung bringen, kann ich mal meinen Kontakt bei ESI/Audiotrak anschreiben und nachfragen.

Gruß.
bearmann
DoctorPro
Stammgast
#93 erstellt: 30. Sep 2010, 18:08
Bis jetzt hatte ich noch keinen Erfolg. Das Summen war aber definitiv weg. So kam es dazu:

Mit UE Dämpfungsglied getestet. Ausgesteckt, Poti ganz leise gedreht, ohne Dämpfungsglied wieder eingesteckt, kein Summen zu hören. Allerdings ein wenig Musik, da ich sie weiterlaufen lassen habe. IEMs sind scheinbar empfindlich genug, dass man selbst da noch etwas hört.

Dann zum Vergleich einmal ein- und ausgesteckt. Immer noch kein Summen, Musik weiterhin hörbar. Dann aus/an-geschaltet. Summen deutlich lauter als Musik zu hören.

Mein Gerät ist noch von ESI Audiotrak. Beschriftung auf der Oberseite wie in Post 1 bei bearmann. Die neuere Version (ESI ohne Audiotrak) sieht man hier: http://www.esi-audio.de/produkte/drdacprime/

Ich denke aber nicht, dass sich da intern etwas geändert hat.


Das Summen kommt nicht vom KHV, ich höre es auch am meinem CK²III über den Line Out, sowohl im Modus Fix als auch Var. Allerdings muss ich ihn dazu verdammt laut aufdrehen.

Update 23:44

Ich habe es noch zwei mal geschafft, das Summen loszuwerden. Das erste mal war es weg, nachdem ich probiert habe, es in Audacity aufzunehmen.

Das zweite mal, nachdem ich mal RMAA in 16/44 mit externem Loopback laufen lassen habe. Dabei waren die Tf10 ausgesteckt, nach ein paar Minuten habe ich sie dann wieder eingesteckt und es war alles still. Habe Oversampling und Mute durchgeschaltet (deren Lichtchen verändern ja das Gesumme), war weiterhin still. Poti verdreht, auf keiner Stellung irgendetwas zu hören. Tf10 mal testweise neu eingesetzt, immer noch alles still. Dann ausgeschaltet und wieder an: sssssssssssssssssssssssssssssssssss

Leider habe ich vergessen, mal die Quellen durchzuschalten.

Zurzeit ist meine Vermutung, dass es entweder etwas mit der Aufnahme über Line in oder dem Einsteckvorgang der Tf10 im Betrieb zu tun hat.


Update 2

Habe den DAC nochmal mit RMAA zum Schweigen gebracht. Quellenumschaltung bringt das Summen auch nicht wieder zurück. Nur der Neustart des Geräts.


Update 3

Mit der RMAA-Methode scheine ich den DAC zuverlässig ruhig stellen zu können. Ich sollte noch genauer testen, was genau hier wirkt. Es gibt eine Menge Möglichkeiten und vielleicht führt erst eine Kombination von bestimmten Aktionen zum Ziel. Vielleicht muss man das Teil einfach ein paar Minuten ohne Last laufen lassen.

Wenn der DAC erstmal ruhig ist, bleibt es auch so. Standbymodus am PC ändert nichts daran, Kopfhörerwechsel auch nicht. Nur der Standby-Schalter bringt den Bienenschwarm-Sound zurück.


[Beitrag von DoctorPro am 30. Sep 2010, 23:37 bearbeitet]
DoctorPro
Stammgast
#94 erstellt: 01. Okt 2010, 14:53
Des Rätsels Lösung: Es muss am Line In ein Signal so laut anliegen, dass es übersteuert. Minimales Übersteuern reicht nicht, es muss schon ein bisschen mehr sein.
Kleines Update: Das Signal muss vom Kopfhörerausgang kommen. Mit dem Line Out oder anderen Geräten hat es nicht funktioniert

Danach ist der DAC bis zum nächsten Einschalten absolut still.

