InEar - bereits Demo getestet - weitere Hilfe benötigt

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1st_El
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Nov 2016, 00:32
Hallo Forum,

erstmal kurz die obligatorischen Eckdaten:

- 50- max 70 Euro
- 70% Elektronisch 30%Pop , Gesang etc
- gute Abschirmung, keiner soll mithören
- Iphone und Macbook als Abspielgerät

Ich habe bereits recherchiert und hier viel gelesen, daraufhin habe ich mir zum Testen folgende KH bestellt:

Brainwavz M3
Soundmagic E10
Fidue A33

Der Soundmagic gefiel mir vom Tragekomfort, ich bekam den Eindruck der ließe sich mehrere Stunden gut aushalten. Leider fand ich den Sound nicht so toll, zu wenig mitten bringt es denke ich auf den Punkt. Sehr zurückhaltend wirkten sie auf mich, klanglich irgendwie sehr weit weg. Der Bass an sich von der Stärke war ok, etwas mehr geht aber auch noch.

Fidue A33 gefällt mir nicht, zu dröhnig irgendwie( vielleicht zu viele Mitten?), wirkte sehr künstlich. Zudem flaches Kabel und kabelbruchanfälliges Design. Bass Stärke aber in Ordnung.

Brainwavz M3 insgesamt bester Klang, aber irgendwie waren mir die Höhen manchmal zu anstrengend oder aufdringlich, und der Bass je nach gewählter Musik auch an der grenze zum anstrengenden, obschon der satte Bass gefällt.

Kurzum, alle 3 sind noch nicht das Richtige, ich kann nur hoffen weitere Tipps zu bekommen von euch!

Ich suche also am ehesten schon etwas wie den Brainwavz, aber ohne die genannten Mängel. Hoffe ich habe ausreichend Infos gegeben und danke euch für Hilfestellungen!

1st_El
1st_El
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Nov 2016, 18:30
hat jemand eine Empfehlung für mich? Wäre super! Danke
1st_El
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Nov 2016, 19:05
Und nochmal ein Versuch ein Paar Tipps zu erhalten,

Gibt es von der Grundabstimmung her weitere Kopfhörer, die in Richtung Brainwavz M3 gehen und preislich ähnlich oder drunter sind?

Hoffe jemand antwortet mal was danke!
1st_El
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Dez 2016, 16:26
So, ich gebe nicht auf, ich bin immernoch auf der Suche nach neuen KH

Ich habe hier im Forum weiter recherchiert und zusätlich noch ein paar Modelle getestet, vielleicht könnt ihr mir helfen, meine Suche etwas einzugrenzen?

Ich habe den Fidue A65, Soundmagic E50 und Meelectronics M6Pro getestet.
Sofern man die Abstimmung des E50 als "Badewanne" bezeichnen kann, habe ich festgestellt, dass mir das nicht gefällt. Ich habe die Mitten lieber präsent und nicht so sehr im Hintergrund. Daher hat mir klanglich der M6Pro schon eher zugesagt. Allederings mag ich die Trageform nicht so sehr (hinter dem Ohr) und irgendwas hat mich nicht 100% überzeugt.

Der Fidue war sehr neutral soweit ich das beurteilen kann, was ich prinzipiell glaube ich gut finde. Allerdings hörte er sich insgesamt schwach an, und die Bässe sind a) zu schwach und b) hatte ich den Eindruck er sei damit überfordert.

Ich denke ich sehe mittlerweile 100 Euro als Limit an und habe auf der Liste:

Degauss Labs Noir
Hifiman RE-400
Brainwavzw M3 (auch wenn eigentlich nicht ganz überzeugt nach dem Test)
Fischer Audio Bullet 6mm

Folglich hat was ich suche eine leichte Bassbetonung, aber der Rest sollte ausgewogen sein, dh Mitten ebenso präsent wie der Rest. Die Höhen sollten aber gerne nicht ins unangenehme reingehen, das hatte mir beim M3 irgendwie zu schaffen gemacht (kann das sein?). Hab ich noch Modelle übersehen oder meint Ihr die Auswahl könnte den beschriebenen Geschmack treffen?
Danke!!
bartzky
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2016, 17:55
Hi! Deine Eindrücke zu den Hörern sind teils leider etwas widersprüchlich. Von daher ist es relativ kompliziert zu erahnen was du suchst.

