Besten In-Ears für bis zu 60 Euro

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#Kakashi#
Neuling
#1 erstellt: 02. Mrz 2016, 16:44
Hallo zusammen! Vorab, mir ist durchaus Bewusst, dass es mehrere Threads mit ähnlichen Titeln gibt, aber da diese alle aus dem Jahre 2014 und älter stammen und daher eventuell veraltet sein könnten und weil ich gerne Beratung erhalten möchte, die auf meine Anforderungen und auf meine Musikrichtung zugeschnitten ist, habe ich einen neuen Eröffnet.

Wie im Titel geschrieben, möchte ich für die In-Ears um die 50, nicht mehr als 60 Euro ausgeben.
Musikrichtung: Ich höre Hauptsächlich Deutsch- und Amirap und ab und zu mal Pop
Anforderungen: Ehrlich gesagt kenne ich mich mit Klangqualität, Bässe usw. eher wenig aus(der übliche casual Hörer halt), deswegen sollte es einfach gut Klingen, gegen etwas mehr Bass spricht für mich generell nichts, ist aber auch nicht zwingend nötig

Natürlich habe ich mich davor schon etwas Informiert und bin auf folgende, Interessante Modelle gestoßen

- Soundmagic e10/e10s, dieser wird mir überall empfohlen, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob die Soundqualität beim e10 und dem e10s, von dem ich weis, dass er ein Mikro besitzt, gleich gut ist, zudem hat er auf Amazon "nur" 3,9 Sterne

- Mee m6 Pro, der hier ist quasi eine Budget version des Shure 215, der leider 40€ zu teuer ist, angeblich auch recht gut und kommt dem e10 recht nahe, was mir hier gefällt sind die austauschbaren Kabel

- Brainwavz m3, den habe ich für 60€ gefunden, jedoch weis ich nicht, ober er mir vom Klang gefallen würde(da er angeblich sehr Neutral ist) laut dem Forum aber ein sehr sehr guter in-Ear mit sehr guten Preis/Leistungsverhältnis

Nun wollte ich euch Fragen, sind diese Modelle veraltet bzw. gibt es neuere, bessere Modelle/Versionen für ähnliche Preise und würdet ihr mir generell einen von denenen empfehlen? Neue Kopfhörer Vorschläge neheme ich natürlich dankend an (vlt. welche von Sennheiser?) Und Generell: e10 vs m3 welchen würdet ihr nehmen bzw. mir ans Herz legen und welcher ist besser für Rap/Pop geeignet?

Grüße! Kakashi
vanda_man
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2016, 23:02
Ich hätte dir den SoundMagic E10 und Brainwavz M3 empfohlen.
Beachte aber, dass der E10 halboffen ist, er isoliert schwächer als der Durchschnitt.
Vorteil aber: bessere Räumlichkeit, der Klang wirkt luftiger.
Der M3 ist zwar neutral, kann aber Bässe druckvoll wiedergeben, wenn erforderlich.
Neu auf den Markt gekommen ist der SoundMagic E50, der insgesamt bassiger als E10 klingt und auch deutlich besser isoliert.
#Kakashi#
Neuling
#3 erstellt: 02. Mrz 2016, 23:27
Vielen Dank für die Antwort Ich habe noch eine Frage: es ist ja bekannt, dass der m3 sehr Neutral klingt, inwiefern ist das gut bzw. schlecht? Um es besser auszudrücken, mir ist bewusst, dass es Kennern sehr gefällt, aber würde es auch einem "Newbie" gefallen, wie ich einer bin, oder würde ich den Klang für seltsam empfinden?
vanda_man
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2016, 00:32
Wenn du nur KH und In-Ears ausm Media Markt oder Saturn kennst, dann sind das zu 95% bassbetonte bis basslastige KH.
Insofern denke ich, dass der Consumer vom Basssound geprägt ist und bei einem neutralen In-Ear den ersten Schock "Wo ist der Bass?" bekommt.
Wenn man bereit ist, sich anzupassen (meistens im Austausch gegen bessere Auflösung), dann erwartet dich ein toller Hörer, mit dem man auch für längere Zeit hören kann.
Kopfhörer mit dem "WOW-Effekt" nerven auf Dauer.
#Kakashi#
Neuling
#5 erstellt: 03. Mrz 2016, 01:09
Also m3 über e10/50?
vanda_man
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2016, 01:51
Ist Geschmackssache.
Ich bin zumindest auf den Geschmack von neutralem Sound gekommen.
Jago03
Stammgast
#7 erstellt: 03. Mrz 2016, 15:51
Ich als ehemaliger Basshead würde würde auch den m3 vorziehen (auch wenn ich ihn leider noch nicht kenne :D) ich habe auch bemerkt, dass sehr viele Details regelrecht "verschluckt" werden.
@vanda man, wie ist eigentlich die Isolation vom m3 im Vergleich zu den se 215 und den e10
vanda_man
Inventar
#8 erstellt: 03. Mrz 2016, 16:08
Isolation ist bei mir immer so ein Ding, da ich sehr unregelmäßig und in größeren Abständen In-Ears teste, bleibt es bei mir meist bei einem "isoliert gut" oder "isoliert nicht so gut".
Aus der Erinnerung her waren Brainwavz M3 und Shure SE215 isolationstechnisch nicht auffallend (weder positiv noch negativ), der SoundMagic E10 ist aber halboffen, isoliert also weniger als die o.g. In-Ears.
Jago03
Stammgast
#9 erstellt: 03. Mrz 2016, 16:33
OK danke schön für den Hinweis
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2016, 16:47
Hallo,

