Nächste Anschaffung: Stage Diver 2/3?

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monwinckel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Feb 2014, 02:27
Liebes Forum,

ich spiele mit dem Gedanken, mir die Stage Diver 2 und 3 zum Probehören zu bestellen und einen der beiden zu kaufen. Allerdings wollte ich vorher noch mal meine bisherige Kopfhörer-Erfahrung schildern und ein paar Meinungen einholen.
Ich habe mich hier im Forum schon intensiv zu Ohrhörern belesen und daraufhin im Juni 2013 die UM3x mit wechselbarem Kabel bestellt. Die haben mir auch viele Stunden Musikgenuss beschert, allerdings habe ich vor ca. 2 Monaten festgestellt, dass das Klangbild doch irgendwie nicht so perfekt für mich ist. Das sind/waren meine ersten hochwertigen Hörer, folglich hatte ich keinen Vergleich und sowieso keinen blassen Schimmer, wie ordentlich reproduzierte Musik so klingen kann. Die UM3x sind schon verdammt gut, keine Frage, aber irgendwie ist mir das Klangbild doch ein bisschen zu dunkel. Das soll allerdings nicht im Fokus der Beratung stehen, ich glaube, dass ich ein leicht warmes Klangbild durchaus mag und der relativ kräftige Bass der Hörer gefällt mir durchaus. Allzu neutrale Hörer sind wahrscheinlich nichts für mich, allerdings sollte ich in dieser Hinsicht auf jeden Fall noch mal die Shure SE 425 meines Kumpels testen.
Ich habe mir zu Beginn dieses Jahres den Fiio X3 gekauft, den Unterschied zum Sansa Fuze fand ich schon beachtlich (im besten Sinne). Ich weiß nicht ob es an der klaren und sauberen Wiedergabe des neuen Player liegt, aber nach dem Umstieg ist mir aufgefallen, dass mir die Höhen des UM3x doch nicht so gefallen (etwas blechern? irgendwie nicht natürlich) und - ganz furchtbar - die S- und sogar manche T-Laute etc. zischeln! Kommt natürlich sehr auf die Aufnahme an, das tritt aber auch bei solchen auf, die über Lautsprecher sehr gut und ausgewogen klingen. Diese Geschichte mit den Höhen ist das Hauptproblem, hat das jemand ähnlich erlebt? Am Player kann es ja eigentlich nicht liegen, ich glaube auch eher, dass ich so nach und nach und durch das Experimentieren mit verschiedenen Aufsätzen gemerkt habe, dass der Hörer (zumindest in Bezug auf die Höhen) nicht so ganz zu mir passt. Das mit den Zischlauten ist mir halt irgendwann aufgefallen und dann hört man es immer. Es ist aber auch extrem teilweise.
Irgendwie war ich auch mit dem Gesamtbild nicht mehr so zufrieden. Die Stage Diver 2 und 3 sollen ja eine sehr gute Bühne haben und nicht ganz so "in your face" spielen wie der UM3x, die Beschreibung hat mich sehr angesprochen. Ein kleines Problemchen mit den UM3x ist noch, dass der linke Hörer aufgrund meiner anscheinend asymmetrischen Ohren/Ohrkanäle nie so richtig perfekt saß. Irgendwie steht da ein Knöchel vor oder so und drückt den Hörer immer leicht raus. Das könnte mit dem ergonomischen Gehäuse der Stage Diver Serie besser funktionieren.
Kurz nachdem mir die UM3x nicht mehr so recht gefielen, musste ich auch noch feststellen, dass ein Hörer klappert wie ein Überraschungsei. Nein, ich habe da nicht nachgeholfen Aber das traf sich natürlich gut, da habe ich die Hörer eingeschickt und vor ein paar Tagen, nach 4 Wochen Wartezeit kamen die UM pro 30 zurück. Wahrscheinlich wird die alte Serie nicht mehr repariert, so schlimm war der Schaden ja eigentlich nicht. Naja, ich werde mich nicht beschweren Also falls zufällig jemand Interesse hat, die Dinger sind brandneu und stehen zum Verkauf. Viele mögen ja das Klangbild nehme ich an. Ich habe wie gesagt noch nicht viel Erfahrung mit Inears, vielleicht schreibe ich auch nur irgendwelchen Müll^^ Aber zu mir passen diese Hörer ziemlich sicher nicht.
Neben den UM3x habe ich noch die Beyerdynamic DT 770 (80 Ohm). Die gefallen mir recht gut, auch wenn sie technisch nicht mithalten können. Ziemlich störend finde ich allerdings die stark betonten Höhen, ist das ein bekanntes Problem? Wenn ich die Kopfhörer am X3 angeschlossen habe, stelle ich die Höhen 4-6 Stufen (Dezibel?) runter bis es erträglich klingt. Probehören kann ich wie gesagt noch die Shure SE 425 (sollte bald mal klappen) und außerdem die Westone 3, wobei letzteres wahrscheinlich nicht viel bringt. Aber hey, warum nicht.
Alles in allem habe ich das Gefühl, dass ich beim parallelen Probehören der Stage Diver 2 und 3 (über mp4audio.de) fündig werden könnte. Ich bin allerdings offen für Ratschläge und Meinungen jeder Art.
Ich versuche noch mal kurz, meine Präferenzen zusammenzufassen, auch wenn es schwierig ist, das wirklich festzunageln. Ich suche einen Universal Inear bis maximal 500 Euro (lieber bis 450 => Stage Diver 3 als B-Ware bei Thomann) mit kräftigem Bass (lieber etwas angehoben als zu wenig, gefällt mir eigentlich ganz gut bei den UM3x) und natürlichen, klaren Mitten/Höhen. Nur bitte nicht so übertriebene Höhen wie bei den DT 770. Ein bisschen Wärme stört mich nicht, glaube ich zumindest.
Musikrichtungen: Eigentlich wirklich alles, wobei ich hier den Fokus auf die Reproduktion (guter) Rock-Aufnahmen legen würde. Ich habe mich sehr viel mit Led Zeppelin beschäftigt, außerdem mit Pink Floyd, den Doors, Jethro Tull, ... da kommt bestimmt auch noch einiges mehr aus diesen Jahrzenten. Ich höre auch viel Rock neueren Datums, also alles möglich aus den Kategorien Hard Rock, Blues, Psychedelic, Stoner/Doom, ein bisschen Metal... Ich könnte die Liste noch ein gutes Stück weiter führen, aber die Richtung ist wahrscheinlich klar.
Wenn noch mehr Informationen gebraucht werden, sagt bitte Bescheid. Sorry für den elend langen Text, aber irgendwie ist das meiste davon doch relevant hoffe ich...
Ich bedanke mich schon mal für alle Ratschläge und Meinungen. Habe schon verdammt viel gelernt durch dieses Forum.

