Neuer Kopfhörer gesucht!

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WuazlMo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Apr 2020, 05:21
Guten Morgen,

es wird Zeit für mich, mir einen neuen (nach Möglichkeit geschlossenen) Kopfhörer zu kaufen (nicht nur, aber alles zu seiner Zeit). Da aber Google & Co. hier eine Unzahl an Ergebnissen ausspuckt, erhoffe ich mir hier im Forum Hilfe, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und gute Empfehlungen zu bekommen.

Max. Budget: ~150€
Musikgeschmack: höre vermehrt Metal (Doom, Prog., Death, Black) und viel Rockmusik (70er, viel Prog.) - ab und an aber auch mal gerne Ambient
oder rein akutisch gespielte Sache; zum Großteil kommt bei allen Vinyl zum Zuge
Hörgewohnheiten: würde eine eher als neutral zu bezeichende Musikwiedergabe bevorzugen
Equipment: - Verstärker: Marantz PM 5005
- Plattenspieler: Fisher Mt-6331 mit AT-VM95en Tonabnehmer

Gut, das wäre es für Erste. Schon mal vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe.

Wünsche einen schönen Tag,
Mario


[Beitrag von WuazlMo am 10. Apr 2020, 05:44 bearbeitet]
McLee
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 10. Apr 2020, 15:59
Für ein ähnliches Anwendungsprofil suche ich ebenfalls. Bei meiner Recherche bin ich immer wieder auf die Pioneer Ms7bt, die Audio-Technica SR50BT und auch die Sony XB900N gestossen. Letztere empfehlen sich in erster Linie durch den ultrabequemen Sitz und sind erst nach feinjustierung der APP halbwegs neutral. Die ersten beiden, vorallem der Pioneer sind von haus aus sehr neutral klingende Kopfhörer. Die Audio Technica würde ich als Kompromiss aus beiden sehen.

Die Skullcandy Venue wurden überraschenderweise (die anderen Modelle eher für den überbordenden Bass bekannt) auch öfters empfohlen, da anscheinend auch ziemlich neutral - konnte ich jedoch noch nicht testen.

Eine Preisklasse drunter konnte ich gute Erfahrungen mit den Auna Elegance machen, die ebenfalls spaß machen können, ohne die Mitten und Höhen zu vernachlässigen.

Edit: Sehe jetzt BT gar kein muss. Dann die allseits genannten Audio Technica M50x sowie die noch neutraleren DT770


[Beitrag von McLee am 10. Apr 2020, 19:20 bearbeitet]
WuazlMo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Apr 2020, 05:41
@McLee: Besten Dank für deine antwort. Nein, BT braucht es gar nicht, richtig. Die DT770 habe ich mir mal angeschaut und auf die Liste gesetzt. Bei dem stellt sich allerdings die Frage, welche Ohm ich wenn dann nutzen soll. Höher = besser? Und welche Rolle spielt hier mein Zuspieler (in meinem Fall der Marantz PM 5005)?

Habe dann gestern (da ja Zeit war) noch ein wenig recherchiert, und habe noch folgende Modelle gefunden, die mir zusagen (und im Budget liegen):
- AKG K-271 MKII
- AKG K-371
- beyerdynamic Custom One Pro Plus
- und eben der besagte beyerdynamic DT-770 Pro (mit 250 Ohm?)

Habe mich mal auf diese 4 eingeschränkt. Kann mir jemand dazu was sagen? Natürlich weiß ich, dass die KV selbst ausprobiert werden müssen, über eine kleine "Vorentscheidung" würde ich mich aber trotzdem freuen. Oder hat noch jemand eine Alternative zu den 4en?

Besten Dank schon mal im Voraus.

Schönen Tag,
Mario
Basstian85
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2020, 06:39
Der DT770 ist badewannig Abgestimmt. Viel Bass insbes. Tiefenbass, wenig (Tief)mitten, was ihn etwas "kühl" wirken lässt. Dazu noch eine Höhenbetonung. Eine neutralere Alternative wäre der Beyerdynamic Custom Studio, welcher auch eine 4stufige Basseinstellung und ein tauschbares Kabel besitzt. Die AKGs kenne ich nicht, der 371 soll nach der Harman-Curve abgestimmt sein und sollte eigentlich etwas wärmer/dunkler als die Beyer klingen... Ein Vorteil der Beyer ist die gute Ersatzteilverfügbarkeit.

Bei einem Vollverstärker (hohe Ausgangsimpedanz) bietet es sich eigentlich an sehr hochohmige Modelle zu nehmen, damit der Dämpfungsfakor nicht zu schlecht bzw. der Klang nicht zu sehr verbogen wird. Viele Beyer sind hier aber nicht soo kritisch und manchen gefällt der Klang so sogar besser...