die Beschreibung sehr neutral passt IMO nicht auf den M3, da er im Bass und Hochton angehoben ist. Er geht in die neutrale Richtung, ist aber sehr entspannt und nicht überbrilliant oder gar sibilant. Ein Vorschlag meinerseits wäre der Demo-Service vom Shop headsound.de, welcher den M3 auch vertreibt. Zwecks Verfügbarkeit würde ich einfach mal eine Mail schicken
Hast du denn bereits In-Ears hören können? Wenn ja was hat dir an ihnen gefallen und was nicht?

Viele Grüße,
Ape
Jago03
Stammgast
#11 erstellt: 03. Mrz 2016, 18:20
Ich hatte/habe die e10 als ersten "richtigen" in ear welcher mir, wo ich noch Basshead war von der Bass Menge gefallen, ich habe den Onkoy hf Player auf meinem Handy geladen. Und höre immer auf (ich entschuldige mich vorab bin Anfänger bei eqing) 32hz - 2,6db / 102hz - 5.0/ 407hz +1,2/ 841hz +3,8/ 1750hz +3,4/ 2994 +2,1/ und dann bis 3200hz auf - 5,6db abrollend imprinzip habe ich versucht den Soundmagic neutraler und voluminös klingen zu lassen, was aber nach "hinten los ging".
Gefallen hat mir auch, dass ich ihn ab und an über die Ohren tragen kann. Leider fallen mir die Schutzgitter immer raus.
Ich höre viel Techno und Metall bei manchen. Leider hatten die e10 nicht so eine hohe Auflösung und irgendwie einen leicht anstrengenden Klang.

Edit:Sorry, dass ich mich nichteher meldenkkönnen konnte, mein Tablet hat (mal wieder) rumgezickt und hat auch Updatesgestartet

Viele Grüße,
Jago
zaipen
Stammgast
#12 erstellt: 04. Mrz 2016, 11:25
Eventuell mal den ATH CKX9 probieren, der wird auch gerne gekauft, soweit ich weiß.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#13 erstellt: 04. Mrz 2016, 13:15
Wenn man mit Empfehlungen zu diesem IE überschüttet wird, ist die Konsequenz, dass er gekauft wird, auch irgendwie logisch

Schöne Grüße,
Ape
#Kakashi#
Neuling
#14 erstellt: 05. Mrz 2016, 23:01
Vielen Dank für die Tips, dann wird es wohl der Brainewvz m3 über den SoundMagic e10/e50. Denke für 60€ kann man da nicht viel falsch machen... Ist der m3 eigentlich das Flagschiff, oder hat Brainwavz noch bessere In-Ears im Angebot?
#Kakashi#
Neuling
#15 erstellt: 05. Mrz 2016, 23:07
Ach und zu Ape: Ich hatte davor Sennheiser omx 780 , die Klangen aber für mich recht unklar, vorallem die "S"- Laute Klangen nicht sonderlich gut, obwohl der Preis der Hörer recht ordentlich ist... War ein recht altes Modell, vlt. Wahr die Technik da noch nicht so ausgereift. Schöne Grüße Kakashi
mr_bo
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 12. Mrz 2016, 11:55
ich habe mir aufgrund der Empfehlungen hier die SoundMagic E10S gekauft. Ziel war es, für wenig Investition einen besseren Sound in die Ohren zu bekommen.

Ursprünglich war ich mit dem LG QuadBeat 3 LE630 unterwegs und als Quelle das LG V10, welches eigentlich einen ganz guten Klang erzeugt. Hier kurz beschrieben:
...steckt ein 32-Bit Digital/Analog-Converter (DAC) samt Verstärker von ESS Technology, der gemeinhin auch unter dem Begriff Sabre bekannt ist.
also ein bisschen mehr als ein 08/15 Smartphone, aber das nur am Rande.