Grüße,
Martin
Tob8i
Inventar
#2 erstellt: 26. Feb 2014, 13:24
Dass der UM3x zu starke Höhen hat, ist ziemlich ungewöhnlich. Da ist er überhaupt nicht betont. Sicher, dass nicht doch etwas falsch eingestellt ist?

Der SD 2 und SD 3 sind beides wirklich gute In-Ears mit leicht warmen Klang. Aber bei der Bassbetonun sind sie definitiv anders als der UM3x. Der UM3x ist vor allem im Oberbass betont. Der SD 2 ziemlich neutral. Der SD 3 hat eine starke Basbetonung und hauptsächlich im Tiefbass.

Da du eher eine mittelstarke Bassbetonung wie beim UM3x suchst, würde ich auf jeden Fall auch nach dem FA-3 E XB und FA-4 E XB schauen. Die haben allerding sbetonte Höhen.
monwinckel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Feb 2014, 02:36
Da ist wohl was falsch rübergekommen. Die Höhen waren mir auf keinen Fall zu betont, eher ein bisschen zu zurückhaltend. Das Problem ist, dass mir nicht gefällt, wie sie beim UM3x klingen. Am aller-nervigsten waren die zischenden S-Laute, aber das hat doch mit der Höhen-Charakteristik eines Inears eigentlich nichts zu tun, oder? Das ist einfach nur etwas, was meiner Meinung nach bei einem hochwertigen Inear nicht vorkommen sollte. Oder hängt das irgendwie von der Ohrform ab? Scheint ja nicht bei allen Nutzern aufzutreten.

Ein betonter Tiefbass könnte mir gefallen, mir geht es in Sachen Bass in erster Linie um das "Fundament". Ich mag es außerdem, wenn ich Bass-Linien wie bei Led Zeppelin gut folgen kann. Kann man diesbezüglich sagen, ob der SD2/3 oder UM3x das besser darstellt? Oder hat das weniger mit klanglicher Hörer-Charakteristik und mehr mit Auflösung zu tun?