Vielleicht kannst du ja ein paar Sachen klären:

"Brainwavz M3 ... irgendwie waren mir die Höhen manchmal zu anstrengend oder aufdringlich ... Bass je nach gewählter Musik auch an der grenze zum anstrengenden"

"Soundmagic (E10) ... Der Bass an sich von der Stärke war ok, etwas mehr geht aber auch noch"

Der E10 hat um einiges mehr Bass als der M3 und ebenso mehr Hochton.

Stört dich möglicherweise nicht der Hochton, sondern der obere Bereich der Mitten, z.B. helle Stimmen und S-Laute? Fehlt dir bei Soundmagic E10 und E80 möglicherweise etwas Grundton, z.B. tiefe Anteile von Stimmen?
1st_El
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Dez 2016, 18:22
Danke für die schnelle Antwort!

Okay, mir war nicht klar, dass meine Angaben widersprüchlich sind! Ich versuche so gut es geht zu präzisieren:


Stört dich möglicherweise nicht der Hochton, sondern der obere Bereich der Mitten, z.B. helle Stimmen und S-Laute? Fehlt dir bei Soundmagic E10 und E80 möglicherweise etwas Grundton, z.B. tiefe Anteile von Stimmen?


Denke mit ersterem spielst du auf M3 an? Ich kann nicht genau sagen ob es die Höhen, oder der obere Bereich der Mitten ist und leider ist das nun 2 Wochen her, aber was du sagst macht Sinn, glaube es waren zT scharfe Spitzen (vielleicht tatsächlich S-Laute). Du ziterst mich auch bezüglich der Bässe, ich würde sagen das vernachlässigen wir jetzt einfach mal

Was genau Grundton darstellt scheint mir nicht ganz klar zu sein leider, ich fand beide Soundmagic hörten sich "weit weg" an. Wenn das Grundton ist, dann ist meine Antwort ja! Für mich hörte es sich so an als seien die Mitten zurück genommen und daher ensteht dieser Effekt? Genau das was mir da gefehlt hat macht für mich das erstrebenswerte aus.


Der E10 hat um einiges mehr Bass als der M3 und ebenso mehr Hochton.


Irgendwie hatte ich diesen Eindruck nicht aber okay Vielleicht hat der Gesamteindruck einfach darüber hinweg getäuscht, oder der M3 ist einfach mehr "in your face" und wirkt anders?.

Unterm Strich bleibt, dass die grundsätzliche Charakteristik des M3 mir wesentlich besser gefallen hat! Deckt sich das wenigstens damit, dass mir der M6 Pro grundsätzlich auch gefallen hat. Wobei der Bass hier etwas weniger zu sein scheint und mir ja die Trageform nicht zusagt.

Hoffe die Widersprüche werden weniger und es führt zu etwas

Danke!
bartzky
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2016, 18:47

1st_El (Beitrag #6) schrieb:

Stört dich möglicherweise nicht der Hochton, sondern der obere Bereich der Mitten, z.B. helle Stimmen und S-Laute? Fehlt dir bei Soundmagic E10 und E80 möglicherweise etwas Grundton, z.B. tiefe Anteile von Stimmen?

Denke mit ersterem spielst du auf M3 an? Ich kann nicht genau sagen ob es die Höhen, oder der obere Bereich der Mitten ist und leider ist das nun 2 Wochen her, aber was du sagst macht Sinn, glaube es waren zT scharfe Spitzen (vielleicht tatsächlich S-Laute). Du ziterst mich auch bezüglich der Bässe, ich würde sagen das vernachlässigen wir jetzt einfach mal

Genau, damit spiele ich auf den M3 an. Hört sich ja tatsächlich so an, als wären die oberen Mitten dein Problembereich. Höher im Frequenzbereich scheinst du toleranter zu sein, da dich der E10 da nicht stört.


Was genau Grundton darstellt scheint mir nicht ganz klar zu sein leider, ich fand beide Soundmagic hörten sich "weit weg" an. Wenn das Grundton ist, dann ist meine Antwort ja! Für mich hörte es sich so an als seien die Mitten zurück genommen und daher ensteht dieser Effekt? Genau das was mir da gefehlt hat macht für mich das erstrebenswerte aus.

