Sony MDR Z7 welcher Player / Verstärker

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Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Jan 2016, 17:08
Hallo miteinander;

ich war auf der suche nach einem Kopfhörer und habe einfach bei Saturn einige ausprobiert.

Von Klang und Passform am Kopf gefiel mir irgend ein Sony MDR am besten, so dass ich mich dafür entschied mir den Sony MDR Z7 im www zu bestellen - frei nach dem Motto - der kleine Bruder ist gut - der große soll wohl besser sein.

Ich höre nun seit einigen Tagen alles mögliche quer Beet - entweder an meinem Yamaha Z9 mir Yamaha BD2900 oder einfach nur am Notebook (ich hoffe dafür hier nicht gesteinigt zu werden *g*)

Da ich beruflich viel unterwegs bin, würde ich mir nun gerne noch einen Player zulegen.

Ich habe mich zugegebener Maßen noch nie mit dem Theme beschäftigt, bin aber bei Sony mit erstaunen für mich mit einem überraschend hohen Preis von ca. 1000 Euronen fündig geworden (ZX2 High-Resolution Walkman) - und hinterher festgestellt - Astell &Kern sowie diverse andere können das Preislich noch locker in den Schatten stellen.

Vollends verwunderst war ich dann, als Sony mir noch einen Kopfhörerverstärker PAH 3AC für schlappe 650 Euronen offerierte. Wofür braucht man denn sowas noch - ich habe sowohl am Notebook als auch an der Stereoanlage nur immer ein Bruchteil der Lautstärke benötigt - ist das bei den mobilen Playern anders - sprich sind diese zu schwach ohne verstärker?

Welchen Player und evtl. Verstärker kombiniere ich nun am Besten mit den Sony MDR Z7 - sollte ich bei den beiden Sonyprodukten als Ergänzung bleiben oder bietet die Konkurrenz fürs gleiche Geld mehr?.

Für Empfehlungen wäre ich sehr verbunden.

Gruß
Alex
user712
Stammgast
#2 erstellt: 08. Jan 2016, 00:16
Hallo, der Sony MDR Z7 ist unkritisch, was die Quelle sprich den Verstärker angeht. Er ist sehr leicht anzutreiben und bringt auch an schwachen Verstärkern eine starke Bass-Performance. Ich habe ihn direkt an das Samsung S5, diverse MD-Player, CD-Spieler, Denon-Verstärker-Boliden sowie über ein symmetrisches Kabel an einen KHV Audio GD angeschlossen. Die Unterschiede sind bei diesem Kopfhörer nicht bedeutend. Das Samsung Handy S5 z.B. hat z.B. einen etwas schlanken, dünnen Sound. Das gleicht die dunkle, bassbetonte Wiedergabe des Sony Z7 sehr gut aus.
Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Jan 2016, 13:16
Danke zunächst für die Hinweise bezügl. der Notwendigkeit - oder in diesem Falle eben auch nicht Notwendigkeit eines Verstärkers.

Bleibt nun nur noch die Frage bezügl. eines geeigneten mobilen Players.

Hat keiner eine Kaufempfehlung? Der ZX2 High-Resolution Walkman liegt im www neu bei ca. 900.- aber ab 600.- bekommt man auch schon gebrauchte Astell & Kern AK 100 II bzw. AK 120 II die mich optisch irgendwie mehr ansprechen und wenn mann der Fachpresse glauben schenkt wirklich gut sein sollen.

Oder hat evtl. noch jemand eine tolle Alternative, die mir als Laien bisher nicht ins Auge stach?