[Beitrag von Basstian85 am 11. Apr 2020, 06:42 bearbeitet]
noexen
Inventar
#5 erstellt: 11. Apr 2020, 11:41

höre vermehrt Metal (Doom, Prog., Death, Black) und viel Rockmusik (70er, viel Prog.)

DT-150 mit HM5 pads
DT-250/250 mit modpads
custom one pro würde ich gleichfalls links liegen lassen und den custom studio nehmen

DT770 sind mmn. für metal und insbes. für 70s rock viel zu heiss obenrum ohne EQ, würd ich mir dauerhaft nicht antun, insbes. wenn deine ohren noch jung sind.


[Beitrag von noexen am 11. Apr 2020, 11:50 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#6 erstellt: 11. Apr 2020, 14:28

WuazlMo (Beitrag #1) schrieb:

- Plattenspieler: Fisher Mt-6331 mit AT-VM95en Tonabnehmer


Hätte auch den Custom Studio empfohlen - oder, weil sehr leicht anzutreiben und schon was von AT im Haus ist: Audio-Technica ATH-MSR7 (könnte aber neu knapp über Budget liegen, musst schauen) oder, wenns etwas basslastiger sein darf, den ATH-M50x.
WuazlMo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Apr 2020, 08:07
Schon mal vielen Dank für die Antworten - hat schon viel Licht ins Dunkel gebracht.

DT770: das mit der "Badewannen-Abstimmung" habe ich bereits ein paar gelesen - dann wird der eher (zumindest für mich) nichts sein.
DT150 (mit HM5 Pads): ja, was ich zu diesem Kopfhörer finden konnte, macht mich doch neugierig. Soll jddenfalls relativ neutral, linear kliungen - kann das wer bestätigen? Aber was hat es mit den HM5 Pads auf sich? (HM 2 würde mir was in Verbindung mit Death Metal was sagen )
DT-250: da bin ich auch sehr neugierig darauf, was ich dazu gefunden habe gefällt mir. Wo ist der Unterschied zum DT150 zu suchen? Und wenn DT-250, dann 250 Ohm?

So, und in allen Antworten wurde einer immer genannt: der Custom Studio. Hab mir den mal im Netz angeschaut. Liest sich interessant, vor allem die 4 Modi. Im Grundmodus muss er sehr linear klingen, und mit den anderen Stufen ist er individuell anpassbar. Hat jemand mit dem Kopfhörer Erfahrungswert und kann dazu was sagen? Ist das wirklich so? Oder "beschönigt" er schon im Grundmodus zu sehr?

Zu den von mir genannten Kopfhörern von AKG hat niemand Erfahrungswerte?
Basstian85
Inventar
#8 erstellt: 12. Apr 2020, 09:28
770 und CS habe ich selbst... Die neutrale Stufe beim CS ist die Zweite, die Erste ist eine Art Cut-off... Ich mag Stufe 3 am Liebsten und habe den permanent so eingestellt. Das mit dem "Neutral" solltest du aber nicht zu eng sehen, gibts bei Kopfhörern eh nicht wirklich, das ist eher Auslegungssache und recht kompliziert, dein Verstärker verbiegt den sowieso etwas. Wenn dir der Klang nicht gefällt hast du von der Neutralität auch nicht viel. Hier sind Messwerte der zweiten Stufe. In der URL kannst du einfach bei "step" die Zahl für die Stufe eintragen (Die wurden falschrum benannt 1=stärkste). An diesem Diagramm kannst du noch den Bassboost (und wohl auch etwas Hochton) durch die Ausgangsimpedanz sehen...


[Beitrag von Basstian85 am 12. Apr 2020, 09:42 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#9 erstellt: 12. Apr 2020, 09:57

Basstian85 (Beitrag #4) schrieb:
Der DT770 ist badewannig Abgestimmt. Viel Bass insbes. Tiefenbass, wenig (Tief)mitten, was ihn etwas "kühl" wirken lässt. Dazu noch eine Höhenbetonung....
... der 371 soll nach der Harman-Curve abgestimmt sein und sollte eigentlich etwas wärmer/dunkler als die Beyer klingen... Ein Vorteil der Beyer ist die gute Ersatzteilverfügbarkeit.


Jetzt stehe ich da gerade auf dem Schlauch - ich bin nicht so der Spezialist für Klangbezeichnungen. Aber bisher bin ich davon ausgegangen, dass Badewannen mit viel Bass und warm/dunkel das gleiche seien. Ist das falsch?