Ich zitiere da einfach mal die Definition von Fairaudio:
150-400 Hz: Untere Mitten/Grundtonbereich
Zusammen mit insbesondere dem Oberbass in hohem Maße entscheidend für die empfundene Wärme und Fülle des Klangbildes. Der unteren Grundton der Violine (200Hz) sowie die weibliche Sprachgrundfrequenz sind hier zu finden.


Ein schwacher Grundton lässt Stimmen und Instrumente häufig klein oder hohl wirken. Dadurch kann der Klang manchmal einen halligen Eindruck machen und distanziert klingen. Tippe mal das hast du so erlebt.
Wahrscheinlich war das beim E50 am extremsten ausgeprägt?

Den M6Pro kenne ich leider nicht.

Mein Eindruck ist, dass du einen warm klingenden Hörer mit vollen Grundtonbereich suchst. Die oberen Mitten sollten hintergründig sein - Stichwort ist da "ohne Sibilanz". Im (oberen-mittleren) Hochton scheinst du toleranter zu sein.

So.. malen kann man sich seinen Wunschhörer natürlich nicht. Grob passen könnten der Shure SE215, Soundmagic E80 oder der Pai Audio MR2.
1st_El
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Dez 2016, 19:36
Hi


Ein schwacher Grundton lässt Stimmen und Instrumente häufig klein oder hohl wirken. Dadurch kann der Klang manchmal einen halligen Eindruck machen und distanziert klingen. Tippe mal das hast du so erlebt.
Wahrscheinlich war das beim E50 am extremsten ausgeprägt?


Vielen Dank für die Erklärung! In der Tat fand ich das beim E50 sehr auffällig.

Ich habe hier im Forum aber wiederholt gelesen, E50 und E80 würden sich nicht nennenswert unterscheiden? Andere wiederum vergleichen ihn mit dem M3 von Brainwavz...

Die vorgeschlagenen Shure und Pai Audio scheiden leider aus aufgrund der Bauart.. da möchte ich nicht drumrum.

Also den E80 werde ich mir auf jeden fall schon mal anhören, vielen Dank für deine Beratung!
XperiaV
Inventar
#9 erstellt: 14. Dez 2016, 19:53
Das "Problem" beim M6Pro ist mMn dass alles irgendwie weit weg klingt, also Nähe kann er nicht so vermitteln, das wäre mir auf Dauer auch zu nervig/langweilig/unrealistisch.
Ansonsten ein guter IE für den Preis.

Wenn auch gebrauchte in Frage kommen dann vielleicht ein BA von Sony? Sony XBA-2?
bartzky
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2016, 21:49

Ich habe hier im Forum aber wiederholt gelesen, E50 und E80 würden sich nicht nennenswert unterscheiden

Die unterscheiden sich schon.. das zeigen auch die Messungen: http://headflux.de/soundmagic-e10c-e50c-e80c/


Die vorgeschlagenen Shure und Pai Audio scheiden leider aus aufgrund der Bauart.. da möchte ich nicht drumrum.

Schon mal einen Inear mit der Bauart gehabt? Hat eigentlich nur Vorteile.
1st_El
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Dez 2016, 00:03
Danke, aber gebraucht eher ungern, scheint auch nicht leicht aufzutreiben zu sein dieser Sony? Wahrscheinlich war es auch das was mich schlussendlich nicht ganz überzeugt hat beim M6Pro.
Hast du zufällig noch einen Tipp der im Handel erhältlich ist?:)



Schon mal einen Inear mit der Bauart gehabt? Hat eigentlich nur Vorteile.


Für länger nicht, nur zum Testen mal. Ich glaube durchaus auch an die Vorteile, aber für unterwegs halte ich Sie für nicht ganz so praktisch. Man soll niemals nie sagen, fürs erste sollen es aber andere sein
1st_El
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Dez 2016, 17:15
kurzes Feedback meinerseits:

Ich habe wie empfohlen den E80 und SE215 bestellt und getestet.

Mein Fazit: beide gut, mit vorteilen für den E80.

Der Soundmagic E80C hört sich bei den Höhen einfach besser und knackiger an, auch der Bass weiss zu überzeugen, geht wie ich finde tief runter ohne das Klangbild zu überschwemmen. Auch das bei den anderen Soundmagic Modellen von mir bemängelte Manko im Grundton ist bei weitem nicht so ausgeprägt. Insgesamt rundes Paket, vor allem weil Smartphone FB integriert! Manchmal fehlt mir bei Stimmen etwas mehr "in your face" Charakter, aber das fällt mir bei elektronischer Musik nicht so auf. Also ein Super Tipp, vielen Dank!