Zu meiner Überraschung konnte ich die bisherigen Meinungen über den E10S nicht im Ansatz bestätigen. Der Klang ist im Vergleich zu den Quadbeat 3 weder Kraftvoller, noch bekomme ich mehr Bass oder ein klares Klangbild.
Im Gegenteil, wenn ich als Beispiel mal einen Mainstream Song als Vergleich rannehme, und den Song "Hey" von Andreas Bourani anhöre, dann gruselt es mich schon am Lied Anfang. Die Stimme klingt über den E10 dünner, sogar weniger Räumlich.

Da ich keine 20 mehr bin, hab ich die Kopfhörer ohne Kommentar mal meiner Tochter zum testen überlassen, sie hört viel und gerne Musik.
Nach einer dreiviertel Stunde kam sie wieder und fragte mich, ob sie die Quadbeat behalten könne, die E10 sind nicht so klasse, irgendwie dumpfer....

Alles subjektive Eindrücke, das war eben mal meiner.
Mein Fazit, der E10S macht keinen Sinn, wenn ich einen Quadbeat3 besitze. Darum suche ich weiter...
Tob8i
Inventar
#17 erstellt: 12. Mrz 2016, 12:41
Die mitgelieferten In-Ears bei den teureren Modellen von Samsung und LG sind auch wirklich nicht schlecht. Die von Samsung haben den meisten wohl zu wenige Höhen und die von LG sind vielen zu neutral, aber die haben klanglich sonst schon einiges drauf. Wer da eine deutliche und schnell hörbare Steigerung will, muss wohl eher in der Preisklasse um 100 Euro oder darüber schauen.
vanda_man
Inventar
#18 erstellt: 12. Mrz 2016, 15:58
Eine unterschiedliche Abstimmung wird nunmal unterschiedlich wahrgenommen.
Ich hatte mal einen QuadBeat zum testen bekommen, leider kenne ich die Version nicht mehr.
Geht man nun davon aus, dass der SoundMagic E10S Richtung halboffen geht (weniger Isolation, weniger Bassdruck, luftiger Klang) und zudem noch abrollende Höhen hat, dann steht diese schon deutlich im Kontrast zu einer Badewannenabstimmung, die mein getesteter QuadBeat damals hatte.
Bedenke, dass wir uns früh an eine V-Kurve gewöhnt haben - nahezu jeder In-Ear in der untersten Preisklasse zeichnet sich durch diese aus, auch unsere normalen Hörgewöhnheiten werden durch andere beeinflusst (Auto --> mehr Bass oder Treble, PC Lautsprecher, etc.).

Unter Umständen ist so eine Abstimmung wie die des E10S nicht jedermanns Sache.


[Beitrag von vanda_man am 12. Mrz 2016, 15:58 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#19 erstellt: 12. Mrz 2016, 17:00

mr_bo (Beitrag #16) schrieb:

als Quelle das LG V10, welches eigentlich einen ganz guten Klang erzeugt
also ein bisschen mehr als ein 08/15 Smartphone, aber das nur am Rande.


Noch wichtiger für die HiFi Fans hier im Forum: Wie hoch ist der Ausgangswiderstand beim V10?
mr_bo
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 12. Mrz 2016, 21:32

XperiaV (Beitrag #19) schrieb:


Noch wichtiger für die HiFi Fans hier im Forum: Wie hoch ist der Ausgangswiderstand beim V10?


Ich weiß es leider nicht. Einzig die angaben zum DAC habe ich gefunden. Wäre Cool wenn Du das für mich Normalsterblichen übersetzen könntest. Taugt die verbaute Technik oder nur viel Rauch um nichts?

http://www.esstech.c...C_PB_v0.8_141210.pdf
#Kakashi#
Neuling
#21 erstellt: 16. Mrz 2016, 00:05
Also, ich habe mir nun die m3 bestellt und sie mit meinen quadbeats, die beim LG g3 mitgeliefert wurden, verglichen...ich merke kaum Unterschiede, was eigentlich schon der Fall sein sollte, wenn man 60€ für In-Ear ausgibt... woran könnte das liegen?
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#22 erstellt: 16. Mrz 2016, 00:21
Hallo,

die Gründe hierfür können vielschichtig sein
Einerseits könnte der LG natürlich gar nicht so schlecht bzw. ziemlich gut sein, was ich persönlich nicht einschätzen kann, da ich ihn nicht kenne. Grund zwei könnte mit (d)einer Erwartungshaltung zusammenhängen, die zu hoch war.
Ein weiterer Grund könnte die Schulung des Gehörs sein, welche bei dir (noch) nicht so weit fortgeschritten ist - das hört sich vermutlich furchtbar elitär an, ist so aber nicht gemeint und ich versuche es im folgendem noch etwas aufzuschlüsseln:
Das ist (vermutlich) das erste Mal bei dem deine Ohren in den Kontakt mit höherwertigerem Wiedergabegerät kommen, weshalb zunächst nur festgestellt wird "Aha! Da kommt Musik raus" und nicht "Oho der löst aber besser auf, hat die bessere Bühnendarstellung" o.ä. . Dabei werden also noch nicht die Eigenheiten des Hörers berücksichtigt, sondern lediglich auf die Kenntnisnahme der Schallwellen beschränkt. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass eine Verbesserung seltener wahrgenommen wird, wenn man das Equipment verbessert, sondern eher, wenn man von dem besseren zurück auf schlechteres wechselt. (So z.B. geschehen als ich vom M3 auf den Shure SE425 gewechselt habe)