Zu stark soll die Bass-Betonung natürlich nicht sein, aber wenn das technisch gut gelöst ist wie beim SD3 und nicht dröhnt oder allzu überproportional ausfällt... Naja, ich werde ja sehen, ob ich beim Probehörern eher zum SD2 oder SD3 tendiere. Die beiden sind eigentlich schon fest eingeplant, bei anderen Kandidaten wie z.B. von Fischer muss ich mir das noch überlegen. Betonte Höhen (auch wenn es nur leicht ist) sind eigentlich nicht mein Ding, viel mehr als beim UM3x muss es nicht sein. Bei dem habe ich nur irgendwie ein Stück Klarheit und Präsenz der Höhen vermisst, nicht in erster Linie die Quantität.
Tob8i
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2014, 11:56
Also das mit den S-Lauten hast du bei vielen In-Ears. Gerade bei guten Modelen wird es eher schlimmer. Dazu benötigt der In-Ear nicht mal eine Höhenbetonung, sondern meistens liegt es an der Aufnahme, dass S-Laute zischen. Der UM3x ist da eher noch zurückhaltend, so wie ich ihn in Erinnerung habe.

Auch beim Bass ist es etwas anders als von dir beschrieben. Der UM3x gilt nicht umsonst als einer der besten In-Ears für Rock. Durch die Betonung im Oberbas und in den Mitten kann man den typischen Instrumenten wirklich gut folgen. Der SD 3 geht da in eine andere Richtung. Tiefbass hast du z.B. viel bei elektronischer Musik und da kann er schon richtig Spaß machen, wenn die Musik gut abgemischt ist. Bei Rock oder anderer Musik hast du dann teilweise ständig Bass mit drin, der eigentlich gar nicht so betont sein sollte. Da übertreibt er es dann und der SD 2 ist angenehmer.

Wie gut dir andere In-Ears gefallen, kannst am Ende natürlich nur du sagen. Trotzdem würde ich die FIscher nicht direkt ausschießen.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Feb 2014, 12:59
Wenn Demohörer bestellt werden und die Möglichkeit besteht einen UE900 zu testen, solltest du das tun. Der könnte auch gefallen.
Er hat meiner bescheidenen Meinung nach einen sehr sauberen und hoch auflösenden Hochton sowie ein gutes Bassfundament.
Ich persönlich höre Metal und mochte die Abstimmung des UM3x nicht so wirklich, obwohl er ansonsten ein echt prima Inear ist.
bereft
Inventar
#6 erstellt: 21. Mrz 2014, 10:21

Tob8i (Beitrag #2) schrieb:

Der SD 2 und SD 3 sind beides wirklich gute In-Ears mit leicht warmen Klang. Aber bei der Bassbetonung sind sie definitiv anders als der UM3x. Der UM3x ist vor allem im Oberbass betont. Der SD 2 ziemlich neutral. Der SD 3 hat eine starke Basbetonung und hauptsächlich im Tiefbass.

Da du eher eine mittelstarke Bassbetonung wie beim UM3x suchst, würde ich auf jeden Fall auch nach dem FA-3 E XB und FA-4 E XB schauen. Die haben allerding sbetonte Höhen.


Das würde ich nicht so sagen, war jahrelang westone midbass verwöhnt und der sd3 hat einen satten kickbass der diesbezüglich keine wünsche offen lässt.(volumen, qualität, quantität).

Die Mitten sind auch nicht so zurückgesetzt als dass es ein großer abstieg von den um3x kommend wäre...bei den höhen sollte der sd3 ohnehin vorne liegen...alles in allem hätte man beim umstieg von um3x zu sd3 mehr gewonnen als verloren. Einen versuch ist es auf jeden fall wert.
Tob8i
Inventar
#7 erstellt: 21. Mrz 2014, 12:17
Du hattest doch gar nicht den UM3x sondern einen W2 mit zusätzlicher starker Bassanhebung. Vom W2 kann man sicher nicht auf den UM3x schließen. Der UM3x ist deutlich wärmer und mittiger abgestimmt.

Und doch die Bassbetonung des SD 3 ist hauptsächlich im Tiefbass. Der zusätzliche Treiber beim SD 3 im Vergleich zum SD 2 ist nur für den unteren Bassbereich zuständig. Nach oben hin nimmt der Bass ab und in den Mitten und Höhen klingen SD 2 und SD 3 gleich. Das ist ganz anders als bim UM3x, der eigentlich nur im Oberbass betont ist und bei dem der Tiefbass vergleichsweise hintergründig ist.


[Beitrag von Tob8i am 21. Mrz 2014, 12:32 bearbeitet]
bereft
Inventar
#8 erstellt: 21. Mrz 2014, 13:09
Nee hatte vorher den um2 und den w3 zum test da. Der sd3 klingt nicht so tiefbasslastig wie der tf10(kickbass hingegen furztrocken aber auch schmal) und nicht so oberbasslastig wie der w3, der kickbass ist satt und voluminös, deshalb sollte es keine probleme damit geben. Die fischer audio könnten natürlich (sogar) besser passen, nur sollte man den sd3 nicht auf den tiefbass reduzieren als ob der mid und oberbass zu kurz kommen.