Ansonsten kann ich noch beitragen, dass ich ein Anhänger von Beyerdynamic bin, weil es da auch Ersatzteile gibt und guter Klang für wenig Geld geboten wird.


[Beitrag von buayadarat am 12. Apr 2020, 09:59 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#10 erstellt: 12. Apr 2020, 13:19

buayadarat (Beitrag #9) schrieb:

Ansonsten kann ich noch beitragen, dass ich ein Anhänger von Beyerdynamic bin, weil es da auch Ersatzteile gibt und guter Klang für wenig Geld geboten wird.

Dann greif zum CS - der hat nämlich im Gegensatz zum DT770 noch das Wechselkabel ;-)

An den TO: Im Ernst, ist ein guter KH, und für die aktuell 139 € kann man nicht viel falsch machen.

"Badewanne" heisst hier, Höhen und Bässe sind angehoben - oder aus anderem Standpunkt betrachtet: die Mitten abgesenkt. Das sieht dann im Graph (mit etwas Phantasie) so aus wie ein Schnitt durch eine Badewanne.


[Beitrag von Exploding_Head am 12. Apr 2020, 13:21 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#11 erstellt: 12. Apr 2020, 13:34

Exploding_Head (Beitrag #10) schrieb:

Dann greif zum CS - der hat nämlich im Gegensatz zum DT770 noch das Wechselkabel ;-)


Ich brauch doch gar keinen...


Exploding_Head (Beitrag #10) schrieb:
"Badewanne" heisst hier, Höhen und Bässe sind angehoben - oder aus anderem Standpunkt betrachtet: die Mitten abgesenkt. Das sieht dann im Graph (mit etwas Phantasie) so aus wie ein Schnitt durch eine Badewanne.


Ja, das ist mir klar, aber nicht der Unterschied von angehobenen Bässen zu warm/dunkel.
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 12. Apr 2020, 14:20

buayadarat (Beitrag #9) schrieb:
Aber bisher bin ich davon ausgegangen, dass Badewannen mit viel Bass und warm/dunkel das gleiche seien. Ist das falsch?


buayadarat (Beitrag #11) schrieb:
Ja, das ist mir klar, aber nicht der Unterschied von angehobenen Bässen zu warm/dunkel.


Du vergisst die Höhenbetonung. Badewannig heißt erstmal generell, wie Exploding_Head schon schrob: Bass und Höhen sind angehoben. Im englischsprachigen Bereich auch oft V-Shaped genannt oder Smile EQ.

Warm ist für mich dann verhältnismäßig mehr tiefe/tiefmittlere Frequenzen als hohe Frequenzen. Kann also immernoch in gewissem Maße Badewannig sein, muss aber nicht - Höhenbetonung kann schwach sein, fehlen oder der Hochton kann sogar abfallend/zurückgenommenn sein. Hell wäre verhältnismäßig eher schwache tiefere Frequenzen.

Bei verhältnismäßig sehr schwachem Hochton würde ich dann von "Dunkel" sprechen. Als ich schrob "sollte wärmER klingen ALS" Beyer meinte ich damit, dass es hier nicht so eine starke Hochtonbetonung gibt (wofür Beyer auch nicht ganz unbekannt ist) und der DT770 hat recht dünne Tiefmitten (ca 200,300Hz dadurch geht wärme verlohren IMO). Bass sollte beim AKG trotzdem noch ordentlich da sein. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits wegen der Harman-Curve.


[Beitrag von Basstian85 am 12. Apr 2020, 14:33 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#13 erstellt: 12. Apr 2020, 16:30
Okay, danke, verstanden.
WuazlMo
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Apr 2020, 06:26
Super, vielen herzlichen Dank an alle.

Ich werde mir die Tage die Custom Studio holen. Was ihr hier dazu geschrieben habt (und was ich parallel dazu recherchiert habe) hat mich überzeugt. Auch die Tatsache, den Kopfhörer durch die 4 Modi an meine Hörgewohnheiten (oder umgekehrt die Musik bzw. deren Aufnahme an meine Gewohnheiten) anzupassen, klingt sehr interessant und spannend.