Gruß
Alex
Bernd.Klein
Inventar
#4 erstellt: 11. Jan 2016, 11:08
...der MDR-Z7 kann mit einem guten KHV tatsächlich noch mal deutlich besser klingen, dabei geht es aber nicht (nur) um höhere Lautstärke, aber auch...
Der Klang kann bersonders auch bei geringen und mittleren Lautstärken besser auflösend, dynamischer, unagestrengter.... werden. Und auch druckvoller, besonders im Bereich des Tiefbasses...
Ob jetzt der SONY KHV PAH-3 diese Verbesserungen alle beinhaltet, kann ich leider nicht sagen. Ich habe ihn nur mal ganz kurz auf einer Messe gehört. Der größte Nachteil des in D verkauften PAH-3 ist, dass er KEINEN Akku eingebaut hat, obwohl er als "portabel" verkuft wird und im Ausland mit Akku verkauft wird.

Als Zuspieler-Alternative kann ich Dir den Pioneer XDP-100R empfehlen, der klingt zusammen mit MDR-Z7 richtig gut, die ohnehin schon große und beeindruckende Bühne wird noch mal größer und die Auflösung auch. Besonders hervorzuhebne ist die grandiose Wiedergabe von Stimmen....
Matzio
Inventar
#5 erstellt: 12. Jan 2016, 11:59

user712 (Beitrag #2) schrieb:
Hallo, der Sony MDR Z7 ist unkritisch, was die Quelle sprich den Verstärker angeht. Er ist sehr leicht anzutreiben und bringt auch an schwachen Verstärkern eine starke Bass-Performance. Ich habe ihn direkt an das Samsung S5, diverse MD-Player, CD-Spieler, Denon-Verstärker-Boliden sowie über ein symmetrisches Kabel an einen KHV Audio GD angeschlossen. Die Unterschiede sind bei diesem Kopfhörer nicht bedeutend. Das Samsung Handy S5 z.B. hat z.B. einen etwas schlanken, dünnen Sound. Das gleicht die dunkle, bassbetonte Wiedergabe des Sony Z7 sehr gut aus.

Für ganz unkritisch halte ich die Wahl der Verstärkung nicht. Hatte die Erfahrung gemacht, dass der Z7 hier doch recht empfindlich reagiert. Am Phonitor Mini, am Benchmark, direkt am Mac und auch am iPad z.B. klang er gut, zwar ganz klar bassbetont, aber alles in allem noch halbwegs ausgewogen und angenehm, vor allem war der Tiefbass nicht allzu überbordend. Am neu eingetroffenen Schiit Magni 2 Uber dann nahm jedoch der Tiefbass überhand und wummerte und schepperte vor sich hin. Das war leider kein Zugewinn, sondern ziemlich erschreckend und schien die Schwachstellen des Z7, nämlich starke Verzerrungen im Bass und Tiefbass, erst so richtig offenzulegen. Beim Z7 halte ich demnach eine etwas schlankere bzw. weniger potente Verstärkung für zweckdienlich.
Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 15. Jan 2016, 17:24
Also danke erstmal für die Hinweise und Empfehlungen;

ich habe mir jetzt erstmal den Pioneer XDP-100R sowie den A&K 120II ins Hause geholt und damit die Entscheidung bezgl. des Verstärkers zunächst hinten angestellt. Wenn ich mich diesbezüglich entschieden habe, werde ich mich bei gelegenheit noch einmal mit dem Thema Verstärker beschäftigen.

Gruß
Alex
Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 07. Feb 2016, 14:41
Moin, moin;

also erstmal danke an alle, die mich bis hierher auf meiner kleinen Reise in die mobile Welt der guten Musik begleitet haben.

Es ist dann doch anders gekommen als gedacht - nun liegt der Sony Walkman NWZ X1 auf Grund von einem günstigen Kaufpreis von nur 200 Euronen vor mir und beglückt meinen Sony MDR Z7.

Aber die "Reise" geht weiter

Gerne höre ich mir eure Ratschläge künftig unter:


"Kopfhörerverstärker für Sony Walkmann NWZ X1 und Sony MDR Z7 Kopfhörer"

an.

