Shure SRH 940 II oder Philips Fidelio X2 oder Beyerdynamic DT880 250 oder 600Ohm für "Radio Paloma"?

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Stacl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2015, 19:58
Shure SRH 940 II oder Philips Fidelio X2 oder Beyerdynamic DT880 250 oder 600Ohm oder vielleicht Beyerdynamic Custom One Pro Plus

für "Radio Paloma"?


Diese Vorauswahl habe ich getroffen aufgrund von Informationen, welche ich hier im Forum gelesen habe.

Habe einen "Sony STR-DN1040" Verstärker, mit Kopfhörerverstärker "Objective2 (O2) Headphone Amplifier - Desktop version", welchen ich, sobald ich das Adapter-Kabel (HDMI-Stecker auf 5xChinch Stecker) haben werde, über den HDMI-Ausgang des Verstärkers anschließen werde.

Ich suche einen Kopfhörer für Pop-Musik, bzw. Schlager, wie er z.B. bei "Radio Paloma" gespielt wird, was ich sowohl über Satellitenradio empfangen kann als auch über Internetradio, wobei ich die Musik auch aufnehmen kann.

Habe bereits einen AKG Q701, welcher für klassische Musik ganz in Ordnung ist, aber bei oben genanntem hört er sich oft etwas flau oder wie hier im Forum geschrieben wurde, etwas blutleer an, vor allem bei leiseren Lautstärken. Werde den AKG Q701 aber wahrscheinlich für klassische Musik behalten, schon allein deshalb, weil die zweijährige Garantie nur für den Erstkäufer gilt.

Der gesuchte Kopfhörer sollte sich schon bei leisen Lautstärken gut anhören / gut klingen, sich auf jedenfall keineswegs blutleer anhören, auch nicht flau, ausreichend Bass haben und vielleicht die Höhen nicht übertrieben stark wiedergeben!

Dachte auch schon an den Shure SRH440, habe aber gelesen, daß jemandem der SRH840, welcher ähnlich gebaut ist, zweimal abgebrochen sei, ohne zu starke Belastung.

Geschlossen, halboffen oder offen spielt keine Rolle, ist egal, hauptsache er hört sich gut an bei oben genannter Musikquelle und leiseren Lautstärken, bei denen das Gehör auch bei längerem Hören nicht geschädigt wird!

Bin halt ein bisschen verwöhnt von meinen zwei Regallautsprechern Dynavoice Definition DM 6, deren Klang mir sehr gut gefällt.

Preislich sollte er nicht teurer sein, als die oben genannten, und nach Möglichkeit nicht gebraucht sein.

Ob ich probehören kann, in dem Laden an den ich denke, werde ich morgen nachmittag mal schauen, vermute aber, daß er jedenfalls nicht alle da haben wird.
Was ich nicht machen will, ist: bestellen, probehören und zurückschicken!

Danke für Eure Infos.

Viele Grüße
Steffen
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2015, 20:18
Ein Bekannter von mir nimm die KH so ab das er diese fast horizontal biegt und wenn dabei was kaputt geht, dann ist das Gerät mist.
Ich hatte 3 Jahre einen SRH840 und wenn man damit pfleglich umgeht, dann hält der auch.
Wenn man einen KH haben will, der auch auch bei kleinen Pegeln lebendig, aber auch unstressig spielt, dann ist man beim SRH840 an keiner schlechten Adresse.
Stacl
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Sep 2015, 20:29

ZeeeM (Beitrag #2) schrieb:
Ein Bekannter von mir nimm die KH so ab das er diese fast horizontal biegt und wenn dabei was kaputt geht, dann ist das Gerät mist.
Ich hatte 3 Jahre einen SRH840 und wenn man damit pfleglich umgeht, dann hält der auch.
Wenn man einen KH haben will, der auch auch bei kleinen Pegeln lebendig, aber auch unstressig spielt, dann ist man beim SRH840 an keiner schlechten Adresse.


Dann könnte ich vermutlich auch den Shure SRH 440 nehmen, es sei denn der Fidelio X2 wäre deutlich besser.

Viele Grüße
Steffen
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 13. Sep 2015, 20:34
Den 440 kenn ich nicht... ein X2 hat mir als Jemand, der eher hell, hört auch nicht so gefallen.
Stacl
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Sep 2015, 20:39

ZeeeM (Beitrag #4) schrieb:
Den 440 kenn ich nicht... ein X2 hat mir als Jemand, der eher hell, hört auch nicht so gefallen.


Der SRH 440 sei fast identisch mit dem SRH 840 nur daß der SRH 440 mehr Kickbass habe und die Höhen etwas deutlicher ausgeprägt seien.

