K701 oder K612 Pro für Musik und Gaming

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orso7
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jan 2015, 16:58
Hallo erstmal,

Ich habe vor kurzem beschlossen mir neue Kopfhörer zur Nutzung am PC zu kaufen, offen sollten sie sein und bisschen bessere Qualität als die alten (SteelSeries Siberia V2). Die Bauweise (elastisches Kopfband) meines headsets gefällt mir ansich sehr gut, leider bauen nicht viele Hersteller nach diesem Prinzip.

Nach dem Lesen einiger Tests bestand meine Auswahl aus AKG 701 und 612 Pro sowie der Audio Technica ATH-AD500X (leider ist letzterer derzeit nirgends lagernd). Also 701 und 612 bestellt. Betrieben werden sie übrigens über einen Fiio E10K.

Der 701 ist inzwischen da und ich konnte ihn schon ein paar Tage testen
Musikmäßig sagt er mir bei vielen Titeln sehr zu, metal oä. geht leider garnicht (war zu erwarten).
Bei Spielen ist er traumhaft, der offene sound macht wirklich viel Atmosphäre! Auch bei fps games kommt es mir vor mehr/besser zu hören als vorher (Schritte, Ortung etc.).

Die 612 sind leider noch nicht angekommen, sollen aber ja merkbar mehr Bass bieten, was für manche Musik nicht unangenehm wäre. Allerdings möchte ich nicht für etwas mehr Bass die Qualität weiter oben aufgeben.

Bietet der 612 die gleiche Offenheit/Atmosphäre für Spiele? Mir kommt nämlich vor das gerade der schwache Bass von den 701 viel daran ausmacht.

Lassen sich die 701 mit bassmod im tieferen Bereich vergleichen mit den 612? also mehr bass aber die Klarheit oben erhalten?

Hat zufällig jemand Erfahrung mit Bassmod für die 701? mit dem Bass Schalter des Fiio klingt nämlich alles ziemlich verwaschen und da ich die KH eventuell zurückschicke kann ich sie schwer modden.

Freue mich über jede Hilfe und Tipps.
Gruß, orso
catare
Stammgast
#2 erstellt: 14. Jan 2015, 18:03
Die beiden unterscheiden sich in der gesamten Abstimmung & Auflösung nur marginal. Merklich mehr Bass hat der K612 nicht, beim Q701 hingegen trifft diese Aussage durchaus zu. Der deutlichste Unterschied liegt eher in der Verarbeitung, da der K612 keine Noppen am Kopfband hat und vom Design her einen etwas leichteren & nicht ganz so hochwertigen Eindruck macht, wobei das auch wieder etwas Geschmackssache ist.
Horvath
Gesperrt
#3 erstellt: 14. Jan 2015, 18:49
Probier mal den dt 880 ist ein gutes zwischending neutral,aber hat auch bass wenn vorhanden.
orso7
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Jan 2015, 19:27
danke erstmal für die Antworten,

@catare: der Q701 hat doch den gleichen treiber oder? ich habe auf bildern gesehen das unter dem grill des Q zusätzlicher Schaumstoff ist, was der K nicht hat. Hat offensichtlich nur noch keiner ausprobiert das selbst zu modden. Anderswo habe ich gelesen das leute den bassport am Q werksmäßig offen hatten. Habe eigentlich auch lange zwischen Q und K überlegt.

EDIT: hat doch schon jemand auf headfi versucht und gemeint das es nichts bringt

@Horvath: den 880 hatte ich mir auch überlegt, aber ob der fiio die 250 ohm noch anständig packt? habe in einem englischsprachigen forum gelesen das er über 150 nicht viel taugt.


[Beitrag von orso7 am 14. Jan 2015, 19:34 bearbeitet]
score_P.O
Inventar
#5 erstellt: 14. Jan 2015, 19:45
Mal grundsätzlich: der K601/612 ist prinzipiell schwieriger anzutreiben als der DT880.
Hier hat die Ohmzahl wenig Aussagekraft, da der Wirkungsgrad des AKG niedriger als der des Beyer ist.

Tonal sind die beiden (Beyer und AKG) doch recht verschieden, ein Mittelding sehe ich da nicht.
Der Beyer hat weniger Mitten, einen betonten Hochton und ein künstlicheres/metallischeres/kühleres Klangbild.