Ich werde berichten, wie er mir zusagt (oder auch nicht).
noexen
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2020, 12:47
ich möchte wenigstens noch mal darauf hinweisen das der custom studio eine ganz erhebliche frequenzgangabweichung an verstärkern mit hoher ausgangsimpedanz hat. das sollte man wissen, wenn man das teil an einen vollverstärker wie den marantz anschliesst.
weil ich vermute das der KH-out bei üblichen um 100ohm liegen wird...

hier ist also damit zu rechnen, das man sich einen fetten bassbuckel von +4dB einhandelt (das hört man definitiv ganz erheblich und überlagert auch definitiv mitten) und eine HT erhöhung von ca 3dB ab 10k.
das wird den klang des KH substanziell beeinflussen, das kann gefallen, muss aber nicht, wenn man ne brille trägt ist das vielleicht gut sonst mmn. definitiv nicht.
WuazlMo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Apr 2020, 13:38

noexen (Beitrag #15) schrieb:
ich möchte wenigstens noch mal darauf hinweisen das der custom studio eine ganz erhebliche frequenzgangabweichung an verstärkern mit hoher ausgangsimpedanz hat. das sollte man wissen, wenn man das teil an einen vollverstärker wie den marantz anschliesst.
weil ich vermute das der KH-out bei üblichen um 100ohm liegen wird...

hier ist also damit zu rechnen, das man sich einen fetten bassbuckel von +4dB einhandelt (das hört man definitiv ganz erheblich und überlagert auch definitiv mitten) und eine HT erhöhung von ca 3dB ab 10k.
das wird den klang des KH substanziell beeinflussen, das kann gefallen, muss aber nicht, wenn man ne brille trägt ist das vielleicht gut sonst mmn. definitiv nicht.


Danke für den Hinweis - das ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, auch wenn ich da kein Fachmann bin und mich nur ein wenig durch oben genannte Problem eingelesen habe.
Klar, die Kopfhörer würden an einem Marantz PM 5005. Und ja, die Custom Studio werden mit 80 Ohm "betrieben"(?) - die Frage ist aber jetzt, was des Lösungs Problem wäre.

@noexen: welchen KH könntest du Vorschlagen, um dieses Problem (weitesgehend) zu umgehen? Oder eine andere Lösung?
Basstian85
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2020, 13:59
Streng genommen haben alle dynamischen KHs das Problem mehr oder weniger. Die beste "Lösung" (Wenn es für dich überhaupt ein Problem ist) wäre ein Kopfhörerverstärker nahe 0 Ohm zu besorgen. Ein anderer KH klingt sowieso wieder anders, Verbiegung durch die Ausgangsimpedanz hin oder her. Letztendlich zählt das was du hörst. "Erheblich" finde ich den Unterschied übrigens jetzt nicht unbedingt, deutlich hörbar, aber nix im Vergleich zu echten Impedanzmimosen wie HD599, K240S... im Bass hast du eh eine gewisse Flexibilität beim CS.

Ich würde erstmal den CS am Marantz anhören und dann hier mal sagen was dir daran gefällt und was nicht. Wenn alles super ist - einfach so lassen. Wenn nicht: überlegen ob es beim Marantz alleine bleiben soll, dann einen KH suchen der am Marantz so klingt wie du es willst. Oder ob sich ein KHV für dich lohnt, kommen noch andere KHs in Zukunft etc... und dann die KHs an dem Probehören.


[Beitrag von Basstian85 am 13. Apr 2020, 14:14 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#18 erstellt: 13. Apr 2020, 14:11
Im Gegensatz zu den meissten anderen KHn kann man beim CS einem eventuellen Bassbuckel ja auch erstmal vierstufig begegnen...

Im übrigen würde selbst ein günstiger KHV wohl bei den meissten KHn gegenüber dem Marantz eine mehr oder weniger hörbare Verbesserung bringen - also wäre das Thema auch bei den meissten anderen KHn für die Zukunft nicht vom Tisch.
sealpin
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2020, 14:16
man könnte sich auch einen KH holen, der aufgrund der verwendeten Wandlertechnologie nicht empfindlich auf hohe Ausgangsimpedanz reagiert.
Dazu gehören z.B. die KH mit planar magnetischen Treibern.

Die gibt es auch in erträglichen Preiskategorien:
HE-4xx (via DROP)
oder für mehr Geld den Hifiman Sundara.

Um nur mal ein paar zu nennen (die ich selber hab und kenne).

Ansonsten ist ein ext. KHV (idelaerweise mit DAC) natürlich schon recht praktisch.

ciao
sealpin
Exploding_Head
Inventar
#20 erstellt: 13. Apr 2020, 14:29

sealpin (Beitrag #19) schrieb:
man könnte sich auch einen KH holen, der aufgrund der verwendeten Wandlertechnologie nicht empfindlich auf hohe Ausgangsimpedanz reagiert.
Dazu gehören z.B. die KH mit planar magnetischen Treibern.


Dafür brauchen die aber idR mehr Power, als die meissten Vollverstärker am KH-Ausgang liefern, und sind wohl auch kaum im Budget.