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Stacl am 13. Sep 2015, 20:39 bearbeitet]
Stacl
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Sep 2015, 20:43

Stacl (Beitrag #5) schrieb:
Der SRH 440 sei fast identisch mit dem SRH 840 nur daß der SRH 440 mehr Kickbass habe und die Höhen etwas deutlicher ausgeprägt seien.

Viele Grüße
Steffen

Ach ja, beim SRH 440 ist im Lieferumfang kein Ersatzohrpolsterpaar dabei, lässt sich aber nachkaufen.


[Beitrag von Stacl am 13. Sep 2015, 20:46 bearbeitet]
Stacl
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Sep 2015, 20:56

Stacl (Beitrag #3) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #2) schrieb:
Ein Bekannter von mir nimm die KH so ab das er diese fast horizontal biegt und wenn dabei was kaputt geht, dann ist das Gerät mist.
Ich hatte 3 Jahre einen SRH840 und wenn man damit pfleglich umgeht, dann hält der auch.
Wenn man einen KH haben will, der auch auch bei kleinen Pegeln lebendig, aber auch unstressig spielt, dann ist man beim SRH840 an keiner schlechten Adresse.


Dann könnte ich vermutlich auch den Shure SRH 440 nehmen, es sei denn der Fidelio X2 wäre deutlich besser.

Viele Grüße
Steffen


... oder einer der genannten Beyerdynamics wäre deutlich besser.

Viele Grüße
Steffen
Tob8i
Inventar
#8 erstellt: 13. Sep 2015, 22:03
Der Shure 440 ist relativ neutral, während der 840 schon eine recht ordentliche Bassbetonung hat. Also der 440 ist wohl nicht die richtige Wahl, wenn es spaßiger sein soll. Da würde ich eher den 840 oder den X2 nehmen.
Stacl
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Sep 2015, 22:27

Tob8i (Beitrag #8) schrieb:
Der Shure 440 ist relativ neutral, während der 840 schon eine recht ordentliche Bassbetonung hat. Also der 440 ist wohl nicht die richtige Wahl, wenn es spaßiger sein soll. Da würde ich eher den 840 oder den X2 nehmen.


Aus folgender Quelle:
http://www.hifi-foru...d=17855&postID=13#13

habe ich das hier:

"Ja, ich persönlich finde auch einen SRH440 mit 840er Polstern und Kabeln besser als einen 840. Warum? Weil der 440 nen besseren Kickbass hat und etwas mehr Höhen und er ist leichter auf dem Kopf. Ansonsten klingen sie identisch, der 840 klingt zurückhaltender in den Höhen und hat eher nen schwammigeren Bass, der nicht so kickt. Zudem kann man den 440er klanglich individueller abstimmen, wenn man mehr Bass und/oder weniger Höhen möchte. Aber iss eh alles GHeschmackssache."

Viele Grüße
Steffen
Stacl
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Sep 2015, 01:19
Hallo zusammen,

habe mir nun nach reiflicher Überlegung den Philips Fidelio X2 bestellt.

(Vor allem deshalb, weil ich beim Equalizer meines Verstärkers noch Luft nach oben hatte in den Höhen und Mitten.)

Viele Grüße
Steffen
Lustlizard
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Sep 2015, 08:44
Zum leise hören ist der dt990 (Edition) sehr gut, gerade bei populärer Musik und wenn man zur Not die Höhen per EQ etwas reduzieren kann.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2015, 16:02
Hallo Stacl,

du solltest dich vom Irrglauben lossagen, dass es nur einen guten Hörer gibt (zumindest hatte ich diesen Eindruck beim lesen). Wichtig ist, dass du erstmal Ruhe bewahrst und nichts überhastest. Auch andere Mütter haben schöne Töchter.
Der DT 990 ist meiner Ansicht nach eher weniger passen bei deiner Suche, da er in den Höhen ziemlich aggressiv ist.
Der Shure ist solide und dessen Empfehlung unterschreibe ich. Auch könnte man einen Blick auf den audio-technica ATH M70x werfen, welcher leicht badewannig abgestimmt ist. Ebenfalls ergänzen würde ich um den NAD Viso HP 50.
Wenn du noch Rückfragen haben solltest, kannst du dich gern nochmal melden.