Zwischen den beiden AKGs hat für mich (da war es K702 und K601) der K601 gewonnen, da die oberen Mitten gemäßigter sind...
catare
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jan 2015, 21:46
@orso07
Die Treiberabstimmung ist weitestgehend identisch, wobei ich aus meiner Hörerfahrung bei mehreren Q701-Modellen die angesprochene Bassanhebung zum 701 um 2-3db jedoch bestätigen kann. Die Messung auf headphone.com zeigt diese auch, während bei innerfidelity hingegen keine Anhebung festgestellt wurde. Zweifelsfrei wirst du dass also nur durch probehören festmachen können

akg-k+q701

http://www.innerfidelity.com/images/AKGQuincyJonesQ701.pdf
http://www.innerfidelity.com/images/AKGK701.pdf
http://www.innerfidelity.com/images/AKGK701SampleB.pdf


[Beitrag von catare am 14. Jan 2015, 21:48 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#7 erstellt: 14. Jan 2015, 21:47
Ich betreibe nen 600 am fiio siehe oben Wirkungsgrad ist das Zauberwort.

Ich meinte nur weil der akg ihm zu wenig bass hat da wäre der 880 ein guter Kompromiss finde ich.Probieren würde ich ihn vielleicht Sennheiser hd 600/650 auch probieren.
orso7
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Jan 2015, 23:52
also wenn ich die graphen von headroom betrachte wäre ja der k601 bzw. 612 (wenn der graph gleich is) die "bessere" wahl, im unteren Bereich fast gleich mit dem Q701 und der Q kostet ja fast das doppelte

Einziger grund warum ich die 880 nicht bestellt habe ist das ich die konstruktion der akg mit dem band sehr angenehm finde mag die "normale" konstruktion meißt nicht

@horvath: ich meinte nicht prinzipiell zu wenig Bass aber bei manchen Titeln fehlt etwas, einfach kein voller Klang, faglich ob der bassmod was daran ändern würde


[Beitrag von orso7 am 15. Jan 2015, 00:02 bearbeitet]
score_P.O
Inventar
#9 erstellt: 15. Jan 2015, 00:04
Der K612 ist leicht modifiziert und hat etwas mehr Bass.
Preis/Leistungsmäßig sehe ich den auch vorne...
catare
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jan 2015, 00:27

Preis/Leistungsmäßig sehe ich den auch vorne...

Insbesondere seit dem er auf 130€ gefallen ist. Mehr (guten) Klang fürs Geld geht fast gar nicht.
orso7
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Jan 2015, 07:26
Wenn alles gut geht sollte der 612 heute ankommen, werde dann gleich mal testen, sollte das Klangbild ähnlich dem K701 ausfallen mit etwas vollerem Bass dann wird's sicher der. Die Sache mit dem Bassmod wäre mir ohnehin etwas "unangenehm", gibt ja durchaus unterschiedliche Meinungen darüber, aber hätte jemand aus eigener Erfahrung gesagt das es DIE Lösung für die k701 ist hätte ich's durchaus riskiert.

Wenn mir der 612 in einem Jahr dann "nicht mehr gut genug" ist kann ich mich ja nach was anderem im höheren Preisbereich umschauen. Möchte mir bis dahin ohnehin eine o2 amp (DIY KIT, für den Bastelspaß) und eine ODAC (oder andere, bessere DAC Lösung) kaufen.
An_American_Prayer
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Jan 2015, 21:38
Habe auch einen bestellt, besitze einen DT990 Pro und suchte was neutraleres für Musik.
Bin auch schon gespannt!
orso7
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Jan 2015, 14:31
Vorweg gleich mal ich habe gestern die Ohrpolster vom K701 etwas "geknetet" das sie weicher werden und besser anliegen -> Kann auch teilweise Placebo sein aber der Bass ist deutlich wahrnehmbarer geworden. Kann es evtl sein das ich doch einen Basslastigen erwischt habe und es nur an den Polstern gelegen hat?


Alles was hier jetzt folgt ist ein wahrscheinlich durchwegs unprofessioneller Vergleich:
Meine erste Meinung vom K612, nachdem ich den K701 jetzt eine Woche gehörte habe ist nicht gerade das was ich erwartet habe. Der 612 klingt deutlich weniger räumlich, nicht nur etwas wie ich gelesen habe. Die Musik klingt so als würde sie nur von vorne kommen, beim 701 ist es als wäre ich mehr mittendrin.

Bass empfinde ich garnicht wirklich mehr, nur einen spitzeren/härteren Kick dafür klingt es als würde er deutlich weniger weit runter gehen auch finde ich den 701 unten deutlich detailierter. Außerdem finde ich das durch den geringeren Raumklang der Bass auch weniger gut rauskommt weis leider nicht wie ich das anders beschreiben soll.
Mitte klingt sehr ähnlich auch wenn mir vorkommt am 701 mehr Details zu hören (wahrscheinlich nur eingebildet).
Bei den Höhen hat der 701 deutlich die Nase vorne, besonders bei hi-hat/Becken hab ich beim 701 das Gefühl das Metall schwing direkt neben meinem Ohr, beim 612 fehlen da etwas die Spitzen bzw. klingt es leicht dumpf.