Auch der Shure gefällt mir ganz gut, klingt angenehm rund, aber das macht es bisschen langweilig, etwas zu warm dann doch.


Danke an alle die beigetragen haben!
bartzky
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2016, 18:44
Danke für dein Feedback

Scheinbar gefällt dir etwas mehr Hochton doch deutlich besser, als du anfangs gedacht hast
Shure-SE215-vs-SoundMAGIC-E80C-web
1st_El
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Dez 2016, 18:53
Da magst du recht haben, ist aber auch genau auf der Grenze Das einzige was mir fehlt ist bei nicht elektronischer Musik der Grundton, bzw. Gesang kommt nicht so schön rüber und wirkt flach? Habe mal Lionel Richie, Phil Collins oder auch Coldplay gehört, da machen die Kopfhörer weniger Spaß. Die eilerlegende Wollmilchsau gibt es eh nicht, aber n Tipp auf Lager für InEar die auch das bedienen?

Edit: vermute das liegt an der Delle in der Mitte der Kurve?


[Beitrag von 1st_El am 17. Dez 2016, 18:56 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#15 erstellt: 17. Dez 2016, 21:13

1st_El (Beitrag #14) schrieb:
Da magst du recht haben, ist aber auch genau auf der Grenze Das einzige was mir fehlt ist bei nicht elektronischer Musik der Grundton, bzw. Gesang kommt nicht so schön rüber und wirkt flach? Habe mal Lionel Richie, Phil Collins oder auch Coldplay gehört, da machen die Kopfhörer weniger Spaß. Die eilerlegende Wollmilchsau gibt es eh nicht, aber n Tipp auf Lager für InEar die auch das bedienen?

Edit: vermute das liegt an der Delle in der Mitte der Kurve?

Du musst auf jeden Fall bedenken, dass eine Messungen eines neutral klingenden Inears in etwa so aussieht:

2008DF

Das hat was mit der Beschaffenheit des menschlichen Ohrs zu tun. Ein neutraler Inear formt keine gerade Linie in der Messung.

Schwer zu sagen warum dir der Gesang flach vorkommt und was genau unter flach zu verstehen ist... Verglichen mit dem starken Bass und Hochton rücken die Mitten beim E80 natürlich zwangsweise in den Hintergrund. Das würden die bei einem neutral spielenden Inear nicht tun, sicher würden dir die aber viel zu kühl und bassarm vorkommen. Also irgendwo muss man den Kompromiss machen, mehrere Hörer kaufen, oder einen EQ verwenden.

Es ist halt nicht jeder Song gleich aufgenommen und gemischt.
1st_El
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Dez 2016, 01:25
Ich glaube ich habe nun nach einigen Tagen hören den Grund ausgemacht; es sind 2 Dinge:

Zum einen der Bass, welcher zwar sehr schön im Tiefton spielt , aber darüber (Mid und Oberbass?) nicht so präsent ist,
Und zum anderen die Höhen welche zum Teil doch zu hoch sein können und dem Klangbild in den Mitten etwas rauben.

Was mich daran stört ist dass sie bei Musiktiteln die nicht sehr tiefe Bässe haben ganz schön in die Höhen rutschen weil diese sehr präsent sind und gleichzeitig die Mitten nicht so stark sind.... und daher etwas "flach" klingen..

Könnten die Degauss Labs Noir zB dieses Problem für mich eliminieren?
geek87de
Inventar
#17 erstellt: 22. Dez 2016, 01:56
ich kann dir leider keinen Vergleich zu den Soundmagic bieten, wohl aber zum Shure.

Für mich ist der Degauss ein Stück besser als der 215, weil er besser auflöst und dazu noch eine gewisse Räumlichkeit mitbringt, die dem Shure eindeutig fehlt.

Stimmen sind beim Noir sehr präsent und haben für mein Empfinden etwas plärriges scharfes, wobei ich da sehr empfindlich bin.
Ansonsten bietet er ein wenig Tiefbass und viel Oberbass, man hat also viel Grundton und dadurch ein warmes Klangbild.
Die Höhen fand ich nicht so dominant, dass es anstrengend wurde.
In der Preisklasse um 100 € einen Blick wert.
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