[Beitrag von bereft am 21. Mrz 2014, 13:13 bearbeitet]
monwinckel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Apr 2014, 18:46
Ich habe im März den Stage Diver 2, Stage Diver 3 und Fischer Audio FA-4 E XB parallel probegehört. Irgendwie kamen mir beide Stage Diver dumpf vor (nicht nur im Vergleich zum FA-4 E XB, der ja durchaus einen angehobenen Hochton hat). Der FA-4 E XB hat mich spontan ziemlich begeistert und entsprechend habe ich ihn dann auch gekauft. Am Donnerstag habe ihn erhalten. Nachdem ich diverse Rock-Alben via Fiio X3 gehört habe, zweifle ich nun wieder an dieser Entscheidung
Diese Höhen, die mich erst so begeistert haben, fangen an zu nerven. Vorhin kam ich dann auf die Idee, mal die Bässe hochzuschrauben (5db), ohne was am Treble-Regler zu ändern. Das gefiel mir schon eher. Wahrscheinlich sind die UM3x/UM 30 pro, die ich ja eigentlich ersetzen will, doch näher an meinem Wunsch-Klangbild als die FA-4 E XB.
Jetzt habe ich den Drang, den Stage Diver 2 noch mal intensiv probezuhören. Wahrscheinlich war ich zu stark auf den UM3x eingestellt, der SD 2 ist ja eigentlich nicht als tendenziell dumpfer Hörer bekannt. Aber solche Eindrücke können natürlich entstehen, wenn man noch nie einen halbwegs neutralen Hörer im Ohr gehabt hat.
Es ist eben nicht leicht mit den In-Ears. Ich überlege noch, welche für das nächste Probehören in Frage kommen, aber die FA-4 gehen wenn möglich zurück. Das ist einfach zu viel Hochton für mich, wenn ich auf die UM3x wechsle ist das Verhältnis zwischen Bass und Hochton irgendwie viel angenehmer.
baalmeph
Inventar
#10 erstellt: 15. Apr 2014, 10:11
SD-2 sowie SD-3 sind im Höhenbereich leicht abfallend. Da fehlt zwar eigentlich nichts aber das letzte Glitzern im Hochton das gern mal anstrengend wird gibt es nicht.
Persönlich bevorzuge ich diese Art der Abstimmung.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Apr 2014, 11:43
So wie baalmeph sagte, ist es auch. Dieses Glitzern fehlt ihnen. Die Mitten sind beim SD2
auch stärker ausgeprägt als die Höhen, was den Eindruck verstärkt.

Wie Dieselrocker ebenfalls schrieb, wenn es soundtechnisch in Richtung neutral gehen soll,
kann dir nur angeraten werden, den Logitech UE900 zu probieren.
Der kommt weiter hoch im Hochton als der SD2 und löst dort auch besser auf.
Der Bass ist merklich trockener. Die Auflösung in den Mitten ist schwächer als beim SD2.
Insgesamt detailreicher präsentiert sich der UE900, jedoch nicht so authentisch.
Die Bühne des SD2 ist einfach phänomenal für einen Universal IEM.

Probier ggf. erneut, dich mit dem SD2 anzufreunden. Sollte dies nicht gelingen,
könntest du den UE900 probieren.

Wie ich schon anderswo schrieb, liebe ich den SD2 trotz seiner "Schwächen" (leicht unpräziser
Tiefton, abfallender Superhochton). Die Authentizität macht des (für mich) locker wett.
bereft
Inventar
#12 erstellt: 15. Apr 2014, 18:19
Also mit dem x5 finde ich den sd3 super, habe den eq hier und da um 2-3 dB bemüht und das dunkle klangbild ist am x5 irgendwie greifbarer, wie ein farbschleier(bzw. Farbstich) am tv, vollkommen wegzukriegen ist der nicht, jedoch bei hoher lautstärke vernachlässigbar und je nach genre passt die abstimmung des sd3 einfach wie arsch auf eimer, da zu sehr herumzupfuschen würde auf der anderen seite auch kompromisse erfordern.

Den kompromiss 31,62 und 125 hz um 6dB abzusenken wollte ich gar nicht, die bassmenge macht einfach bei passender musik zu viel spass.


[Beitrag von bereft am 15. Apr 2014, 18:31 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Apr 2014, 19:57
Zudem rauscht der X5 auch bei aktiviertem Equalizer, oder?
So ist es jedenfalls beim X3.
bereft
Inventar
#14 erstellt: 15. Apr 2014, 21:24
ich vernehme kein Rauschen im Custom EQ.

was ich sagen wollte: das richtige Abspielgerät kann in einigen Fällen das letzte Quentchen zugunsten des Kopfhörers bringen.
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