InEars für vielfältige Musik

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Qizzy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Jan 2015, 14:31
- Dein maximales Budget: Bis 100€ eher weniger
- Deinen Musikgeschmack (sämtliche Rock-Richtungen von A-Z auch mit Klassik untermalt, Darkwave, SynthPop)
- Deine Hörgewohnheiten: Strebst Du eher eine möglichst neutrale Wiedergabe an, oder läßt Du es gerne auch schonmal unsachlich donnern? Möglichst neutral also ausgeglichene Tiefen,Mitten und Höhen. Ich denke die wären besser für vielseitige Musik
- darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst? Nein
- Dein bereits vorhandenes Equipment Fiio X1 und Philips SHE6000 inEar
- Kommt ein Equalizer zum Einsatz (z. B. bei einem Mobilgerät/ Mp3-Player)? Aktuell ja, angepasst.

Ich würde welche komplett aus Metall haben wollen die geschlossen sind. Ich hatte zwar vor den Philips bessere InEars waren glaube von Sony (die wurden mir geklaut ) die diesen Kriterien entsprachen.

Die aktuellen Philips haben zwar ne ordentlliche Bühne aber die Bässe und insbesondere die Mitten kommen zu kurz, die hohen Töne sind teilweise ziemlich schrill.

Ich muss dazu sagen ich hatte vor dem Fiio X1 die inEars an einem HTC One X angeschlossen und dort wurden die Mitten und Höhen trotz Viper4Android-App regelrecht verschluckt.

Da ich finde das der Markt ziemlich unübersichtlich geworden ist, will ich inEars ab 50€ probieren.
cyfer
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2015, 18:13
Hifiman RE 400
Qizzy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 31. Jan 2015, 11:28
Die Verarbeitungsqualität, soll nicht sehr gut sein, wenn ich so den Test lese Und das + die mangelnde Abschirmung wäre schon ein KO-Kriterium bei dem Preis. Mehr als 100€ kann ich dezeit nicht dafür ausgeben.

Ich bin offen für weitere Vorschläge. Ich vergass zu erwähnen das ich auch Soundtracks höre.

Was ist von dem Shure SE215 zu halten?


[Beitrag von Qizzy am 31. Jan 2015, 12:54 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#4 erstellt: 31. Jan 2015, 18:20
Den Shure find' ich persönlich für Rock und Metal richtig gut, allerdings ist der schon recht weit weg von "neutral", nämlich eher warm abgestimmt mit kräftigem Bass, präsenten Mitten und etwas zurückgenommenen Höhen. Ansonsten ist aber die Verarbeitung/Haltbarkeit ziemlich gut (das Kabel ist sogar wechselbar), die Isolation nahe dran am Maximum und auch der Tragekomfort tendenziell sehr gut.

Alternativ könnten sonst noch die Brainwavz M3 einen Blick wert sein, zu denen gibt's hier bei uns im Forum ein ausführliches und sehr kompetentes Review ;).
edmoses
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 31. Jan 2015, 18:40
Also ich würde ihn mal ausprobieren
Hab ihn mir auch vor kurzem bestellt mit paar anderen,
Nach dem shure hab ich die anderen gar nicht mehr getestet weil der genau das war was ich wollte, v.a. in punkto Verarbeitung aber auch der klang ist imho Sehr Gut

Mfg
Qizzy
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Feb 2015, 12:24
Für vielseitige Musik scheint der Brainwavz M3 besser zu sein und kostet auch weniger. Nur dieser Bügel im Ohr könnte beim seitlich liegen stören, muss ich halt mal testen. Also ich höre auch zuhause im Bett Musik^^.

Problem ist halt das inEars in der Regel von der Rückgabe ausgeschlossen sind, zumindest steht das auch bei headsound audio in den AGBs

Oder sollte es doch der Shure werden
Hellfire13
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2015, 12:32
Bei Headsound könntest du dir im Zweifel auch erstmal nen Demo-Hörer kommen lassen (gut, jetzt ist ausgerechnet der Brainwavz M3 gerade mal nicht verfügbar, aber frag' trotzdem einfach mal an, in der Regel ist der in ein paar Tagen wieder da)
Qizzy
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Feb 2015, 12:45
Okay das wäre eine Option. Schade das dort keine Shure dabei sind. Der Brainwavz M5 hätte vllt noch einen ähnlichen Klang wie der M3?


[Beitrag von Qizzy am 01. Feb 2015, 12:47 bearbeitet]
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Feb 2015, 12:58

Qizzy (Beitrag #3) schrieb:
Die Verarbeitungsqualität, soll nicht sehr gut sein, wenn ich so den Test lese ...

Dieser Test widerspricht sich. Da wird der Hochtonpeak bemängelt und im Fazit der Phonak empfohlen, der genau den gleichen Peak hat.
Das Kabel ist nicht schlecht, nur der Stecker ist klobig. Die Isolation ist in Ordnung. Und kosten tut er auch deutlich unter 100 €.
Kurzum, es ist ein guter und neutraler, tendenziell heller Inear, der sehr gutmütig auf EQ Modifikation reagiert.
Wenn es nicht so neutral sein soll, wäre der Brainwavz M3 die konsequente Wahl. Allerdings ist er deutlich grösser.
Qizzy
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Feb 2015, 13:13
Das widerspricht wiederum dem was Hellfire schrieb:
Den Shure find' ich persönlich für Rock und Metal richtig gut, allerdings ist der schon recht weit weg von "neutral", nämlich eher warm abgestimmt mit kräftigem Bass, präsenten Mitten und etwas zurückgenommenen Höhen.


Der M3 soll laut Review hier im Forum recht neutral sein.

Das verwirrt mich jetzt ein wenig

Die Größe sollte nicht das Hindernis sein, da ich in Folge meiner Größe, große Ohren habe. Wahrscheinlich ist aber das ich von vornherein begeistert sein werde , egal welchen der Beiden ich nehme, da ich ja quasi von einer niedrigeren inEar-Klasse umsteige
Hellfire13
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2015, 13:57
Hä?

Also ich hab' ja über den Shure geschrieben und Dieselrocker bezog sich in seinem letzten Post auf den Hifiman RE-400. Was Dieselrocker da aber bezüglich des M3 meinte, ist wohl einfach, dass der im Vergleich zum RE-400 etwas weniger neutral ist, aber relativ ausgewogen ist der immer noch abgestimmt (hat halt wohl im Vergleich etwas mehr Bass als der RE-400) ;).
Qizzy
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Feb 2015, 14:27
Ok mein Fehler

Ich werde mir mal durch Kopf gehen lassen ob es der SE215 wird oder eher der M3. Gegen den Hifiman spricht zumindest die Verarbeitungsqualität.

Da es für alle 3 Modelle nur einige wenige Shops noch gibt, wird es wohl bei einem Modell bei einem Händler bleiben.

Ich tendiere aktuell zum Shure, weil ich doch mehr Rock-Genres höre als Andere.
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