[Beitrag von Exploding_Head am 13. Apr 2020, 14:30 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#21 erstellt: 13. Apr 2020, 14:38
sehe ich nicht so, die beiden genannten laufen ziemlich prima an selbst kleinen (alten) Vollverstärkern, ohne dedizierten eigenen KH Verstärker.
Aber auch an den üblichen KHV sind die recht gut zu betreiben. Nur direkte KH Ausgänge an Smart Phones sind evtl. nicht laut genug.
noexen
Inventar
#22 erstellt: 13. Apr 2020, 16:17

Im Gegensatz zu den meissten anderen KHn kann man beim CS einem eventuellen Bassbuckel ja auch erstmal vierstufig begegnen...


kann man definitiv nicht. die bass-einstellung von "neutral" auf cut-off schneidet viel mehr weg als die 4dB erhöhung, das kann man also nicht ausgleichen. der KH hätte dann damit trotz der erhöhung durch ausgangsimpedanz fast keinen bass. den HT bereich betrifft die einstellbarkeit natürlich auch nicht.



Streng genommen haben alle dynamischen KHs das Problem mehr oder weniger.

ja schon, aber viele eben viel weniger.
viele KH sind beim impedanzverlauf sehr flach. z.b. (in dem preisbereich) der DT880 und 990.
beim DT250/80 z.b. dürfte das an einem 100Ohm ausgang im vergleich zu einem 1Ohm ausgang unhörbar anders klingen, beim 250Ohm DT-150 und z.b. AKG K70x (obwohl ein 65Ohm KH) dito.

der sundara kostet 350, wird also wohl kaum hier relevant werden. DROP kann man vergessen, kein normaler zuliefer und keine garantie in DE und warten auf die auslieferung... HE-400i oder 4xx gibts ja aber ab und zu neuwertig bei ebay kleinanzeigen für deutlich unter 200, klar, wäre ne alternative.



@noexen: welchen KH könntest du Vorschlagen, um dieses Problem (weitesgehend) zu umgehen? Oder eine andere Lösung?


der DT250/80 wäre halt ein sehr gutes mittelding darum hab ich ihn vorgeschlagen, die modpads die ich benutzt habe sind glaub ich identisch mit diesen: https://www.amazon.de/dp/B075Q1J326
ich würde auch empfehlen den direkt mit den pads zu testen, weil mit den originalpads wird der KH doch schnell unbequem =)


[Beitrag von noexen am 13. Apr 2020, 16:25 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#23 erstellt: 13. Apr 2020, 16:50
Mal halblang. Bei 2 von 4 Stufen geht das definitiv. Woher willst du wissen, dass ihm ausgerechnet Stufe 2 gefällt. Wenn 3 am Amp zu viel ist durch die Betonung schaltet man auf 2 zurück, gleiches bei 4 -> zurück auf 3.

Es gibt sehr(!) viele KHs die nicht so einen flachen Impedanzverlauf haben. Sehr viele. Beyer hat sich insbes. damals wohl mühe gegeben . Ausserdem driftet das hier gerade total ab. Es geht darum einen KH zu finden der gefällt, nicht welcher unkritisch gegenüber Ausgangsimpedanzen ist. Der CS klingt an meinem einfachen Vollverstärker von Onkyo gut. Etwas badewanniger halt als am 0Ohm KHV. Der Unterschied kam mir garnicht so groß vor, müsste das mal mit EQAPO nachstellen. Ich bin skeptisch bei den Messwerten der Impedanz, mir fällt gerade auf der hat lt. deren Messung ja nur 16ohm(?) Messwerte mmer mit Vorsicht genießen


[Beitrag von Basstian85 am 13. Apr 2020, 16:52 bearbeitet]
noexen
Inventar
#24 erstellt: 13. Apr 2020, 16:55

Woher willst du wissen, dass ihm ausgerechnet Stufe 2 gefällt

das ist allerdings richtig.



Es gibt sehr(!) viele KHs die nicht so einen flachen Impedanzverlauf haben. Sehr viele.

klar. hab nix gegenteiliges behauptet?


Es geht darum einen KH zu finden der gefällt, nicht welcher unkritisch gegenüber Ausgangsimpedanzen ist.

absolut.

Der CS klingt an meinem einfachen Vollverstärker von Onkyo gut. Etwas badewanniger halt als am 0Ohm KHV

klar. wenn man das gut findet, warum nicht. ich hab nix gegenteiliges gesagt.
Exploding_Head
Inventar
#25 erstellt: 13. Apr 2020, 17:02

Basstian85 (Beitrag #23) schrieb:
Ich bin skeptisch bei den Messwerten der Impedanz, mir fällt gerade auf der hat lt. deren Messung ja nur 16ohm(?) Messwerte mmer mit Vorsicht genießen :D

Vielleicht ist das dann gar nicht der Custom Studio mit 80Ω, sondern der Custom Pro mit 16Ω, den die da vermessen haben?
WuazlMo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 13. Apr 2020, 17:05
Uiuiui, jetzt wirds aber kompliziert hier.