Ich denke, das könntest du mal an deine Kontakte weiterleiten. Vielleicht gibt es ja einen permanenten Fix dafür.

Ich weiß, das ist ein böser Doppelpost, aber ich will nicht, dass das Ergebnis irgendwo im 5. Edit untergeht...




Noch ein kleines Update: Der Line in scheint extrem schlecht zu sein bei mir, bei RMAA misst bei Intermodulation Distortion immer gut über 0.5%. Das Spektrum sieht deutlich schlimmer aus als auf der russischen Seite, der Messwert ist allerdings besser.

Möglicherweise hängen der schlechte Line In und das Pfeifen zusammen.


[Beitrag von DoctorPro am 03. Okt 2010, 12:27 bearbeitet]
DoctorPro
Stammgast
#95 erstellt: 03. Okt 2010, 22:16
Mal eine andere Sache: Mir kam der Klang der triple.fi auf Dauer ein wenig Dumpf vor. Da der TPA6120 systembedingt immer einen Ohmschen Widerstand am Ausgang haben muss, habe ich direkt die Ausgangimpedanz verdächtigt. Der Impedanzverlauf der Tf10 scheint leider ein Extremfall zu sein:

Impedanzverlauf
(Quelle: http://www.laaudiofile.com/ue_triple_fi_10.html)


Der Maximalwert liegt bei 64.5 Ohm bei 1 kHz und der Minimalwert bei 6.7 Ohm und 10 kHz. Passt ziemlich gut zu einem Höhenabfall.

Allerdings ist die Ausgangimpedanz grundsätzlich auch frequenzabhängig, sodass man nicht direkt vom Impedanverlauf der triple.fi, einen Ohmschen Widerstand am Ausgang und einem "irgendwie dumpfen" Klang auf eine generell zu hohe Ausgangimpedanz schließen kann.

Also habe ich Tf10 und ein billiges Mikrofon zusammengeklebt, mit foobar eine Menge Testtöne generiert und in RMAA im Echtzeitspektrum (Kalibrierung) den Pegel des entsprechenden Peaks abgelesen. Einmal wurde der Kopfhörerausgang des Dr. DAC verwendet, ein anderes Mal mein CK²III an den Dr. DAC angeschlossen und die Tf10 dann an den CK²III. Der CK²III hat eine Ausgangimpedanz von minimal mehr als 0 Ohm. Praktisch der Idealfall für die triple.fi.


Das Ergebnis (für gleichen Pegel bei 1 kHz):

-Bis 200 Hz wächst die Abweichung auf 0,8 +-0,2 dB.
Tiefer als 200 Hz kann ich mit dem derzeitigen Aufbau nicht testen, das Mikrofon wird hier recht unempfindlich und ich habe dort sehr viel Grundrauschen.

-Bei 2400 Hz liegt die Abweichung bei 0,7 +-0,2 dB.

-Die schlimmste Abweichung liegt bei 10 kHz und beträgt 4,6 +-0,2 dB.

-Danach geht die Abweichung auf ca. 4 dB zurück.


Unter der Vorraussetzung, dass die Impedanz im Bereich von 200 bis 16000 Hz konstant ist, müsste ich mit meinen Werten die Ausgangimpedanz berechnen können. Würde ich meinen 36 Ohm-Widerstand finden, könnte ich die Ausgangimpedanz auch frequenzabhängig messen.

Die Abweichung von 4 dB im Hochtonbereich ist etwas zu hoch für meinen Geschmack. Sieht insofern nicht gut aus für den Dr. DAC.
Wilke
Inventar
#96 erstellt: 19. Nov 2010, 13:01
Danke für die Infos!

Reicht der Dr. Dac prime auch für einen T1 oder sennheiser 800 aus? gruß wilke
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 19. Nov 2010, 13:28

Wilke schrieb:
Danke für die Infos!

Reicht der Dr. Dac prime auch für einen T1

Ja, kein Problem.