Gruß
Alex
Bernd.Klein
Inventar
#8 erstellt: 07. Feb 2016, 20:49
...200 Euro ist ein guter Preis für den ZX1 - aber ohne KHV ist der mit dem MDR-Z7 eindeutig zu leise...
... die Suche anch einem (mobilen) KHV müsste also forciert werden... ;-)
Bernd.Klein
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2016, 11:41
...ich benutze seit einiger Zeit den SONY PHA-3 im "balanced"-Modus mit dem MDR-Z7 mit dem mitgelieferten Kabel...
...ich hatte das Glück, eine "Japan-Variante" incl. Akku zu bekommen....

...so gut habe ich den MDR-Z7 noch nicht gehört!...

...leider wird in D die Variante ohne Akku vertrieben, das ist wirklich blöd! Denn so ist die "Mobilität" doch stark eingeschränkt...
...wenn Dich das nicht stört... es gibt den PHa-3 um die 500 als WHD bei amazon!
Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 08. Feb 2016, 19:41
Wie ist das denn dann eigentlich mit dem Kopfhörerverstärker ohne Akku - nutzt der dann das Akku des Players und lutscht dieses dann zügig leer oder beschränkt sich der Einsatz dann gar auf den Gebrauch an Notebook und Co?

Gibt es eigentlich noch von anderen Herstellern mobile Kopfhörerverstärker, die das symetrische Kabel auch aufnehmen können?

Gruß
Alex
Bernd.Klein
Inventar
#11 erstellt: 08. Feb 2016, 19:54
...das ist das Problem des europäischen PHA-3: er hat keinen Akku und ein Einbau "soll" nicht möglich sein.
Für mobile Zwecke wäre also evtl. noch der Einsatz eines "PowerPacks" denkbar. Aber dann sind es drei Gehäuse...

Dabei gehe ich davon aus, der europäische PHA-3 auch in Betrieb zu nehmen ist, wenn er am Ladegerät oder PowerPack hängt.
Meiner (der mit Akku) kann das, also ist anzunehemn, dass der das auch kann.

Ich kenne keine anderen mobilen KHV mit Akku, außer dem PHA-3 mit Akku, der die Anschlussart symmetrisch/balanced untersztützt.


[Beitrag von Bernd.Klein am 08. Feb 2016, 22:07 bearbeitet]
Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 12. Feb 2016, 12:35
Auf zur letzten Runde;

Kopfhörer Sony MDR Z (350 Euronen)

Sony Walkman NWZ X1 (250 Euronen)

Verstärker Sony PHA 1 (100 Euronen)

liegen nun zum Preis von 700 Euronen vor mir und ich bin - was die Performance als auch das Preis/Leistungsverhältnis angeht - sehr zufrieden. Ich hätte zwar lieber den Sony NWZ x2 und dazu den Passenden Verstärker PHA 3 gehabt - aber der Aufpreis von ca.1.250 Euronen für beides zusammen hätte mich dann fast auf 2.000 Euronen gebracht und war mir das Expiriment, für meine ersten Schritte in die mobile Audiphile Welt, dann zunächst doch nicht wert.

Da ich das Ganze gerne mobil nutzen möchste, benötige ich noch eine mobile Transportlösung.
Gerne für Walkmann + Verstärker zusammen eine optisch ansprechende Tasche - habe da vom Hersteller nichts gefunden - sowie etwas für den Kopfhörer - der willl irgendwie in die gängigen Kopfhörercases nicht hineinpassen und bei Sony habe ich auch nichts finden können.

Zu Guter Letzt noch eine Kopfhörerkabelalternative - die 3 Meter Originalkabel (das 2 Meter symetrische Kabel kann ich ja bedingt durch den Verstärker nicht nutzen) ist mir irgendwie für Bahn und Flugzeug zu lang.

Gruß
Alex
Bernd.Klein
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2016, 12:43
...Tasche... da würde ich mal im Bereich kleine Foto-Tasche gucken, die gibt es häufig zu sehr guten Preisen...

...Kabel...
...das hier habe ich über, kannste in. ca. 1 m Länge für 12 Euro incl. Versand bekommen...
...dieses...