Erstmal (nochmals) vielen Dank für die Antworten - umso mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr leuchtet mir manches von selbst ein. Also danke auch für den ganzen Input (auch zu Ohm, Impedanz etc.).

Aber: jetzt bin ich doch etwas verwirrt.

Also: beim CS fange ich mir unter Umständen einen "Bassbuckel" ein - da dieser mit 80 Ohm läuft, die Ausgangsimpedanz von meinem Marantz aber mit höheren 100 Ohm arbeitet.
Was ist dann beim DT 250 mit 80 Ohm anders? Läuft man hier nicht Gefahr, diesen "Bassbuckel" abzukriegen? Nichtsdestotrotz hätte ich auch schon mit einem DT 250 geliebäugelt (wäre meine Wahl nach dem CS gewesen, Stand momentan).

Jetzt bin ich doch etwas verunsichert - einfach nun mal ausprobieren? Oder falle ich damit von Haus aus auf die Schnauze? Ewiges Hin- und Herschicken, ne, möchte ich eigentlich nicht. Und leider gibts hier nichts in der Nähe, wo ich die KH`s mal ausprobieren könnte.

Zum Thema KHV:

Ja, dafür würde ich mich schon mehr interessieren. Aber: ich denke, hier einen vernünftigen zu bekommen, (zusätzlich zum KH) wird mein kleines Budget sprengen. Trotzdem: welchen könntet ihr (zumindest in meinem kleingesteckten) Budgetbereich empfehlen? Denke, das wäre in Zukunft eine gute Lösung, da es natürlich mehrere Möglichkeiten bietet etc.
Basstian85
Inventar
#27 erstellt: 13. Apr 2020, 17:11
@Exploding Head
Durchaus möglich, wäre nicht das erste Mal, dass die Beiden Jemand verwechselt . Aber das Bildchen ist richtig

@noexen
Nicht falsch verstehen, habe nur befürchtet, dass der TE jetzt verunsichert ist, schrob er doch von "Problem" und wie man es lösen könne in Post #16



ja schon, aber viele eben viel weniger.
viele KH sind beim impedanzverlauf sehr flach

habe ich schon so als Gegenteil interpretiert, aber wenn ichs so öfters lese... bin mir nicht sicher
noexen
Inventar
#28 erstellt: 13. Apr 2020, 17:22

Was ist dann beim DT 250 mit 80 Ohm anders? Läuft man hier nicht Gefahr, diesen "Bassbuckel" abzukriegen?

nein. wie gesagt, es hängt vom KH ab wie sich eine hohe ausgangsimpedanz beim verstärker auf den frequenzgang des KH auswirkt. beim DT250/80 sind es max. 1dB, also unhörbar.
Exploding_Head
Inventar
#29 erstellt: 13. Apr 2020, 17:41

WuazlMo (Beitrag #26) schrieb:

Aber: jetzt bin ich doch etwas verwirrt.

Nicht verwirren lassen - hör ihn Dir einfach mal an, sobald Du ihn hast. Im Moment geht ja eh nur Online-Kauf mit Widerrufsrecht, also gibts da gar kein Problem, solange man bei einem seriösen Händler/Herstelller ;-) kauft.

Wenn er Dir (an Deiner Quelle) nicht gefällt und Du in Worte fassen kannst, was genau Dir nicht gefällt, können wir weiterreden. Alles andere wäre doch nur Spekulation. Dann können wir auch,falls nötig, das Thema mit dem KHV noch vertiefen


[Beitrag von Exploding_Head am 13. Apr 2020, 17:43 bearbeitet]
noexen
Inventar
#30 erstellt: 13. Apr 2020, 17:44

Nicht verwirren lassen - hör ihn Dir einfach mal an, sobald Du ihn hast.

am sinnvollsten natürlich zwei kaufen und gegeneinander hören! sonst wirst du nicht rausfinden, welcher KH für dich besser geeignet ist. isso. natürlich kann man das auch sein lassen, und sich (irgend)einen KH kaufen und damit glücklich sein, geht auch, absolut.


[Beitrag von noexen am 13. Apr 2020, 17:45 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#31 erstellt: 13. Apr 2020, 17:48

noexen (Beitrag #30) schrieb:

Nicht verwirren lassen - hör ihn Dir einfach mal an, sobald Du ihn hast.

am sinnvollsten natürlich zwei kaufen und gegeneinander hören! sonst wirst du nicht rausfinden, welcher KH für dich besser geeignet ist.