Ich hatte mal einen T1 leihweise für eine Woche und hab' ihn mit meinem Prime betrieben.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 19. Nov 2010, 13:29

DoctorPro schrieb:
Die Abweichung von 4 dB im Hochtonbereich ist etwas zu hoch für meinen Geschmack. Sieht insofern nicht gut aus für den Dr. DAC.

Ich kenne aber keinen stationären DAC, der das besser machen würde (und ich habe einige durchprobiert; allerdings nur welche bis 300 Euro - ich weiß nicht, ob teurere das besser machen). Frequenzabhängige Impedanzen sind für alle ein Graus.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Nov 2010, 13:32 bearbeitet]
DoctorPro
Stammgast
#99 erstellt: 19. Nov 2010, 19:44
Der Dr. DAC2 DX von Gyrocom/Audiotrak hat 0-Ohm-Ausgänge. Dafür keinen ADC und kostet wohl immer noch etwas über 300€. Für meine Zwecke aber besser geeignet.


[Beitrag von DoctorPro am 19. Nov 2010, 19:45 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 19. Nov 2010, 19:48

DoctorPro schrieb:
Der Dr. DAC2 DX von Gyrocom/Audiotrak hat 0-Ohm-Ausgänge. Dafür keinen ADC und kostet wohl immer noch etwas über 300€. Für meine Zwecke aber besser geeignet.

Prima, danke für den Tip!

Viele Grüße,
Markus
monkie2112
Neuling
#101 erstellt: 20. Nov 2010, 14:15
Werde den NuForce Icon HDP nehmen. (Beyerdynamic 880DT 600Ohm + Sony TA-F645R + LS Heco Mythos 500 V1.0)

Hier stellt sich bloß noch die Frage inwiefern ein Vorverstärker(NuForce) mit einem Vollverstärker über Cinch korrespondiert? Einfach die richtige Lautstärkereglerposition finden? Z.B. indem ich das vom Pegel her mit meinem CD-Player abgleiche der ja fixed Line-Outs hat?

Danke!


[Beitrag von monkie2112 am 20. Nov 2010, 14:18 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Audiotrak Dr.DAC nano - USB Transporter/DAC/Amp
bearmann am 09.07.2009  –  Letzte Antwort am 28.07.2011  –  89 Beiträge
Asia's Finest Part V: JAVS nanoV (USB-DAC/KHV)
bearmann am 15.10.2010  –  Letzte Antwort am 16.02.2012  –  15 Beiträge
Asia's Finest Part VI: JAVS UDT-1 & DAC-2 . Double Feature!
bearmann am 22.10.2010  –  Letzte Antwort am 23.07.2011  –  3 Beiträge
* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer
lotharpe am 22.01.2007  –  Letzte Antwort am 16.06.2015  –  6534 Beiträge
StyleAudio Carat-Peridot (USB DAC/KHV): Vorstellung
bearmann am 05.09.2008  –  Letzte Antwort am 17.01.2009  –  23 Beiträge
* KHV vergleichen am Beispiel: Eaton, CDP, EMU 0404 USB
rpnfan am 19.05.2008  –  Letzte Antwort am 12.07.2008  –  17 Beiträge
Asia's Finest Part II - Mini USB DAC [DAC+KHV]
bearmann am 24.01.2009  –  Letzte Antwort am 10.09.2014  –  170 Beiträge
Leckerton Audio UHA-3 [USB DAC+pKHV] - Review
bearmann am 12.10.2009  –  Letzte Antwort am 25.01.2010  –  23 Beiträge
aune Mini USB DAC MK2 SE [DAC+KHV] - Review
N.Shock am 25.01.2010  –  Letzte Antwort am 05.06.2015  –  74 Beiträge
HRT dSp - 8 Gramm geballte USB DAC-KHV Power - Review
AG1M am 19.07.2015  –  Letzte Antwort am 29.01.2022  –  57 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.513 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedHifiFan2008
  • Gesamtzahl an Themen1.550.294
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.521.227