Schöne Grüße,
Ape
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 14. Sep 2015, 19:15
Ich hatte mal vor ein paar Wochen einen Sony MDR1.A auf der Rübe gehabt. Für Pop und Elektronik ein durchaus angenehme Darstellung, klingt bei geringen Pegeln nicht dünn. Macht Spaß.
Stacl
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Sep 2015, 21:35

Stacl (Beitrag #1) schrieb:
Habe einen "Sony STR-DN1040" Verstärker, mit Kopfhörerverstärker "Objective2 (O2) Headphone Amplifier - Desktop version", welchen ich, sobald ich das Adapter-Kabel (HDMI-Stecker auf 5xChinch Stecker) haben werde, über den HDMI-Ausgang des Verstärkers anschließen werde.

Viele Grüße
Steffen


Sorry, aber über den digitalen HDMI - Ausgang des AV-Receivers lässt sich doch kein analoger Kopfhörerverstärker anschließen!

Und über den analogen "ZONE 2 OUT" - Ausgang des Sony AV-Receivers kann man nur analoge Quellen hören.

Ich müsste also meinen Satelliten-Receiver und meinen Laptop jeweils über die dort vorhandenen 3,5mm Klinken KopfhörerAusgänge und meinen Blu-ray Player über den dort vorhandenen Chinch-Ausgang an die Chinch-Eingänge meines AV-Receivers Sony STR-DN1040 anschließen, um dann den KHV über "ZONE 2 OUT" anzuschließen an den AV-Receiver, denn dieser hat keinen vernünftigen Pre-Out.
wobei dann aber vermutlich der Equalizer des AV-Receivers nicht wirksam sein wird.

Habe schon einen Thread eröffnet mit dem Thema:
"Wie KHV an Sony-AV-Receiver anschließen? Möchte nicht den KH-Ausgang des AV-Receivers nutzen!"
hier:
http://www.hifi-foru...ead=26017&postID=8#8

Werde also vermutlich den KHV über den 6,3mm Klinken-Kopfhörer-Ausgang anschließen, denn die ganzen Kabel, und vielleicht noch einen Equalizer?? zwischen KHV und KH, zu kaufen, lohnt sich vermutlich nicht?

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Stacl am 15. Sep 2015, 21:36 bearbeitet]
xhutzelx
Stammgast
#15 erstellt: 16. Jan 2020, 22:30
Hallo zusammen,

bin nur zufällig auf diesen alten Thread gestoßen, aber da ich den Shure SRH 840, den Beyerdynamic DT 880 Pro (silber, keine Sonderedition) und auch den Philips Fidelio besitze und alle regelmäßig einsetze, dachte ich mir, die Informationen kann ja auch im Jahr 2020 noch nützlich sein. Grundsätzlich würde ich mal vorwegnehmen, dass die genannten Kopfhörer aufgrund ihrer Bauweise etc. in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden. Ich spreche hier vom Recording, Mastering und dem reinen Hifi- Hörgenuss. Ich für meinen Teil habe immer schon viel Wert auf guten Klang gelegt, aber in den meisten Fällen ist das auch immer Geschmacksache. Und zuguterletzt spielt ja auch der Geldbeutel eine Rolle.

Alle drei sind Over-Ear Kopfhörer. Der Shure ist ein geschlossener Kopfhörer, der Beyerdynamic halboffen und den Fidelio würde ich klar als offenen Kopfhörer bezeichnen. Das ist insofern relevant, dass der Grad der Räumlichkeit mit zunehmender Geschlossenheit abnimmt.

Den Shure würde ich definitiv als Kopfhörer für das Recording einordnen, schon allein durch seine geschlossene Bauweise, die Störgeräusche von Außen gut abschirmt. Aber auch beim Mastering hat er mir schon gute Dienste geleistet. Er klingt recht linear, neutral und in allen Frequenzbereichen zeigt er mir gut auf, wo beim Volumen und der Frequenz einzelner Spuren/Instrumente noch etwas verbessert werden kann. Darauf konnte ich mich recht gut verlassen. Zum Vergleich war das Gegenhören auf der Anlage und im Auto im Prinzip genauso, wie gewollt. Zum Thema Panning muss ich allerdings sagen, dass er, vermutlich aufgrund der geschlossenen Bauweise nicht ganz so gut ist. Auch wenn man meint, dass geschlossene KH das deutlicher herausstellen, bieten sie jedoch nicht gerade eine gute Räumlichkeit. Das fällt mir beim Shure ganz klar auf, was den reinen Musikgenuss klar trübt. Außerdem klingt er dafür schlichtweg zu neutral und furztrocken. Aber in dem Bereich hab ich ihn ja auch nicht eingesetzt. Zum Abschluss würde ich noch sagen, dass er drückt und nicht so bequem über längere Zeit zu tragen ist. Gut finde ich die Möglichkeit, ihn zusammenzuklappen, was die anderen beiden nicht bieten und die Möglichkeit, das Kabel zu tauschen.