Kann evtl. jemand diese Erfahrung teilen?

EDIT: getestet wurde übrigens primär mit mp3 files mit 320kbit/s habe leider kaum Musik in flac


[Beitrag von orso7 am 16. Jan 2015, 14:57 bearbeitet]
raver3002
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2015, 15:15
Hallo,

was du beschreibst ist grundsätzlich richtig, es wird halt teilweise unterschiedlich interpretiert. Ich hab schon einige Meinungen und Reviews zum 612er gelesen, sowohl hier als auch anderswo im Internet und hatte selber den 612. Was du beschreibst, wird dem 612 von einigen als Mangel angekreidet, von anderen wieder als Ausgewogenheit umschrieben. Ich hatte selber erst den K612 und bin dann auf den K712 umgestiegen der noch besser auflöst. Die Unterschiede sind zwischen den beiden etwa wie von dir beschrieben, wobei ich das selber nicht als störend empfunden habe. Der K612 hat eine kleinere Bühne, zahmere Höhen und ist in den Mitten auch etwas zurückhaltender als sein großer Bruder, was aber dazu führt, dass man den K612 bei jeder Stimmungslage hören kann, während der 712 so gnadenlos zu schlechten Aufnahmen ist, dass er manchmal unerträglich sein kann. Zumindest geht es mir so. Verkauft hab ich den 612 nur deshalb, weil ich schon den K400 hab und der wirklich marginal anders klingt, vermutlich blind für mich gar nicht auseinander zu halten. Und je nach Tagesform höre ich nun mit dem 712er Seziermesser oder dem gefälligen 400er

Grundsätzlich halte ich den K612 Pro für einen hervorragenden Kopfhörer, speziell wenn man bedenkt, was er kostet.

Ich würde mich an deiner Stelle eine Weile einhören und dann den behalten, der dir besser gefällt.


[Beitrag von raver3002 am 16. Jan 2015, 15:15 bearbeitet]
orso7
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Jan 2015, 16:25
Mich wundert ganz besonders das der Unterschied beim Bass kaum vorhanden ist bzw. das mir mit den jetzt weicheren Polstern vom 701 dessen Bass deutlich besser gefällt!! Der 712 ist mir etwas zu teuer dafür das ich erstmal in diese "high Quality Audio" Sachen hineinschnuppere. Da sollte dann schon auch ein ordentlicher DAC und Verstärker her.

Werde beide übers Wochenende abwechselnd hören aber bisher muss ich sagen liegt der 701 vorne, grade dieser räumliche und "einhüllende" klang gefällt mir super gut. Hört sich ganz anders an als ich sonst Musik höre, der 612 ist (übertrieben gesprochen) mehr als ob ich meine Shure-Inears verwende (mit weniger Bass).

Einzigen Argumente die derzeit für den 612 sprechen ist Preis (50€ Differenz) und der kleine Klinkenstecker direkt am Kabel, würde den am 701 evtl tauschen gegen einen kleinen.

Was ich nur schon mal sagen kann ist das beide AKG inzwischen "normale" Kopfhörer für mich verdorben haben habe zum Test mein altes PC Headset aufgesetzt und es hat sich schrecklich angehört (hat immerhin so um die 80-100€ gekostet, ist aber schon paar Jahre alt)
raver3002
Inventar
#16 erstellt: 16. Jan 2015, 16:39
Die Bassanhebung fällt mir persönlich am ehesten auf bei elektronischen Sachen. Deadmau5 und Moguai z.B..


[Beitrag von raver3002 am 16. Jan 2015, 16:40 bearbeitet]
orso7
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Jan 2015, 16:51
Hab auch elektronische Sachen probegehört, werde aber auchmal die von dir genannten versuchen. Eine echte Anhebung ist mir nicht aufgefallen, eher das der Bass etwas härter klingt aber nicht so durchdringend ist.

Kann es sein das die 701 mit der 8-Noppel Version eine leichte Treiber Modifikation bekommen haben? habe in einem englischen Forum gelesen das AKG da inzwischen gern mal "stille" Updates macht. (komme nur darauf weil meine Verpackung ganz anders aussieht als bei anderen 8-Noppeln, ist kein normaler Karton sondern eher ein Kasten mit Scheibe vorne)

EDIT: ich habe jetzt die Polster beim 612 auch etwas weich geknetet und zusätzlich die Kopfhörer leicht an den Kopf gepresst beim probehören. Die 701 ganz normal aufgesetzt -> deadmau5 und Moguai lassen den 701 wie ein Basswunder klingen im vergleich zum 612 (Lautstärke im Bassbereich gleich aber beim 701 kontrollierter und vollerer Ton), entweder ich habe einen Basslastigen 701 und einen schwachbass 612 oder es ist alles ein riesen Placeboeffekt. Werde morgen jemand anderen Probehören lassen der nichts über die KH weis um das auszuschließen.