Das schließt natürlich nicht aus, dass es in deinem Fall ein ganz anderer Grund sein kann. Ich würde dir jedoch vorschlagen dem Brainwavz noch etwas Zeit zu geben, sodass du noch ein bisschen Praxiserfahrung sammeln kannst und dann nochmal den Vergleich mit dem Quadbeat heran ziehen.
Falls er dir dann noch immer nicht gefällt, würde ich dir vorschlagen dich hier nochmal zu melden, möglichst präzise zu beschreiben, was dir nicht gefällt und dann gemeinsam mit uns nach einem besseren Kandidaten für deine Ansprüche zu suchen.

Schöne Grüße,
Ape


[Beitrag von ApeOfTheOuterspace am 16. Mrz 2016, 15:24 bearbeitet]
#Kakashi#
Neuling
#23 erstellt: 16. Mrz 2016, 01:07
Vielen Dank für die schnelle Antwort Grundsätzlich gefällt mir der m3 ja sehr gut, nur war ich schockiert, da ich kaum Unterschiede zum Quadbeat feststellen konnte, als ich ihn direkt daraufhin als Vergleichsmodell nutze, weshalb ich dachte, dass die 60€ für die Katz wären..ich werde dem m3 definitiv weiter nutzen und dann eventuell nach einem Monat exessiver Nutzung nochmal zum Quadbeat zurückgreifen und vergleichen klingt jetzt vlt etw. lächerlich, aber ich hatte anfangs die "vermutung", dass mein m3 eventuell ein Montagsmodell sein könnte, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein Hörer dieser Preisklasse und Empfehlungen so ähnlich wie mitgelieferte "billig" Kopfhoerer klangen..dies ist aber wohl eher unwahrscheinlich oder?
vanda_man
Inventar
#24 erstellt: 16. Mrz 2016, 05:13
Nunja, der Preisbereich bis 100€ bleibt eigentlich Einsteigerklasse.
Der damalige QuadBeats war aber ein typischer Badewannen In-Ear mit teilweise spitzen Höhen, das kann ich dem Brainwavz M3 nicht attestieren.
Auch ist der Bassbereich des M3 zurückhaltender.
Hier bleibt nur der Rat: langfristig hören und ein Fazit ziehen.
Tob8i
Inventar
#25 erstellt: 16. Mrz 2016, 11:41
Es handelt sich wohl um den QuadBeat 2 und der ist wohl neutraler als der ursprüngliche QuadBeat. Es ist also gut möglich, dass die Abstimmung gar nicht so deutlich unterschiedlich als beim M3 ist.

Selbst wenn man normalerweise mit In-Ears deutlich über 100 Euro hört, heißt das nicht, dass gut abgestimmte In-Ears unter 30 Euro plötzlich richtig schlecht klingen. Der Sprung von 30 Euro In-Ears auf 60 Euro In-Ears ist dann natürlich noch kleiner. Von daher wirklich mal eine Weile mit dem M3 hören und dann noch mal wechseln.

Wobei man auch sagen muss, dass die klanglichen Unterschiede nicht mit jeder Musik gleich gut hörbar sin. Bei den genannten Genres ist die Musik oft eher langsam und meistens schlecht und laut abgemischt.
XperiaV
Inventar
#26 erstellt: 16. Mrz 2016, 12:16
Sehr deutliche Klang-Unterschiede sind heute oft nicht mehr wahrnehmbar. Das ein oder andere Beipack Headset klingt sogar besser wie Model XY bei einem der großen Märkte, die dafür 20, 30 oder noch mehr € verlangen, aber mit sensationellen Bezeichnungen, Designs & Farben daherkommen

Aber du solltest schon wissen was du möchtest.
Bemerkungen wie:


sollte es einfach gut Klingen, gegen etwas mehr Bass spricht für mich generell nichts, ist aber auch nicht zwingend nötig


sind nicht mMn wirklich aussagekräftig.

Entweder man möchte etwas mehr Bass (wie der Großteil der Gelegenheits-Hörer) oder man hört neutral abgestimmt und mag betonte Bässe nicht.
Die von Dir angegebenen Genres "benötigen" normalerweise etwas Bass um "gut zu klingen", was auch wieder rein subjektiv ist.

Du könntest Dir den ein oder anderen Demo In Ear von headsound.de zukommen lassen.
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