...und das habe ich als Alternative jetzt im Einsatz...
...das ist kürzestensfalls ca. 1,5 m lang....
...dieses...
Bernd.Klein
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2016, 12:47
...hast du den PHA-1 oder PHA 1A?

Hast Du ihn gebraucht gekauft?

Hat der, den Du hast einen Akku?
Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 12. Feb 2016, 12:59
Also ich habe den Sony PHA-1EU - so steht es auf der Packung.

Also meiner hat ein Akku - ich dachte das Problem ohne Akku gibts nur beim PHA 3. Oder hast du schon mal von einem PHA 1 ohne Akku gehört?

Ich habe die Teile gebraucht gekauft - laut Rechnung zwischen 7 und 11 Monaten alt.

Gruß
Alex
Bernd.Klein
Inventar
#16 erstellt: 12. Feb 2016, 13:06
...dann hast Du den hier...

???
Rattyla
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 12. Feb 2016, 13:14
PHA 1 EU

nö:
den hier
Bernd.Klein
Inventar
#18 erstellt: 12. Feb 2016, 14:07
...ok...

der PHA-1A hätte mir zu wenig Ausgangsleistung für den MDR-Z7...

Output Power : Maximum output (when using built-in lithium-ion battery):
Approx. 148mW+148mW (8 Ω, 10% distortion)
Approx. 80mW + 80mW (32 Ω, 1% distortion)
Approx. 26mW+26mW (300 Ω, 10% distortion)

Quelle:
...hier...
Philmop
Stammgast
#19 erstellt: 06. Okt 2017, 10:29
Ich besitze auch den Z7, ich denke das er schon Leistung braucht. Ich höre damit am SCD-XA777ES und wenn man Musik gerne auch laut hört dann muss man schon zu 45-50% am Player aufdrehen. Ich weiß nicht das so ein Player an Leistung ausgibt. Aber ich denke deutlich mehr wie jeder Portable Verstärker. Am Verstärker ist genug Leistung da. Bis zu 40% Lautstärke am Player ist die Qualität dort deutlich besser. Darüber verzerrt der Z7 das tut er am Verstärker null. Vorher blutet man aus den Ohren.

Vom Bass her hab ich noch einen Kopfhörer gehört der so tief und dabei sauber spielt.
DietmarBT
Neuling
#20 erstellt: 11. Dez 2017, 23:59
Hallo,
habe auch den Z7 und betreibe ihn momentan mit dem Fiio A3 am LG G5 SE. Das klingt schon ganz ordentlich.
Jetzt habe ich mir den Oppo HA2 geordert und warte bis er kommt. Bin schon sehr gespannt.

Viele Grüße
Dietmar
Jason_King
Inventar
#21 erstellt: 12. Dez 2017, 10:08
Habe ja auch lange versucht, den Z 7 zu lieben, was mir letztendlich aber doch nicht gelang. Aber....einen Z 7 als Mobilhörer? Eindeutig zu groß, zu schwer und zu unhandlich. Der Z 7 ist geradezu D A S Paradebeispiel für den stationären Hörgenuß.
Mit meinen Ex-Z 7 ist nun ein Forumskollege hoffentlich glücklicher als ich.
Philmop
Stammgast
#22 erstellt: 12. Dez 2017, 11:38
Ich denke auch nicht das er für Mobil gedacht ist. Der Tragecomfort ist sehr gut, aber trotzdem bleibt er groß und schwer.

Der Bass ist eine wucht mit diesem Kopfhörer.
Jason_King
Inventar
#23 erstellt: 12. Dez 2017, 12:33

Philmop (Beitrag #22) schrieb:
Ich denke auch nicht das er für Mobil gedacht ist. Der Tragecomfort ist sehr gut, aber trotzdem bleibt er groß und schwer.