Mal schauen, wann der erste kommt und den Vorschlag auf drei, vier bis n Modelle ausdehnt. Mit dem CS bekommt er ja schon 4 KH auf einmal...

Sonst besteht die Gefahr, dass man aus dem Vergleichen gar nicht mehr rauskommt. Ich denke da an einen Mitforisten und seiner inzwischen jahrelangen Suche nach dem perfekten InEar, den er immer wieder findet... und doch wieder nicht


[Beitrag von Exploding_Head am 13. Apr 2020, 17:51 bearbeitet]
noexen
Inventar
#32 erstellt: 13. Apr 2020, 17:51
das is wahr
WuazlMo
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 13. Apr 2020, 18:10
Alles klar. Alles wieder gut!

Mein Plan: werde mir die Tage den Custom Studio als auch den DT 250/80 holen und gegeneiander hören. Mal gucken, wer mir von den Beiden dann am besten zusagt.

Lass euch auf jeden Fall an meinen Erfahrungen mit den beiden KH`s hier teilhaben.

@Exploding_Head: das Thema KHV können wir aber gerne schon mal anfangen zu vertiefen - seh moch im Mai nach einem passenden Gerät ausschau halten
RunWithOne
Inventar
#34 erstellt: 13. Apr 2020, 18:12
Vielleicht bin ich zu spät, habe die letzten Beiträge auch nur überflogen. Muss er unbedingt geschlossen sein? Der DT770 ist zumindest mir für Rockmusik zu unterkühlt (untere Mitten). Wenn es einer werden soll, würde ich den 770 PRO Limited 80 Ohm nehmen. Falls es den noch gibt. Warum keinen halboffenen DT880 Edition?
noexen
Inventar
#35 erstellt: 13. Apr 2020, 18:34

Warum keinen halboffenen DT880 Edition?

weil der DT880 primär für das gesagte musikgenre definitiv anfängt zu nerven ohne EQ, und das ziemlich schnell wenn man ein vollständig intaktes gehör hat
puedder
Stammgast
#36 erstellt: 13. Apr 2020, 18:57
Ich habe einen sehr ähnlichen Musikgeschmack und mag meinen DT880. In meinen Ohren ist er ein guter Allrounder und von meinen Kopfhörern ist er eigentlich der entspannteste, mit dem ich am gefälligsten Musik hören kann. Gerade bei dem ganzen Prog Zeug finde ich den DT880 gut. Bei (Black, Death, Thrash) Metal bevorzuge ich dann aber doch meinen Fidelio X2HR.
Vielleicht wäre das noch eine Alternative für den TE. Der Fidelio geht ein wenig tiefer, ist „spaßiger“ und lässt trotzdem viele Details zu. Eine Impedanz-Mimose ist er auch nicht (sowohl am Verstärker, KHV, als auch Tablet). Dazu sitzt er (bei mir) bequem und ist hervorragend verarbeitet. Ein toller Kopfhörer!
JackA$$
Inventar
#37 erstellt: 14. Apr 2020, 09:44
+1 Audio Technica M50X, DT 770 ist viel zu Spitz im Hochton für das Musikgenre.
WuazlMo
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 14. Apr 2020, 17:24
Jessas, da hat sich aber seit gestern Abend doch ganz schön was getan - mal wieder einen Überblick herstellen...

An dieser Stelle wieder vielen herzlichen Dank für die ganzen Antworten.


RunWithOne (Beitrag #34) schrieb:
Warum keinen halboffenen DT880 Edition?

Die Antwort ist einfach: des lieben häuslichen Friedens Willens

Spazz beiseite: wie sieht es denn mit dem Geräuschepegel eines halb-offenen KH`s im Gegensatz zu einem geschlossenen KH für meine Umwelt aus? Meine Frau und meine Kinder wären nicht unbedingt sehr amused darüber, meine Musik mithören zu "dürfen"...
Ein Auge auf den DT 880 hätte ich schon mal geschmissen gehabt, die Beschreibung als sehr guter, linearer KH gefiel mir gut - bis ich bene sah, dass er halboffen sei.

- Audio Technica M50X: ja, auch hier ist alles, was ich dazu gefunden habe schon so, dass ich nicht wirklich abgeneigt wäre. Aber: die Impedanz ist bei 32 Ohm - nun die Frage an die Experten hier, Thema "Bassbuckel": beißt sich das sehr mit der Ausgangsimpedanz von meinem Marantz? Oder wäre er ein Versuch wert?