EDIT2: villeicht eine komische Frage aber verliere ich meinen Garantieanspruch wenn ich den Stecker am Kabel gegen einen kleinen Klinkenstecker tausche? Ich meine, das Probleme mit dem Stecker dann sicher nicht mehr Garantiefall sind ist schon klar aber allgemein??


[Beitrag von orso7 am 16. Jan 2015, 21:16 bearbeitet]
An_American_Prayer
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Jan 2015, 22:01
Also Hi-Hats direkt am Ohr ist doch schrecklich?

Meiner ist mittlerweile da und wurde ausgiebig probe gehört, meist flac mit foobar über wasapi.
Was man schreiben sollte ist dass die Polster schon sehr hart sind, Bass fühle ich auch nicht so weit(greifend) und etwas tiefer könnte er sein, die Höhen und oberen Mitten sind etwas "höhlern", sonst bin ich sehr zufrieden, ich denke beides wird sich mit der Zeit legen.

Positives zum Beyer gibt es auch genug zu berichten, aber ich will hier den fremden Thread nicht missbrauchen.
raver3002
Inventar
#19 erstellt: 16. Jan 2015, 22:45

orso7 (Beitrag #17) schrieb:

EDIT2: villeicht eine komische Frage aber verliere ich meinen Garantieanspruch wenn ich den Stecker am Kabel gegen einen kleinen Klinkenstecker tausche? Ich meine, das Probleme mit dem Stecker dann sicher nicht mehr Garantiefall sind ist schon klar aber allgemein??


Hol dir doch einen Adapter von großer auf kleiner Klinke, kostet knapp 3 Euro. Ich würde am Kabel in der Garantiezeit nix machen.
orso7
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Jan 2015, 22:48
Meinte nur das man quasi ein sehr klaren und direkten klang hat ;-)


ich denke beides wird sich mit der Zeit legen.


meinst du der Ton wird sich noch so viel verändern mit der Zeit? Weis nicht was ich von diesen "Einspiel" Sachen halten soll.


Hol dir doch einen Adapter von großer auf kleiner Klinke, kostet knapp 3 Euro. Ich würde am Kabel in der Garantiezeit nix machen.


wäre ja einer dabei, wäre nur ein kosmetisches "Problem" also nicht wirklich notwendig, außerdem werde ich den großen wohl nie brauchen.


[Beitrag von orso7 am 16. Jan 2015, 22:50 bearbeitet]
raver3002
Inventar
#21 erstellt: 16. Jan 2015, 22:58

orso7 (Beitrag #20) schrieb:

meinst du der Ton wird sich noch so viel verändern mit der Zeit? Weis nicht was ich von diesen "Einspiel" Sachen halten soll.


Eher nicht, es tritt aber eine Gewöhnung an den Klang eines KH ein.
An_American_Prayer
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Jan 2015, 02:25
Meinte das hauptsächlich auf die Polster bezogen die ich ja auch erwähnt hatte, zumindest was den Bass angeht, gleich an zweiter Stelle würde ich da die Abgewöhnung vom alten Höhrer einschätzen bzw. die Gewöhnung an den neuen was ja dann vom einen ins andere übergeht, allg. auch Tragekomfort und die Pos. wie man ihn aufsetzt, da ist man ja auch vom alten gewöhnt und wirkt sich evtl. schon deutlich genug aus damit man es unterschwellig etwas wahrnimmt.
Ich hatte z. B. das Gefühl und hier auch die Bestätigung von Mithörern das erstaunlich viel Klang entweicht, also deutlich mehr teilweise je nach Titel Auswahl als beim Beyer, hauptsächlich die Mitten/Stimmen, ich denke da spielt die Pos./Polster ne Rolle, und wenn da was "entweicht" ist es evtl. n Ticken zu viel und sollte mehr zu mir in die Ohren.

Man spielt ja auch immer die selben Titel, oder meistens, darf man nicht unterschätzen, wenn das mit neuem Klang auf einmal gehört wird, wie da die Beurteilung aussieht ist anfangs ja nicht ganz klar, also bei mir zumindest hat nicht jeder Song direkt hörbar profitiert, die meisten schon.

Und es ist ja auch so, da muss man sich nichts vormachen, das Gehör und dasGehirn sind da anpassungsfähig und es wird sich immer angepasst, ist halt die Frage an was, ob an was "schlechtes" oder X oder Y, angepasst wird immer.

Das am Kopfhörer nun selbst was technisch/mechanisch wie auch immer sich groß was einspielt denke ich nicht, ganz bisschen evtl. Manche schreiben da ja was von irgendwelchen Beschichtungen und Rissen usw., da bin ich zu weit weg von der Materie.
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