Der Bass ist eine wucht mit diesem Kopfhörer. :hail

Das mit dem Tragekomfort kann ich nur bestätigen. Das Beste, was ich je "auf der Rübe" hatte. Bisher unerreicht! Der Baß war mir eindeutig zu viel des Guten, weshalb er dann auch gehen mußte.
Philmop
Stammgast
#24 erstellt: 12. Dez 2017, 14:59
Die frage ist halt nur ob der Z7 zu viel Bass hat oder der rest am Markt zu wenig Mit dem Z7 aktuelle Pop-Alben zu hören ist schon krass was den Bass angeht. Bei Jazz merkt man aber das er nicht den Bass groß überbetont.

Wenn ich Tina Turna auf der Anlage höre kommt mir der Bass auch zu schwach vor. Lege ich aber Rihanna vibriert die Couch bei gleicher Lautstärke.
Jason_King
Inventar
#25 erstellt: 12. Dez 2017, 15:56

Philmop (Beitrag #24) schrieb:
Lege ich aber Rihanna vibriert die Couch bei gleicher Lautstärke.

Und das ist dann das "Gelbe vom Ei"?
Philmop
Stammgast
#26 erstellt: 13. Dez 2017, 13:49
Das ist eine Geschackssache. Aber neue Pop Alben werden oft so abgemischt das sie sich auch an Bluetooth billich Boxen gut anhören. Das führt halt dazu das es an erwachsenen Anlagen schnell unangehnehm wird. Wenn man jetzt Alben aus den 80er hört kommt einem die Aufnahme flau vor. Richtig ist halt wenn ein Kopfhörer oder auch Lautsprecher alle Töne gleich laut wieder gibt. Und das tut der Z7. Es muss einem aber nicht automatisch gefallen.
Jason_King
Inventar
#27 erstellt: 13. Dez 2017, 14:29

Philmop (Beitrag #26) schrieb:
Richtig ist halt wenn ein Kopfhörer oder auch Lautsprecher alle Töne gleich laut wieder gibt.

Das ist aber schon eine recht abenteuerliche Auslegung, wie ein guter Schallwandler zu funktionieren hat. Wenn der Baß bei der Aufnahme lauter aufgenommen wurde als die Orgel, muß der Kopfhörer diesen Unterschied ausgleichen? Wie soll das denn funktionieren?
Deine Annahme ist schlicht falsch....
Philmop
Stammgast
#28 erstellt: 14. Dez 2017, 14:51
Wieso? Das Optimum ist wenn das Wiedergabemedium von 1Hz-100.000Hz alle Töne gleich laut wiedergeben kann. Und genau das liegt das Problem. Beim Abmischen werden die Stimmen und die Instrumente zusammen gefürt. Dummerweiße ist ein Schlagzeug viel viel lauter als eine Stimme. CD's werden so abgemischt das sie sich für den Tontechniker auf seinen Abhörlautsprechern gut anhören. Das eine Tonstudio hat Abhörlautsprecher die 20-50.000Hz wiedergeben können und der nächste welche die 50-20.000Hz wiedergeben können. Also wird vielleicht etwas dazu gemischt oder weg was der Tontechniker garnicht hört! Oder warum denkst du gibt es Studios die am Tag 15.000€ und mehr kosten wenn man seine CD's den Aufnehmen möchte.

Der zweite Faktor. Viele neue Pop-Alben werden so abgemischt das sie auch noch 50Hz wiedergeben obwohl die meisten Standlautsprecher ab 70Hz schon abfallen. Also zieht man den Bass bei 50Hz etwas höher damit Lautsprecher die früh abfallen noch Bass wiedergeben. Jetzt hörst du dir so ein Album auf Lautsprechern an die von 30-30.000Hz Linear spielen an. Dann wirst du eine extreme überbetonung von Bässen haben.

Gewohnheit spielt da mit rein, Geschmack, das Wiedergabemedium usw. Um so näher deine Lautsprecher oder Kopfhörer an den Abhörlautsprechern dran sind die der Tontechniker verwendet, um so näher bist du am Original dran. Wenn da nicht immer der Geschmack des Tontechnikers wäre. Sein Geschmack muss nicht deiner sein.

Was des einen Segen, ist dem andern Fluch.
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