Bisher in der näheren Auswahl: CS, DT 250/80, Audio Technica M50X (und evtl. DT880 - kommt drauf an bzgl. "Außenwirkung")

Mit dem Audio Technica M50X hätten wir auch das erste Modell abseits von Beyerdynamics. Aber hat denn keiner Erfahrungswerte mit den AKG´s? Googelt man danach, müsste man anhand der Erfahrungsberichte die man findet meinen, jeder 2te hätte einen dieser Marke zu Hause. Seltsam...
RunWithOne
Inventar
#39 erstellt: 14. Apr 2020, 17:28

WuazlMo (Beitrag #38) schrieb:

Spazz beiseite: wie sieht es denn mit dem Geräuschepegel eines halb-offenen KH`s im Gegensatz zu einem geschlossenen KH für meine Umwelt aus? Meine Frau und meine Kinder wären nicht unbedingt sehr amused darüber, meine Musik mithören zu "dürfen"...

Leider wird deine Musik aus dem halboffenen KH dringen.
sealpin
Inventar
#40 erstellt: 14. Apr 2020, 17:29
Der Audio Technica M50X hat einen recht unkritischen Impedanzverlauf, so dass keine große Auswirkung durch hohen Ausgangswiderstand zu erwarten ist.

klickmich
Exploding_Head
Inventar
#41 erstellt: 14. Apr 2020, 17:58

WuazlMo (Beitrag #38) schrieb:
Aber hat denn keiner Erfahrungswerte mit den AKG´s?...

Ich leider nur mit den offenen der Reihen 6xx/7xx und ältere (jhalb-)offene Modelle (K240, K280); den einzigen geschlossenen von AKG (K550), den ich mal beim Testhören ganz OK fand, gibts irgendwie nicht (mehr) - und wenn, dann zu völlig überzogenen Preisen.
WuazlMo
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 15. Apr 2020, 17:08

sealpin (Beitrag #40) schrieb:
Der Audio Technica M50X hat einen recht unkritischen Impedanzverlauf, so dass keine große Auswirkung durch hohen Ausgangswiderstand zu erwarten ist.

klickmich


Das freut mich zu hören - dann kommt der Hörer defintiv mit in den Testlauf!

@Exploding_Head: Danke dir! Na, hilft dann nicht - offene KH`s (oder halboffene) kommen leider nicht in die Auswahl, und wenn sonst niemand Erfahrungen zu AKG`s hat, dann kommt halt da keiner in den Testlauf!
WuazlMo
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 03. Mai 2020, 08:52
Gut, wie versprochen eine kleine Rückmeldung meinerseits zur Kaufberatung!

Ich habe mir also die beiden KH´s für einen Testlauf geholt:

- Audio Technica M50X
- beyerdynamic DT 250/80

Ich mache es kurz: der M50X von AT bleibt im Haus - ich bin begeistert.

Die Auflösung (v.a. im Bassbereich und der Mitten) ist sensationell - gewöhnungsbedürftig aber die Höhen, was aber nach über 1 Woche Test nicht wirklich (zumindest bei mir) ins Gewicht fällt. Könnte mir aber vorstellen, dass da einige Andere ihre Probleme damit haben könnten. Der Raum ist groß, und schön gestaffelt - gefällt mir richtig richtig gut. Und was ich schon bemerkt habe, der Kopfhörer beschönigt nichts - eine schlechte Aufnahme bleibt eine schlechte Aufnahme, ein schlechtes Mastering bleibt ein schlechtes Matering usw.

Das soll nicht heißen, dass der DT 250/80 komplett abgehängt wurde - er löst ebenfalls gut auf, gesamt betrachtet legt er, zumindest in meinen Ohren, fast den neutraleren Klang dar. Raum kann er auch, und das nicht schlechter wie der AT wie ich finde.

Aber: mehr Spaß macht nach einer Woche Reise durch die heimische Plattensammlung eindeutig der AT. Getestet wurde an vielen Stücken von u.a. Bowie, Opeth, Keith Richards, Rolling Stones, Emperor, Deftones und noch ein paar Weitere. Eine musikalische Bandbreite, bei der der AT immer einen Stück agiler, schöner, wärmer, aktiver klang - kurz, einfach mehr Spaß machte. Dazu sitzt er hervorragend, 2 Stunden am Stück sind kein Problem (auch der DT 250/80 sitzt, aber durch seine etwas kleineren Muscheln wird es nach halber Distanz etwas heiß - und das lag nicht an der Musik ;-))

Vielen Herzlichen Dank an alle, die hier im Thema gepostet haben, und mir schlußendlich dazu verholfen haben, einen (in meinen Augen und für mich) sehr guten Kopfhörer zu finden!
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