Kommen wir zum Beyerdynamic. Dieser Kopfhörer gilt als einer der Klassiker unter Kopfhörern, auch im Mastering-Bereich, und ich nenne ihn auch aus gutem Grund als zweites (sozusagen zwischen den anderen beiden stehend). Er sitzt sehr sehr angenehm auf dem Kopf und ist mit seinen Polstern mindestens genauso bequem wie der Fidelio. Ein kleines Manko sind die 250 Ohm. Der Kopfhörer ist z.B. an einem Laptop, Tablet oder gar Handy schlichtweg nicht zu betreiben bzw. in dem Fall völlige Verschwendung. Mein Laptop bekommt das zwar lautstärketechnisch hin, aber der Sound klingt übersteuert, die Höhen sehr spitz und alles endet in einem einzigen Brei. Schalte ich ein vernünftiges Audio-Interface dazwischen, z.B. ein Steinberg UR22 MK2, hat man das Gefühl einen ganz anderen Kopfhörer auf dem Kopf zu haben. Im Fall der Nutzung an einem Laptop sollte vielleicht ein KH-Verstärker dazwischen. Der Klang ist für mich nahezu perfekt. Wer ihn also an einer "schwachen" Quelle und Audiokarte betreibt verschenkt sein Potenzial. An meinem Interface klingt er sehr linear, hat ein ziemlich gutes Impulsverhalten und die sogenannte Darstellung von Transienten (Beispiel Zupfgeräusch bei einer Akkustikgitarre) ist auch super. Aufgrund seiner Bauweise ist seine Räumlichkeit deutlich besser als beim Shure und das ist ein Grund, der ihn z.B. näher an Monitorboxen für das Mastering heranbringt. Ebenso wie der Shure liefert er beim Mastering/Mixing genau das, was ich dann auch auf der Anlage/Boxen und im Auto hören will, aber mit dem Unterschied, dass er dabei einfach mindestens eine Klasse besser klingt und auch als Hifi-Kopfhörer für den puren Genuss taugt. Neben seinem 250 Ohm Problem an minderwertigen Quellen sei noch das fest verbaute Kabel zu nennen. Das ist für meinen Geschmack einfach nicht auf der Höhe der Zeit und warum Beyerdynamic das nicht mal upgedated hat bleibt mir ein Rätsel.

Nun zum Fidelio. Er ist genauso bequem wie der Beyerdynamic, aber die Ohrpolster haben sich an einer Seite schon gelöst. Man kann ihn aber einfach öffnen und die Polster wieder ankleben. Ersatzpolster gibt es im Internet auch. Was den Klang angeht, so läuft er zwar recht gut an schwachen Quellen, aber er betreibt einfach eine starke Schönfärberei. Das mag dem ein oder anderen beim Musikhören gefallen, aber mit dem Fidelio lässt sich beim Mixing nichts reißen. Alles, was ich da selbst produziere und dann auf Anlage und im Auto gegenhöre muss ich verbessern. Entweder zu viel Bass, zu viel Mitten oder auch mal umgekehrt, Spuren nicht auf dem gleichem Lautstärkeniveau usw. Dafür kann ich ihn nicht gebrauchen. Bin ich aber mit einem Mix (dank Shure oder vor allem Beyerdynamic) fertig und höre ihn dann auf dem Fidelio, klingt es auf diesem noch besser. Für den reinen Musikgenuss auf jeden Fall empfehlenswert.

Und damit lässt sich auch schließlich meine Reihenfolge erklären. Der DT 880 Pro liegt definitiv dazwischen. Da ich auch beim puren Musikgenuss Neutralität bei gleichzeitig sehr guter Räumlichkeit und Linearität mag, finde ich den Beyerdynamic eigentlich am besten. Es macht irgendwie mehr Spass.

Fazit: Den Shure könnte ich auch verkaufen, denn beim Mastering/Mixing ist der Beyerdynamic mindestens eine Klasse besser. Im Hifi-Bereich kommt er keinesfalls an die anderen beiden ran. Lediglich die geschlossene Bauweise macht ihn für das Recording attraktiv. Der Fidelio macht bei Hifi auch viel Spass, betreibt aber einiges an Schönfärberei. Aber wer es mag und nicht so sehr auf Neuträlität steht - bitteschön. Letztendlich mag ich den DT am liebsten. Hab gestern erst gemütlich auf der Couch Daft Punk-Random Access Memories gehört. Ist mit dem DT einfach am besten.


[Beitrag von xhutzelx am 16. Jan 2020, 22:36 bearbeitet]
entertain_me
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jan 2020, 13:27
Sehr schöner Vegleich der 3 KHs!
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